Neupfundland - Irene Pietsch - E-Book

Neupfundland E-Book

Irene Pietsch

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Beschreibung

Ein Gang durch die Welt (-Geschichte) -nicht frei von Ironie - an Hand der führenden Universallexika Webster's und Cassell's sowie der ganzen Bibel und "Tamburlaine" aus dem Gesamtwerk von Christopher Marlowe. Die Schwerpunkte sind der Orient mit Blick auf den Okzident und die Verquickung von Indien mit beiden.

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Irene Pietsch

Neupfundland

Mandamos

Copyright 2024 Irene Pietsch

Umschlag:

Irene Pietsch

Illustration:

Irene Pietsch

Verlag

Mandamos Verlag UG(haftungsbeschränkt)

Alte Rabenstraße 6, 20148 Hamburg

ISBN

Paperback

978-3-949251-13-9

Hardcover

978-3-949251-14-6

e-Book

978-3-949251-15-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Neupfundland

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Kapitel 1

Kapitel 42

Neupfundland

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1

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Webster‘s New World Dictionary,

David B. Guralnik, Editor in Chief

William Collins + World Publishing Co. Inc.

Second College Edition 1976

Printed in the United States of America

Copyright under the Universal Copyright; the International Copyright Union; Pan-American Conventions of Montevideo, Mexico, Rio de Janeiro, Buenos Aires and Havana

Cassell’s German & English Dictionary

Based on the Editions by Karl Breul, completed revised and re-edited by Harold T. Betteridge M.A, (Birmingham); Ph.D. (London) With a foreword by Gerhard Cordes, Dr. phil.

Professor of Niederdeutsche Sprache und Literatur in the University of Kiel

Cassell & Co. Ltd.

35, Red Lion Square, London, W.C. 1 and at Melbourne, Sydney, Toronto, Johannesburg, Cape Town, Auckland

Cassell & Company ltd, 1966

Made and printed in Great Britain by William Clowes and Sons, Limited, London and Beccles 666

Der Webster’s ist unerlässlich, um die anglo-amerikanischen, spanischen und portugiesischen Welten zu verstehen, die sich aus den Weltreichen in Europa entwickelten. Der Cassell’s wird in diesem Buch mit einer nordischen Kombination im Sinne der Wikinger verglichen. Der Cassell’s ist notwendig, um den Atlantik und Pazifik im historischen Sinn zu verstehen und den Platz des Türken – oder Mongolen - Tamburlaine und seiner Nachkommen in der Weltgeschichte und für die Weltgeschichte der Religionen, Rechtssysteme und Philosophien einordnen zu können.

The World’s Classics

478

The Plays of Christopher Marlowe

Oxford University Press, Ely House, London W. I

Glasgow New York Toronto Melbourne Wellington Cape Town Salisbury Ibadan Nairobi Lusaka Adis Ababa Bombay Calcutta Madras Karachi Lahore Dacca Kuala Lumpur Hong Kong

The Plays were first published in the World’s New Classics in 1939 and reprinted in 1946, 1950, 1954, 1959, 1961, 1963, 1864 and 1966.

Printed in Great Britain

Tamburlaine The Great.

Who, from a Skythian Shephearde, By his rare and wonderfull Conquests,

Became a most puissant and mighty Monarque

And (for his tyranny, and terrour in Warre) was tearmed,

The Scourge of God

Now first and newly published.

London

Printed by Richard Ibones at the signs of the Rose and Crowne neere Holborne Bridge 1 5 9 0

Christopher Marlowe – wir nehmen an, dass er es war und kein ghostwriter der Geschichte - macht aus seinem Tamburlaine eine Art Quecksilber. Er wird symbolhaft für Kriege und Zerstörungen, reicht sein Fieber der Gier nach immer mehr wie Prometheus das Feuer an die Menschheit weiter und geht selber daran zugrunde. Tamburlaine ist nicht nur Symbol, er ist Symptom. Marlowe hätte auch über Dschinghis Khan, Taras Bulba oder Heinrich VIIIschreiben können, den prunksüchtigen Engländer, der seine Frauen wie ein Schwerkrimineller ins Abseits und Jenseits befördern ließ. Fairerweise muss man sagen, dass Heinrich VIII – grammatikalisch und phonetisch im Dativ - nie das Prädikat „der Große“ verliehen wurde, wie Marlowe es mit seinem Drama Tamburlaine the Great – im Dativ gedacht - dem skythischen Schäfer anheftet.Echt Lambswool, am besten aus den Highlands. Pringle als Twinset oder Burlington Socken mit der Raute.

