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DAS STANDARDWERK DER NEUROLYRIK ! Jetzt als erweiterte Trilogie-Version: 55 thematisch ausgewählte Gedichte 1988-2014: "Transesoterische Neuropoesie für eine Neue Lebensphilosophie im 23. Jahrhundert" - Band 1 der Neurolyrik-Trilogie (Band 2: Wellnesslyrik, Band 3: Inwesenheit) / PRESSE: "...meist steigert er sich in einen rauschhaften Zustand: Der Bewußtseinspionier möchte mit seiner Kunst jede Art von Religion überwinden..." F.A.Z. (1997)
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Seitenzahl: 46
Transesoterische Neuropoesie für eineNeue Lebensphilosophie im 23. Jhd.
TOM DE TOYS, geb. 1968, bekennender transreligiöser Lochist. Publizierte zwei Jahrzehnte lang als Vertreter einer Metapoetologie für "Direkte Dichtung" in mehreren Literaturmagazinen sowie zahlreiche ISBNfreie Gedichtbände im G&GN-Verlag. Öffentlich aktiv als Lyrikperformer seit 1989, gründete 1990 das Institut für Ganz & GarNix, entdeckte 1994 die "Erweiterte Sachlichkeit" zur Repolitisierung echter (erfüllter) Liebeslyrik gegen den traditionellen germanistischen Etikettenschwindel, machte 1996–2009 Sprechgesang in der Band "Das Rilke Radikal", betrieb 1998–2000 den Literatursalon im Berliner Kunsthaus Tacheles, gewann 2000 den ersten NAHBELL-Lyrikpreis, erfand 2001 die Quantenlyrik und betreibt seine eingetragene Trademark POEMiE™ für Modelyrik seit 2002. "MEHR JETZT", seine autobiografische Metadiagnose für einen Bewußtseinswandel von der Symbolistik zur Präsentomatik, ergänzt die Neurolyrik-Trilogie und erschien ebenfalls 2014: www.MehrJetzt.de
01)
5.11.1988
KRISTALL
02)
21.6.1989
KONTAKT
03)
8.10.1990
VOM SELBST ZUM SEIN [ TRANSRELIGIÖSES URGEBET FÜR DAS 23. JHD. ]
04)
12.12.1991
ZEN
05)
4.1.1992
4.1.92,16.48H,E19,CAMBRAI
06)
6.3.1993
PARADIES
07)
14.+16.3.1993
MYSTISCHES WAGNIS
08)
20.7.1993
100% DA
09)
5.7.1994
AUTHENTIZITÄT
10)
2.1.1996
HALTUNG 21 (UNBEDINGTE LIEBE ZUR KULTURLOSIGKEIT)
11)
1.4.1997
URSCHALL (G
2
)
12)
20.8.1997
GÄHNiAL!SCHER GENUß
13)
2./3.7.1998
MANIFEST GEGEN DEN UNTERGANG DES UNTERGRUNDS
14)
3./4.7.1998
ÜBERDU
15)
11./12.7.1998
ÜBERGRUND
16)
9.11.1998
WELTFORMEL
17)
21.6.1999
ÜBER(H)EILUNG
18)
6.7.2000, 2.E.C.
ÜBERGEBET (DIES IST KAIN GEDICHT)
19)
6.2.2002
QUANTENSCHNITT: Z.U.R. (Z.ONE U.RSPRÜNGLICHER R.ADIKALITÄT)
20)
21.6.2002, 21.E.C.
