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der zweite Band, freie Lyrik, Poesie aus der Gedanken-, Gefühls- und Traumwelt in die Tastatur gegeben, Eindrücke von Erlebnissen, Geschichten und Erzählungen,
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Veröffentlichungsjahr: 2014
zart, schimmernd das Licht gedimmt Duft umgibt Sinnestaumel gelingt abgehoben frei geflogen Rausch aneinander Welle schwingt innigstes Gefühl Seele singt
beschreiben, was mir grad so durch den Kopf geht.
Wenn das Bild,
der Wunsch,
welches irgendwann innerhalb,
in Worte gefasst wird,
zerbröselt zu Staub.
Wege sind da, neue, unbekannte.
Was mal war, war nie wirklich passend zu diesem Lebenswunsch,
ich habe es nur nicht gesehen.
Jetzt wird es mir leicht gemacht,
es gibt so vieles was vorher unter dem versteckt war.
Kann froh sein,
wenn es auch ab und an nicht ganz einfach ist,
es ist immer wieder ein Erleben im Leben versteckt.
bei allerlei hier gelesenem
halte ich es für WICHTIG
Frau soll und darf sich mit sich selbst
intensiv beschäftigen
ob und was Mann davon hat
sollte Frau so unwichtig sein
wie das berühmte Reiskorn aus´m Sack
apropos Sack
dessen Inhalt ist nur darum samenproduzierend
da außerhalb vom Körper liegend
und würde es im Inneren gelingen
Frau könnt es selbst beginnen
ganz ohne Mann
und das ist wohl dann
der Grund warum sich manche so erheben
und sich immer unersätzlich geben
Schön, jetzt liegst du da und schläfst,
prima Gelegenheit,
vorsichtig nehme ich erst deine eine Hand langsam bis zum Fußgelenk,
die Tücher liegen ja noch da, ganz langsam, aber fest, miteinander verbinden, dann die zweite, ebenso. Ganz vorsichtig, langsam, noch atmest du tief und fest. Meine Fingerspitzen laufen von deiner Nasenspitze, über deine Lippen zu deinen Mundwinkeln über die Wangen, die Augenbrauen entlang, zu deinen Ohren, bis zum Nacken.
Ich merke, wie du langsam erwachst, meinen Berührungen folgst. Langsam gleiten meine Hände, von den Schultern kommend über deine Brust, wie schön deine ganze Haut reagiert, die Härchen stellen sich auf, die Wärzchen wippen leicht, dein Atem geht tief und leicht stoßweise. Jetzt folge ich den Händen mit meinen Lippen schmecke deine Haut, spüre die Gier, die sich auch weiter unten lebhaft zur Schau stellt. Genüßlich schaue ich mir deinen immer praller und gierig zuckenden Stengel an. Meine Hände wandern an deinen Lenden, ganz dicht am Glied und den Hoden vorbei, mein Mund umschließt gierig dein pralles, pochendes Glied. Meine Hände umfassend, die Zunge umfährt, die Lippen zupfen leicht, dann vordernd. Dann merk ich, wie der Saft in dir aufsteigt wie ein Stromschlag durchfährt es deinen Körper und mit einem Stoß kommt es aus dir heraus. Ich kuschel mich an dich heran löse die Tücher, und wir schlafen wieder ein.