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Sport ist eine feine Sache – solange man nicht selbst aktiv werden und womöglich sogar Schweiß vergießen muss. Das dachte lange Zeit auch der Autor, dessen höchst unfreiwilllige Erfahrungen als Stoppelhopser auf dem Fußballplatz den Auftakt dieser herzerfrischend schonungslosen „Läufermemoiren" bilden. Die Begebenheiten sind selbstironisch mit einem frechen Humor erzählt und gekrönt von den Zeichnungen des Essener Karikaturisten Thomas Plaßmann. Außergewöhnlich sind die leicht bissigen Fußnoten zweier fiktiver Verlagsmitarbeiter, die durch einen „bedauerlichen Fehler" nicht rechtzeitig gelöscht wurden.
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Seitenzahl: 263
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Mission Marathon
Oder: Wie ich kein Superläufer wurde
Lothar Koopmann
Mission Marathon
Oder: Wie ich kein Superläufer wurde
Illustrationen: Thomas Plaßmann
Lothar Koopmann, (Jahrgang 1952) lebt in Duisburg, ist Vorsitzender einer Kleinkunstbühne, seit zehn Jahren passionierter Sportler vom Joggen bis zum Marathon, hat laufende Ereignisse humorvoll festgehalten und legt mit „Mission Marathon“ sein erstes Buch vor.
Thomas Plaßmann, geboren 1960 in Essen, Karikaturist und Illustrator für Tageszeitungen, Zeitschriften, Fachpublikationen und Bücher, hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter „Die Spitze Feder“ des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und der „Publikumspreis“ des FOCUS.
Lektorat: Brigitte Caspary, Egloffstein
Covergestaltung: Oliver Linke, Augsburg
Satz: Röser MEDIA GmbH & Co. KG, Karlsruhe
1. Auflage 2012
© 2010 Sportwelt Verlag®
Inh. Nicole Luzar
Am Wasserstein 3
D-91282 Betzenstein
www.sportwelt-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der fotomechanischen und elektronischen Wiedergabe.
ISBN 978-3-941297-24-1
Weitere Titel im Internet unter www.sportwelt-verlag.de
Für Marathon-Veranstaltungen in D (ohne A und CH) wurde anno domini 2008 die Zahl von 133.000 Finishern gemeldet. Anzunehmen ist, dass einige davon zwei- oder mehrmals gelaufen sind (aber nicht allzu viele mehr als zweimal), womit man die Zahl der einzelnen Läufer berechtigterweise auf rund 70.000 veranschlagen kann, eher etwas mehr, auf keinen Fall weniger.
Die Teilnehmerzahl bei dort nicht erfassten Halbmarathons nimmt rapide zu (die der Marathons ein wenig ab …) und liegt in der Regel bei dem Drei- bis Vierfachen der Läufer der gesamten Strecke. Nehmen wir hier vorsichtshalber den Mittelwert, dann können wir 245.000 ambitionierte Läufer hinzurechnen (Zwischensumme 315.000 Läufer).
Die zahlenmäßige Zunahme der Halbmarathonläufer lässt vermuten, dass noch eine ganze Reihe von Nachwuchskräften bereits eifrig trainiert und quasi im Anmarsch auf den Marathon ist. Realistisch erscheint: Mindestens jeder Dritte ist kurz davor, die Strecke zu schaffen, traut sich nur noch nicht, es zu versuchen. Wenn man davon ausgeht, dass die Teilnehmerzahl bei Halbmarathons gut und gern doppelt so hoch sein könnte, ergibt das eine Trainingsgruppe von 735.000 Läufern (Zwischensumme 1.050.000 Läufer).
Mindestens die gleiche Menge trabt auf Strecken rund um 10 Kilometer vor sich hin und ist unschlüssig, ob Laufen dauerhaft etwas für sie sei, so dass gut eine Million potenzieller Marathon-Aspiranten hinzukommen (Zwischensumme 2.100.000 Läufer).
