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Ein linguistisches Lexikon mit theologischen Erläuterungen und Kommentaren zum biblischen Kontext
Das E-Book Nicht von gestern sein wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
biblische Redensarten und Redewendungen, Theologische Erläuterungen zu einzelnen Bibelstellen, Erläuterungen des biblischen Kontextes für eine biblische Redensart
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Seitenzahl: 123
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Heribert Steger
99 biblische Redewendungen im Alltag
© 2018 Heribert Steger
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:978-3-7469-0239-5
Hardcover:978-3-7469-0240-1
e-Book:978-3-7469-0241-8
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
nach Stichworten in alphabetischer Reihenfolge geordnet,
mit Bedeutung, Erläuterung, Beispielsatz, Bibelstelle und Kommentar.
Dazu gibt es 99 Bibelquizfragen und den passenden Antworten
zu 99 biblischen Redewendungen.
Mit Literaturhinweisen einem Nachwort und einem Bibelstellenregister der im Buch verwendeten Bibelverse des AT und NT schließt das Werk.
Ursprünglich sollten in diesem Buch 101 biblische Redewendungen aufgenommen werden, um anzudeuten, dass es mehr als 100 biblische Redewendungen gibt.
Da ich hier jedoch keine Märchen erzählen will wie in Tausendundeine Nacht und auch nicht gerne auf die eigenartige Zahl 101 anspielen möchte, die an die “101 Dalmatiner“ des Walt Disney-Films erinnert, zog ich ungeachtet der 99 Luftballons im Schlager von Nena die biblische Zahl 99 vor und ließ zwei weniger bekannte Redewendungen weg.
Mit der Zahl 99 wollte Jesus nämlich andeuten, wie groß die Barmherzigkeit Gottes ist, wenn er von einem guten Hirten erzählt, der Besitzer von 100 Schafen ist und einem einzigen verlorenen Schaf nachgeht, um das Verirrte zu suchen und gleichzeitig die anderen 99 Schafe allein zurücklässt (Mt 18,12), weil diese seiner Hilfe im Moment nicht bedürfen. Denn nach der Verkündigung Jesu will sein himmlischer Vater nicht, dass auch nur ein Mensch (“einer von diesen Kleinen“) verlorengeht (Mt 18,13).
Ebenso wird nach der frohen Botschaft Jesu über die Umkehr eines einzigen Sünders im Himmel mehr Freude herrschen als über 99 Gerechte, die der Gnade Gottes scheinbar nicht bedürfen, bzw. die es nicht nötig haben umzukehren (Lk 15,7).
Möge daher die Lektüre dieses Buches mit seinen 99 Redewendungen aus der Bibel eine kleine Hilfe auf dem Weg ins ReichGottes sein und die Umkehr eines Sünders zu Gott bewirken, wenn dieser den biblischen Hintergrund der 99 biblischen Redewendungen tiefer zu verstehen lernt.
