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In seinem zweiten Buch über die Illuminaten, erläutert Anton Lacroft, welche Strategien ihr geheimes Netzwerk anwendet, um eine schöne, neue Welt des Non-Binarismus, des Transgenderismus, des Transhumanismus und der Idiokratie zu verwirklichen, in der die Künstliche Intelligenz das Kommando übernehmen wird. Der Weg dorthin führt über einen Dritten Weltkrieg. Für die autoritäre Neue Weltordnung, die sich nach dem Krieg in ihrer vollen Blüte entfalten soll, wird die Menschheit bereits jetzt flott gemacht. Lacroft zeigt auf, wie eine solche Welt aussehen wird: Die menschliche Spezies soll mit Hilfe von Chips und Künstlicher Intelligenz aufgerüstet werden. Den Menschen in der heutigen Form wollen sie durch Cyborgs und genmanipulierte Supermenschen ersetzen. In dieser smarten Welt werden die Illuminaten die Menschheit mittels hochentwickelten Technologien und Mind Control in ein Heer von hörigen Zombies transformieren.
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Seitenzahl: 162
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Einführung
Die Illuminaten manipulieren die Welt mit Fake News
Wurde Donald Trump dank Fake News zum Präsidenten gewählt?
Wie die Rothschilds dank Fake News ihr Vermögen vervielfachten
Die geheimen Transgender der Illuminaten
Das Schweigen der Lämmer und das Monarch Programm
Geheime Transgender und tägliche Berichterstattung
Geheime Transgender und Identitäts-Konfusion
Geheime Transgender und Rosenkreuzer Geheime Transgender und die Alchemistische Hochzeit
Geheime Transgender und die Hochzeit der Schechina in der Kabbala
Geheime Transgender und Platons Gastmahl
Die Blutlinie der Illuminaten
Die Blutlinie des Grals
Rätselhafter negativer Rhesusfaktor
Nephilim und negativer Rhesusfaktor
Nephilim und Geheime Transgender
Transhumanismus und Illuminaten
Die Revolution der Roboter
Die industrielle Revolution 4.0
Wird die industrielle Revolution 4.0 zur Massenarbeitslosigkeit führen?
Der Klimawandel und die Neue Weltordnung
Mind Control und Illuminaten
Das MK Ultra-Projekt
Das Monarch-Programm
Die Klone der Illuminaten
Kontrolle durch Hypnose
Kontrolle durch HAARP
Kontrolle durch EISCAT und Smartphones
Manipulation durch Musik
Manipulation durch Psychopharmaka
Amokläufe und Psychopharmaka
Gefahrenherde, die einen Weltkrieg auslösen könnten
Konfliktgebiet Syrien
Konfliktgebiet Ukraine
Konfliktgebiet Südchinesisches Meer
Deutschland nach den Ereignissen von Chemnitz
Russlands Einflussnahme in den US Wahlkampf 2016
Donald Trumps Wirtschaftskrieg
Die schöne neue Welt der Illuminaten
Cyborgs, genmanipulierte Menschen und künstliche Intelligenz
Die schönen neuen und smarten Städte...
Der smarte Sozialismus der schönen neuen Welt
Kollektiv vernetzte Intelligenz als Religion der Übermenschen
Bibliographie
Für meine Frau
In diesem Buch will ich die Strategien beleuchten, welche die Illuminaten anwenden, um ihre Neue Weltordnung zu verwirklichen. Sie verfolgen damit das totalitäre Ziel, die Menschheit mit Hilfe der neusten Technologien unter ihre vollständige Kontrolle zu bringen und schließlich zu versklaven. Dank Smartphones, Smart-TVs und anderen Smart-Geräten befinden wir uns bereits auf bestem Weg dazu. In Zukunft wird diese Überwachung immer häufiger durch Computerprogramme, bzw. durch eine künstliche Intelligenz übernommen werden. Das heißt, dass Maschinen bald jede unserer Bewegungen ausspionieren werden, um flächendeckend Daten über uns sammeln zu können. Diese Informationen werden nicht zu unseren Gunsten verwendet, sondern um uns besser manipulieren zu können. Das kann im harmlosen Fall unser Einkaufsverhalten betreffen, z.B. wenn jemand auf dem Internet nach einem neuen Wagen Ausschau hält und dann plötzlich durch Push-Nachrichten mit Auto-Werbung konfrontiert wird. Im Extremfall können aber auch Politiker oder Wirtschaftsführer dazu erpresst werden, entgegen ihrer eigenen Meinung Entscheidungen zu treffen, die für uns alle negative Folgen haben. Es gibt viele kritische Stimmen, die behaupten, dass dies bei Donald Trump der Fall sei. Putin habe, so heißt es, ein Sex-Video gegen ihn in seinem Besitz, mit dem er den US-Präsidenten jederzeit ans Messer liefern könne.
