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Der sanfte Weg zu Ihrem Wunschgewicht. Schüßler-Salze wirken wahre Wunder, wenn Sie überflüssige Pfunde loswerden wollen. In einer speziellen Kombination - entwickelt von der Heilpraktikerin Maria Lohmann - wirken diese Mineralstoffe dreifach positiv: Sie transportieren Schadstoffe aus unserem Körper, kurbeln den Fett- und Eiweißstoffwechsel an und bringen den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht. - Auf einen Blick: Wie die Abnehm-Salze wirken und wie sie dosiert werden. - Intensiv-Wochenende: Mindestens 2 Kilo weniger für Ihr Wohlfühlgewicht. - Ihre Intensivwoche für dauerhaften Abnehmerfolg. - Neue Balance finden: Viele Wellness-Tipps und leckere Rezepte. Abnehmen ohne Diätvorschriften - gesund und verblüffend einfach.
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Seitenzahl: 91
Natürlich abnehmen. Schüßler-Salze
Maria Lohmann
2. überarbeitete Auflage 2018
Für Millionen von Menschen sind Gewichtsprobleme ein Dauerthema. Das muss nicht sein, denn mit einer Kombination aus den bewährten Schüßler-Salzen, ausgewogener Ernährung und Bewegung lassen sich leicht die Weichen für eine natürliche Gewichtsreduktion stellen. Die gesundheitliche Wirkung von Schüssler-Salzen ist mittlerweile gut bekannt. Wenige wissen jedoch, dass die Salze auch beim Abnehmen helfen können. Sie regen die Ausscheidungsorgane an und machen den Stoffwechsel leistungsfähiger. Und vor allem: Sie lösen Blockaden, die eine natürliche Regulation des Gewichts erschweren.
Teil 1 »Mit Schüßler-Salzen gesund und schlank« Sie erfahren, wie jedes Salz im Körper wirkt, wie es den Zellstoffwechsel beeinflusst und bei welchen Beschwerden es eingesetzt werden kann.
Teil 2 »Hürden auf dem Weg zum Wunschgewicht« Das Kapitel verrät Ihnen, was das Abnehmen so schwierig macht und wie die Schüßler-Salze helfen können. Dazu wurde ein spezielles Mineralsalz-Abnehmpaket entwickelt, das Sie individuell ergänzen können.
Teil 3 »Wochenende für Einsteiger« Hier finden Sie Informationen zur Ernährung und zum Säure-Basen-Haushalt. Für den Einstieg habe ich Ihnen ein ▶ Wochenend-Abnehmprogramm erstellt.
