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Ist das deutsche Schulsystem wirklich so schlecht? Berichte über ausgebrannte Lehrer, lernunwillige Schüler und genervte Eltern lassen nur einen Schluss zu: Es läuft etwas falsch an unseren Schulen.
Robert Rauh, Deutschlands beliebtestes Lehrer 2013, ist der Auffassung: Lehrer und Eltern können und müssen etwas ändern. Und zwar vor Ort: in den Schulen! Wie bereits kleine Veränderungen große Wirkung entfalten können, verdeutlicht Rauh anhand unterhaltsamer Episoden aus seinem Lehreralltag. Sein Buch ist eine Liebeserklärung an den aufregendsten Beruf der Welt und zugleich ein engagiertes Plädoyer für eine neue Schulkultur. Eine Schulkultur, die uns Antwort gibt auf die entscheidende Frage: Wie sollen unsere Kinder im 21. Jahrhundert lernen? Damit Lehrer wieder motiviert unterrichten und Schüler mit Freude lernen.
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Seitenzahl: 287
Über das Buch
Deutschlands beliebtester Lehrer macht Schule
Wenn Robert Rauh, Deutschlands Lehrer des Jahres 2013, der Schule eine Sechs erteilt, gilt das nicht nur dem Bildungssystem, sondern auch ihm selbst, seinen Kollegen und den Eltern. Er ist der Meinung: Lehrer und Eltern können und müssen etwas ändern – vor Ort, in den Schulen! Anhand unterhaltsamer Geschichten aus dem Schulalltag zeigt er, wie bereits kleine Veränderungen große Wirkung entfalten.
Sein Buch ist eine Liebeserklärung an den aufregendsten Beruf der Welt und zugleich ein engagiertes Plädoyer für eine neue Schulkultur.
Über den Autor
Robert Rauh, geb. 1967, ist seit 2001 Lehrer für Geschichte, Politik und Deutsch in Berlin. Der Autor und Herausgeber von Lehrbüchern für den Unterricht moderiert seit 2011 die Schlossgespräche im Pankower Schloss Schönhausen mit Prominenten aus Politik, Kultur und Sport. Für sein pädagogisches Engagement erhielt er 2013 den Deutschen Lehrerpreis in der Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus.
Robert Rauh
Schule, setzen, sechs
Von Lehrern und Eltern, die trotzdem nicht verzweifeln
Kösel
Der Kösel-Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags für externe Links ist stets ausgeschlossen.
Copyright © 2015 Kösel-Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlag: Weiss Werkstatt, München
Lektorat: Dr. Diane Zilliges, Murnau
ISBN 978-3-641-16357-0
www.koesel.de
Für Elke
Inhalt
Vorwort
Beziehungskultur statt Klassenkampf – Warum es auf den Lehrer ankommt
»Revierwechsel gefällig?« – Deutschland, deine Lehrer
»Salko, setzen, sechs« – Letzte Ausfahrt DEKRA
»Die wissen nichts. Und die können auch nix« – Checkt die Ausgangslage
»Ihnen fehlt die nötige Autorität!« – Kooperieren statt und führen
Vom Pauker zum Multitasker – Warum Lehrer vormittags nicht mehr recht und nachmittags nicht mehr frei haben
»Geh sterben, du Opfer!« – Nicht ohne meine Sozialpädagogin
»Erik, dein Stil passt hier nicht!« – Individuell fördern
Gleichheit bedeutet nicht automatisch Gerechtigkeit – Inklusion auf Biegen und Brechen
»Für Projektarbeit hast du also noch Zeit« – Schule, öffne dich!
Berechtigt für Erziehung – und Bildung? – Was Eltern ändern können
Von Nörglern und Ignoranten – Wolfgangs Elterntypologie
Kampfzone Elternabend – Lehrer und Eltern – ziemlich beste Partner!
»Das können wir uns nicht leisten, Michi« – Sind Hausaufgaben Schulaufgaben?
Kampf um jede Note – Schulen vor Gericht
Sprengt den Rahmen! – Warum sich der Bildungsföderalismus überlebt hat
Dschungelprüfung – Zeugnis für die »Bildungsrepublik Deutschland«
Einheit und Vielfalt – Schluss mit der Schul-Kleinstaaterei
Wir sind Schule
Anhang
Danksagung
Anmerkungen
Literatur
Vorwort
Ideengeber für den Titel meines Buches ist Salko*. Mein erstes Zusammentreffen mit dem Jugendlichen glich einem Duell zwischen zwei ungleichen Männern. Auf der einen Seite der achtzehnjährige Salko, der von der Schule geflogen war, und auf der anderen der einunddreißigjährige Lehrer, der in Berlin Ende der 1990er-Jahre an keiner öffentlichen Schule eine Anstellung fand. Die Begegnung liegt siebzehn Jahre zurück und hat mich als Lehrer geprägt wie keine zweite.
