Selbstlernkurs: Lebe deinen Traum - Heike Thormann - E-Book

Selbstlernkurs: Lebe deinen Traum E-Book

Heike Thormann

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Beschreibung

"Mit 14 Jahren habe ich beschlossen, ein Buch zu schreiben." "Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal den Himalaya sehen." "Ich träume davon, Puppenhäuser aus Holz zu verkaufen." (Zitate meiner Teilnehmer*innen) Menschen träumen: Sie haben Sehnsüchte und Wünsche. Sie folgen einer Vision und brennen mit einem inneren Feuer. Sie wollen dem, was in ihnen ist, Ausdruck verleihen. Doch oft zerschellen Träume an der rauen Wirklichkeit. Schade um jedes Buch, das nie geschrieben werden wird. Schade um jeden Lebenstraum, der nie gelebt werden wird. Haben auch Sie einen Traum, einen Wunsch? Dann soll es Ihnen nicht so gehen. Ich möchte Sie durch einen Prozess führen, der Sie vom ersten Ruf der Seele, dem ersten zarten Traum, bis ins heiß ersehnte Ziel bringen soll. Mehr noch, ich möchte Sie Ihren ganz persönlichen Weg finden lassen. Sie sollen an eigenen Lösungen arbeiten. Schließlich können nur Sie Ihren Traum wahr werden lassen. Schreiben Sie Ihr Buch. Reisen Sie zum Himalaya. Zaubern Sie mit Ihren Puppenhäusern ein Leuchten in die Augen kleiner (und großer) Mädchen - und Jungen. :-) Nicht jeden Traum werden Sie leben können, nein. Aber viele. Dieser Kurs möchte Ihnen dabei helfen. Was werden Sie in diesem Selbstlernkurs lernen? Teil I Der Ruf: Habe den Mut, deinem Traum zu folgen. 1. Den Ruf verspüren: Wie Sie Ihre Träume zulassen und erkennen. 2. Nach den Sternen greifen: Wie Sie Visionen entwickeln und Ziele setzen. 3. Marschgepäck schnüren: Wie Sie Stärken einbringen und Erfahrungen nutzen. 4. Tapfer aufbrechen: Wie Sie sich selbst verpflichten und beherzt losgehen. Teil II Das Werk: Nimm deinen Traum in die Hand. 5. Das Werk beginnen: Wie Sie Ideen brainstormen und Prioritäten setzen. 6. Sich gut organisieren: Wie Sie Projekte planen und die nötigen Schritte festlegen. 7. Unterstützung gewinnen: Wie Sie Helfer finden und Ihr Umfeld aktivieren. 8. Mit Ängsten umgehen: Wie Sie an sich glauben und Zweifel überwinden. Teil III Das Ziel: Führe deinen Traum zum Erfolg. 9. Durststrecken überwinden: Wie Sie sich selbst motivieren und leichter durchhalten. 10. Das Feuer nicht verlieren: Wie Sie Ihre Kreativität fördern und Probleme bewältigen. 11. Den Winden folgen: Wie Sie flexibel bleiben und Ihre Träume dem Leben anpassen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 68

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Selbstlernkurs:Lebe deinen Traum

Träume wahr werden sehen

Heike Thormann

Inhaltsverzeichnis

Lektion 1: Den Ruf verspüren. Wie Sie Ihre Träume zulassen und erkennen.

Lektion 2: Nach den Sternen greifen. Wie Sie Visionen entwickeln und Ziele setzen.

Lektion 3: Marschgepäck schnüren. Wie Sie Stärken einbringen und Erfahrungen nutzen.

Lektion 4: Tapfer aufbrechen. Wie Sie sich selbst verpflichten und beherzt losgehen.

Lektion 5: Das Werk beginnen. Wie Sie Ideen brainstormen und Prioritäten setzen.

Lektion 6: Sich gut organisieren. Wie Sie Projekte planen und die nötigen Schritte festlegen.

Lektion 7: Unterstützung gewinnen. Wie Sie Helfer finden und Ihr Umfeld aktivieren.

Lektion 8: Mit Ängsten umgehen. Wie Sie an sich glauben und Zweifel überwinden.

Lektion 9: Durststrecken überwinden. Wie Sie sich selbst motivieren und leichter durchhalten.

Lektion 10: Das Feuer nicht verlieren. Wie Sie Ihre Kreativität fördern und Probleme bewältigen.

