Miss Exorzist - Ann Bexhill - E-Book

Miss Exorzist E-Book

Ann Bexhill

0,0

Beschreibung

Rubina ist ein besonderes Mädchen und verfügt über eine mediale Gabe. Obwohl ihr niemand glaubt kann sie Kontakt zu den aus der anderen Welt aufnehmen. Sie sieht Gespenster kann sie berühren und mit ihnen reden. Mit dieser Gabe, die ihr ein Sturz von einem Apfelbaum beschert hat, bleibt der 12 jährigen natürlich nichts andres übrig als Spukhäuser von Gespenstern und Poltergeistern zu befreien. Obwohl die meisten Geister, auch nicht anders sind als normale Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, nur eben in tot. Eine humorvolle Reise ins Paranormale, das wohl mehr Normal als Para ist.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 118

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ann Bexhill

Miss Exorzist

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1 Das Vorleben der Exorzistin

2 Begabungen schlagen auf die Haare

3 Beerdigungen und Testamente

4 Heutzutage ist man schneller

5 Ferien

6 Hallo

7 Bücher und andere Arten von Literatur

 8 Eine Verbindung ins Unbewusste

 9 Ein Abend mit Abba und Chips

10 Nur ein Job

Impressum

1 Das Vorleben der Exorzistin

Es war ein sehr kalter, verregneter und dunkler Novemberabend, als Rubina, die große Exorzistin das Licht der Welt erblickte. Sie wurde schneller aus Mutter geholt, als ein Griechenlandurlauber seine Badehosen aus seinem Koffer zieht oder ein Mallorca Urlauber seine Flasche Bier geöffnet bekam. Dann wurde sie, kopfüber an den Beinen gepackt in die Luft gehalten. Sie blinzelte und sah etwas grell Weißes, mit Mundschutz das ihr, als ersten Kontakt mit dem Irdischen auf den Hintern schlug und so laues Protestschrei entlockte. »Sie atmet, das ist schön«, meinte der Arzt.

Dann entdeckte Rubina noch verschwommen, einen rosafarbenen Fleck in einem grünen Kittel, dem nach seiner Ohnmacht auf die Füße geholfen wurde, Mister Schinken. Und dann waren dort noch die grauen Schemen und Schatten ein Haufen Gespenster es wirkte so als würden sich alle wegen der Ankunft des Babys sehr freuen.

Rubina Entbindung war eine gute Geburt, ihre Mutter lag schnarchend in der Narkose und der Arzt, mit einer Verabredung zum Dinner hatte es ziemlich eilig das Baby auf die Welt zu holen. Sie wog 3456 Gram, war kerngesund und der gesamte Stolz eines jungvermählten Paares namens Mister und Misses Schinken aus Garbagetown.

Ihre ersten Jahre vergingen wie im Fluge, wie auch nicht? In die Windeln machen, trinken, Schreien und Schlafen machten den größten Teil ihrer damaligen Aktivitäten aus.

Ihr sorgenloses und langweiliges Vorstadtleben, aus dem es nichts zu berichten gibt endete und ihre mediale Begabung wurde durch einen Fall, von einem Apfelbaum aus zwei Meter Höhe, mit den Kopf voran in ihr erweckt. Genau zwei Tage nach dem Sturz, der ihr eine Halbmondförmige Narbe über der linken Augenbraue beigebracht hatte, bemerkte sie zum ersten Mal etwas von ihrem großen Talent ihrer besonderen Kommunikationsfähigkeit mit toten Dingern.

*

Sie war etwas überraschend als sie das Wesen unter dem Kinderbett, in ihrem Zimmer entdeckt hatte. Rubina hatte mit einem Golfball gespielt. Sie hatte ihn mit geschlossenen Augen durchs Zimmer gedonnert und gewartet, was für ein Geräusch erklang, um zu erraten, was sie getroffen hatte. Das Geräusch zerbrochenen Glases ist einfach zu erkennen, aber war es nun Fensterglas oder das Goldfischglas mit dem Fisch, den ihre Eltern ihr geschenkt hatten und immer wieder ersetzten, wenn der Vorgänger hopsgegangen war. Die kleine Rubina lernte also schon früh ihre Ansprüche herunterzuschrauben sie wollte nämlich mehr als alles andere in der Welt einen Hund und was bekam sie? Einen verfressenen Goldfisch der zu dumm war einen Tischtennisball zu apportieren der auf der Wasseroberfläche schwamm oder mit dem Schwanz zu wedeln und die Kommandos Platz und Sitz, zu verstehen. Dass einzige was Goldfisch Nummer 1 bis 15 anscheinend verstanden, war den Mund auf und ab zu bewegen und manisch im Kreis zu schwimmen und vermutlich von Ecken zu träumen.