In den letzten Jahrzehnten wurde der Mensch durch die technische Entwicklung richtiggehend überrollt, so dass sich das Gefälle zwischen seiner Unvollkommenheit und der Perfektion der Maschinen ständig vergrößert hat. Eine Gruppe elitärer Wissenschaftler, denken im sogenannten Trans- und Posthumanismus laut darüber nach, ob es nicht an der Zeit sei, den natürlichen Menschen durch eine verbesserte Version zu ersetzen. Ihnen schwebt etwa eine Möglichkeit vor, das menschlichen Gehirn mittels Computerchip und kabelloser Übertragung mit einem Supercomputer zu verbinden, um seine Intelligenz ins Unermessliche zu steigern. Darüber hinaus soll die Sterblichkeit des menschlichen Körpers durch eine Transplantation des Gehirns in Androide überwunden werden.
Wer sind die Leute, welche diese Schreckensvision verwirklichen wollen? Wie ich bereits in meinem ersten Buch über die Illuminaten erläutert habe1, verfolgt ein weltweites Netzwerk von Geheimorganisationen einen uralten Plan, der vorsieht, eine Neue Weltordnung herbeizuführen. Um besser zu verstehen, was damit gemeint ist, müssen wir unser Augenmerk auf eine der mächtigsten Institutionen der Welt, den Vatikan in Rom, richten, denn dort sitzt eines ihrer geistlichen Oberhäupter auf dem Thron.
Als am 13. März 2013 Jorge Bergoglio zum Papst gewählt wurde, waren seine ersten Worte, die er als Franziskus I. vom Balkon des Peterdoms aus an die Gläubigen auf dem Petersplatz richtete:
„Brüder und Schwestern! Guten Abend! Ihr wisst, es war die Aufgabe des Konklaves, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint meine Mitbrüder, die Kardinäle, sind bis ans Ende der Welt gegangen, um ihn zu holen. … Aber wir sind hier. (...)“.
Mit dem „Ende der Welt“ meinte er offensichtlich sein Herkunftsland Argentinien. Bei genauerem Hinsehen versteckt sich allerdings hinter diesem humorvoll vorgetragenen Vergleich eine perfide Doppeldeutigkeit. Mit dem „Ende der Welt“ könnte er nämlich statt einen geografischen Endpunkt auch eine Endzeit-Katastrophe gemeint haben. Dass Franziskus Zweideutiges von sich gibt, ist auch von einem anderen Ereignis bekannt. So zum Beispiel als er anlässlich seines Besuches in den USA bei einer Predigt in der St. Patrick Kathedrale in Washington am 25. September 2015 das menschliche Scheitern mit Jesus Scheitern am Kreuz verglich:
„Das Kreuz zeigt uns einen anderen Weg des Erfolgs. Unser Erfolg ist es eine Saat zu säen. Gott sieht die Frucht unserer Arbeit. Und wenn uns manchmal erscheint, dass unsere Arbeit und unser Einsatz fehlgeschlagen sind und keine Frucht erzeugt, müssen wir uns daran erinnern, dass wir Jesus Christus und sein Leben folgen. Menschlich gesprochen endete sein Leben mit einem Misserfolg. Der Misserfolg / Fehlschlag des Kreuzes.“
Auch bei diesem Beispiel neigt man dazu, das Gesagte so zu verstehen, dass sich Jesus mit den Verlierern und Versagern der Gesellschaft solidarisiert, um ihnen in der Not Trost zu spenden. Dabei übersieht man den zynischen Doppelsinn dieser Aussage, nämlich dass der Stifter des Christentums trotz seines Todes am Kreuz, bei seiner Mission, die Menschheit zu erlösen, versagt habe. Es scheint, als würde der Papst Jesus geradezu verhöhnen. Man fühlt sich an das Gespräch zwischen dem Großinquisitor und Jesus aus dem fünften Buch des Romans „Die Brüder Karamasov“ von Fjodor Dostojewski erinnert. In der fiktiven Erzählung erscheint Jesus im Sevilla der Inquisitionszeit. Zwar wird er von allen erkannt, das hindert aber den greisen Großinquisitor nicht daran, ihn verhaften zu lassen. In der Nacht besucht er Jesus in seiner Kerkerzelle. In einem langen Monolog beschuldigt er Jesus mit seiner Anwesenheit, die Ordnung der tausendjährigen, römisch-katholischen Kirche zu stören und sagt, dass er ihn am nächsten Tag als den größten Ketzer aller Zeiten zum Tode verurteilen werde.