Das Zusammentreffen war ein Zufall: Beide landeten wir zur gleichen Zeit eher unfreiwillig im Flughafen Tempelhof. In dem riesigen Gebäude war damals auch die DEKRA Akademie untergebracht. Salko absolvierte dort einen berufsvorbereitenden Lehrgang, zu dem ihn das Arbeitsamt »delegiert« hatte. Und ich hatte mich bei der DEKRA als Lehrgangsleiter beworben, weil ich nicht aus Berlin wegziehen wollte. Er sollte den Realschulabschluss nachholen und ich wurde sein Lehrer.
In der ersten Unterrichtsstunde im August 1998 reichte ein kurzer Wortwechsel und wir standen uns wie zwei Kampfhähne gegenüber. Der Schulabbrecher mit Migrationshintergrund und der deutsche Studienrat mit Einser-Examen. Salko war zwar einen Kopf kleiner als ich, aber doppelt so breit. Seine Augen funkelten und ich muss geglotzt haben wie das Kaninchen vor der Schlange. Die Situation drohte zu eskalieren, als Salkos damalige Mitschülerin Nadya* in den Klassenraum rief: »Salko, setzen, sechs!« Das hatte ihr gemeinsamer Klassenlehrer in der Gesamtschule immer zu Salko gesagt, wenn er mal wieder eine als Text formulierte Matheaufgabe nicht verstanden hatte. Dabei war er an der Grundschule in Bosnien ein Ass im Rechnen gewesen. Salko drehte sich wutentbrannt zu Nadya und erweiterte sofort das Kampfgebiet … Da wir hier erst beim Vorwort sind, will ich nicht vorwegnehmen, wie diese erste Begegnung ausging.
Der Lehrgang dauerte ein Jahr und wahrscheinlich habe ich genauso viel gelernt wie Salko. »Versetzen Sie sich in die Lage der Jugendlichen!«, hatte mir mein Chef in der DEKRA immer wieder eingebläut. Und ich kann Ihnen sagen: Es fiel mir anfangs verdammt schwer: die Welt mit Salkos Augen sehen? Ich habe es versucht. Mithilfe eines Perspektivwechsels: Ich begann meine Schüler zu fragen, wie sie lernen. Und ich erklärte ihnen, warum ich was von ihnen verlange. Diese Transparenz im Klassenzimmer ist für die Entwicklung einer Beziehungskultur zwischen Lehrern und Schülern eine wichtige Voraussetzung. Eine Voraussetzung für langfristigen Lernerfolg.
Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob man in einer Stadtteilschule oder an einem Gymnasium, in einer Berufsschule oder in einem vom Arbeitsamt finanzierten Lehrgang lernt oder lehrt, ob man mit einer Tafel oder einem Smartboard unterrichtet, ob es Noten oder schriftliche Beurteilungen gibt. Entscheidend ist das Zusammenspiel zwischen Lehrenden und Lernenden im Klassenzimmer. Diese Erfahrung, dass es letztlich auf den Lehrer ankommt, werden schon viele Pädagogen, Eltern und Schüler gemacht haben. Oder um es mit Salkos Worten zu sagen: »Die Schule ist eigentlich egal. Für mich ist wichtig, wer vor der Klasse steht und wie der mit uns redet.«
Welche weiteren Faktoren zu einer positiven Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden sowie zwischen Pädagogen und Eltern beitragen, möchte ich in den ersten drei Teilen aufzeigen.
