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Stehen Sie oft vor Menschen, von denen Sie nicht genau wissen, ob sie die Wahrheit sagen? Hätten Sie gerne die Fähigkeit, alle Körpersignale, selbst die unmerklichsten, wahrzunehmen, um zu erkennen, ob Ihr Gesprächspartner Sie anlügt? Sicherlich sind Sie schon mindestens einmal in Ihrem Leben von jemandem, den Sie blind zu kennen glaubten, in den Rücken gestochen worden? Wie viel Wut, Groll und Enttäuschung haben Sie in diesem Moment empfunden? Eine ganze Menge, oder? Leider können Sie nichts dagegen tun, denn 78 % der Menschen lügen von Natur aus. Das Einzige, was Sie tun müssen, ist zu lernen, zu verstehen, wer Sie anlügt, damit Sie nicht getäuscht werden. Dank dieses Buches werden Sie genau die gleichen Techniken entdecken, die der Geheimdienst bei Verhören einsetzt, um jede Person zu analysieren, ihre Gedanken zu lesen und zu verstehen, ob sie lügt oder nicht. Im Einzelnen werden Sie verstehen: - Wie man Mikroausdrücke entschlüsselt und die Verhaltenspsychologie versteht, um jede Persönlichkeit zu erkennen. - Was sind die fünf verräterischen Anzeichen dafür, dass Sie jemand anlügt? - Was die verschiedenen Persönlichkeitstypen sind. Sie erfahren, wie Sie diese am besten erkennen können. - Welche mentalen Übungen Sie anwenden können, um Menschen zu analysieren. Sie finden eine praktische Übung, die Sie selbst durchführen können. Egal, ob Sie ein Experte auf dem Gebiet sind oder zum ersten Mal von diesem Thema hören, das Buch wurde so konzipiert und entwickelt, dass es ohne großen Aufwand für jeden geeignet ist. Jetzt sind Sie dran. Kaufen Sie Ihr Exemplar jetzt!
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Seitenzahl: 80
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EINFÜHRUNG
Verhaltenspsychologie verstehen
Geschichte der Verhaltenspsychologie
Arten der Konditionierung in der Verhaltenspsychologie
Was Sie über den Aufbereitungsprozess wissen müssen
Therapeutische Techniken der Verhaltenspsychologie
Psychiatrische Störungen, die mit Verhaltenspsychologie behandelt werden
KAPITEL 1: VERHALTENSANALYSE: EIGENSCHAFTEN
Handlungen sind Verhalten
Kognition ist Verhalten
Emotionen sind Verhalten
Alles ist miteinander verbunden
Der Mensch ist ein aktiver Konsument von Sinneseindrücken
Kognitionen sind zeit- und situationsspezifisch
Vorstellungskraft und abstraktes Erkennen basieren auf dem Körper.
Lernen und Verhalten
KLASSISCHE KONDITIONIERUNG
Entscheidungen und Verhalten
System 1 und System 2
Entscheidungsfindung und Emotionen
Einführung in die Forschung zum menschlichen Verhalten
Bewusstes vs. unbewusstes Verhalten
Offenes vs. verdecktes Verhalten
Rationales vs. irrationales Verhalten
Freiwilliges und unfreiwilliges Verhalten
Messung des menschlichen Verhaltens
Verhaltensbeobachtung
Erhebungen und Fragebögen
Schwerpunktgruppen
Jenseits von Umfragen und Fokusgruppen
Biosensoren
Blickverlauf
Elektroenzephalographie (EEG)
Funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS)
Magnetresonanztomographie (MRI)
Elektrodermale Aktivität (EDA)
Gesichtsausdrücke
Elektromyographie (EMG)
Elektrokardiographie (EEG)
Metriken des menschlichen Verhaltens
Emotionaler Wert
Emotionale Erregung
Arbeitsbelastung und kognitive Belastung
Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
Motivation und Engagement
Anwendungsbereiche
Verbraucher-Neurowissenschaften und Neuromarketing
Psychologische Forschung
Medientests und Werbung
Software-Benutzeroberfläche und Website-Design
Auf einen Blick
Wie man die Gefühle des Gesprächspartners entschlüsselt
KAPITEL 2: MIKROAUSDRÜCKE IM GESICHT: WIE KANN MAN SIE LESEN?
Gebärdensprachen und die Rolle des Gesichts
Die semantische Dimension
Die Dimension der Ikonizität
Die Dimension der Kompositionalität
Wir haben uns biologisch so entwickelt, dass wir diese Ausdrücke unabhängig von der Kultur tragen
Wut
Furcht
Ekel
Glück
Traurigkeit
Überraschung
Verachtung
KAPITEL 3: ANZEICHEN FÜR LÜGEN: WIE KANN MAN SIE ERKENNEN?