Dass die in Dostojewski Erzählung innewohnende Kritik nicht unberechtigt ist, zeigt sich auch an der zweideutigen Kommunikation der römisch-katholischen Kirche im Allgemeinen. Nicht nur der Papst versteht es seine wahren Absichten in einer verschleierten Sprache zu verbergen, sondern auch seine Belegschaft im Vatikan. Der Wesenskern der katholischen Kirche entpuppt sich am Deutlichsten in der Doppeldeutigkeit des „Exultet“ Lobliedes, welches jeweils am Beginn der Osternacht gesungen wird. Ein zentrales Extrakt daraus lautet:
„(...) Seine Flamme leuchte, bis der Morgenstern erscheint, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht: dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, der von den Toten erstand, der den Menschen erstrahlt im österlichen Licht, der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit! Amen!“
Auf den ersten Blick kann man nichts Verdächtiges am Loblied der österlichen Liturgie feststellen. Erst wenn man sich die Verse aus dem lateinischen Originallied anschaut, offenbart sich deren versteckte Bedeutung:
„(…) Flammas eius lucifer matutinus inveniat: Ille, inquam, Lucifer, qui nescit occasum: Christus filius tuu, qui regressus ab inferis, humano generi serenussilluxit (…)”
Eine zweite Übersetzung dieser Textstelle würde dann etwa so lauten:
„Mit seiner Flamme erleuchte Luzifer die Welt, jener wahre austeigende Luzifer, der in Ewigkeit nicht untergeht: dein Sohn, unser Herr, der von der Hölle zurückkehrt, welcher der Menschheit erstrahlt, der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit! Amen!“
In dieser Passage verbirgt sich die unterschwellige Botschaft, dass Luzifer der Schöpfer der Welt sei, womit er vom gefallenen Engel zum Gott erhöht wird. Wer mit der christlichen Eschatologie vertraut ist, weiß, dass in der Offenbarung geschrieben steht, dass Luzifer aus seinem Exil in der Hölle zurückkehren und die Welt für zweiundvierzig Monate beherrschen werde, bevor das tausendjährige Gottesreich anbrechen würde. Luzifer, der einst den Thron Gottes für sich beanspruchen wollte und damit die himmlischen Heerscharen in zwei Lager spaltete. Er entfachte einen Krieg zwischen den Dienern Gottes und erlitt eine Niederlage. Gott verstieß ihn zur Strafe für seinen Hochmut in den Abgrund der Hölle. – Mit dem zeremoniellen Loblied erklären die Repräsentanten der römisch-katholischen Kirche nicht nur Luzifer zu Gott, sondern sie beschwören auch seine Rückkehr aus der Hölle. Was hier alljährlich wieder zelebriert wird, ist im Grunde nichts anderes als das Endziel der Illuminaten: Die neue Weltordnung, der Trans- und Posthumanismus.
Bis zur vollständigen Übernahme der Welt durch die Illuminaten, wird man unter dem Wort „Menschlichkeit“, immer noch solche Eigenschaften wie Güte, Menschenliebe, Nächstenliebe, Mitgefühl und Friedfertigkeit verstehen. Zweifellos wird die neue Weltordnung, in der alles Menschliche erniedrigt wird, eine völlig andere Form der Ethik mit sich bringen. Ob eine Population von Übermenschen dann noch einen Gott benötigt, sei dahingestellt. Viel wahrscheinlicher wird sie es mit Nietzsche halten und Gott für tot erklären. Die wahren Herren der Welt, die Illuminaten, werden dann ihr Ziel erreicht haben.
1) Anton Lacroft: Illuminaten: Blut, Geld, Krieg. Wie ein Netzwerk von Geheimorganisationen den Weltstaat errichtet.