Lektion 11: Den Winden folgen. Wie Sie flexibel bleiben und Ihre Träume dem Leben anpassen.

Anhang

Checkliste: Wovon träume ich

Artikel: Entscheidungen treffen

Formular: Das Fischgrätdiagramm

Weiterführende Literatur

Bücher und Kurse von mir

Über mich

Impressum

Lektion 1: Den Ruf verspüren. Wie Sie Ihre Träume zulassen und erkennen.

Was sind Träume?

Eines gleich vorweg: Viele Menschen haben keine (Lebens-)Träume. Manche müssen vielleicht zu sehr um ihre Existenz ringen, um träumen zu können. Oder ihre Träume haben einen sehr handfesten Charakter, wie etwa, genug zu essen und ein Dach über dem Kopf zu haben, einen Tag ohne körperliche Schmerzen zu erfahren oder in Frieden leben zu können. Oder sie träumen davon, dass ihre Kinder es einmal besser haben als sie selbst. Andere neigen vielleicht zu Vernunftzielen und starkem Sicherheitsdenken oder sie haben ein ausgeprägtes Pflichtgefühl und ordnen die eigenen Wünsche denen anderer unter. Wieder andere sind einfach zufrieden mit dem, was ist.

Noch eines gleich vorweg: Wenn jemand von einem Traum oder Lebenstraum spricht, kann er oder sie damit Verschiedenes meinen. Zum Beispiel:

Definitionen und Beispiele für Träume

Doch grundsätzlich sind Träume wichtig für uns. Sie sind Ausdruck dessen, was uns am Herzen liegt, was uns berührt und Freude macht. Sie sind ein Hinweis auf unsere Wünsche und Bedürfnisse, auf das, was wir für uns und unser Leben brauchen. Und sie spiegeln uns sogar unsere Fähigkeiten und Potenziale. Deshalb sollten Sie so oft wie möglich auf Ihre Träume hören, Ihre Ziele im Leben so oft wie möglich aus ihnen ableiten. Vieles ist machbar, aber nur weniges wird Sie persönlich erfüllen. Ihre Träume sagen Ihnen, was Sie wirklich antreibt.

Wie finde ich meine Träume?

Träume sind allerdings gar nicht so einfach zu erkennen. Sicher, manche Menschen sind in gutem Kontakt mit ihren Träumen. Für sie geht es „nur“ noch darum, wie sie diese verwirklichen. Dabei möchte auch der Selbstlernkurs helfen. Doch viele Menschen können ihre Träume kaum greifen. Und wieder andere träumen „die falschen Träume“ wie zum Beispiel

die Träume anderer Menschen (der Sohn soll die Anwaltskanzlei übernehmen),

Träume, die von Verstand, Logik, Machbarkeit, Ego und Selbstbild bestimmt sind.

Möchten Sie noch ein wenig nach Ihren Träumen suchen oder diese besser kennenlernen? Dann können Sie das mit den folgenden Übungen tun. Im Anhang habe ich überdies eine Checkliste mit vielen weiteren Übungen für Sie. Geben Sie Ihrem Unbewussten oder nur Halbbewussten eine Stimme, hier mit Kreativmethoden.

Aufgabe: Meine Träume finden

Suchen Sie zunächst mit der Satzergänzungsmethode nach Ihren Träumen. Ergänzen Sie dazu die folgenden Satzanfänge möglichst spontan, unzensiert mit allem, was Ihnen einfällt.

Es macht mir Freude und gibt meinem Leben Sinn, wenn ich …

Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich …

Es würde mich bekümmern, wenn ich nie …

Haben sich gute, richtige, für Sie passende Träume ergeben? Oder haben Sie die wirklich verlockenden Träume noch instinktiv „zensiert“? Machen Sie den Test.

Beseitigen Sie zum Beispiel mit folgenden Satzanfängen mögliche Widerstände. Bleibt es bei Ihren gefundenen Träumen oder ändern sich diese?

Wenn ich für niemanden Verantwortung tragen müsste und frei wäre …

Wenn es nicht so mühsam wäre und nicht schiefgehen könnte …

Wenn ich beliebig viel Geld hätte und es mir leisten könnte …

Oder schreiben Sie zum Beispiel Ihre Biografie neu. Bleibt es bei Ihren gefundenen Träumen oder ändern sich diese?