Bildungsfronten
Der Buchtitel geht natürlich über Salkos Erfahrung hinaus und zielt auf eine prinzipielle Kritik. Er stellt der Schule ein schlechtes Zeugnis aus. Was keine Überraschung sein dürfte. Denn die Klage über das deutsche Schulwesen ist ein altes Lied, das wir im Chor mitsingen können: ungerechtes und unterfinanziertes System, unausgegorene Reformen, permanenter Unterrichtsausfall, Lehrermangel, große Klassen, mangelnde Digitalisierung, marode Schulgebäude, praxisferne Lehrerausbildung, stetig sinkendes Niveau und so weiter. Regelmäßig wird der Bankrott der Schulpolitik in der Presse angeprangert: Wahnsinn Schule – Wie retten wir unsere Kinder?, Chaos Schule, Höllenjob Lehrer oder Scheiß Schule! Jede Menge Tadel gibt es auch in Sachbüchern wie Schulinfarkt, Die Schulkatastrophe oder nun Schule, setzen, sechs. Während über die Missstände an den Schulen Einigkeit herrscht, gehen die Vorstellungen über deren Behebung weit auseinander. Und wer sich mit Vorschlägen an die Öffentlichkeit wagt, begibt sich auf ein Minenfeld. Denn jeder kann mitreden. Und jeder hat (s)eine Meinung. In der Schulpolitik scheinen die leidenschaftlich ausgehobenen Schützengräben besonders tief und die verbale Munition extra scharf. Dabei ist das Schlachtfeld kaum noch zu überblicken, weil es so viele Fronten gibt:
Die Bildungsrevolutionäre kritisieren vor allem die fehlende Chancengleichheit, insbesondere für Kinder aus sozial benachteiligten Elternhäusern, und fordern eine Bildungsrevolution, weil sich das bestehende Bildungssystem schlichtweg überlebt hat. Ihr Allheilmittel ist die Einheitsschule; häufig auch die Abschaffung von Noten oder Fächern – oder beides.Die Bildungsbürger sehen das mit der Chancenungleichheit im Prinzip auch so. Theoretisch. Aber praktisch möchten sie ihre Kinder nicht mit denen aus bildungsfernen Schichten in einer Klasse lernen lassen, weil sie den maximalen Schulerfolg ihrer eigenen Kinder gefährdet sehen. Sie sind gegen die sechsjährige Grundschule und für den Erhalt des Gymnasiums.Die Bildungsreformer glauben daran, dass die Schule durch Veränderungen im System zu retten ist. Sie fordern vor allem eine bessere personelle und räumliche Ausstattung sowie kleinere Klassen und Unterstützung bei der Erprobung neuer pädagogischer Konzepte.Die Bildungsbewahrer haben in erster Linie genug von Reformen und stemmen sich gegen jede Art von größerer Veränderung, weil es doch bisher auch – mehr oder weniger – funktioniert hat. Und eine Revolution kommt für sie gar nicht infrage.Schließlich die Pauschalkritiker, die sich ständig widersprechen: Einerseits beklagen sie die mangelnde Leistungsbereitschaft sowie das sinkende Niveau der Schüler und andererseits den Stress, den die Schüler durch die verkürzte Abiturzeit und den langen Unterrichtstag erleiden müssen. Einerseits beklagen sie die Digitalisierung des Lernens und andererseits haben einige selbst seit Jahren kein Buch mehr aus der Bibliothek ausgeliehen, sondern googeln munter wie die Jugendlichen.Häufig gehen die Fronten auch quer durch die Familien:
Während die Eltern für die Rückkehr zur Abiturzeit nach dreizehn Jahren (G9) sind, empfinden viele Schüler die Verkürzung auf zwölf Jahre (G8) als gar nicht so tragisch.Während der Sohn die Abschaffung der Noten begrüßt, sind »Wortgutachten« oder »Lernberichte« für die Mutter kein Beweis, dass sich Leistung lohnt.Während die Tochter lieber etwas über Versicherungen, Steuern und Wohnen lernen möchte, pocht der Vater auf die gute alte Bildung mit Shakespeare, Schiller und inzwischen auch Schlink.Die Vermessung der Schule
Flankiert werden Kritik und Vorschläge für eine bessere Schule von zahlreichen Bildungsstudien, die seit ein paar Jahren wie Pilze aus dem Boden schießen und die Bildungsdebatte zusätzlich befeuern. Für viel Aufregung sorgten die ersten ländervergleichenden Pisa-Studien im Jahr 2000. Seit dieser »empirischen Wende« wird in der Erziehungswissenschaft im großen Stil mittels statistischer Erhebungen, Interviews, Fragebögen, Beobachtungen und Tests die Schule vermessen. Will man alle Ergebnisse auswerten, sieht man sich einem Daten-Tsunami ausgeliefert. Unübersichtlich ist die Lage auch deshalb, weil die Wissenschaftler aus den vielen Statistiken unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen und Bildungspolitiker ausgewählte Ergebnisse als Beleg für ihre eigenen Thesen anführen. Wenn ich meine Kollegen frage, ob sie diese Studien überhaupt lesen, schütteln sie angestrengt die Köpfe. Keine Zeit, kein Interesse. Und meine Kollegin Brigitte* hat auch eine nachvollziehbare Begründung: »Jeder sagt doch was anderes. Was soll ich da noch glauben?« Dabei gibt es ein großes Bedürfnis nach Orientierung in der Pädagogik. Lehrer und Eltern wollen Antworten auf dringende Fragen: Soll es künftig die Gemeinschaftsschule richten oder soll die Mehrgliedrigkeit des Schulsystems bestehen bleiben? Wird an der Grundschule in jahrgangsübergreifenden Klassen besser gelernt als in jahrgangsgleichen? Sind Schüler durch G8 benachteiligt – oder durch G9? Sind Hausaufgaben nutzlos und gehören abgeschafft? Und wie soll das mit der Inklusion funktionieren?