Wer sich mit der Bibel und Gott beschäftigt, wird feststellen, dass dies nichts mit Altmodischsein zu tun hat, sondern immer höchst aktuell und interessant ist. Daher habe ich dem Buch den Titel einer Redewendung gegeben, die heißt: „Nicht von gestern sein.“
Bild von Iyoti Sahi, Indien
A
1. Das A und O (einer Sache) sein
2. Wie in Abrahams Schoß
3. Den alten Adam ausziehen
4. Im Adamskostüm
5. Bei Adam und Eva anfangen
6. Von Adam und Eva stammen
7. Seit Adams Zeiten
8. Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens sehnen
9. Alt wie Methusalem
10. Zu allem ja und amen sagen
11. Sich die Augen ausweinen
12. Auge um Auge, Zahn um Zahn
B
13. Babylonisches Sprachgewirr
14. Mit Blindheit geschlagen sein
15. Blut und Wasser schwitzen
16. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
17. Wer nie sein Brot mit Tränen aß
18. Ein Buch mit sieben Siegel
D
19. Seinen Tag von Damaskus erleben
20. Wie ein Dieb in der Nacht
21. Jemandem ein Dorn im Auge sein
E
22. Wie mit Engelszungen reden
F
23. Durch die Finger sehen
24. Jemandem unter die Fittiche nehmen
25. Sein eigen Fleisch und Blut
26. Auf schwachen (tönernen) Füßen stehen
G
27. Seinen Geist aufgeben
28. Nicht von gestern sein
29. Der Glaube kann Berge versetzen
30. Wer's glaubt, wird selig
31. Jedes Wort auf die Goldwaage legen
32. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
H
33. Jemandem stehen die Haare zu Berge
34. Seine Hände in Unschuld waschen
35. Jemanden auf Händen tragen
36. Seinen letzten Heller weggeben
37. Den Seinen gibt's der Herr im Schlafe
38. Jemandem sein Herz ausschütten
39. Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen
40. Sich etwas zu Herzen nehmen
41. Den Himmel offen sehen
42. Himmel und Hölle in Bewegung setzen
43. Zum Himmel schreien
44. Das ist eine Hiobsbotschaft
45. Jemandem ist etwas zu hoch
46. Hochmut kommt vor dem Fall
47. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
J
48. Nicht um ein Jota
K
49. Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist
50. Um das Goldene Kalb tanzen
51. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen
52. Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln
53. Krethi und Plethi
54. Sein Kreuz auf sich nehmen
L
55. Ein langer Laban
56. Sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lassen
57. Das Land, wo Milch und Honig fließt
58. Mit dem Leben davonkommen
59. Jemandem das Leben sauer machen
60. Jemandem die Leviten lesen
61. Sein Licht unter den Scheffel stellen
62. Leben wie Lilien auf dem Felde
63. Etwas für ein Linsengericht hergeben (verkaufen)
64. Jemand als Lockvogel einsetzen
M
65. Durch Mark und Bein dringen (gehen)
66. Das ist ein Menetekel
67. Einen Mohren weiß waschen wollen
68. Sein Mütchen an jemandem kühlen
N
69. Ein Nimmersatt sein
O
70. Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden
71. Öl in die Wunden gießen
P
72. Perlen vor die Säue werfen
73. Jemand ist ein Pharisäer
74. Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken
75. Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande
R
76. Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen
77. Der Rest ist für die Gottlosen
S
78. In Sack und Asche gehen
79. Aus einem Saulus zum Paulus werden
80. Die Schafe von den Böcken scheiden
81. Den Schlaf der Gerechten schlafen
82. Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen
83. Im Schweiße seines Angesichts
84. Sodom und Gomorra
85. Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen
86. Die Spreu vom Weizen trennen
87. Der Stein des Anstoßes
88. Keinen Stein auf dem andern lassen
89. Den ersten Stein auf jemanden werfen
T
90. Zum Tempel hinausfliegen
91. Den Teufel durch Beelzebub austreiben
92. Der Teufel ist los
93. Ein ungläubiger Thomas U
94. Unschuldig wie ein Lamm
W
95. Wein in alte Schläuche füllen
96. Nicht von dieser Welt sein
97. In den Wind reden
98. Ein Wolf im Schafspelz
Z
99. Die Zeichen der Zeit
A
Das A und O
Der Anfang und das Ende sein
Die Hauptsache, das Wesentliche darstellen
Vertrauen ist das A und O einer guten Beziehung
Offb 1,8: „Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung.“
Im Griechischen ist Alpha der erste und Omega der letzte Buchstabe des Alphabets.
Das Alpha und das Omega neben dem Kreuz und der Jahreszahl auf der Osterkerze sind Symbole für Jesus Christus, der als Logos im Anfang bei Gott war und der als Weltenrichter am Jüngsten Tag wiederkommen wird. Nach Teilhard de Chardin ist Jesus Christus das Omega, d.h. der Endpunkt der Entwicklung der Menschheit. Jesus Christus gilt als Alpha und Omega, als A und O, weil er für den Christen das Idealbild wahrer Menschlichkeit darstellt.
