Stürmische Morgen - Heinrich Mann - E-Book

Stürmische Morgen E-Book

Heinrich Mann

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Beschreibung

Vier Novellen, die Heinrich Mann Anfang des 20. Jahrhunderts verfasste und in denen er die erste Liebe, das sexuelle Erwachen und die Frage nach Macht thematisiert: In "Heldin" ist es eine junge Frau, die den Freitod wählt, als sie einsehen muss, dass sie nicht zurückgeliebt wird; in "Der Unbekannte" schafft ein junger Mann es nicht, sich seiner Angebeteten zu nähern; in "Abdankung" stellt sich die Frage, wie weit Macht gehen kann; und in "Jungfrauen" werden zwei Schwestern beinahe zu Rivalinnen. -

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Heinrich Mann

Stürmische Morgen

 

Saga

Stürmische Morgen

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 1906, 2021 SAGA Egmont

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726885538

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Dieses Werk ist als historisches Dokument neu veröffentlicht worden. Die Sprache des Werkes entspricht der Zeit seiner Entstehung.

 

www.sagaegmont.com

Saga Egmont - ein Teil von Egmont, www.egmont.com

Heldin

Der junge Beamte streckte den Kopf aus dem Schalter.

»Kommen Sie nur alle Tage selbst, Fräulein«, rief er Grete Pinatti nach; »dann sind wir bereits ein Postamt erster Klasse.«

Grete lachte, über ihren Fächer hinweg, laut auf. Lina drehte sich ernst lächelnd um, und vor ihr machte er eine kleine scheue Verbeugung.

»Er hat Angst vor dir, er muß in dich verliebt sein«, meinte Grete. Lina verzog ein wenig den Mund, träumerisch geringschätzig.

Die heiße Luft schlich ihnen entgegen; der Platz brannte weiß im weiten Bogen der Häuser mit gebauchten Balkonen und geschlossenen grünen Fensterläden.

»Jetzt zum Bertanza«, sagte Grete; und sie betraten den dumpfigen Schatten des mit Stoffen und Schachteln vollgestopften Ladens. Während sie Bänder aussuchten, raunte Grete:

»Er hat sie wieder geprügelt; siehst du die Streifen?«

Linas tiefschwarze Augen senkten sich auf das Gesicht der Verkäuferin; dies mürrisch verschlossene Gesicht ging plötzlich auf, wie eine verzauberte Pforte unter dem Stabe der Fee, und das Mädchen lächelte: einfältig entzückt.

Nun bogen sie in die enge Gasse, es roch darin nach Wein; und da klapperte eine schmutzige Glastür, Stimmen brachen wüst heraus, und ein Betrunkener taumelte nach der Hauswand gegenüber und ließ sich mit dem Rücken daranfallen. Grete zog Lina am Arm.

»Was tust du? Nicht so nahe! Er ist böse, wenn er betrunken ist. Du hast doch gesehen, wie er seine Tochter zugerichtet hat.«

Linas Blick ließ zögernd die glasigen Augen los, die nichts begriffen; und sie seufzte. Hinter ihnen ward ein leises Räuspern vernehmlich und dann eine verschleierte Stimme.

»Eigentlich wollte ich nach der andern Seite; wenn man aber Sie des Weges gehen sieht, Fräulein Clemens: Sie haben einen Gang wie eine kleine Heerführerin, leicht und feierlich, wissen Sie. Niemand würde wagen, Ihren Arm zu berühren, aber alle müssen Ihnen folgen. Sehen Sie die Anstrengungen jenes Trunkenboldes?«

Grete jauchzte.

»Ihnen kann man begegnen, wann man will, immer sind Sie komisch!«

»Wie kommt es«, sagte der junge Mann bewegt, »daß von Ihnen, die selten lächelt, eine strenge Heiterkeit ausgeht, von der alle schüchterner und besser werden?«

Grete wollte wieder loslachen, aber es gelang nicht; sie sah beleidigt aus. Der junge Mann begann zu husten und konnte nicht mehr aufhören. »Die Nerven!« brachte er hervor. Lina sah ihm in die Augen, in die Tränen der Qual traten.

»Ich danke Ihnen«, sagte er, sobald er sprechen konnte.

»Wir wollen langsamer gehen«, bestimmte Lina. Ihr schwaches, unklares Organ klang wie das eines Knaben, der die Stimme wechselt.

