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Ihr Hund ist weg! Aus Kimmys Kinderaugen kullern Tränen. Carly wächst das traurige Mädchen sofort ans Herz
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Seitenzahl: 198
IMPRESSUM
So viel Glück in meinen Armen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© by Christie Ridgway Originaltitel: „Big Bad Dad“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1036 - 1999 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Christiane Bowien-Böll
Umschlagsmotive: flas100, ekinsdesigns / ThinkstockPhotos
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774493
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Carly Carrothers bog auf den Parkplatz des dreistöckigen Bürogebäudes ein, in dem Cycle Software untergebracht war, und übte dabei unablässig die kleine Rede, die sie sich ausgedacht hatte. „Ich möchte mich verändern, ich werde zurückgehen nach Spenser, Indiana …“
… und den neuen Reverend heiraten. Aber das brauchte sie ihrem Chef ja nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Sie lenkte ihren Wagen um einen Kran und einen Stapel von Stahlträgern herum und passierte eine lange Reihe von Baufahrzeugen. Aus irgendeinem Grund sollte das Gebäude um weitere drei Stockwerke erhöht werden. Als ob es nicht schon genug dieser langweiligen Kästen aus Glas und Beton in Südkalifornien gäbe!
Zum Glück war ihr Lieblingsparkplatz im Schatten einer dürren Dattelpalme frei. Sie benutzte den Aufzug, um rascher in den dritten Stock zu kommen. Schließlich wollte sie die Angelegenheit so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Lisa, die Empfangssekretärin, saß schon an ihrem Platz. Sie nickten einander freundlich zu.
„John ist wohl noch nicht da?“, fragte Carly gespannt. „Oder?“
Als Lisa den Kopf schüttelte, ließ Carly sich in einen der für Besucher bereitstehenden Sessel fallen. „Verflixt! Na, dann versuche ich es erst einmal bei dir.“ Sie holte tief Luft. „Also, ich werde die Firma verlassen.“
Lisa machte große Augen und wollte etwas sagen, aber Carly hob abwehrend die Hand. „Lass mich erst ausreden.“ Seit fünf Jahren war sie die Assistentin des Geschäftsführers von Cycle Software, und es würde bestimmt nicht leicht sein, ihm zu sagen, dass sie kündigen wolle. Wieder holte sie tief Luft. „John, ich möchte nicht weiter darüber sprechen. Es hat absolut nichts mit meiner Arbeit bei Cycle zu tun.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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