Alle fünf menschlichen Sinne können getäuscht werden. Den Beweis dafür liefert die Hypnose. Wer kennt nicht das Beispiel aus dem Varieté, bei dem eine Freiwilliger aus dem Publikum unter Hypnose eine Zitrone für einen süßen Apfel hält. Nicht nur der Geschmacksinn kann so manipuliert werden, sondern auch die andern vier Sinne. Doch wir müssen nicht in Trance versetzt werden, um einer Illusion zu unterliegen. Sogar im normalen Wachzustand sind wir machtlos gegen die Zauberkunststücke von Magiern wie David Copperfield. Außerdem sind die Wirkungen von bewusstseinsverändernden Drogen allgemein bekannt. Das sind nur drei Beispiele, die illustrieren sollen, dass unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit relativiert werden muss.
Die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit eine Illusion sei, ist nicht neu. So vertreten z. B. die Hindus und Buddhisten die Lehre, wonach die Welt Maja sei, was so zu verstehen ist, dass die Welt eine Täuschung sei. In der indischen Philosophie ist Maja „der Name einer Göttin, die das täuschende Prinzip u. Zaubermacht in der Welt verkörpert.“2
Auch der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer sprach analog dazu vom Schleier der Maja, womit er den Illusionscharakter der Welt meinte. Diverse religiöse und philosophische Systeme gehen davon aus, dass die Erscheinungen von einem „Wesen“ oder „Ding an sich“ abgegrenzt werden müssten. Während sich die Erscheinungen in unserer Wahrnehmung ständig wandeln, stehen diese in Beziehung zu einem unwandelbaren Kern, den man als Substanz der Dinge und Wesenheiten verstehen kann.
Wenn wir uns im Folgenden mit der Bewusstseinskontrolle der Illuminaten befassen, so dürfen wir die Tatsache, dass unsere Wahrnehmung getäuscht werden kann, nie außer Acht lassen. Die Illuminaten verfügen über ein Arsenal von Instrumenten, um unser Bewusstsein so zu steuern, dass wir jene Wirklichkeit sehen, die sie uns vorgaukeln wollen. So hat schon Georg Orwell in seinem Roman „1984“ auf die zugleich kontrollierende wie auch manipulierende Wirkung hingewiesen, welche durch das Fernsehen erzielt werden kann:
„Drinnen in der Wohnung verlas eine klangvolle Stimme eine Zahlenstatistik über die Roheisen-Produktion. Die Stimme kam aus einer länglichen Metallplatte, die einem stumpfen Spiegel ähnelte und (...) in die Wand eingelassen war. (...) Der Apparat, ein sogenannter Televisor oder Hörsehschirm, konnte gedämpft werden, doch gab es keine Möglichkeit, ihn völlig abzustellen. (...) Der Televisor war gleichzeitig Empfangs- und Sendegerät. Jedes von Winston verursachte Geräusch, das über ein ganz leises Flüstern hinausging, wurde von ihm registriert. Außerdem konnte Winston, solange er in dem von der Metallplatte beherrschten Sichtfeld blieb, nicht nur gehört, sondern auch gesehen werden.“3
Dass der orwellsche „Televisor“ kein Fantasiegebilde mehr ist, beweisen die neuen TV-Geräte mit eingebauter Webcam, die seit kurzem auf dem Markt sind. Von der Couch aus lassen sich so bequeme Videochats mit der ganzen Familie führen und darüber hinaus innovative Features wie Gestensteuerung und Gesichtserkennung nutzen. Allerdings lassen sich die Smart-TVs auch zu Spionagezwecke missbrauchen, insofern man den Fernseher direkt mit dem Internet verbinden kann. Dann können Hacker die Webcam heimlich einschalten und ihr Bild übers Internet an einen Server übertragen.
Obwohl in den letzten Jahren einige Spionage-Praktiken der Geheimdienste an die Öffentlichkeit gelangten, glaubt die Mehrheit der Bevölkerung immer noch, dass diese Dinge nur in fiktiven Hollywood-Filmen geschehen würden. Dabei sind wir schon längst in ihrem Überwachungsnetz gefangen. So wurde jüngst bekannt, dass „Facebook“ die Daten ihrer Nutzer sammelt und zu kommerziellen Zwecken einsetzt. Es besteht sogar der begründete Verdacht, dass die Firma Cambridge Analytica mit Hilfe der Facebook-Daten den US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016 beeinflusst hat. Wer mit seinem Smartphone unterwegs ist, kann am Ende jedes Monats sein Bewegungsprofil bei Google nachschauen. Auf einer geographischen Karte sind die Bewegungsmuster jedes Tages eingetragen. Das Echelon System der NSA kann jede Information, die entweder über Satelliten, Tiefseekabel oder Email verbreitet wird, durch spezifische Dictionnary Computer automatisch scannen. Darüber hinaus kann der FBI-Computer Carnivore mit jeder Anlage eines Internet-Providers kommunizieren und so Email und Internetverkehr beobachten. Auf diese Weise wird nicht nur die öffentliche Interaktion eines jeden Menschen ausgehorcht, sondern auch sein intimster Privatbereich. Wer sich auf dem Internet und den sozialen Medien bewegt, wird zum vollständig durchleuchteten überwachten, sogenannten gläsernen Menschen.