Ihre Maria Lohmann
Liebe Leserin, lieber Leser,
Teil I Mit Schüßler-Salzen gesund und schlank
1 Die Biochemie nach Dr. Schüßler
1.1 Wie Mineralsalze den Stoffwechsel beeinflussen
1.1.1 Natürliche Stoffe – speziell aufbereitet
1.1.2 Biochemie: Chemie des Lebens
1.2 Die Behandlung mit Schüßler-Salzen
1.2.1 Biochemische Salze sind der Schlüssel zu den Körperzellen
1.2.2 Störungen trotz gesunder Ernährung?
1.2.3 Trinken nicht vergessen!
1.3 Die Mineralsalzmethode
1.3.1 Weniger bekannte Ursachen von Übergewicht
1.3.2 Schalter zum Abnehmen
1.3.3 Warum machen herkömmliche Diäten eher dick als schlank?
1.4 Test: Ist Ihr Mineralhaushalt gestört?
2 Die Schüßler-Salze und ihre Wirkung
2.1 Die klassischen 12 Schüßler-Salze
2.1.1 Kleine Reize – große Wirkung
2.2 Mineralsalz Nr. 1: Calcium fluoratum D12
2.3 Mineralsalz Nr. 2: Calcium phosphoricum D6
2.4 Mineralsalz Nr. 3: Ferrum phosphoricum D12
2.5 Mineralsalz Nr. 4: Kalium chloratum D6
2.6 Mineralsalz Nr. 5: Kalium phosphoricum D6
2.7 Mineralsalz Nr. 6: Kalium sulfuricum D6
2.8 Mineralsalz Nr. 7: Magnesium phosphoricum D6
2.9 Mineralsalz Nr. 8: Natrium chloratum D6
2.10 Mineralsalz Nr. 9: Natrium phosphoricum D6
2.11 Mineralsalz Nr. 10: Natrium sulfuricum D6
2.12 Mineralsalz Nr. 11: Silicea D12
2.13 Mineralsalz Nr. 12: Calcium sulfuricum D6
2.14 Die biochemischen Ergänzungsmittel: Nr. 13–Nr. 24
2.15 Mineralsalz Nr. 15: Kalium jodatum D12
2.16 Mineralsalz Nr. 23: Natrium bicarbonicum D6
2.17 Schüßler-Salz-Typen und Essen
Teil II Hürden auf dem Weg zum Wunschgewicht
3 Die 7 Abnehmblockaden und die Salze dagegen
3.1 Blockaden verhindern Gewichtsreduktion
3.1.1 Richtig gewählte Salze stimmen den Körper um
3.2 Die 1. Abnehmblockade: Übersäuerung
3.2.1 Sauer macht nicht lustig, sondern schwer!
3.2.2 Wenn die Mineralreserven aufgebraucht sind
3.2.3 Das Mineralsalz für die Entsäuerung
3.3 Die 2. Abnehmblockade: Bindegewebe
3.3.1 Das Bindegewebe als Sondermülldeponie und Transitstrecke
3.3.2 Wenn der Energiefluss ins Stocken gerät
3.3.3 Die Mineralsalze für Bindegewebe und Lymphe
3.4 Die 3. Abnehmblockade: Leber und Darm
3.4.1 Minderwertige Verdauungssäfte bei Mineralsalzmangel
3.5 Die Mineralsalze für die Entgiftung
3.5.1 Mineralsalz Nr. 6 Kalium sulfuricum
3.5.2 Mineralsalz Nr. 9 Natrium phosphoricum
3.5.3 Mineralsalz Nr. 10 Natrium sulfuricum
3.6 Die 4. Abnehmblockade: Wasserhaushalt
3.6.1 Das Mineralsalz für den Wasserhaushalt
3.7 Die 5. Abnehmblockade: Eiweißverdauung
3.7.1 Zu viel Eiweiß belastet den Stoffwechsel
3.7.2 Die Mineralsalze für die Eiweißverdauung
3.8 Die 6. Abnehmblockade: Fettverdauung
3.8.1 Das Mineralsalz für die Fettverdauung
3.9 Die 7. Abnehmblockade: Kohlenhydratverdauung
3.9.1 Das Mineralsalz für die Kohlenhydratverdauung
3.10 Einfluss der Schüßler-Salze auf die 7 Abnehmblockaden
4 Das Basispaket zum Abnehmen
4.1 Die ideale Salzkombination zum Abnehmen
4.2 So nehmen Sie die Salze ein
4.2.1 Dauer der Kur
4.2.2 Erweiterung des Basispakets:Salze zur individuellen Auswahl
Teil III Los geht’s!
5 Die richtige Ernährung
5.1 Was Sie über Fette wissen sollten
5.1.1 Vorsicht, Fettfalle! So sparen Sie Fette
5.2 Der Säure-Basen-Haushalt
5.2.1 Der pH-Wert
5.2.2 Übersicht: Säure-Basen-Tabelle
5.3 Der Darm als Entgiftungssystem
6 Schüßler-Schlank-Wochenende
6.1 Die Entgiftung unterstützen
6.1.1 Bewegung
6.1.2 Entsäuerungsbäder
6.1.3 Leberentgiftungswickel
6.2 Schüßler-Schlank-Woche
6.2.1 Mahlzeiten und Getränke
6.2.2 Dosierung der Salze
7 Ihr Wochenplan
8 Rezepte
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
8.6
9 Literatur
Autorenvorstellung
Sachverzeichnis
Impressum
1 Die Biochemie nach Dr. Schüßler
2 Die Schüßler-Salze und ihre Wirkung
Der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) entdeckte, dass nahezu jede Krankheit auf Störungen im Mineralstoffhaushalt der Zellen beruht.
Schüßler-Salze regen die Ausscheidungsorgane an, fördern die Entgiftungsarbeit und lösen Blockaden, die eine natürliche Regulation des Gewichts verhindern.
Salze des Lebens – so nannte der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler seine zwölf Mineralsalze. Er hatte nach seinem Medizinstudium in Berlin, Gießen und Prag über 15 Jahre Homöopathie betrieben und galt lange Zeit als Vorkämpfer dieser speziellen Therapierichtung. Im Laufe seiner Studien, die wesentlich von Erkenntnissen der Chemie und des Zellstoffwechsels bestimmt waren, stieß er auf die außerordentliche Heilkraft der Mineralsalze. Schüßler gelang es, mit nur zwölf Heilsalzen ein komplettes und wirkungsvolles Heilsystem zu schaffen. 1885 wurde der erste Biochemische Bund gegründet, viele weitere sollten noch folgen. Daraus entwickelte sich eine echte Volksheilkunde, die heute in unzähligen Haushalten zur Anwendung kommt. Dr. Schüßlers Nachfolger entwickelten später noch zwölf weitere Mineralsalze, die sogenannten Ergänzungsmittel.