Ketten bunter Früchte hingen vor den Gewölben; Mädchen in schwarzen Umschlagtüchern und mit Rosen vor der Brust drehten sich in den Hüften, bewegten Fächer und Augen; schreiend spielten die Burschen Morra; Harmonikatöne und fette Gerüche stiegen zum Himmel auf, der festlich zwischen den Dächern hinfloß. Grete flüsterte im Gedränge:

»Kein Gedanke, daß Sie mich heute in der Badehütte sehen.«

»Ich sehne mich nicht nach der Badehütte«, antwortete der junge Mann. »Ich wollte, wir könnten uns besser lieben.«

»Bequemer könnten wir's doch nicht haben«, meinte Grete erstaunt. Er drängte von ihr weg.

»Sehen Sie, Fräulein Lina, am Ende dieser engen, wimmelnden Gasse den Turm, den stillen, grauen Wachtturm am Hafen? Seit tausend Jahren steht er dort; hinter sich die Stadt, vor sich den See in seinen blauen Luftschleiern, worin der Umriß des Gebirges sich verstrickt, aus denen sonst, wie aus der Ewigkeit, Feinde auftauchten, und in die sie, abgeschlagen, zurücksanken. Wie viele Geschlechter haben dem alten Wachtturm ihr Heil verdankt! Noch das heutige geht, ohne selbst darum zu wissen, in einem zärtlichen Vertrauen durch seinen breiten Schatten hin. Auch wenn man Sie ansieht, Lina, beruhigen sich die Mienen; das Böse, aus der Ewigkeit hergefahren, weicht in sie zurück; und eine Weile spüren wir in unsern eigenen Augen, in unserer Brust eine kaum begreifliche Güte, einen wunderbaren Frieden … Sie halten mich hoffentlich nicht für verliebt?«

»Ich möchte Ihnen eine Frucht kaufen, Herr Roland, dort bei dem Alten; wollen Sie? Schon gibt es Feigen, und Sie lieben sie, haben Sie gesagt.«

Lina bot ihm die Frucht; da sah sie Grete, die abseits stand, spöttisch und doch mit einem Gesicht wie eine Ausgestoßene.

»Geben Sie sie ihr!« sagte Lina rasch. Er sah sie an; sie bat erschrocken: »Tun Sie's!«

Er eilte auf Grete zu. Wie sie ihn kommen sah, begrüßte sie mehrere Offiziere und blieb mit ihnen stehen. Roland kehrte zu Lina zurück und zu dem Alten.

Der Alte lehnte inmitten des Hafenplatzes an seinem gelben, mit Papierblumen und Fähnchen ausstaffierten Karren und begeisterte sich mit hoher, dünner Stimme für seine Ware. »Was für schöne Trauben!« schrie er fast weinend. Plötzlich aber verfiel er in Keifen, weil hinter seinem Rücken ein Junge eine wegnahm. Ein Auflauf entstand; ein Gendarm schritt ein.

Lastträger, Zolleute, Schiffer schoben sich, die Hände in den Taschen, durcheinander, verwickelten sich plump in den leichten, schwankenden Gewinden lachender Mädchen. Kleine, behende Hausfrauen auf klappenden Holzschuhen, in den Haaren noch den Staub der Woche, machten unter den Steinlauben, feilschend und jammernd, ihre Einkäufe für den Sonntag. Die blonden, langen Soldaten in ihren graublauen Joppen sprachen ernsthaft deutsch über die Köpfe der kleinen lauten Italiener hinweg. Höher als alles Volk und seinem Qualm entrückt, blickte der heilige Bischof – und sein steinernes Chorhemd flatterte – auf die im Hafen leis knarrenden Lastbarken hernieder. Da entstand auf einem der Schiffe Bewegung und Lärm: die Finanzwache zerrte einen Schmuggler aus seiner Kajüte hervor. Seine Miene war von Wut ganz zerrissen und blutig rot; er hatte die heisere Stimme eines Kettenhundes. Unversehens erschlafften seine Züge, und es war deutlich, daß er innerlich zusammenfiel.

»Warum freuen alle sich? Es ist doch traurig«, sagte Lina. Grete war wieder da, und sie lachte noch.

»Wenn das nicht komisch ist!« brachte sie hervor. »Was man heute alles sieht!«

Der junge Mann erklärte:

»Worauf man achtet und worüber man lacht in solcher Volksmenge, das ist immer traurig. Das andere fällt keinem auf. Ereignisse sind traurig.«

Lina sah ihm in die Augen und schüttelte dabei, kaum merklich, den Kopf; dann richtete ihr Blick sich, gerade und sicher wie ein Vogelflug, auf das andere Ende des Platzes.