5 verräterische Anzeichen dafür, dass jemand lügt
1. Wie man am Klang der Stimme erkennt, ob jemand lügt
2. Diese Wörter zeigen an, dass jemand lügt
3. Verschlagene Augen * sind * nicht immer ein Zeichen dafür, dass jemand lügt
4. Glauben Sie, dass Sie jemand anlügt? Stellen Sie Fragen, schnell!
5. Prüfung auf emotionale "Lecks
KAPITEL 4: VERSCHIEDENE PERSÖNLICHKEITSTYPEN: INSTRUMENTE ZU IHRER ERKENNUNG
Eröffnung
Gewissenhaftigkeit
Extrovertiertheit
Annehmlichkeit
Neurosen
Andere Persönlichkeitsmerkmale
Kann sich die Persönlichkeit ändern?
Zu diesem Punkt gelangen
Die Dinge ins rechte Licht rücken
Wie man Informationen über den Persönlichkeitstyp anwendet
Extrovertiertes Empfinden (Se)
Introvertiertes Empfinden (Si)
Introvertierte Intuition (Ni)
Estroverso intuendo (Ne)
Extrovertiertes Denken (Die)
Introvertiertes Denken (Ti)
Extrovertierte Gefühle (Fe)
Introvertiertes Empfinden (Fi)
KAPITEL 5: MENTALE ÜBUNGEN ZUR PERSONENANALYSE
Psychologisieren (v.):
Ein Beispiel
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Warum ist es wichtig, Menschen zu lesen?
Menschen von Kindesbeinen an lesen
Beginnen Sie mit den Menschen, die Sie kennen
Hilfe beim Lesen von Menschen erhalten
Die Definition der Verhaltenspsychologie ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen unserem Geist und unserem Verhalten. Die Verhaltenspsychologie erforscht die Geheimnisse hinter unserem Handeln. Dieses Teilgebiet der Psychologie wird auch als Behaviorismus bezeichnet, zielt aber darauf ab, Muster zu verstehen und zu entdecken, damit Menschen Ergebnisse und Verhaltensweisen vorhersagen und bessere Gewohnheiten entwickeln können.
Die Verhaltenspsychologie ist vor allem für ihre Anwendung der Konditionierung und die Vorstellung bekannt, dass alle Verhaltensweisen eines Menschen durch Konditionierung erworben werden. Das bedeutet, dass die Handlungen der Menschen vor allem von der Umwelt und von Reizen geprägt sind und weniger von Biologie und Genetik. Verhaltenspsychologen sind der Ansicht, dass das Verhalten eines Patienten unabhängig von seinem inneren psychischen Zustand systematisch untersucht werden kann. Es wird angenommen, dass Emotionen und Stimmungen subjektiv sind und daher nicht gemessen werden können.
Die Theorie der extremen Verhaltenspsychologie besagt, dass Menschen konditioniert werden können, alles zu tun, unabhängig von ihren Meinungen, Gedanken oder moralischen Werten. Diese Art der Konditionierung wird mit einer Gehirnwäsche verglichen.
John B. Watson stellte 1913 erstmals die Verhaltenspsychologie vor. Watson stellte diese Theorie der wissenschaftlichen Gemeinschaft in seinem Artikel Psychology as the Behaviorist Views It vor. Heute gilt Watson als der Vater des Behaviorismus.
Watson behauptete, dass er, wenn man ihm ein Dutzend gesunder Kinder gäbe und sie alle in einer von ihm geschaffenen Welt aufzöge, sie zu Experten in jedem Beruf ausbilden könnte, vom Bettler bis zum Arzt, Anwalt oder Künstler, unabhängig von den genetischen Voraussetzungen, der Persönlichkeit, den Talenten oder Interessen des Kindes.
Der Behaviorismus wurde von den 1920er bis zu den 1950er Jahren zur vorherrschenden Denkschule der Psychologen, da sich die Methode empirisch messen und leicht beschreiben lässt. In diesen Jahrzehnten hatte sich die Psychologie von einer philosophischen Denkschule zu einer wissenschaftlichen Schule mit Forschungslabors entwickelt, die an den meisten großen Universitäten finanziert wurden.
Nach Ansicht der Verhaltenspsychologen lernen Menschen ihr Verhalten durch Konditionierung. In der Verhaltenspsychologie werden zwei Arten der Konditionierung unterschieden.
Klassische Bedingung: Bei der klassischen Konditionierung werden der neutrale Reiz und der natürliche Reiz gepaart, so dass der neutrale Reiz die gleiche Reaktion hervorruft wie der natürliche Reiz zur Kontrolle. Der natürliche Reiz muss nicht vorhanden sein, wenn die Konditionierung erfolgt, damit der neutrale Reiz die Reaktion auslöst. Dieser wird nun als konditionierter Reiz bezeichnet, während das erlernte Verhalten als konditionierte Reaktion bezeichnet wird.
Operante Konditionierung - Bei der operanten Konditionierung werden Bestrafungs- und Verstärkungstaktiken eingesetzt. Durch operante Beeinflussung schafft die Person durch Konsequenzen Übereinstimmungen zwischen erwünschtem und unerwünschtem Verhalten. Wenn das gewünschte Verhalten vorhanden ist, wird die Verstärkung eingesetzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das Verhalten wiederholt wird. Diese Taktik wird in der Regel durch eine Belohnung oder ein Lob ausgeführt. Wenn ein unerwünschtes Verhalten gezeigt wird, wird die Bestrafung eingesetzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das Verhalten nicht mehr auftritt. Die operante Konditionierung ist eine beliebte psychologische Methode, die in der Kindererziehung eingesetzt wird.
Eines der berühmtesten Experimente zur klassischen Konditionierung war das Experiment von Iwan Pawlow mit Hunden. In diesem Experiment zeigte Pawlow, dass die Konditionierung durch Assoziation erfolgreich ist. Die Grundlage von Pawlows Hundeexperiment war die Assoziation von Futter, das natürlicherweise eine Speichelreaktion auslöst, mit einer Glocke und dann einem Laborkittel. Den Hunden wurde beigebracht, sowohl den Klang der Glocke als auch einen Laborkittel mit Futter zu assoziieren.
Der erste Teil der Konditionierung besteht darin, eine Reaktion hervorzurufen und diese dann zu verstärken. Viele Faktoren können diesen Prozess beeinflussen, darunter die Bedeutung und der Zeitpunkt des Reizes. Wenn die Bedeutung des Reizes oder das Timing nicht stimmen, kann die Konditionierung nicht stattfinden. Die Konditionierung kann auch nur dann erfolgen, wenn die Präsentation des Reizes immer gleich ist.
Konsistenz kann bei der Verhaltenskonditionierung zu einem großen Problem werden. Bei der operanten Konditionierung spielt die Beständigkeit eine größere Rolle, da die Belohnung oder Bestrafung bei jeder Ausführung des konditionierten Verhaltens dargeboten werden muss. Ohne diese Kohärenz kann die konditionierte Reaktion nicht gelernt werden. Assoziationen können verschwinden, was auch als Extinktion bezeichnet wird, wenn die Konditionierung nicht konsistent ist. Wenn ein Verhalten jedoch über einen langen Zeitraum konditioniert wurde, wird die Löschung des Verhaltens langsamer erfolgen.
Eine Möglichkeit, bei der Konditionierung konsequent zu bleiben, ist die Durchführung eines Verstärkungsprogramms. Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein erwünschtes Verhalten gezeigt wird, eine Verstärkung erfolgt, in der Regel durch eine Belohnung. Um eine beständige Verstärkung zu erreichen, müssen die Belohnungen kontinuierlich sein. Wenn ein Verhalten eingeübt wird, kann es jedoch sein, dass die Verstärkung nur teilweise erfolgt. Die Verwendung von partieller Verstärkung bedeutet, dass das Verhalten nicht immer belohnt wird oder nach einer gewissen Zeit belohnt werden kann. Dieser Zeitplan ermöglicht es, das Verhalten ohne unmittelbare Verstärkung fortzusetzen.
Die Verhaltenspsychologie wird heute bei der Behandlung von Kindern mit Autismus und anderen Entwicklungsverzögerungen eingesetzt. Die Verhaltensanalyse kann diesen Patienten helfen, neue Fähigkeiten zu erwerben und zu festigen. Zu den Techniken, die bei diesen Therapien eingesetzt werden, gehören die Formung und die Verkettung. Auf diese Weise können Kinder mit kognitiven oder entwicklungsbedingten Behinderungen belohnt werden, wenn sie sich dem gewünschten Verhalten annähern. Die Prozesse können auch in einfache, miteinander verknüpfte Schritte zerlegt werden, um die Aufgaben von Kindern mit Autismus besser zu verstehen.
Aversionstherapie, systematische Desensibilisierung, Modellierung und Kontingenzmanagement sind weitere verhaltenstherapeutische Techniken, die häufig zur Konditionierung bestimmter Verhaltensweisen eingesetzt werden.
Aversionstherapie