Der Mongole Dschingis Khan wiederum, der nie verdächtigt wurde, Türke oder Skythe zu sein, muss eine hervorragende PR-Abteilung gehabt haben. Seinen Taten entsprechend hätte er nicht der Anführer einer goldenen, sondern einer eisernen Horde sein müssen, die sich nicht durch goldene Fingerhüte oder goldene Helme auszeichnete wie der kultige Mann, den Rembrandt van Rijn malte, sondern durch Querfeldein Reiterei. Attila – Etzel -, dem der Webster’s eine gotische Namensherkunft bescheinigt, die so viel wie kleiner Gott heißen soll und der, so der Cassell’s, schon im 4. Jahrhundert n.Chr. 20 Jahre Hunnenkönig gewesen war, wurde in einem US - amerikanischen Film aus der Traumfabrik Hollywood die Geißel Gottes genannt. Der DuMont Atlas der Weltgeschichte von Jeremy Black, ein Dorly Kindersley Buch mit dänischer Website (Deutsche Ausgabe aus dem Jahr 2000), sagt, warum die Hunnen mehr zum Synonym für Eroberungsexzesse geworden sind als Tamburlaine. Die Kurzbeschreibung ist: Zitatanfang:

Volk Osteuropa / Mitteleuropa…siehe auch Xiongnu, Huna, Hephtaliten.

Huna führt zu einem Eintrag Hara-Hun.

Chinesisch Xiongnu ist identisch mit Huna und Hsiung-nu. Das Deutsche Hunnenvolk (geschrieben wie gelesen) soll nach dem vorliegenden Atlas der Weltgeschichte a.a.O. ein Volk aus Südasien gewesen sein. Die Frage ist, ob die Amerikaner das berücksichtigt haben, als sie den Hunnenfilm drehten. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie das taten, zumindest haben sie Attila insofern halbwegs richtig dargestellt, als Rom durch die Macht des christlichen Glaubens in Gestalt des Papstes vor Attila gerettet worden sein soll. Ob das nur durch die Macht der Gebete ohne Einsatz von Gold und Silber zustande kam, mag gemutmaßt werden, könnte aber vom Vatikan schlüssig beantwortet werden. Nach dem Atlas der Weltgeschichte a.a.O. hat Attila ungefähr von 400-453 n. Chr. gelebt und nur 10 Jahre als Alleinherrscher gewütet. Ostrom – Byzanz – soll sehr gelitten haben, Westrom wegen der Freundschaft zu dem Römer Aetius, der Heermeister gewesen sein soll, wurde von Tributen verschont, was ihn ermutigte 451 n.Chr. nach Gallien zu ziehen, wo er von einer Armee aus Westgoten und Römern geschlagen wurde. Im Cassell’s, der nordischen Kombination, ist ein Heermeister nicht aufgeführt, wohl aber ein Heerführer, dessen Bezeichnung commander – in - chief ist, was zur Erfassung der Sachlage, wie im Atlas der Weltgeschichte a.a.O beschrieben, schwer zu akzeptieren ist, da der Oberbefehlshaber der Römer der Kaiser war. Alle Offiziere darunter waren Regimentsfürsten. Das würde den Erklärungen zu commander im Webster’s entsprechen, wonach ein commander ein Chief Officer ist und ein commandant in charge of a fort sein kann.

Command als Verb ist zunächst einmal der Auftrag für eine bestimmte Mission. An diesen letzten Hinweis anschließend, kann es sein, dass der Name Aetius – von wem auch immer - mit Absicht gewählt worden ist und an den Sinn und Zweck der Information im Atlas der Weltgeschichte a.a.O. und die Mission des Römers näher heranführt. Es wird richtigerweise auf etiology verwiesen, das sich aus dem Griechischen aitia und logia zusammensetzt und unter anderem eine Wissenschaft bedeutet, die Sachen auf den Grund geht. Man könnte bei Rechercheteams oder bestimmten staatlichen Organen von Etiologen oder etiologischen Einsätzen sprechen. Die Frage bleibt, was Jeremy Black, der Herausgeber vom Atlas der Weltgeschichte a.a.O., mit dem Hinweis auf den Römer Aetius bezwecken wollte.

Sieht man sich die Karte mit den Eroberungen der Hunnen an – Deutsche Hunnen sind dort nicht gesondert aufgeführt - so ist der Weg als nomadisches Reitervolk aus der Steppe Zentralasiens beinahe identisch mit dem Weg Tamburlaines. Nach dem Atlas der Weltgeschichte a.a.O. sollen die Hunnen mit den Hephtaliten verwandt gewesen sein, die in das südostasiatische Indien einfielen. Es könnten diejenigen gewesen sein, die als Deutsche Hunnen firmierten. Großbritannien, dessen Hauptstadt auf der Karte als Londinium bezeichnet wird, wurde ebenfalls nicht von den Hunnen verschont, was Christopher Marlowe inspiriert haben könnte, in dem Drama über den Skythen Tamburlaine ihn mit Attila zu vermischen.

Weltgeschichte rich oder skimmed?

Der Cassell’s, unsere nordische Kombination, sagt zu skim: abrahmen, abschaumen, abschöpfen, abstreichen; anfeimen.

Abfeimen ist im Deutschteil des Cassell’s nicht aufgelistet, aber Feimen,m was ein stack oder rick (of hay, corn) sein soll.

Nach dem Webster’s kommt skim von skimen und hat eine ähnliche Bedeutung wie beim Cassell’s. Man könnte sagen, man muss ganz abgefeimt sein, wenn die Bedeutung erfüllt werden soll, die der Webster’s angibt mit to refrain from reportingfor tax purposes