Meiner Erfahrung nach gibt jeder Zweite das Laufen irgendwann auf und wendet sich anderen Sportarten zu (oder ganz von körperlicher Tätigkeit ab). Daher müssen irgendwann einmal weitere 2.100.000 Menschen gerannt sein (Zwischensumme 4.200.000 Läufer und Ehemalige).
Jeder aus dieser Gesamtgruppe kennt mindestens einen Menschen, der gerne mit dem Laufen angefangen hätte, sich aus gesundheitlichen, familiären oder beruflichen Gründen aber nie an den Start begeben hat. Vermuten wir hier den Durchschnitt bei einem moderaten Faktor von 1,4 (obwohl auch 1,5 oder gar 1,6 möglich wäre), errechnet sich eine Zahl von 5.800.000 interessierten Verweigerern (Zwischensumme 10.000.000 Läufer, Ehemalige und Verweigerer).
Auch wenn diese Menschen sich kein Buch über das Laufen kaufen würden, so kennt doch jeder mindestens sieben andere, die von ihrer Sportgeschichte wissen und ihnen ein Laufbuch schenken würden (oder es zumindest überlegen) – weitere 70.000.000 potenzielle Käufer.
Ihnen allen sei dieses Buch gewidmet. Und meiner Frau Christa.
Durch einen bedauerlichen Fehler sind Anmerkungen des zuständigen Redakteurs und unseres Verkaufsleiters zum Manuskript als Fußnoten in das Buch übernommen worden, als es in die Endphase der Produktion ging.
Den Verursacher suchen wir noch und hoffen, dass er außerhalb des Verlages zu finden ist. Wenn nicht, sollte der Schuldige nicht mehr lange zu uns gehören.
Es wurde überlegt, die Fußnoten zu schwärzen, auszuschneiden, zu überkleben oder die Auslieferung zu stoppen – alle Maßnahmen wären aber zu teuer gewesen und hätten den Verlag an den Rand des Ruins gebracht.
Wir haben uns daher entschlossen, auch wegen der nicht unerheblichen Vorbestellungen des Buchhandels in Höhe von fast 111 Exemplaren, den Erfahrungsbericht unseres Autors so wie er war in den Markt zu geben.
Letztlich ist es dem mündigen Leser überlassen, die Anmerkungen zu lesen oder nicht; für das Verständnis des Textes sind sie unnötig, wenn nicht gar überflüssig.
In der Hoffnung auf Verständnis wünschen wir eine vergnügliche Lektüre und verweisen gerne auf weitere Bücher des Verlags, die wir am Ende unverbindlich anbieten – alle diese Titel sind vollständig anmerkungsfrei und eignen sich zum Lesen in allen Lebenslagen, auch im Bett.
Wahrscheinlich sind alle Schriftsteller irgendwie verrückt, aber wenn sie was taugen, dann sind sie, glaube ich, auch ganz schrecklich ehrlich.
Raymond Chandler
So wie der Mensch im Allgemeinen nicht allein auf der Welt ist, ist auch der Läufer umgeben von Freunden und Bekannten, Verwandten und sonstigen Feinden – der schreibende Läufer umso mehr. Und ich erst recht.
Viele Erdenbürger trugen zum Entstehen und hoffentlich erfolgreichen Verfassen meiner Erinnerungen bei, und ich möchte dieses Buch nicht beginnen, ohne ihnen allen herzlich zu danken.
Mitgelaufen, mitgelitten, mitgeholfen und mitgeredet sind und haben Achim und Achim, Angelika, Antje, Axel, Barbara und Barbara, Beate und Beate, Bettina, Christa und Christa, Christian, Daniela, Elke, Hady (ja, er hat portugiesische Vorläufer – äh, Vorfahren), Hans-Jürgen, Jürgen, Ludger, Magdalene, Michael, Reiner und Reiner, Sabine, Sören, Steffi, Wilfried und Wilfried. Und Udo und Margret.
Susanne Schulten und Birgit Wilms waren immer von meiner Idee überzeugt und gaben Tipps, Motivation und Hinweise für Verbesserungen sowie neue und vergessene Themenkreise.
Wunderbare Wege ließen meine Erinnerungen in die Hände des Sportwelt Verlags kommen, dessen findiges Lektorat manchen Endschliff in meine Formulierungen bringen wollte und konnte. Peter Heller hatte bereits gute Vorarbeit geleistet.