Mut machen
Dieses Buch will einen Beitrag in dieser Bildungsdebatte leisten – mit einem Plädoyer für eine neue Schulkultur. Anhand von persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen aus meinem Lehreralltag und auf der Grundlage von – ja, auch – zahlreichen Bildungsstudien möchte ich nicht nur die Probleme, sondern auch Wege aufzeigen, wie wir an unseren Schulen heute schon etwas verändern können – und müssen.
Ich möchte nicht nur von mir erzählen, sondern auch Lehrer, Eltern und Schüler zu Wort kommen lassen, mit denen ich gesprochen habe – und die mir ihre Geschichten, teilweise anonym, zur Verfügung gestellt haben. Der Lesefreundlichkeit zuliebe schreibe ich von Lehrern und Schülern, schließe dabei Lehrerinnen und Schülerinnen aber ausdrücklich mit ein. Ausgehend von den Akteuren stelle ich anhand von Beispielen vor, was Lehrer, Eltern und Politiker verändern können – und sollten.
Im letzten Teil wird an einem bildungspolitischen Tabu gerüttelt: dem Bildungsföderalismus. Das bedeutet keine Bildungsrevolution, sondern die Korrektur einer historischen Entscheidung, die sich in der Gegenwart überlebt hat. Die Abschaffung der Schul-Kleinstaaterei würde endlich auch den kostspieligen Reformwahn der Bundesländer stoppen. Vorstellen möchte ich eine Alternative, die in einen schulpolitischen Forderungskatalog eingebettet ist.
Das Buch soll Mut machen. Es handelt von Menschen, die ungeachtet aller Missstände in unseren Schulen nicht verzweifeln. Allen gemeinsam ist die Überzeugung, dass wir bereits mit kleinen Veränderungen große Wirkung erzielen können. Und die Erfahrung, dass man die Schule nicht dem Staat überlassen sollte, weil man sehr wohl auch von unten etwas bewirken kann. Im Interesse unserer Kinder, die heute und morgen zur Schule gehen.
* Die Namen der Personen, bei deren erstmaliger Nennung ein Sternchen steht, wurden verändert.
Beziehungskultur statt Klassenkampf – Warum es auf den Lehrer ankommt
»Revierwechsel gefällig?« – Deutschland, deine Lehrer
»Wo wollen Sie hin?«, fragte der Pförtner genervt und öffnete die Sicherheitsscheibe. »Zum Regierenden Bürgermeister«, wiederholte ich etwas lauter. »Da kommen Sie aber reichlich spät, junger Mann. Die Sprechstunde des Regierenden läuft längst.« »Aber sie ist noch nicht zu Ende«, entgegnete ich und zeigte auf die große Uhr in seiner Loge. »Dit weeß ick och alleene«, blaffte der Pförtner zurück und fügte verärgert hinzu: »Sind Sie Lehrer oder wat?« Dann zerrte er ein Taschentuch aus seiner Hose und schnaubte kräftig. Ohne mich anzusehen forderte er: »Ausweis!« Ich reichte ihm das Dokument über den Tresen. Er setzte sich seine Lesebrille auf und studierte die Angaben. Plötzlich wurde sein Gesicht freundlicher. »In Pankow bin ich auch geboren. Bloß zwanzig Jahre früher. Da war das Rote Rathaus hier noch zerstört.« »Also 1947?«, fragte ich eher rhetorisch und versuchte zu lächeln. Er grinste zurück: »Na, dann wollen wir mal sehen, ob der Regierende für einen Rechenkünstler wie Sie heute noch Kapazitäten hat.« Er griff zum Telefonhörer und drehte sich weg, sodass ich nicht verstand, was er sagte. Kurz darauf lehnte sich der Pförtner aus seiner Loge und meinte gönnerhaft: »Eigentlich war schon Feierabend. Aber ich konnte den Referenten überzeugen: Einer geht noch.« »Vielen Dank«, sagte ich. Grinsend gab er mir meinen Ausweis zurück: »Der Bürgermeister ist übrigens auch in Pankow geboren. Aber noch früher.« »Ich weiß. Übrigens im gleichen Krankenhaus .« »Ick ooch«, rief er erfreut aus, »die Welt ist eben kleen.« Ich nickte zustimmend und fragte: »Wo muss ich jetzt lang?« »Zur Sicherheitskontrolle die Seitentreppe hoch und den ganzen Flur entlang. Dann werden Sie abgefangen.« Er zeigte mir die Richtung und holte wieder sein Taschentuch hervor.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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