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In "Telepathie für Anfänger" ist die Telepathie selber beschrieben worden - wie man sie nachweisen kann und wie sie funktioniert. In "Telepathie für Fortgeschrittene" geht es darum, wie man einen höheren Grad an Verlässlichkeit in den telepathischen Wahrnehmungen erlangen kann und wie man sie bewusst im eigenen Leben benutzen kann. Während in "Telepathie für Anfänger" nur allgemeine Versuche dargestellt worden sind, mit denen man die Telepathie nachweisen und ihre Funktionsweise verstehen kann, finden sich in diesem Band weitergehende Betrachtungen sowie Versuche und Meditationen, die es ermöglichen, die eigenen telepathischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sie in größeren Zusammenhängen zu sehen.
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Seitenzahl: 76
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Bücher von Harry Eilenstein
Astrologie
Astrologie (496 S.)Photo-Astrologie (428 S.)Die astrologischen Aspekte (88 S.)Horoskop und Seele (120 S.)Magie
Handbuch für Zauberlehrlinge (408 S.)Telepathie für Anfänger (60 S.)Tarot (104 S.)Physik und Magie (184 S.)Die Magie-Formel (156 S.)Krafttiere – Tiergöttinnen – Tiertänze (112 S.)Schwitzhütten (524 S.)Meditation
Der Lebenskraftkörper (230 S.)Die Chakren (100 S.)Das Chakren-System mit den Nebenchakren (296 S.)Meditation (140 S.)Drachenfeuer (124 S.)Reinkarnation (156 S.)Kabbala
Kursus der praktischen Kabbala (150 S.)Eltern der Erde (450 S.)Blüten des Lebensbaumes:Die Struktur des kabbalistischen Lebensbaumes (370 S.)Der kabbalistische Lebensbaum als Forschungshilfsmittel (580 S.)Der kabbalistische Lebensbaum als spirituelle Landkarte (520 S.)Religion allgemein
Muttergöttin und Schamanen (168 S.)Göbekli Tepe (472 S.)Totempfähle (440 S.)Christus (60 S.)Dakini (80 S.)Vajra (76 S.)Ägypten
Hathor und Re 1: Götter und Mythen im Alten Ägypten (432 S.)Hathor und Re 2: Die altägyptische Religion – Ursprünge, Kult und Magie (396 S.)Isis (508 S.)Indogermanen
Die Entwicklung der indogermanischen Religionen (700 S.)Wurzeln und Zweige der indogermanischen Religion (224 S.)Germanen
Die Götter der Germanen (87 Bände)Odin (300 S.)Kelten
Cernunnos (690 S.)Der Kessel von Gundestrup (220 S.)Der Chiemsee-Kessel (76)Psychologie
Über die Freude (100 S.)Das Geheimnis des inneren Friedens (252 S.)Das Beziehungsmandala (52 S.)Gefühle und ihre Verwandlungen (404 S.)einsgerichtet (140 S.)Liebe und Eigenständigkeit (216 S.)Von innerer Fülle zu äußerem Gedeihen (52 S.)Die Symbolik der Krankheiten (76 S.)Kunst
Herz des Tanzes – Tanz des Herzens (160 S.)Drama
König Athelstan (104 S.)Kontakt:www.HarryEilenstein.de / [email protected]
Entschluß und Hilfe
fortgeschrittene Telepathie
Die Bitte um Hilfe
Das Telepathie-Modell
Das Modell aus „Telepathie für Anfänger“
Das eigene Modell
Die „Sprache“ der Telepathie
Die „Atome“ und „Moleküle“ der Telepathie
Die eigene „Sprache des Mondes“
Die „Telepathie-Ebene“
Struktur und Dynamik
Die eigene Mythologie
Kontakt und Analogie
Der „telepathische Umraum“
Der eigene „telepathische Umraum“
bewußte und unbewußte Telepathie
Geborgenheit
Vertrauen und Verantwortung
Die frei verfügbaren Informationen
Modelle des „großen Ganzen“
Eine Traumreise auf dem kabbalistische Lebensbaum
Eine Stufenweg-Meditation
Bewußtsein und Materie
Die Benutzung der „Telepathie-Ebene“
Die Nutzung der Telepathie im großen Stil
Die eigene Lebensgestaltung
Die Geschichte der Telepathie
von der Steinzeit bis heute
die eigene Entwicklung
Formen der Telepathie
Möglichkeiten
Anwendungen
Sehen und Handeln
Gleichgewicht
Zauberlehrling
Der erste Schritt
Der Stufenweg
Der eigene Weg
Der ursprüngliche Wunsch
Das Entschluß-Ritual
Der eigentliche Wunsch
In „Telepathie für Anfänger“ ist die Telepathie selber beschrieben worden – wie man sie nachweisen kann und wie sie funktioniert.