»Dort unter dem Turm die Frau küßt das Kind, das sie trägt. Sie weiß nichts weiter, ist weit fort mit dem Kind und küßt es nur immer.«

»Niemand sieht es. Ein Haufe aber umsteht jene andere, gleich neben dem Brunnen, die ihr Kleines schlägt. Sie kann kaum noch, und sie sieht haßerfüllt aus. Hören Sie den Jubel?«'

Lina senkte den Kopf.

»Ich tue Ihnen weh«, murmelte er.

»Nein. Ich bin nur traurig für Sie.«

»Warum? Sehen, was ist; das macht stolz genug.«

»Ich möchte, daß Sie das andere sähen: das, was sein könnte und im Grunde auch ist.«

»Also Träume. O wie gern ich in sie flüchte! Jetzt werden wir die Lange Straße hinansteigen, das holprige Pflaster mit den Marmorfliesen darin; und zu beiden Seiten schlummern die bröckelnden Paläste. Die Säulen der Portale ragen vor den halbrunden Fassaden; Rosengestrüpp fällt über die Türen; in den spitzbedachten Fenstern lauert es schwarz, hinter knotigen Eisengittern; das Lämpchen unter dem Madonnenbild an der Ecke funkelt. Da sind wir. Wie manche Nachtstunde – denn ich schlafe nicht – stehe ich mit verschränkten Armen im Schatten dieses Tores und erträume mir ein glänzendes Ausundein von Menschen mit freien, edlen Geistern, leicht und klar wie die Farben, in die sie gekleidet sind, biegsam und stark wie ihre Klingen. Keine Dürftigkeit, kein Schmutz und nichts Fragwürdiges ist in den Seelen; alles verläuft rasch und gut. Welch Leben!«

»Das meine ich nicht.«

»Ich weiß. Es ist eine opernhafte Verzauberung, aus der das Elend der Mimen durchbricht, und die nichts ändert.«

»Ich meine nicht, die Menschen verkleiden, sondern sie einfach lieben, mitten im Wochentag. Können Sie das nicht? Tun Sie's! – und ich weiß gewiß, Sie werden gesund werden.«

»Wo bleibt Fräulein Grete?« fragte er unruhig. Lina hatte einen Schmerz gespürt, sie wußte nicht welchen.

»Wir wollen warten«, sagte sie sanft. Er hatte sich besonnen.

»Nein, nein … Zuerst gesund werden. Dann vielleicht würde man die Menschen lieben? Aber ich kann mich nicht umdenken. Ich fühle mich selbst nicht rein und vermag ebensowenig vom Schmutz der anderen abzusehen. Ich habe die beständige, verstehen Sie, die beständige nahe Empfindung des Stoffes, aus dem wir gemacht sind. Ich höre nicht von der Tat eines Großen, ohne mich zu erinnern, daß hier wieder mal in einem Gemengsel aus Eiweiß, Fett und Wasser – hauptsächlich schmutzigem Wasser – unfreiwillig etwas entstanden ist, das wir Geist nennen. Unsere Gerüche, ein animalischer Blick, die Bedürfnisse unserer Sinne: alles beleidigt mich bis zu Tränen; und komme ich, wie jetzt, aus einer Menschenmenge, möchte ich mich zu meiner Reinigung hier an der Landstraße in den frischen Kot legen.«

»Sagen Sie alles!« Lina sah, angstvoll atmend, geradeaus. »Sagen Sie alles!«

»Ich schäme mich vor Ihnen«, murmelte er. »Ich habe nichts erlebt. Daß man krank ist, ist das ein Grund zum Menschenhaß? Gleichwohl schmecke ich nur Bitternis, fühle nur Härten, sehe nur Düsteres. Sie ganz allein, Lina, lassen mich das Gute erleben: als habe alle, alle Güte des Menschengeschlechts sich in Ihre einzige Gestalt zusammengezogen! Aber ach, das Gefühl der Besserung, das Sie uns gewähren, täuscht uns; allesamt sind wir unheilbar. Wir wohnten soeben drei, vier Verbrechen bei, ebenso vielen Mißbräuchen der Macht und der Roheit eines Volkes, und haben doch nur einen Gang durch eine Kleinstadt gemacht. Bedachten Sie einmal, welch ein entsetzliches Zeugnis die Notwendigkeit einer Gesellschaft, einer Religion der Menschheit ausstellt? Das Tier, das Ketten braucht; das nun schon krank, verderbt und armselig ist und doch noch mit letzter Kraft dem Nebentier an die Kehle springen würde: wie es mich demütigt, wie es mich reizt! Rufen Sie sich die Gebärden der kleinen staubigen Hausfrauen zurück, die unter den Steinlauben um Pfennige kämpften: wie jedes dieser dürftigen Wesen als der Feind aller umherstrich, von niemand wissen wollte als von sich! Sie glauben nicht? Fragen Sie sich, was irgendeine vorgezogen hätte: einen Nickel zu wenig herauszubekommen, oder daß der, der ihr ihn schuldete, tot umfiele! Waren ihre Triebe nicht ganz so energisch? Dann war's Müdigkeit, nicht Güte.«

›Wie unglücklich er sein muß!‹ dachte Lina.