Mein besonderer Dank jedoch gilt meiner angetrauten Ehefrau Christa, ohne deren wohlwollende Kritik kein Fortschritt denkbar gewesen wäre und die mich auf allen meinen Wegen liebevoll begleitet hat. Was nicht für meine Mädels Katrin und Anna gilt, denen ich aber irgendwie ebenfalls zu danken habe, glaube ich.
Seine Forderung nach Sport für alle Schichten sowie der Hinweis auf den lohnenden Blick in die Geschichte der Menschheit sind zwei fundamentale Eckpfeiler der Marathon-Erinnerungen unseres geschätzten Autors Lothar Koopmann.
Obwohl eigentlich in einer anderen Disziplin beheimatet, versteht er es wie kein zweiter, der Nordic-Walking-Bewegung höchste Ehren zukommen zu lassen, indem er deren Gehen zu einer Variante der Trendsportart Biathlon erklärt und sie gleichzeitig mit dem weiterführenden Hinweis „Biathlon für Arme“ auch weniger Betuchten nahe bringt. Hier zeigt sich nicht zuletzt seine tollkühne Treffsicherheit: Sein Motto „Der Läufer ist dem Walker nicht sein Feind“ vermittelt uns tiefe Einsichten in die systemimmanenten Abhängigkeiten zweier benachbarter Sportarten, die sich besser verstehen sollten, als es manch rüde und verletzende Alltagsbegegnung vermuten lässt.
Doch nicht nur das zeichnet seine Memoiren aus: Auch die Erkenntnis, dass sich das Gruppenverhalten der Nordic Walker ursprünglich und originär auf das Kampfverhalten der römischen Phalanx zurückführen lässt, kann beispielgebend für einen erhellenden Rückblick in die Geschichte eingeordnet werden. Vielleicht erfahren wir eines Tages, dass der Römer an sich und überhaupt auch ein Nordic Walker war oder wurde.
Visionär wie unser Autor denkt und schreibt, wäre es wunderbar, wenn er eine neue Aktion mit uns vorantreiben könnte. Stück für Stück und Stock für Stock kämpfen Vorstand und Beirat des Verbandes für unser Ziel der nächsten Jahre: „Nordic Walking goes Mountain“.
Wir wünschen diesem kleinen Brevier, dass es die Bibel für Läufer und der Koran für Nordic Walker werden und als Talmud für Schreibtischquäler seinen Weg in die Welt finden möge.
Erika Stöckchen-Halter
1. Vorsitzende VDNWUW
(Verband Deutscher Nordic Walker und Walkerinnen)
MICHAEL: Rechts.
AXEL: Wie, rechts?
MICHAEL: Vorbei.
AXEL: Wie, vorbei?
MICHAEL: Wir hätten rechts gemusst.
AXEL: Wo?
MICHAEL: An dem Weg gerade.
AXEL: Warum?
MICHAEL: Weil wir da rechts gemusst hätten.
ICH: (Man müsste …)
AXEL: Hättste das nich eher sagen können? So schnell kann ich nich reagieren, mitten im Lauf.
MICHAEL: Mein Gott, wenn ich das zu früh sage, hast du das doch bis zur Ecke wieder vergessen.
AXEL: Das Problem ist, dass du nich weit genug gucken kannst, um uns das früh genug zu sagen.
ICH: (Man müsste …)
MICHAEL: Laufen wir eben einen kleinen Umweg, ist ja nicht schlimm, die paar Kilometer. Gleich kommen wir an dem Golfklub vorbei, dann rechts, an der Pferdekoppel nach links, dann sind wir wieder auf dem alten Weg.
ICH: (Wenn jetzt die Christa mit ihrer Streckenalzheimer mal nicht alles durcheinander bringt.)
CHRISTA: Was ich sagen wollte, …
ICH: (Zu spät)
CHRISTA: …, hier sind wir doch noch nie gelaufen, oder?
MICHAEL: Doch, vor zwei Wochen bei dem Wolkenbruch in dem Zwanziger, nur anders rum.