Schüßler fand heraus, dass die Verteilung und die Verwertung bestimmter Mineralsalze bei verschiedenen Erkrankungen verändert sind: Der Mangel des einen oder anderen Minerals beeinträchtigt den gesamten Zellstoffwechsel. Er hatte zudem erforscht, dass in den verschiedenen Organen und Geweben jeweils eine unterschiedliche Zusammensetzung der Mineralsalze herrscht. So finden sich im Bindegewebe reichlich Silicea, in den Muskeln hohe Konzentrationen von Magnesium phosphoricum, während das Blut große Mengen von Ferrum phosphoricum enthält. Liegt eine Verteilungsstörung der Stoffe im Gewebe vor, ist die Gesundheit stark beeinträchtigt, was einen guten Nährboden für Krankheiten und Beschwerden liefert. Ursache dieser Verteilungsstörungen ist aber meist nicht ein Mangel in der Nahrung, sondern die Nichtverwertbarkeit der jeweiligen Mineralsalze. Die biochemischen Salze können diese krank machenden Blockaden auflösen – Blockaden, die auch bei lästigen Gewichtsproblemen eine wichtige Rolle spielen.
Die fünf Leitsätze der Biochemie nach Dr. Schüßler
Alle Krankheiten entstehen durch einen Mangel an bestimmten lebensnotwendigen Mineralstoffen.
Die im Blut und in den Geweben vertretenen anorganischen Stoffe genügen zur Heilung aller Krankheiten, die überhaupt heilbar sind.
Die Zuführung der Mineralsalze darf nur in geringsten (= potenzierten) Dosen erfolgen.
Die Mittel müssen so potenziert (homöopathisch aufbereitet) werden, dass der Übertritt der Mineralstoffe durch die Mundschleimhaut direkt ins Blut und von dort in die Zellen erfolgen kann.
Gesund ist der Mensch, wenn alle zwölf Lebenssalze im Körper in der richtigen Menge am richtigen Ort sind.
Dabei handelt es sich bei der Biochemie nach Dr. Schüßler keineswegs um eine reine Substitutionstherapie, die fehlende Stoffe ersetzt. Vielmehr stellen die Mineralsalze einen Reiz dar, d. h., sie regulieren den Mineralstoffhaushalt der Zellen und stellen ein gesundes Gleichgewicht her. Die Abläufe in den Zellen normalisieren sich. Auf diese Weise können verschiedene Beschwerden wirkungsvoll und nahezu ohne Risiko von Nebenwirkungen behandelt werden. Darum ist die Biochemie nach Schüßler so gut zur Selbstmedikation geeignet. Doch die Schüßler-Therapie hat selbstverständlich Grenzen: »… man würde der Biochemie Unrecht tun, wollte man sie als ein Heilverfahren, das alles andere überflüssig macht, bezeichnen: es hieße, die Biochemie in eine völlige schiefe Stellung zu bringen«, so der Arzt Schüßler.
Die heilenden Mineralstoffe, die auch in natürlicher Weise im Körper vorkommen, wie Kochsalz, Kieselsäure oder Kalziumfluorid, wurden von Schüßler in einer speziellen Weise aufbereitet, damit sie von den Körperzellen optimal aufgenommen werden können.
Bei den Schüßler-Salzen handelt es sich um Mineralstoffverbindungen, die aus zwei unterschiedlichen Teilen bestehen. Die Teile sind elektrisch geladen und werden daher auch als Ionen bezeichnet. Der eine Teil ist positiv, der andere negativ geladen. Nehmen wir als Beispiel das im Haushalt übliche Kochsalz (Natrium chloratum): Das Natrium-Ion ist positiv geladen, das Chlor-Ion negativ. Verbinden sich die gegensätzlich geladenen Ionen miteinander, entsteht ein Salz, in diesem Fall Kochsalz. Aufgrund dieser Verbindungen tragen alle Schüßler-Salze Doppelnamen, wie Ferrum phosphoricum, Kalium sulfuricum oder Calcium fluoratum. Am häufigsten kommen Mineralsalze mit einer Phosphatgruppe vor.
Der tägliche Bedarf an Mineralstoffen lässt sich mit den Schüßler-Salzen nicht decken. Das ist auch nicht erklärtes Ziel oder die Aufgabe der Salze. Es handelt sich bei der Biochemie nach Schüßler nicht um eine Therapie, die fehlende Stoffe ersetzt. Vielmehr stellen die Mineralsalze eine Information für den Organismus, im Sinne einer Regulationstherapie, dar. Wer die Salze einnimmt, sollte auch darauf achten, mit der täglichen Nahrung genügend Mineralien und Spurenelemente zuzuführen.