In „Telepathie für Fortgeschrittene“ geht es darum, wie man einen höheren Grad an Verläßlichkeit in den telepathischen Wahrnehmungen erlangen kann und wie man sie bewußt im eigenen Leben benutzen kann.
Während in „Telepathie für Anfänger“ nur allgemeine Versuche dargestellt worden sind, mit denen man die Telepathie nachweisen und ihre Funktionsweise verstehen kann, finden sich in diesem Band individuelle Versuche und Übungen, die es ermöglichen, die eigenen telepathischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Jede Veränderung beginnt mit dem Entschluß zu dieser Veränderung. Ein solider Entschluß hat in der Regel ein hohes Maß an Klarheit: Man weiß, warum man sich zu einem Vorhaben entschließt. Das bedeutet nicht, daß man viele Details zu der Motivation und zu dem geplanten Vorgehen weiß, aber es bedeutet, daß der Entschluß Wurzeln in der eigenen Wahrheit hat, daß er ein Ausdruck dessen ist, was man im Innersten ist.
Die Motivation für diesen Entschluß muß kein hehres Ziel wie die Erlösung der Welt von allem Übel sein – eine lebhafte Neugier an den eigenen Möglichkeiten reicht vollkommen aus.
Es ist auch förderlich, wenn man eine Vorstellung davon hat, was man für das Erreichen des Zieles, auf das sich der Entschluß bezieht, tun will – hier also, was man für die Weiterentwicklung der eigenen telepathischen Fähigkeiten tun will. Auch diese Vorstellungen müssen nicht detailliert ausgearbeitet sein, aber eine gewisse Klarheit ist hilfreich.
Die Betrachtungen in „Telepathie für Anfänger“ haben gezeigt, daß eine einzelne telepathische Wahrnehmung ein Faden in einem großen, zusammenhängenden „Telepathie-Gewebe“ ist, das alle Dinge miteinander verbindet.
Es ist daher naheliegend, dieses „Telepathie-Gewebe“ für die Weiterentwicklung der eigenen telepathischen Fähigkeiten zu nutzen. Das Verfahren dabei ist recht einfach: Man sendet telepathisch eine Einladung an alle förderlichen Umstände aus.
Eine solche Einladung ist am effektivsten, wenn sie im Rahmen eines einfachen Rituals ausgesprochen wird. Das bedeutet natürlich nicht, daß man sich erst einmal einen Tempel bauen oder sich einen Steinkreis errichten und lange Gewänder tragen muß. Ein Ritual kann sehr schlicht sein und ist einfach eine effektive Form, eine telepathische Botschaft auszusenden.
Solch ein Ritual enthält mehrere Elemente:
Gibt es Gesten, die das Vorhaben beschreiben können? Dies kann ein Erheben der Arme sein (Kontakt zu den Göttern), eine Geste des Empfangens (allgemein sehr hilfreich …), ein entschlossenes Aufstampfen mit den Füßen (Wille), ein Ausgießen von Wasser (Loslassen), das Essen einer Frucht (Genährtwerden) und noch vieles anderes – die evtl. verwendeten Gesten hängen davon ab, was man erreichen will.
Gibt es evtl. eine bestimmte Kleidung, die dazu paßt? Dies ist kein wichtiger Punkt, aber wenn es etwas Geeignetes geben sollte, kann man es zu diesem Zeitpunkt anziehen.
Ist die Motivation klar? Manchmal wünscht man sich etwas als Ersatz für etwas anderes oder als Hilfsmittel, um etwas anderes zu erreichen.
Man ißt manchmal ein Stück Torte, weil man einsam ist – man ist einsam, weil man sich getrennt hat – man hat sich getrennt, weil man wütend gewesen ist – man ist wütend gewesen, weil der anderen einen verletzt hat – der andere hat einen verletzen können, weil man eine alte Wunde noch nicht geheilt hat … Sich ein Stück Torte zu wünschen ist in diesem Fall nicht der effektivste Entschluß …
Möglicherweise wünscht man sich auch ein Auto, weil man damit schneller zu seiner Freundin gelangen kann, die drei Städte weiter wohnt. In solch einem Fall könnte es hilfreich sein, sich zu fragen, warum die Freundin so weit entfernt wohnt und wie es sich anfühlen würde, wenn sie nur drei Häuser entfernt wohnen würde.
Eine klare Motivation ist das wichtigste bei einem Ritual, da die Wirkung des rituell ausgesprochenen Wunsches die Motivation widerspiegeln wird – einschließlich ihrer Klarheit oder Unklarheit.
Wirklich glücklich macht nur die Erfüllung eines Wunsch, der nahe am eigenen Herzen, also nah an der eigenen Wahrheit ist. Was hilft das Stück Torte, wenn man eigentlich schon satt ist? Und was hilft das Auto, wenn die Freundin drei Tage später nach Amerika zieht? Es ist wichtig, nach der Wurzel der Wünsche zu schauen.