Abraham
In Abrahams Schoß
Sorglos, geborgen sein
Abraham als Stammvater des Glaubens war das Vorbild seiner Nachkommen. Juden, Christen und Moslems verstehen sich in ihrer Glaubenshoffnung als Kinder Abrahams. Bei ihm zu sein, am Ende des Lebens in seinem Schoß geborgen zu sein, galt als Erfüllung religiöser Sehnsucht.
In diesem Unternehmen fühlt er sich wie in Abrahams Schoß. Er fürchtet keine Arbeitslosigkeit
Lk 16,22: „Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.“
Im Gleichnis vom armen Lazarus (Lk 16,19-31) wurde der Arme nach seinem Tod zum Ausgleich seiner Leiden auf Erden in den Schoß Abrahams getragen, wo er keine Not mehr zu leiden hatte, während der reiche Prasser zur Strafe in das Feuer der Hölle geworfen wurde.
Adamskostüm
Im Adamskostüm
Unbekleidet, völlig nackt sein
Ohne Kleidung, so wie von Gott geschaffen, so nackt, wie die Tiere in der Natur normalerweise sind und wie Adam und Eva im Paradies lebten
Plötzlich stand er im Adamskostüm da.
Gn 2,25: „Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.“
Während Adam und Eva ursprünglich im Paradies nackt lebten und keine Scham voreinander kannten, erkennen sie nach dem 1. Sündenfall, als sie vom verbotenen Baum der Erkenntnis aßen, dass sie nackt waren. Das Erwachen der Begierde, ausgedrückt durch das Erkennen der Nacktheit, die Adam und Eva voreinander und vor Gott zu verbergen suchten, gilt aus theologischer Sicht als erstes Zeichen der Sünde, die durch den Sündenfall in die Schöpfungsordnung eingebrochen ist.
Gn 3,7-8: „Da gingen beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz. Als sie Gott, den Herrn, im Garten gegen den Tagwind einherschreiten hörten, versteckten sich Adam und seine Frau vor Gott, dem Herrn, unter den Bäumen des Gartens.“
Adam / Zeiten
Seit Adams Zeiten
Seit je her, seit unvordenklichen Zeiten
Vom Beginn der biblischen Menschheitsgeschichte an
Ich kenne ihn schon seit Adams Zeiten. Er ist ein alter Schulfreund von mir.
Gn 2,7: „Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.“
Adam ist eine zeitlose, mythische Gestalt, die uns auch heute noch etwas über unser von Gott getrenntes, sündiges und erlösungsbedürftiges Menschsein sagt.
Adam und Eva (Bei)
Bei Adam und Eva anfangen
Sehr weit ausholen
Etwas auf seinen letzten Ursprung in der Menschheitsgeschichte zurückführen
Die Erzählungen meines Großvaters dauern immer sehr lange. Er fängt meistens bei Adam und Eva an.
Gn 3,20: „Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.“
Das Buch Genesis (lateinisch: Entstehung), nach evangelischer Bezeichnung das 1. Buch Mose, ist das erste Buch der Bibel. Dort wird zu Beginn die Entstehung der Schöpfung im sogenannten Schöpfungsbericht erzählt, der aus exegetischer Sicht eigentlich ein Hymnus mit Strophenform und Kehrvers, also ein Loblied auf die Schöpfung Gottes ist. (Gn 1,1 - 2,4a) Dann folgt die Erschaffung Adams aus dem Lehmboden und die Bildung Evas aus der Rippe Adams (Gn 2,4b-25) und der Sündenfall des ersten Menschenpaares Adam und Eva im Paradies. (Gn 3,1-24)
Adam und Eva (Von)
Von Adam und Eva stammen
Lange bekannt sein
Letzten Endes auf das erste Menschenpaar im Sinne der Bibel zurückgehen
Dieser Witz stammt von Adam und Eva.
Gn 4,1: Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben.“
Adam und Eva gelten nach den mythischen Erzählungen der Bibel in Gn 2,4b - 4,2 als das erste Menschenpaar. Also stammen alle Menschen aus dieser mythologischen Sicht von Adam und Eva ab.