Sie spielte also mit dem Golfball und der Ball prallte von der Uhr, holte diese von der Wand und rollte langsam unter das Bett. Das Mädchen kroch auf dem Bauch hinterher und sah einen kleinen Kerl in einem Frack mit einem Zylinderhut darunter stehen. Mit seiner verzerrten grünen Fratze mit roten Augen biss er gerade in den Ball. Rubina blickte in sein geöffnetes Maul, in dem sehr viele messerscharfe Zähne steckten. Es besaß eine Menge spitzer, hintereinander angebrachter Zähne, wenn ihm ein Zahn ausfiel, wurde, der nächste nach vorne geschoben so das dem Monster unter dem Bett das Leid eines Zahnarztbesuchs erspart blieb. In diesem Moment verlor Rubinas Lockenmähne die goldene Farbe. Ihre langen Haare färbten sich, als könnten nur sie das Grauen begreifen, in die Farbe eines Winters an einer Autobahnraststätte zwischen Novosibirsk und Novosti ziemlich, grau das Ganze. Ihr Haar hatte sie Farbe eines sehr kalten Winters mit Hagel und Eisregen und ohne des Vergnügens des Schnees.

»Ich will den Ball oder ich schreie!«, drohte Rubina wenig beeindruckt und beobachtete das rothaarige Männchen.

Der Kobold starrte sie an: »Was du kannst mich sehen, wirklich?«

Das Monster unter dem Bett, dessen Aufgabe es war dafür zu Sorgen das ein Sockenpaar, das achtlos auf dem Boden geworfen wurde, niemals wieder gefunden wurde, schien erschrocken. Es war so, das kein einziger Mensch jemals ein leibhaftiges Sockenmonster erblickt hatte, es war das Monster von Loch Ness unter den Kobolden und darauf waren Sockenmonster sehr stolz. Sie waren normalerweise unsichtbar und nur am Verlust von Socken unter Betten und in Waschmaschinen zu erkennen. Der angebissene Ball rollte vorsichtig unter dem Bett hervor. Der Kobold schluckte einmal und spazierte unter dem Bett auf und ab. Er setzte seinen Zylinderhut ab und kam vorsichtig näher.

»Würde es dir etwas ausmachen wenn das unter uns bleibt«, fragte der Sockenkobold unsicher aus der Dunkelheit des Bettes heraus und ein rotes Auge zwinkerte komplizenhaft.

»Nur wenn du mir Schokolade gibst! Gib mir was Süßes!«, forderte das Mädchen. Es war keine Bitte, es war ein Befehl, kleine Sechs jährige Kinder können recht egoistisch sein, und Rubina bildete darin leider keine Ausnahme. Der Kobold wühlte in seinen Taschen und zog das Innere heraus.

»Oh je Bonbons habe ich im Moment nicht, aber ich habe eine schöne linke Socke?«

Eine wollene linke Arbeitssocke steckte später in Rubinas Mund, als ihre Eltern ins Kinderzimmer kamen, um das Sonnenscheichen bettfertig zu machen. Rubina saß vergnügt vor ihrem Bett und kaute auf einer ungewaschenen Arbeitssocke herum und redete mit sich selbst. Ihre Eltern konnten den Kobold selbstverständlich nicht sehen. Rubinas Eltern hatten gemischte Gefühle bei diesem Anblick. Mister Schinken war begeistert vom offenbarten Sprachtalent seiner Tochter, aber wenig angetan vom Lutschen an einer Arbeitssocke, die vor Monaten verschwunden war und in einem Stadium übergegangen war, wo sie von alleine stehen, wenn nicht sogar weglaufen konnte. Mister Schinken war schockiert über die fehlende Farbe von Rubinas nun abstehenden weißgrauen Haares. Er fragte sich ob Haare entfärben konnten, vielleicht hatte sie draußen im Regen gespielt und die Farbe war ausgewaschen?

»Mein Gott Lucy, sie sieht ja aus wie Einstein!«, rief Mister Schinken entsetzt und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.

»Komm sofort wieder her Socky, ich will mit dir spielen«, rief Rubina und stocherte mit der Socke im Mund mit einem Arm unter dem Bett herum.

»Das mit ihren schönen Haaren ist doch nur vorübergehend, Lucy?«, fragte Mister Schinken seine Frau und fügte hinzu: »Ich möchte Wissen, was die kleine Rubina wohl gerade denkt, und was verdammt ist mit ihren niedlichen Locken passiert?« Mister Peter Schinken legte seinen Arm um die Schultern seiner blassen Gattin. Beide standen völlig regungslos in der Tür und beide grinsten völlig ratlos in das Kinderzimmer zum absurden Treiben von Rubina.