In einem erweiterten Sinn kann auch die gesamte Unterhaltungsindustrie als Teil der Fake News betrachtet werden. Zum Beispiel dann, wenn sie zu politischen Zwecken missbraucht wird, oder wenn damit Gehirnwäsche betrieben wird. Die Illuminaten haben nicht nur die Macht und die Mittel uns auszuspionieren, sie sind auch mit der internationalen Musik- und Filmindustrie im Besitz einer äußerst wirkungsvollen Propaganda-Maschinerie. Vordergründig hat sie den Zweck uns zu unterhalten, aber in Wirklichkeiten füttert man die Konsumenten gezielt mit allen möglichen Illusionen. Den Illuminaten geht es nicht nur darum, den amerikanischen Traum zu verkaufen, sondern auch darum, in die Gedankenwelt der Konsumenten einzudringen und sowohl ihr Weltbild als auch ihre Lebensziele so zurecht zu biegen, dass sie zu ihren Plänen passen. Indem wir ihre Produkte konsumieren, übernehmen wir ihre Sichtweisen und verfolgen ahnungslos ihre politischen Ziele.
Innerhalb der rechtsgerichteten Republikaner und ihrer Anhänger in den USA besteht schon seit langer Zeit ein angespanntes Verhältnis zu der Berichterstattung in den Medien. Als Donald Trump in seinem Wahlkampf 2016 damit anfing die Medien mit dem Vorwurf, sie würden Fake News verbreiten, attackierte, sprach er vielen Parteigenossen aus der Seele. Seither vergeht kein Tag, an dem Trump nicht mit dem Kampfwort Fake News gegen die Journalistengilde wettert. Doch was sind Fake News eigentlich? Sind es einfach nur Lügen, wie man es in dem Schlagwort „Lügenpresse“ vermuten könnte, oder handelt es sich um weit mehr als das? Tatsächlich kann man Fake News nicht einfach nur als Falschmeldungen abtun, denn dann würde man Äpfel mit Birnen vermischen. Eine Falschmeldung ist oftmals nichts weiter als eine erfundene Geschichte über einen VIP, die passend zu einem Paparazzi Bild verbreitet wird. Hierbei geht es den Journalisten nur darum, ihr Medium mit Klatsch zu füllen. Dagegen handelt es sich bei den Fake News um „manipulativ verbreitete, vorgetäuschte Nachrichten (...) die sich überwiegend im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken und anderen sozialen Medien zum Teil viral verbreiten. Zunehmend wurde Fake News auch zu einem politischen Schlagwort und Kampfbegriff.“4
Erst seit die Hoheit über die Nachrichten nicht mehr alleine bei den öffentlichrechtlichen Sendern, etablierten Radiostationen und Zeitungen liegt, sondern auch bei den sozialen Plattformen im Internet, hat der Begriff Fake News seine volle Wirksamkeit entfaltet und wurde im Munde des US-Präsidenten zu einem Zweihänder-Schwert, mit dem er alle Angriffe auf seine Politik und seine Person abschmettern konnte. Wobei in der Art wie Trump mit seiner Fake News Schelte auf die Medien eindrescht, ein große Portion Ironie steckt. Es wurde hinlänglich darauf hingewiesen, dass er den Wahlkampf gegen Hilary Clinton nur dank der Unterstützung durch russische Hacker und Fake News, die auf Facebook verbreitet wurden, für sich entscheiden konnte. Zu einem weltweiten Aufschrei der Empörung kam es auch, als der Missbrauch von privaten Daten von Facebook Nutzern durch die Londoner Unternehmen SCL und Cambridge Analytica bekannt wurde. Ausgerechnet jene beiden Firmen die Trump für seine Präsidentschaft Kampagne engagiert hatte. Cambridge Analytica bezeichnet die eigene Arbeit dabei „als klares Beispiel dafür, wie datengesteuerte Marketingtechniken das Verhalten von Zielgruppen verändern können“.5 Im Gegensatz zu anderen Unternehmen (...), setzte Cambridge Analytica auf einen psychologischen Ansatz. Mit dem sogenannten OCEAN-Modell wurden alle Wähler nach folgenden Kriterien eingestuft: Gewissenhaftigkeit, Aufgeschlossenheit, Geselligkeit, Neurotizismus und Empathie. Wer als besonders neurotisch identifiziert wurde, bekam dann bei Facebook beispielsweise Anzeigen ausgespielt, auf denen ein Einbrecher mit Lederhandschuhen durch eine eingeschlagene Scheibe greift. Dazu die Botschaft: Trump wählen, der würde vor solchen Ganoven schützen.6
Wie unabhängige Recherchen zeigen ging die Beeinflussung der Wähler so weit, dass hunderte, wenn nicht tausende Einwohner der Stadt Veles in Mazedonien dazu eingesetzt wurden, um auf den sozialen Medien Botschaften zugunsten von Donald Trump und gegen Hilary Clinton zu verbreiten.