Der Abschnitt Gn 2,4b-25 schildert die Erschaffung des Menschen sowie die Prüfung seiner Freiheit im Paradies. Das 3. Kapitel aus dem Buch Genesis erzählt den ersten Sündenfall Adams und Evas im Paradies, wie sie das göttliche Verbot, vom Baum der Erkenntnis nicht zu essen, übertraten und wegen dieses Ungehorsams aus dem Paradies vertrieben wurden. Das 4. Kapitel erzählt vom ersten Brudermord Kains an Abel, den beiden Söhnen Adams und Evas.
Ägypten
Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens sehnen
Sich nach etwas zurücksehnen
Nach ihrem Auszug aus Ägypten hatten die Israeliten in der Wüste Hunger und sehnten sich deswegen nach den Lebensmitteln im Land ihrer Unterdrücker zurück. Sie waren nicht dankbar für die Befreiung aus der Knechtschaft, sondern dachten nur daran, wie sie in der Wüste Nahrung finden könnten und schätzten ihre neue Freiheit nicht.
Die Versorgung mit Lebensmitteln wurde im Land immer schlechter, so dass sich das Volk nach den Fleischtöpfen Ägyptens zurücksehnte.
Ex 16,3: „Die Israeliten sagten zu Mose und Aaron: „Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.“
Auf diesen Vorwurf der Israeliten gegen Moses und Aaron heißt es in Ex 16,4: „Da sprach der Herr zu Mose: ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.“
Das Murren gegen Aaron und Moses war letztlich ein Murren gegen Gott und Ausdruck mangelnden Vertrauens in die Führung Gottes.
Die Redewendung wird dementsprechend sinngemäß gebraucht, wenn Menschen die Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse höher einschätzen als ihre Freiheit oder andere geistige Werte (z.B. Gerechtigkeit, Friede, Liebe etc.).
Alt
Alt wie Methusalem
Uralt, sehr alt
Synonym für biblisches, d.h. sehr hohes Alter
Meine Großmutter war so alt wie Methusalem, als sie letztes Jahr starb.
Gn 5,27: „Die gesamte Lebenszeit Metuschelachs betrug neunhundertneunundsechzig Jahre, dann starb er.“
Vgl. das Alter Adams: 950 Jahre (Gn 5,5)!
Set wurde 912 Jahre (Gn 5,8), Kenan 910 Jahre (Gn 5,14), Mahalalel 895 Jahre (Gn 5,17), Jered 962 Jahre (Gn 5,20), Henoch 365 Jahre (Gn 5,23) usw.
Fundamentalisten meinen, im Alten Testament wären die Menschen tatsächlich so alt geworden. Moderne Exegeten, die wissen, dass jede Zahl im Hebräischen durch einen Buchstaben ausgedrückt wird, sehen im Jahresalter eher eine symbolische Bedeutung des Namens.
Amen
Zu allem ja und amen sagen
Allem zustimmen
Wenn jemand mit allem einverstanden ist und keine eigene Meinung hat, wird dies mit dieser Redewendung meist negativ oder als profillos charakterisiert.
Obwohl er wusste, dass sie ihn wieder anlog, sagte er zu allem ja und amen.
Dtn 27,15: „Verflucht ist der Mann, der ein Gottesbildnis, das dem Herrn ein Gräuel ist, ein Künstlermachwerk, schnitzt oder gießt und heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll ausrufen: Amen.“
Dtn 27,24: „Verflucht, wer einen anderen heimlich erschlägt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen.“ usw.
Obwohl die Israeliten wegen ihrer Zustimmung zu den moralischen Gesetzen und Geboten Gottes durch ihr Amen, d.h. „Ja, so sei es!“ sagten und deswegen gelobt werden, wird die Redewendung im Alltag eher so gebraucht, als wenn der Betreffende keine eigene Meinung hätte und nur ein allzu gehorsamer, evtl. auch frömmelnder Befehlsempfänger wäre.
Auge
Sich die Augen ausweinen
Untröstlich sein
Ungehemmt weinen, dem Schmerz keine Grenzen setzen
Der Tod ihres Mannes traf die alte Dame so sehr, dass sie sich jeden Tag die Augen ausweinte.