Konkret heißt das: Bei einem nachgewiesenen Mangel an einem Mineral, wie z. B. Calcium, reicht die alleinige Einnahme von Schüßler-Salzen nicht. Aber: Mit der gleichzeitigen Einnahme von Mineralsalz Nr. 2 Calcium phosphoricum und speziellen Calcium-Präparaten lässt sich die Calciumresorption und -verwertung im Körper (z. B. zur Osteoporosevorbeugung) erheblich verbessern. Wann immer eine Mineralsubstitution notwendig sein sollte, ist dazu eine parallele Einnahme des passenden Schüßler-Salzes ideal, denn die Salze ebnen den Weg des Mineralstoffes in den Organismus. Liegt etwa ein Eisenmangel vor, wird – neben der Einnahme eines Eisenpräparats – Mineralsalz Nr. 3 Ferrum phosphoricum dafür sorgen, dass der Körper im ersten Schritt das fehlende Eisen aus der Nahrung optimal aufnimmt und im zweiten Schritt auch an den richtigen Ort bringt.
Versteckte Mineralsalzstörungen. Auf jeder Stufe der chemischen Abbaureaktionen und Stoffwechselaktivitäten ist eine Vielzahl von Enzymen und Mineralsalzen erforderlich. Die Erfahrung zeigt übrigens, dass bei vielen Menschen nicht nur bei einem Mineralsalz, sondern bei mehreren Salzen gleichzeitig eine Störung vorliegt. Wie äußert sich das? Das Salz mit dem größten Defizit tritt dabei mit seinen Symptomen und Beschwerden in den Vordergrund und verdeckt möglicherweise weitere Störungen im Mineralhaushalt. So kann es gut sein, dass erst nach Regulation des einen Mangels die nächste Mineralsalzstörung zum Vorschein kommt. Mit richtig ausgewählten Schüßler-Salzen werden jedoch alle Ebenen der Störung erreicht. Diese Situation lässt sich mit einem Holzfass vergleichen, bei dem einige Bohlen in unterschiedlicher Höhe abgebrochen sind. Das Fass wird immer bis zum niedrigsten Brett leer laufen.
Mögliche Ursachen für Störungen im Mineralhaushalt
mineralstoffarme Ernährung, Fast Food
Verteilungs- oder Verwertungsstörungen der Mineralsalze
gestörte Aufnahme der Salze im Darm
Übersäuerung
Stress
organische Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen
Medikamente: z. B. entwässernde Arzneimittel oder Abführmittel
koffeinhaltige Getränke (Kaffee, Cola) und Softdrinks
Durchfall oder Erbrechen
Viele Menschen können sich kaum vorstellen, dass sich eine Störung im Mineralhaushalt sogar entwickeln kann, obwohl man sich ausgewogen ernährt. So könnte man meinen, dass bei richtiger Ernährung die Versorgung des Körpers mit allen Mineralstoffen gewährleistet ist. Das ist aber nicht immer der Fall. Manchmal können die Zellen die aufgenommenen Mineralsalze nicht verwerten. Es handelt sich um eine Verteilungsstörung bzw. eine Auswertungsstörung. Erst die richtige Wahl des Schüßler-Salzes bringt die Mineralstoffe wieder dorthin, wo sie gebraucht werden. Schüßler hatte erkannt, dass es nicht ausschließlich darum geht, einen Mangel an Mineralsalzen mengenmäßig auszugleichen. Vielmehr muss bei der Behandlung dafür gesorgt werden, dass die Zellen die aufgenommenen Nährstoffe auch wirklich nutzen können.
Wirkung der Schüßler-Salze auf gestörte Stoffwechselprozesse
Lösung von Stoffwechsel- und Abnehmblockaden
Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
Ausleiten und Abtransport von Schadstoffen
Harmonisierung des Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsels
Förderung der Fettverbrennung
Entschlackung und Entgiftung des Bindegewebes
Stärkung des Bindegewebes
Anregung der Leberfunktion
Aktivierung von Stoffwechsel und Verdauung
Aktivierung der Fließgeschwindigkeit von Lymphe und Blut
Erneuerung von Zellgewebe
Beseitigung von Stauungen
Reinigung von Gewebe, Blut und Lymphe
Vitalisierung und Kräftigung des Organismus
Verbesserung der Aufnahme und Verwertung von Mineralsalzen aus der Nahrung
Nur wenn ausreichend getrunken wird, können die Mineralsalze optimal wirken. Die durch die Schüßler-Salze gelösten Stoffwechsel- und Giftstoffe benötigen als Transportmittel unbedingt genügend Flüssigkeit. Zu empfehlen sind stilles Wasser, Kräutertee und Saftschorlen.
Die Schüßler-Methode ist ein Rundum-Konzept und beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz. Unterstützt durch eine gesunde Ernährung ist die Einnahme der Schüßler-Salze besonders wirkungsvoll.
Zum Programm gehören folgende Bausteine, die einen Synergieeffekt haben:
ausgewählte Schüßler-Salze im