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte …

In meinem nächsten Leben möchte ich wiedergeboren werden als … :-)

Wählen Sie für die weitere Arbeit mit dem Kurs einen einzelnen Traum aus. Mit allen übrigen Träumen können Sie später nach dem gleichen Muster verfahren.

Mein Traum ist: ...

Ich träume davon: ...

Aufgabe: Meine Träume verstehen

Warum ist ein Traum wichtig für Sie? Welche Motive, Wünsche, Bedürfnisse verbinden Sie mit ihm? Was an dem Traum reizt Sie, was soll er für Sie tun? Lernen Sie Ihre Träume besser verstehen. Das geht zum Beispiel mit einer ABC-Liste.

Notieren Sie dazu untereinander die Buchstaben des Alphabets.

Traum: Viel reisen

A

B

C

Schreiben Sie auf, was Ihnen zu Ihrem Traum einfällt und mit diesem Buchstaben beginnt.

Traum: Viel reisen

A

anders, Atmosphäre, Ausblick

B

baden, Balkon, befreit sein

C

...

Überlegen Sie zuletzt, was Ihre Einfälle und Assoziationen bedeuten könnten. Also etwa:

Anders: Einmal etwas anderes sehen

Atmosphäre: In neue Welten eintauchen

Baden: Im Meer schwimmen

Balkon: Vom kleinen Balkon wegkommen

Welche Motive, Wünsche, Bedürfnisse verbergen sich hinter Ihrem Traum? Notieren Sie diese. Es mag sein, dass Sie sie später im Kurs noch brauchen, um Ihren Traum besser an die Realität anzupassen oder auf Sie selbst zuzuschneiden.

Mein Traum bedeutet für mich: ...

An meinem Traum gefällt mir: ...

Anregung: Achten Sie auch auf Geistesblitze, Körpergefühle und mentale Schwingungen. Legen Sie sich eine Traumschachtel oder ein Traumtagebuch zu. Priorisieren Sie Ihre Träume mit der „Liste vor der Kiste“. Und überprüfen Sie Ihre Träume immer wieder. Mehr dazu lesen Sie in der Checkliste „Wovon träume ich“ im Anhang.

Lektion 2: Nach den Sternen greifen. Wie Sie Visionen entwickeln und Ziele setzen.

Aus meinem Traum ein Ziel machen

Ist Ihr Traum recht präzise? Können Sie ihn mitsamt seinen Einzelheiten gut fassen und beschreiben? Dann können Sie diese Lektion vielleicht überspringen, schauen Sie selbst.

Viele Träume haben aber eher noch die Gestalt von vagem Wollen. Je greifbarer Ihr Traum ist, desto leichter lässt er sich verwirklichen. Versuchen Sie, Ihren Traum in eine handliche Form zu gießen. Es hilft, ihn so zu formulieren, dass er zu einem fassbaren Ziel wird.

Beispiel

„An meinem 14. Geburtstag habe ich beschlossen, ein Buch zu schreiben.“ (Traum und Wunsch. Da Einzelheiten fehlen, kann der Wunsch ewig verschoben werden.)

„Ich möchte 2019 mein Enthüllungsbuch ‚Die Lügen der Medizin‘ veröffentlichen.“ (Traum und Ziel mit Termin, Ergebnis und Inhalt. Hier können Lösungen gesucht werden.)

Mit der SMART-Formel ein Ziel formulieren

Die SMART-Formel hilft, aus Ihrem Traum ein solches Ziel zu machen. Versehen Sie ihn so mit Einzelheiten, dass er spezifisch, messbar, angemessen, realistisch und terminiert wird.

Spezifisch (specific): Ihr Traum sollte so konkret und eindeutig wie möglich sein. Nicht: „Ich möchte ein Buch schreiben.“ Sondern: „Ich möchte ein Kinderbuch für hochsensible Kinder und Jugendliche schreiben. In diesem Buch soll es gehen um ...“

Messbar (measurable): Ihr Traum sollte auch so messbar wie möglich sein. Nur so können Sie überprüfen, ob Sie noch auf Kurs sind, beziehungsweise, ob Sie Ihr Ziel so wie gewünscht erreicht haben. Nicht: „Ich möchte abnehmen.“ Sondern: „Ich möchte 20 Kilo abnehmen.“

Angemessen (achievable):



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