CHRISTA: Sag ich doch, so rum noch nie.
ICH: (Man müsste …)
AXEL: Lothar, kannste nich auch mal was sagen? Wenn es nich um Mathe oder Zahlen geht, krisse kein Wort raus, du alten Stiesel.
ICH: Lass mal, ich denke grad nach.
AXEL: Ach nee, und worüber, wenn ich fragen darf?
ICH: Man müsste das alles mal aufschreiben.
MICHAEL: Was aufschreiben, was meinst du?
ICH: Den ganzen Stuss, den ihr hier redet, und dass die Christa keine Strecken behalten kann, und dass die Angelika nicht an ihre Qualitäten glaubt, wo sie doch so gut im Laufen ist, und wie das so war, mit den Marathons mit euch und wie das alles angefangen hat und so.
MICHAEL: Das willst du aufschreiben? Wofür?
ICH: Damit man das nachlesen kann.
ANGELIKA: Was nachlesen?
ICH: Wie ich kein Superläufer wurde.
„Eigentlich war alles anders geplant. Oder besser: geplant gewesen. Oder zumindest nicht vorgesehen. Oder nicht vorgesehen gewesen. Auf jeden Fall sollte eigentlich alles anders kommen, als es kam. Nicht unbedingt besser. Aber anders. Doch der Reihe nach.“
Man kennt diesen Anfang aus unzähligen Erzählungen und Romanen, vor allem aus Kriminalromanen, Lebensbeichten und sonstigen Märchen.
Er ist aber kein richtiger Anfang, dieser Beginn eines Buches, sondern nur ein Trick, ein Versuch, mit nichts als leeren Versprechungen und Andeutungen Neugierde zu wecken, Neugierde auf das, was nicht geschehen ist, ebenso wie Neugierde auf das, was wirklich geschah oder geschehen sein könnte.
Oft folgt aber nicht viel mehr als das, was schon dieser „Nichtanfang“ ist, nämlich hohles Geschwätz. Man quält sich als Leser durch den Text, immer in der Hoffnung, dass er besser wird, weil den Erzähler die Erleuchtung überkommt, oder man ist von dem Wunsch beseelt zu erfahren, wie es ausgeht, auch wenn stets die Vermutung mitschwingt, am Ende nicht einmal besonders berührt davon zu sein.
Und die gute Erziehung, die man in der Kindheit genossen hat, hält einen davon ab, auf den letzten Seiten nachzusehen, wie alles endet. Obwohl es ja keiner erfahren würde, wenn man es für sich behält. Schrecklich.
Im vorliegenden Fall ist das anders. Unsere Geschichte ist wirklich einzigartig, zumindest für die Region, in der sie spielt. Sie enthält Elemente der rührseligen Familiendramen des vorigen Jahrhunderts, ist sprunghaft wie ein moderner Filmschnitt und fließt dennoch langsam und ruhig daher wie ein großer, breiter Strom.
Sie fasziniert und belustigt gleichzeitig, erinnert an eigene schöne Erlebnisse und die unangenehmen Dinge, die immer anderen widerfahren, ist für Kinder fast ungeeignet, obwohl sie mitspielen, und für unsere Senioren ein kleiner Teil ihrer Jugend, die ihnen näher ist als das Abendessen von gestern.
Und vor allem: Sie ist wahr.
Soweit Geschichten wahr sein können.
Und sie braucht kein Vorwort.
Ich bin gelaufen.
Oft und öfter.
Langsam, schnell und schneller.
Weit und weiter.
Allein, zweisam und in Gruppen.
Vormittags, nachmittags und abends.
Bei Sonne, Regen, Wind und Kälte.
Bergauf und bergab.
Auf Wegen und Pfaden.
Über Asphalt und Matsch.
Durch Wiesen, Wald und Felder.
Aber ich bin nie ein Superläufer geworden.
Dies ist die Geschichte meiner Karriere.1
1 Anmerkung der Redaktion: Ist der Anfang nicht zu negativ?
Anmerkung des Verkaufsleiters: Warum machen wir eigentlich ein Buch über Jogging?
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