WENDEZEIT (Feld & Flur II)
21)
1.9.2003
ÜB-E®ST-UND-E (WELTFR!EDENSNA(©)HT)
22)
27.+29.+30.5.2004 & 8.4.2008
SONNE(tt)IST(ischer) ÜBER(Griff) ALL
23)
24.-28.12.2004
ZUR OFFENEN MITTE [ 1.TRANSRELIGIÖSES GEBET FÜR DAS 23. JHD. ]
24)
3.2.2005
(EMP)FÄNGER AM (S)ENDE(R)
25)
9./10.4.2005
ÜBERGRÖßE
26)
26./27.8.2005
ÜBERTEMPEL (STINKPARANORMALE TELEKTROPATHIE)
27)
8.+9.12.2005
ÜBEREVENT (NEUROASTRONOMIE) [ 5.TRANSRELIGIÖSES GEBET FÜR DAS 23. JHD. ]
28)
18.3.2006
MANIFeST DeR GeNeRATION GeGeNWART & eWIGKeIT
29)
16.11.2006
PRÄSENTOMATISCHER IMPERATIEF [ 8.TRANSRELIGIÖSES GEBET FÜR DAS 23.JHD. ]
30)
26.+27.+30.3.2007
ÜBERZENiL
31)
13.8.2008
FliCKENTEPP-iCH
32)
5.11.2008
ZeLLLeUCHTeN (ERDBALL STATT FUßBALL)
33)
26.5.2009
SCHLUPFLOCH FÜR DAS LETZTE SCHALLLOSE GELÄCHTER [ 14.TRANSRELIGIÖSES GEBET FÜR DAS 23. JHD. ]
34)
21.9.2010
ZUSTANDSLOSER ZUSTAND (TRANSTRAUMATISCHES STAUNEN)
35)
1.12.2010
GOTTLOSES GEBET
36)
24.7.2011
NULLPUNKTEN
37)
15.8.2011
NEUROASTRONOMISCHE AUSSCHWEIFUNGEN
38)
28.10.2011, 84.E.S.
ZEITTEILER
39)
2.+3.12.2011
SÜDSONNE
40)
24.+25.4.2012
10.REALITÄT (KYBERNETISCH-PRISMATISCHES AUFWACHEN)
41)
29./30.5.2012
ÜBERSENSIBLER NORMALQUERZUSTAND (KYBERNETISCHE KIRMES STATT KIRCHE)
42)
13.10.2012
DIE VERJÜNGUNG DER UNENDLICHKEIT (ZUR REHABILITATION DER REDUKTION DURCH STRECKUNG DER LEEREN STRECKE VON A BIS Z)
43)
21.10.2012
EIGENWELTENBUMMLER
44)
20.11.2012
MEHR REALITÄT
45)
25.12.2012
KOSMISCHES ORGAN
46)
14./15.4.2013
DOPPELLAUFFEUER
47)
6.+7.5.2013
FORMALE FREIHEIT (TRANSDUALISMUS STATT TRIEBDUALISMUS)
48)
31.8.2013
TRANSTOPISCHES ÜBERJETZT (3.E.S.-MANIFEST FÜR ERWEITERTE SACHLICHKEIT)
49)
9.9.2013
NEUROCHEMISCHE SACHLICHKEIT
50)
2.11.2013
RESISTENZ
51)
26.1.2014
SEINSGRUND & SEINSGRUN-ZEN
52)
29./30.1.2014
DÜSSELDORFER ELEGIE
53)
11.-12.2.2014, 100.E.S.
GLÜCKSBRINGER
54)
10.4.2014
ÜBER(GEW)ICH(T)
55)
19.8.2014
HOHLKÖRPER
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"Auch heute noch blickt der Realist nur nach außen und ist sich nicht bewußt, ein Spiegel zu sein. Auch heute noch blickt der Idealist nur in den Spiegel und kehrt der realen Außenwelt den Rücken zu. Die Blickrichtung beider verhindert sie zu sehen, daß der Spiegel eine nicht spiegelnde Rückseite hat, eine Seite, die ihn in eine Reihe mit den realen Dingen stellt, die er spiegelt: Der physiologische Apparat, dessen Leistung im Erkennen der wirklichen Welt besteht, ist nicht weniger wirklich als sie."
Konrad Lorenz, 1973 in: DIE RÜCKSEITE DES SPIEGELS
"Man ist nicht, wie Eltern und Lehrer einem weismachen wollen, ein bloßer Fremdling im Weltsystem, sondern gleichsam das Ende einer Nervenfaser, durch welches das Universum sich selbst betrachtet. Aus diesem Grund hat beinahe jeder Mensch tief im Inneren ein unbestimmtes Ewigkeitsgefühl. Wenige haben den Mut, sich dazu zu bekennen, denn das würde auf den Glauben hinauslaufen, daß man selbst Gott sei."
Alan Watts, 1972 in: ZEIT ZU LEBEN