1,99 €
Mehr erfahren.
aus der Gedanken-, Gefühls- und Traumwelt in die Tastatur gegeben, Eindrücke von Erlebnissen, Geschichten und Erzählungen, teils auch mit unterschiedlichen Schreiberfreunden zusammen erstellt
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2014
Ähnliche
Prosa "angehaucht"
erotisches
für die, die sich inspirieren möchtenBookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenSelbst
Wie vom Donner gerührt schau ich dich fragend an.
Wie stellst du dir denn das jetzt vor.
Meine Hände sind so kurz durch Seile miteinander verbunden, ein gleichzeitiges Berühren meiner lustbringenden Zonen ist schon dadurch fast kaum möglich, doch nicht ausgeschlossen.
Und jetzt auch noch eine Augenbinde, damit ich mich auf mein Inneres konzentrieren kann, hast du gemeint. Ich denke ja eher du hast doch Bedenken, meine Blicke verwandeln sich in giftgrüne auf dich geschleuderte Pfeile. Und das nach der elendig langen Zeit, in der ich mir mit Hilfsmitteln meine Gier nach dir erträglicher machte. Jetzt wollte ich dich spüren, dich genießen an und in meinem Körper.
Deine Neugier, wie ich es mache, war wohl noch größer.
Somit blieb mir nur, dieses so schnell wie möglich zu erledigen, um danach meine vollste Freiflugeinheit
zu haben.
Und das du ein Teil dafür bist, ist dir schon seit Anfang an klar und das genießt du auch sehr, mich immer wieder an meine Grenzen zu bewegen, denn als absolute Erfüllung ist und bleibt deine Handlungsvielfalt. Um dir meine Gier nicht offen zu zeigen, die feucht schimmernden Tropfen sammeln sich schon sehr, halte ich meine Schenkel zusammen. In mir ziehen und kontrahieren die Bewegungen, fast berühren sich die Wände.
Erst leicht, dann immer fester reibe ich meine Perle.
Zupfe an meinen Lippen, um dann noch intensiver meine Perle zu berühren. Ich ahne deine Lust, auch spüre ich deinen Blick intensiv auf jeder meiner Bewegungen. Immer mehr zuckt es in mir, intensiv spanne ich meine Muskulatur an, will in den Orgasmus fallen, um so schnell wie es nur geht, deinen Schwanz als passenden Gegenpol in mir zu haben.
Doch so einfach geht es leider nicht, denn die andere Hand kann nicht mithelfen und du hältst dich zurück, mir die steil und prall gefüllten Knospen zu liebkosen.
Je mehr ich schneller an meiner Perle reibe, um meine Befriedigung zu erlangen, desto intensiver vermisse ich weitere Berührungen und komme nicht über den ansteigenden Wellenkamm hinweg, der in mir brennt.
So fange ich nochmal langsamer an. Zupfe und liebkose meine Perle, meine Lippen, reibe leicht, umspiele die Nässe.
Verteile soweit es meine gebundene Hand zulässt meinen Saft. Höre deinen Atem, der mir gegenüber deine Erregung verrät und öffne dir den Einblick zu meiner Pforte. Lasse dir den Anblick der Nässe und so siehst du, wie ich immer mehr meine Sehnsucht pulsieren lasse.