»Von dem Nickel lebt eins ihrer Kinder«, sagte sie. »Neulich kam zu uns eine Korbflechterin mit vier Kindern: eine, die immer auf den Straßen umherzieht. In der Küche fiel sie um; ich meinte, sie stürbe. Es war ein zweitägiger Hunger. Ihre Kinder hatten am Morgen etwas gegessen.«

Der junge Mann verzog das Gesicht, als wollte er nicht hören.

»Sie müssen hören; auch ich habe Sie angehört … Aber nun – Sie werden mich verspotten – weiß ich auf einmal nicht mehr, was ich sagen soll. Das Böse des Menschen kann man wohl aussprechen; seine Güte ist unsagbar und dabei so tief gewiß. Das Böse ist nur obenauf; es geschieht nur, weil man nicht achtgibt, sich nicht bedenkt: aus Lässigkeit, durch Irrtum. Ja, wenn ich jemand böse handeln sehe, drängt es mich jedesmal, auf ihn loszugehen und ihn daran zu erinnern, wer er ist; ich meine immer, er muß dann stutzen, erschrocken lächeln und umkehren. Wäre ich stärker! Manchmal scheint es so leicht; ich fühle mich merkwürdig frei, bin nicht mehr ein einzelnes Mädchen, die Tochter eines Winzers; mit allen Menschen eins bin ich; mit meinem einen Herzen wünschen alle die Vielen sich die Erlösung ihrer Güte, und alle die Herzen drängen mich, zu handeln, für sie alle zu handeln. Wie ich mich danach sehne! – und weiß mir doch keine Tat und kann nur weinen; weinen, weil ich so schwach bin und das Unbekannte, wonach es mich drängt, nie erreichen werde … Aber nicht von mir wollte ich sprechen. Sehen Sie dort noch eins der armen Geschöpfe herankommen, die Sie hassen wollten?«

Zwischen den Gartenmauern näherte sich watschelnd eine dicke, grausträhnige Matrone, hielt mit fetten schlaffen Händen ihren Henkelkorb und spähte trüb und mißtrauisch nach den beiden aus, die ihr entgegenkamen.

»Ich kann das nicht lieben«, murmelte der junge Mann.

»Sie kennen sich selbst nicht«, erwiderte das junge Mädchen.

Die Alte ging vorbei mit ihrem bedrückten und emsigen Gang, plump trippelnd; und ein Geruch nach Zwiebeln, Rauch und armen Kleidern stand in der Luft, durch die sie gekommen war.

»Haben Sie bemerkt, wie sie meinen Blick erwidert hat? Gehässig, diebisch, feig und böse; dann aber traf sie den Ihren! Und da entstand in ihrem Nagetiergesicht die ganze dümmliche Seligkeit, mit der die Pfründnerinnen einer erhobenen Hostie folgen … So sind wir gerichtet, Lina, und das Urteil ist gerecht.«

Er mußte stehenbleiben und husten. Inzwischen traf Grete Pinatti ein.

»Sie sollten mehr schwimmen und rudern, Herr Roland. Wozu sind Sie denn hergekommen?«

»Wenn mich solche Unterredung mit Fräulein Lina nicht gesund macht, werden auch Rudern und Schwimmen es nicht tun.«

Grete legte ihr dickes, rotes Gesicht nach oben, was wegwerfend aussah, griff an ihren kupferblonden Haarknoten und fing an, mit Lina so rasch italienisch zu reden, daß der Deutsche nicht mitkam. Wie sie an einer der Mauerpforten vorbeigingen, ward sie geöffnet, und Linas Vater kam heraus.

»Wie geht's denn? Mein lieber, lieber Herr Roland?« Er fing Rolands beide Hände in seine warme Rechte ein. »Es ist doch schön!« Und die tiefen blauen Augen des alten Herrn durchwanderten segnend und nicht ohne Pathos die Berge über den Mauern, den Himmel über den Bergen, den Wein im Garten, die Ölbäume auf den Hügeln: das Land und die Welt. Der junge Mann betrachtete ihn spöttisch.

»Und die Menschen erst!« ergänzte er.

»Gewiß! Und wir werden schon noch einer Meinung werden!«