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Die Presse, das unbekannte Wesen, wie erregt man ihre Aufmerksamkeit, gewinnt sie für sich und behält ihre Gunst? In diesem Buch finden Sie Tipps, Tricks und Kniffe des Presse-Profis Oliver Erens. Er zeigt Ihnen, wie Sie Presseverteiler sowie Netzwerke aufbauen und pflegen, Meldungen verfassen, Pressekonferenzen vorbereiten, durchführen und nachbereiten. Außerdem erklärt er Ihnen, wie Sie eine Pressemappe gestalten sollten, welche Strategie für Sie die richtige ist und wie Sie Pressearbeit in Krisen richtig angehen.
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Seitenzahl: 369
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So leicht, wie ich soeben eine wichtige Botschaft an Sie übermittelt habe, so leicht werden Sie künftig auch Ihre Message an Journalisten transportieren können, wenn Sie meine Tipps und Ratschläge in diesem Buch beachten. Sprervochen!
Pressearbeit ist leicht
Pressearbeit ist Service. Erleichtern Sie den Journalisten ihre Arbeit, indem Sie Informationen so mediengerecht wie möglich aufbereiten. Reagieren Sie schnell und kompetent. Damit steigen Ihre Chancen auf Veröffentlichung.
Pressearbeit ist Dialog. Sprechen Sie mit den Journalisten. Finden Sie heraus, was sie wollen, und berücksichtigen Sie dies. Etablieren Sie sich als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner. Die Redaktionen werden es Ihnen danken.
Pressearbeit braucht Zeit. Erwarten Sie nicht zuviel von Ihrer ersten Pressemitteilung. Ihre Medienpartner müssen Sie erst einmal kennenlernen und Vertrauen fassen. Es gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein.
Worte und ihre Bedeutung
O-Ton: Originalton, bei den Dreharbeiten aufgenommenes Wort, oft ein Statement, auch Ausschnitte aus Reden und Pressekonferenzen.
Aufmacher: Redaktioneller Hauptartikel einer Zeitungsseite mit Schlagzeile.
Deadline: Redaktionsschluss. Letzter Termin, Nachrichten unterzubringen, bevor die Zeitung gedruckt wird.
Journaille: von »Journal« und »Canaille«: a) verantwortungslose Presse, b) Gesamtheit der Journalisten, die Hetze betreiben.
Nachrichtenagentur: Unternehmen, das Nachrichten sammelt, sichtet, sortiert, formuliert und regelmäßig an feste Bezieher (Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunkanstalten) gegen Entgelt liefert.
»off the record«: Wird nicht protokolliert, bleibt außerhalb des Stenogramms oder der Tonaufzeichnung. Nicht zur Veröffentlichung bestimmt, vertraulicher Teil eines Gesprächs.
Redigieren: Texte für den Druck bearbeiten (kritisch gegenlesen, berichtigen, ergänzen oder kürzen). Redigieren ist eine der wesentlichen Aufgaben des Redakteurs.
Ressort: Nach inhaltlichen Merkmalen gegliederter redaktioneller Zuständigkeitsbereich. Als klassische Ressorts gelten Politik, Wirtschaft, Feuilleton, Lokales und Sport.
Schlagzeile: Optisch sich deutlich vom übrigen Text abzeichnende mehrspaltige Überschrift, die (im Idealfall) den Inhalt eines Artikels in schlagender Kürze und gemeinverständlicher Sprache wiedergibt.
Waschzettel: In der saloppen Sprache der Journalisten Bezeichnung für Presseverlautbarungen von Parteien, Verbänden, Behörden, Unternehmen etc.
Zensur: Mit hoheitlicher Gewalt ausgestattete Kontrolle mündlicher, schriftlicher oder bildlicher Aussagen. In der Bundesrepublik Deutschland darf eine Zensur nicht stattfinden (Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes).
Wie werde ich ein guter Pressearbeiter?
Lesen Sie dieses Buch nicht nur sorgfältig durch, sondern auch von vorne nach hinten und von links nach rechts.Was steht an? Eine Pressemitteilung – eine Pressekonferenz – ein Anruf von einem Journalisten, der dem Pressesprecher eine Frage stellen will? Keine Sorge, all das ist machbar. Auf den folgenden Seiten finden Sie die richtigen Tipps und Hinweise. Allerdings sind die Aufgaben von Pressearbeitern so vielfältig, dass Sie sich einige Fertigkeiten wohl »learning by doing« aneignen müssen. Aber Sie sind ja kein Dummie, nicht wahr?Und wenn doch einmal etwas nicht klappt, dann keine Sorge: »Zaubertricks werden sofort erledigt, nur die Wunder dauern etwas länger.« Besuchen Sie in der Zwischenzeit meine Website www.zauberbuch.de. Dort gibt es beispielsweise meinen Titel »Zaubertricks für Dummies« und weitere Bücher mit vielen guten Tricks.Neben »Fakten, Fakten, Fakten« sind für Sie als Pressearbeiter enorm wichtig: »Kontakte, Kontakte, Kontakte«. Bauen Sie ein Netzwerk auf; diese Branche lebt von Informationen!Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 2010
© 2010 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Korrektur Jürgen Dubau
ISBN: 978-3-527-70503-0 ePDF ISBN: 978-3-527-64231-1 ePub ISBN: 978-3-527-64230-4 mobi ISBN: 978-3-527-64232-8
Dr. Oliver Erens, Jahrgang 1967, ist Arzt, Publizist und Hobbyzauberkünstler.
Bereits während seines Medizinstudiums veröffentlichte er zahlreiche Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften, darunter eine Fortsetzungsserie über Medizingeschichte in der »Offenbach Post« sowie eine viel beachtete Serie über originelle Zauberkunststücke in einem Fachmagazin für Zauberkünstler. Er war Autor des Sachbuchs »Alternative Berufsfelder für Mediziner« und Koautor mehrerer medizinischer Lehrbücher. Darüber hinaus sammelte er – quasi als Autodidakt – erste praktische Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, indem er unter anderem für die Außendarstellung verschiedener Medizin- und Zauberkongresse verantwortlich zeichnete.
Mit Aufnahme seiner beruflichen Tätigkeit beschloss er, Hobby und Arztberuf symbiotisch zu vereinigen und eine berufliche Nische zu besetzen. Er war zunächst in der Presseabteilung einer großen Krankenkasse tätig, um dann von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit der Leitung der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beauftragt zu werden. In dieser Funktion ist er auch als Chefredakteur für das Ärzteblatt Baden-Württemberg verantwortlich.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit gründete Dr. Erens einen Verlag für Zauber-Fachbücher, in dem mittlerweile unter anderem einige Standardwerke der Zauberkunst erschienen sind. »Für Dummies« war Dr. Erens erstmals 2001 tätig, als er für das Fachlektorat von »Zaubern für Dummies« verantwortlich zeichnete. 2007 folgte sein überaus erfolgreicher Titel »Zaubertricks für Dummies«.
Inhaltsverzeichnis
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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