»Bist du etwa schon tot, wie Mister Kopflos?« fragte sie gerade das Bett.

Bei diesen Worten schrillten das erste Mal laute Alarmsirenen in Misses Lucy Schinkens Kopf, ihrer Mutter. Sie sagte streng zu ihrem Gatten: »Wir werden in Zukunft besser aufpassen müssen, was sie isst, Spinat soll gut sein. Und dass mir Rubina nur noch Kindersendungen im Fernsehen sieht!«, befahl sie.

Mister Schinken straffte sich und zog den Bauch ein um Entschlossenheit zu demonstrieren und nickte: »Bildungsfernsehen und Cartoons ich habe als Kind Cartoons verschlungen und hat es mir geschadet?«, fragte Mister Peter Schinken.

Es waren natürlich sehr gute Vorsätze, doch mit Vorsätzen und mit Tipps aus Erziehungsratgebern sind Eltern ja bis zum Hals vollgestopft. Es gibt ja fast so viel Kinder Ratgeber in den Buchhandlungen zu kaufen wie Bücher über Hundeerziehung.

2 Begabungen schlagen auf die Haare

Rubinas Begabung äußerste sich nach der Begegnung mit dem Sockenkobold eine Weile nicht auffällig, außer das sie anscheinend jeden Tag einen neuen unsichtbaren Freund erfand dessen Biographie erstaunliche Details aufwies, zumindest für ein Phantasieprodukt einer 6 jährigen. Die Schinkens saßen beim Frühstück, der wichtigsten Mahlzeit des Tages wie Mister Schinken immer wiederholte und sich dabei mit Rühreiern und Würstchen die in Ketchup schwammen vollstopfte. Er trug seinen blauen Arbeitsoverall und hatte die Ärmel seines Holzfällerhemdes hochgekrempelt. Er war Bauarbeiter und konnte es gar nicht abwarten, wenn Rubina bald etwas größer war und anfing mit ihm im Garten zu heimwerken. Er hatte ihr extra Werkzeug in kleiner Ausführung gekauft und eine Werkbank gebaut die sehr gut für Kinder geeignet war.

Er fragte: »Und hast du gut geschlafen Motte?« Er nannte Rubina immer Motte. Mister Schinken war ein sehr guter Vater und blätterte in den verschiedensten Erziehungsratgebern, obwohl da nichts Brauchbares drin stand. Wie zum Beispiel ob man einer Sechsjährigen erlaubt die Bandsäge alleine zu bedienen. Bei der Bohrmaschine hatte er wenig Skrupel doch die gewaltige Bandsäge, war anders vielleicht sollte er warten bis sie 7 oder 8 Jahre alt war.

Rubina sagte: »Ach bei Vulkan dem Gott der Schmiede wie denn? Brennus der Legat der zehnten Legion erzählte die ganze Nacht von seinem Rom. Er wohnte im sechsten Tribus auf der clivus Suburanus in einer Insula.«

»Insula?«, fragte Misses Schinken und dachte an Urlaub auf Ibiza.

»Ein Mietshaus, seins war 8 Stockwerke hoch und da lebten 400 Leute drin«, erklärte die Kleine.

»Tatsächlich ich dachte die Römer bauten nur Pyramiden?«, fragte Mister Schinken.

»Jedenfalls versteht Brennus gar nicht, wie aus einem Barbarenvolk wie den Briten mal was werden konnte. Und er denkt oft an die Spiele in Rom, heutzutage gibt es keine Gladiatoren mehr.«

»Die Spiele, Fußball?«, fragte ihre Mutter glücklich lächelnd. Was hatte sie doch für einen süßen, schlauen Fratz in die Welt gesetzt. Sie sah zum über seinen Teller gebeugten schlingenden Mann und sagte sich, erstaunlich die Vererbung wie manchmal Begabung eine komplette Generation ausließ.

Rubina nickte und nahm sich mit der rechten Hand Rührei aus der Pfanne. »Circus Flaminius da passten 250000 Leute rein, und Mama, wenn man die Eier in Garum kocht, sagt Brennus ...«

»Garum?«, fragte Mister Schinken.

Rubina nickte: »Garum das ist vergorener Fisch auf dem Schweinemarkt an Subura in Rom eine Delikatesse. Brennus sagt in Garum gekocht schmeckt alles besser. Wusstest du das früher Hühner teurer als Enten, waren, ein Huhn kostete 12 Denare eine Ente nur 10 Sesterzen. Huhn war nur was für reiche Leute.« Sie sah auf die Pfanne mit den Rühreiern auf der Tischmitte. »Sind wir reich, wie Lucullus? Hattest du mit Merkurs Hilfe Glück bei deinen Kriegen gegen die Barbaren?«

»Nein leider nein«, sagte ihr Vater.