„Sie [Clinton] sei in Wahrheit ein Mann, war da zu lesen, ihre Mitarbeiter betrieben einen Kinderpornoring, sie habe einen Hirnschaden, sie leide an einer unheilbaren Krankheit, sie wolle WikiLeaks-Gründer Julian Assange ermorden lassen. Die Schrecklichkeiten wurden im Netz verbreitet, beglaubigt von "Experten" und "internen Quellen", millionenfach geteilt und gelikt.“7
Die meist jungen Mazedonier verdienten mit ihren Aktivitäten viel Geld, indem sie Websites betrieben, die solche Fake News posteten. Den Inhalt dieser Posts hatten sie meist aus amerikanischen Internetseiten kopiert, anschließend im Netz ausgesät und mit ständigen Likes am Laufen gehalten.
Ein weiteres Mittel, welches bei der politischen Beeinflussung der Massen eingesetzt wurde, sind die sogenannten „Social Bots“ (von engl. Robot). Das sind Computerprogramme, die in sozialen Medien so agieren, als wären es Menschen, um die von ihnen verbreiteten Fake News glaubwürdig erscheinen zu lassen. Social Bots wurden unter anderem bei der Brexit-Abstimmung in Großbritannien, bei der Protestbewegung in der Ukraine und auch im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 eingesetzt. Man schätzt, dass 20 Prozent der Tweets auf Twitter während des US Präsidentschaftswahlkampfs von Social Bots erstellte wurden.
Als einige dieser Praktiken an die Öffentlichkeit gelangten, rückten sozialen Medien wie Facebook, Youtube, Google+, Myspace, Instagram, Snapchat, Twitter, und WhatsApp zunehmend in den Fokus der Kritik. Es hieß, sie würden das Vertrauen der Nutzer für ihre eigenen Interessen missbrauchen. Wie schlimm das Ausmaß der Beeinflussung war, verdeutlicht ein „Whitepaper“, welches Facebook Inc. Ende April 2017 veröffentlichte. Darin war zu lesen, dass ihre Plattform im Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2015 / 16 und in Frankreich 2017 benutzt wurde, um die potentielle Wählerschaft gezielt zu desinformieren. Mit Fake News lässt sich, wie eine Studie der Internet-Sicherheitsfirma Trend belegt, das Vertrauen der Bürger gegenüber den Behörden vernichten. Dass es einen lukrativen Markt für Fake News Kampagnen gibt, lässt sich an den einschlägigen Angeboten im Darknet ablesen:
„Eine Wahlbeeinflussung kostete nach Beispielen von chinesischen, englischsprachigen oder russischen Anbietern bis zu 400'000 US-Dollar, die Provokation von Protesten bis zu 200.000, die Diskreditierung einer Journalistin bis zu 50.000.“8
Als einigen US-Politikern klar wurde, welche Gefahr für die Demokratie von solchen Kampagnen ausging, wurde das Thema der Privatsphäre im Internet zu einem Politikum. Im April 2018 musste Mark Zuckerberg zwei Mal vor den US Kongress treten, der von ihm wissen wollte, wie Cambridge Analytica auf die Daten von bis zu 87 Millionen Nutzern zugreifen konnte. Zwar entschuldigte sich der Facebook-Gründer für das riesige Datenleck und versprach Besserung, letztlich hörte man aber aus seinem Munde nur ausweichende Antworten und vage Versprechungen. Im Endeffekt ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Situation in nächster Zeit groß ändern wird. Wenn man sieht, wie effizient die Fake News Kampagnen sind, dann darf man durchaus annehmen, dass sie Donald Trump zum Amt des US-Präsidenten verholfen haben.