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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2019
Blogeinträge:
(Partielle) Vertreter des Pantheismus / Panentheismus
Stichworte zu christlichen Feiertagen
Notizen zu Stellen in Bibel und Thora
Pantheismus
Panentheismus
Kausalität
Energieerhaltungssatz
Ewigkeit
Unendlichkeit
Theodizee
Goldene Regel
Kategorischer Imperativ
Cartesische Klarheit
John Toland
Baruch de Spinoza
Goethe
Plotin
Kues
Bruno
Wakan tanka
Bistami
Meister Eckhart
PLATON
Unitarier
ANHÄNGE
Sind wir real?
Atheistenwitze
Der Ursprung des Etwas (Universum) aus dem Nichts verletzt das grundlegendste Naturgesetz: das Kausalitätsprinzip.
(Keine Wirkung ohne Ursache.)
Siehe hierzu auch: Energieerhaltungssatz.
Das Konzept „Zeit“, bzw. EWIGKEIT, sprengt jegliche menschliche Verstehens- und Vorstellungskräfte.
Das Konzept „Raum“, bzw. UNENDLICHKEIT, sprengt jegliche menschliche Verstehens- und Vorstellungskräfte.
Daraus ergibt sich zwingend die Existenz etwas dem menschlichen Geist und Verstand qualitativ entschieden übergeordnetem.
Dieses übergeordnete Etwas muss demnach den Kriterien des Unendlich – Seins, der ewigen Existenz und der originären Schöpferkraft entsprechen. Allumfassend.
Die Frage nach Gut und Böse im klassischen Sinne stellt sich bei der danach gegebenen Nicht – Dualität nicht. Die Fragestellung der Theodizee kann damit als erledigt gelten.
Schmerz und Leid ist damit immer eigener Schmerz und eigenes Leid.
Ebenso tragen Liebe und Mitgefühl ihren Lohn in sich.
Nach dem Ende der scheinbaren Getrenntheit (=Tod) erlebe ich, erlebst Du, erleben wir, in Ewigkeit Anderen und uns selbst zugefügtes Leid. Das ist die Hölle.
Und wir erleben ebenso den Anderen und uns selbst erbrachte gute Taten. Das ist der Himmel.
Es gilt die Goldene Regel.
Weg und Mittel müssen den Absichten und Zielen entsprechen. Ehrliche Selbstbefragung erbringt deutliche Klarheit über Richtig und Falsch.
Stichworte:
Kategorischer Imperativ.
Cartesische Klarheit (Klarheit und Deutlichkeit als Kriterium der Wahrheit).
* * *
(Partielle) Vertreter des Pantheismus / Panentheismus:
John Toland
Baruch de Spinoza
Johann Wolfgang von Goethe
Plotin
Nikolaus von Kues
Giordano Bruno
Algonkin-Indianer (Wakan tanka)
Bayazid Bistami
Meister Eckhart
Platon
***
Das wichtige Ereignis, dessen von Christen heute gedacht wird: Das letzte Abendmahl.
Ich als Pantheist / Panentheist kann mit dieser Geschichte gut leben.
Für fanatische Atheisten (und leider kenne ich keine anderen) ist dieser Tag ebenfalls ein Fest. Hier können sie mit hämischer Freude aus dem Vollen schöpfen, auf den „Unsinn“ und das „Kannibalische“ des Christentums hinweisen und sich darüber lustig machen.
„… „Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. …“
…
Wie gesagt, für mich gibt es nichts AUSSER Gott. Daher ist für mich natürlich auch jedes Essen und Trinken „Kannibalismus“.
Was Jesus wohl im Sinn hatte, als er seine Worte sprach?
Tatsächlich auch einen Hinweis darauf, dass Alles Eins ist, also im pantheistisch – panentheistischen Sinne?
Und evtl. auch die Setzung eines psychologischen „Ankers“ (wie aus der NLP bekannt)? Das wäre nicht ungeschickt. Dieser Anker wäre optisch, olfaktorisch und geschmacklich assoziiert.
“ … Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis! …“
Die aktivierte Erinnerung wäre die an etwas postives, an gute Taten, an eine soziale und engagierte Person: Jesus.
***
„Der Ostersonntag ist im Christentum der Festtag der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.“ (wiki)
Damit kann ich, als Pantheist / Panentheist, durchaus einiges anfangen.
Einmal ist es eine lehrreiche Legende.
Die Hoffnung stirbt nie, das Gute stirbt nie!
Auch wenn es definitiv und endgültige danach aussieht.
In meiner Weltanschauung gibt es nichts anderes als Gott (oder wie immer man das ALLES nennen mag).
Von daher sind wir alle nicht nur Kinder, sondern Teil Gottes (und daher auch voll verantwortlich).
Den Begriff „Sohn“ werte ich als historisch-zeitgeschichtlichen Terminus, den damaligen Verstehensmöglichkeiten angepasst.
Den Tod überwindet man in der Erkenntnis, Teil Gottes zu sein.
An Phänomene wie Zeit und Raum glaube ich nicht.
Wohl aber an Verantwortung für sich selbst, für das eigene Tun und aktive Unterlassen.
Und damit folgerichtig auch an die Verantwortung für Natur, Umwelt und alle Lebewesen.
* * *
AUS PANTHEISTISCHER SICHT VERSTÄNDLICH, NACHVOLLZIEHBAR UND FOLGERICHTIG
Notizen zu Stellen in Bibel und Thora
Baum der Erkenntnis / Freier Wille / Erbsünde – Jesus starb für unsere Sünden.
Selbst-Wahrnehmungsfähigkeit; Zeitbewußtsein; Getrenntheit von der Gewißheit, das Alles Eins ist:
Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (lat. lignum sapientiae boni et mali) ist ein Baum in der Paradieserzählung des Buches Genesis der Bibel. Er befindet sich zusammen mit dem Baum des Lebens in der Mitte des Paradiesgartens (Garten Eden) (Gen 2,9 EU). Gott verbot den Menschen, von dessen Früchten zu essen (Gen 2,17 EU).
„16 Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. „
4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. 5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. 6 Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. 7 Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren.
Freier Wille
Der freie Wille ist eine der Eigenschaften von Gott. Und da wir nach seinem Ebenbild erschaffen sind (Genesis 1:26; Genesis 2:7), haben auch wir Menschen den freien Willen.
Kreuzestod des Menschensohnes / Gottessohnes: