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Die Astralreise einer Dualseele aus der Seligkeit ihrer inneren Welt in eine neue Inkarnation auf der Erde. Durch alle Phasen eines Menschenlebens und über die Grenzen des Todes hinaus, findet sie ihr himmlisches Sein.
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Seitenzahl: 77
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Bücher mit Sinn
Softcover 978-3-384-06789-0
Hardcover 978-3-384-06790-
E-Book 978-3-384-06791-3
Verlags GmbH Hamburg
AKADEMIE DER HARMONIK
(Herausgeber)
www.harmonic21.org
© Andreas Klinksiek
Druck und Distribution im Auftrag des SINN Verlags und der Akademie der Harmonik
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Cosmical
Eine himmlische Geschichte
Libretto
Andreas Klinksiek
Ein Bilderbuch für Auge, Ohr und Herz
Im Zug der Zeit
Die Astralreise der Dualseele Lavinja und Elaah
aus der Seligkeit ihrer inneren Welt
in eine neue Inkarnation auf der Erde.
Dies ist die Geschichte einer unendlichen Liebe.
Der Weg führt sie durch alle Phasen eines Menschenlebens
und über die Grenze des Todes hinaus,
in ihr ewiges himmlisches Sein.
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Teil I. DIE INKARNATION DER SEELEN
I. Chariel
II. Das Astralkleid und der Stirnreif
III. Im Zug der Zeit
IV. Die Zeitreise
V. Die Kraft des Heiles
VI. Das Lied der Liebe
VII. Vom Wandel der Zeiten
VIII. Das Abschiedsfest
IX. Vom ewigen Leben
X. Durch die Nacht in den Morgen
Teil 2 ÜBER DEN STERNEN
I. Jenseits des Meeres
II. Die Zoroastrier
III. Die goldene Tempelstadt
IV. Die Mohammedaner
V. Die Kinder Abrahams
VI. Shangrila
VII. Die Prozession
VIII. Am Himmelstor
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Urheberrechte
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I.Chariel
VIII.Am Himmelstor
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Back Cover
Teil I. DIE INKARNATION DER SEELEN
Charaktere
Elaah und Lavinja
Ein duales Liebespaar, das die zeitlose Seligkeit ihrer himmlischen Heimat aufgibt,
um sich nach zahllosen Inkarnationen noch ein letztes Mal zu inkarnieren.
Wir folgen ihnen auf ihrem irdischen Lebensweg: wie sie leben, wirken und altern,
bis sie schließlich nach ihrem körperlichen Tod ihre neue himmlische Heimat finden.
Chariel
Ein geistiges Lichtwesen. Er ist das Bindeglied zwischen den inneren und äußeren Welten,
zwischen Diesseits und Jenseits. Er begleitet Lavinja und Elaah auf ihrem Weg
aus der Himmelssphäre in ihre neue Inkarnation und ist in ihren Träumen
mit ihnen auf ihrer Lebensreise. Schließlich enthüllt Er Lavinja und Elaah seine wahre Identität.
Leons Eltern
Der Vater ist aufgrund seiner eigenen lieblosen Erziehung unfähig seinen Sohn Leon (= Elaah)
zu lieben und konditioniert ihn, sich als Versager zu fühlen.
Wir begleiten den Transformationsprozess der Selbstfindung.
Die Sternwanderer
Die Zeitreisenden im Zug der Zeit sind Musiker.
Sie instrumentieren mit ihrer kosmischen Weltmusik die Lieder des Musicals.
Schaffner im Zug der Zeit
Der Schaffner kommuniziert mit den Passagieren im Zug der Zeit
und moderiert die Stationen der Zeitreise durch das All.
Zugführer Quaku
navigiert den Zug der Zeit durch`s All
und hilft Elaah in einer schwierigen Situation mit gutem Rat.
Zeitreisende aus der Zukunft
Die futuristische Reisende aus der Zukunft gibt aufschlussreiche Informationen
über die zukünftige Entwicklung der Erde.
Der Chinese Wang Tao
Ein Sternwanderer im Zug der Zeit. Er spielt auf fernöstlichen Instrumenten.
Er und Elaah philosophieren über die Motivationen und Ziele ihrer Reise.
Zwei Räuber
Sie überfallen Lavinja und Elaah.
Doch mit ihren tätlichen Angriffen verletzen sie sich nur selber,
weil Elaah und Lavinja durch ihre Astralkleider geschützt sind.
Der Fahrer Alois
Lavinja und Elaah trampen von Frankfurt nach Süden.
Alois nimmt sie mit nach Österreich.
Es entwickelt sich ein angeregtes Gespräch über Zeitreisen und Astralkörper.
„Zufällig“ kennt Alois die Almhütte, die das Paar sucht.
Adrian, der Eigentümer der Almhütte
Adrian ist krank und kann sich nicht mehr um seine Almhütte
kümmern, deshalb ist er ganz froh, dass Lavinja und Elaah
sich bereit erklären das Haus zu beziehen und zu renovieren.
Als Elaah den kranken Adrian heilen kann,
räumt dieser ihnen freies Wohnrecht ein.
Leander der Sohn von Lavinja und Elaah
Seine Zeugung, Lavinjas Schwangerschaft, seine Kindheit
und Jugend, seine Erziehung; wie er in die Welt hinaus zieht.
Der Dialog von Elaah und Leander über den Sinn des Lebens.
Die Geheilten
Als sich herum spricht, dass Elaah Adrian geheilt hat, kommen weitere Kranke,
denen Elaah zur Selbstfindung und Selbstheilung verhelfen kann.
TV Reporterin Pia
Die Heilerfolge bleiben von der Öffentlichkeit nicht unbemerkt.
Man spricht vom „Wunderheiler von der Alm“.
Die Reporterin eines regionalen Fernsehsenders hinterfragt die Heilmethoden von Elaah.
Beim Abschiedsfest für Lavinja spricht sie mit Elaah über den Tod und das Ewige Leben.
I. Chariel
Erzähler
Die Himmelshütte von Lavinja und Elaah.Im Hintergrund lichte Gebirgslandschaft.Lavinja und Elaah pflanzen Lichtsamen im Garten, die im Zeitraffer zu leuchtenden Früchten erblühen. Sie pflücken einige der Lichtfrüchte und gehen in die äußerlich recht kleine Hütte, die innen jedoch sehr weiträumig ist.In den Fenstern der wunderlichen Räume sind paradiesische Landschaften zu sehen.
Elaah:
„Wie lange leben wir jetzt wohl schon hier?“
Lavinja:
„Hier gibt es keine Zeit.“
Elaah:
„So wunderbar diese Himmelswelt auch ist, es scheint mir nicht unsere wahre Heimat zu sein. Geht es Dir nicht auch so? Ich spüre eine Sehnsucht nach dem vollkommenen Ort.“
Lavinja:
„Den vollkommenen Ort werden wir wohl erst dann finden, wenn wir die Vollkommenheit in uns selber gefunden haben. Du kennst den Weg. Wir sind ihn oft gegangen.“
Elaah:
„Ich weiß, wir müssten noch einmal in eine der irdischen Welten des geteilten Seins hinab. Nur an diesen Orten der Herzensprüfung können wir ein höheres Sein erlangen.“
Lavinja:
„Oder uns selbst vergessen.“
Erzähler
Es klopft an der Tür der Himmelshütte. Elaah öffnet. Es ist ein sympathischer Mann mit leuchtenden Augen
Chariel:
„Ich bin Chariel, ein durstiger Himmelswanderer und bitte Euch um etwas Speise und Trank.“
Lavinja:
„Setz Dich an unseren Tisch, Chariel. Unser Garten schenkt uns die köstlichsten Speisen.
Chariel:
„Mmh, diese Früchte sind gut! … Doch fehlt ihnen noch etwas jener Süße, die nur gelebte Liebe schenken kann.“
Elaah:
„Gerade eben haben wir darüber gesprochen. Es scheint mir, als wohnten wir seit einer Ewigkeit hier. Versteh` mich nicht falsch: Keinen Augenblick an diesem Ort der Glückseligkeit möchte ich missen. Doch nun fühle ich eine Sehnsucht, die zu einer neuen Lebensreise ruft.“
Chariel:
„Aus diesem Grunde bin ich hier. Deine letzte Reise ist lange her, weil Du hier glücklich warst und weil sich in den Welten für eine neue Inkarnation keine Familienkonstellation fand, die genau Deinen Sternen entsprochen hätte. Doch jetzt ruft Dich auf einem kleinen Planeten eine Seelenverwandtschaft, die exakt jene Erfahrungen bereit hält, die Du zur Reifung Deines Bewusstseins brauchst.Nichts drängt Dich. Es ist Deine freie Entscheidung, ob Du die Schwere der Körperlichkeit noch einmal auf Dich nehmen willst, oder Du - weiterhin glücklich wie jetzt - hier verbleibst.“
Lavinja:
„Das ist keine leichte Entscheidung, Elaah. Erinnerst Du Dich an unsere früheren Reisen? Wir tauchten in dunkle Welten hinab, zwängten uns in enge Körper und vergaßen, wer wir sind.“
Elaah:
„Unter der Voraussetzung, dass Lavinja – mein Herz – und ich uns wiedertreffen, würde ich es tun.“
Chariel:
„Schau Dir den Film des irdischen Lebens an, das Dich erwarten würde und entscheide dann, ob Du für die Kürze einer vergänglichen Zeit die Herausforderung der irdischen Schwere auf Dich nehmen willst, um Dir Deiner göttlichen Vollkommenheit bewusster zu werden.“
Erzähler
In einem der Fenster des Hauses ist der Lebensfilm von Elaahs zukünftiger Inkarnation auf der Erde zu sehen. Der Inkarnationsfilm beginnt mit Leon, wie Elaah genannt werden wird, als Embryo im Mutterbauch.
Der Vater:
“Ich wollte das Kind nicht. Warum hast Du nicht besser aufgepasst?“
Die Mutter:
„Ich wollte es doch auch nicht. Es ist einfach passiert.“
Vater:
„Lass es wegmachen!“
Mutter (weinend)
„Das kann ich nicht.“
Erzähler
Die nächste Szene: Leons Geburt.Der dunkle Geburtskanal wird heller … das gleißende Licht der OP-Lampen im Kreißsaal… Die Stimme der Hebamme.
Hebamme:
„Es ist ein Junge.“
Erzähler
Die Bilder werden schneller - Lichtstreifen - bis zur nächsten Szene: Die Eltern.Sie beugen sich über Leons Kinderwagen. Die Sonne hinter ihnen wirft ihren Schatten auf das Kind.
Wieder schnelle Bildfolge bis zur nächsten Szene: Die Taufe.Mutter und Vater am Taufbecken in einer Kirche. Der Pfarrer gießt Wasser auf die Stirn des Kleinkindes und zeichnet ihm mit einem Finger ein Kreuz auf die Stirn. Das Kind beginnt zu weinen.