»Und dieser Brennus sagt das?«, fragte Misses Schinken und sah zu ihrem Mann. »Seit wann bringen die im Kinderfernsehen was über die antike Küche?«

Mister Schinken zuckte mit den Schultern und nickte: »Liegt am Frühstück sage ich immer. Die kleinen Chinesen schreiben schon mit drei ihre eigenen Computerprogramme. Ich habe einen Vierjährigen aus Shanghai gesehen der spielt wie der kleine Mozart sein Klavier!«

Brennus der Legat, der 10 Legion, der vor 2000 Jahren umgekommen war, stand in der Küche und sah sich kopfschüttelnd das Frühstück an. Eine Speerspitze steckte in seinem Kopf und er trug eine Tunika und einen roten Militärumhang.

Er sagte: »Wieso trinkt dein Vater kein Essigwasser war er nie in der Legion? Jeder trinkt doch wenn er sich erfrischen will Essigwasser?«

Rubina schüttelte sich: »Pfui Essigwasser!«

Brennus erklärte eine Flasche Essig an seinem Mund: »Posca ist gut für die Legionäre, ein Becher Posca reinigt von innen! Also warum trinkt er nicht seinen Posca!«

Rubina sagte: »Bei uns gibt es keinen Posca er trinkt Kaffee und wir haben keine Legionäre wir haben Raketen.«

Brennus nickte er hatte die Atombomben in einen alten B Movie gesehen im Fernsehen gesehen und sich erschreckt. »Der zerstörerische Blitz des Jupiter, gestohlen dem obersten der Götter.«

Das Telefon klingelte und Mister Schinken ging an den Apparat. Der Mitarbeiter eines Londoner Krankenhaus rief an und sagte, das Mister Schinkens Vater George leider von uns gegangen sei. Mister Schinken fragte: »Wohin ist er denn?«

»Tot Papa! Dein Vater ist tot, sagt Brennus«, rief die kleine Rubina in den Flur. Kurze Zeit später kam Peter Schinken in die Küche und kratzte sich den Kopf, er sah von Rubina zu seiner Frau und sagte: »Stimmt, die vom Krankenhaus sagen das auch.«

*

Am 23 November machte sie die wenig nette Bekanntschaft mit dem verstorbenen Opa dem Handwerksmeister George Schinken, und zwar bei dessen Beerdigung.  Es begann also mit einem Todesfall und mit einer Bestattung an einem Novembermorgen. George Schinken der rüstige 93 Jährige verstarb völlig überraschend nicht aufgrund seines hohen Alters, sondern, und das war das überraschende am Biss einer grünen hochgiftigen Baummamba. Statistisch gesehen liegt das Risiko im Hydepark an einen Novembermorgen von einer exotischen Giftschlange gebissen zu werden bei 1 zu 444 Milliarden aber Opa George Schinken hielt schon zu seinen Lebzeiten nichts von Statistiken und seinen Kindern.

Rubinas Vater kam ins Zimmer und betrachtete das glücklich spielende Mädchen nachdenklich und mit sorgenvollem Gesicht.

»Noch etwas Sherry Misses Armbruster?«, fragte Rubina eine Puppe und lachte gekünstelt hinter vorgehaltener Hand. Mister Schinken grinste von einem Ohr zum anderen. Er war im Begriff sich zu ihr an den kleinen gelben Plastiktisch zu setzen, auf dem sich Kindergeschirr befand und auf dem ihre Puppen und Teddybären einen Kreis bildeten und um den vier Stühle standen.

»Nicht da Papa da sitzt doch Kopf los Henry!«, erklärte Rubina, weil dort ein etwa 2 Meter großer kopfloser Soldat in einer roten Uniform saß der Henry hieß und seinen Totenschädel auf seinen langen Knien auf und ab wippte. Henry war nervös, er war nur ein einfacher Bauer gewesen und immer wenn ihn Rubina zum Kakao trinken rief fühlte er sich plump, das Kind hatte ihm aber schon eine Menge Benehmen beigebracht.

»Wer sitzt da?«, fragte Mister Schinken für einen Moment bildeten sich nachdenkliche Sorgenfalten in seiner Stirn.

»Der kopflose Henry ... Henry sagt du kannst dich hinsetzen darfst aber nichts von seinem Kakao nehmen.« Leiser sagte sie: »Er ist da etwas eigen, wenn ein anderer aus seiner Tasse trinkt.«