Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart - Wilhelm Josef Giebel - E-Book

Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart E-Book

Wilhelm-Josef Giebel

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Beschreibung

Der Autor hat herausgefunden, dass in getrockneten Wassertropfen mikroskopisch kleine Bilder von Personen und Ereignissen gespeichert sind, die mit den Dingen wie Orten, Fotografien, Unterschriften usw. zu tun haben, auf denen das Wasser in einem Gefäß zum Beispiel eine gewisse Zeitspanne lang gestanden hat. Dieses Buch enthält die besten Bilder, die er in einem Zeitraum von einem halben Jahr gefunden hat. Unter anderem ist das ein Bild von der Eis-Mumie Ötzi, wie dieser von einem Pfeil im Rücken getroffen wird , Bilder von König David und Batseba, der Mutter von Salomon,Bilder von Schamanen aus Höhlen mit Tier-Malereien, in die Energie-Ströme hineingehen und insbesondere Bilder eines Mannes, den der Autor für Jesus von Nazareth hält. Sein spiritueller Status ist den Tropfen-Bildern nach zu urteilen, welche der Autor bisher zu sehen bekam, der höchste.

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Seitenzahl: 95

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Danksagung

Der Kalligraphin Christine Lehmann dankt der Autor für ihre vielfältigen Anregungen die Tropfenbilder, den Text und die Fertigstellung des Buches betreffend.

Seiner Tochter Jasmine Giebel dankt der Autor für das Korrektur-Lesen des Textes.

Inhalt

Wie der Autor die Tropfenbilder erhält

Sind die Tropfenbilder typisch für den Ort, von dem sie stammen?

Herkunft, Vielfalt und Eigenschaften der Tropfenbilder

Spirituelle Personen ziehen große Energie-Ströme an

Tropfenbilder heute lebender spiritueller Personen

Menschen vor 10 000 Jahren in Göbekle Tepe

Tropfenbilder von König David und Betseba, Salomons Mutter

Wie Jesus von Johannes getauft wurde

Jesu Fasten und Beten in der Wüste

Jesu Verklärung auf dem Berg Tabor

Wie Jesus ein Kind heilt

Tropfenbilder aus der Grabeskirche in Jerusalem

Jesu Kreuzestod auf Golgatha

Der Abschied Jesu von seinen Jüngern und seine Himmelfahrt

Wie die Person, die wahrscheinlich Jesus von Nazareth ist, von den Tropfenbildern dargestellt wird

Tropfenbilder eines Ikonen-Malers und das Tabor-Licht

1 Wie der Autor die Tropfenbilder erhält

Der Japaner Masaru Emoto hat die Fähigkeit des Wassers erforscht, Informationen, Musik und Worte, und auch Gefühle und Bewusstsein zu speichern. Dabei hat er festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen dem Aussehen von Eiskristallen und der Qualität des Wassers besteht. Er stellte u.a. ein Gefäß mit Wasser auf ein Foto, ließ es 24 Stunden darauf stehen und fror das Wasser dann ein. Bei den Eiskristallen, die er erhielt, besteht dann nach seinen Angaben ein Zusammenhang zwischen den Fotografien und den Eiskristallen. Die Folgerungen, die er aus den Ergebnissen dieser Experimente gezogen hat, sind umstritten. Bestimmte Zusammenhänge konnten z.B. von anderen Forschern nicht bestätigt werden. Sie erhielten nicht die von Emoto beschriebenen Ergebnisse. Für den Autor ist dies ein Hinweis darauf, dass die Persönlichkeits-Struktur eines Forschers bei diesen Experimenten die Ergebnisse beeinflusst. Emoto war nach Wahrnehmung des Autors ein Mensch mit einem relativ hohen spirituellen Status und besaß damit eine stärkere Ausstrahlung als normale Menschen. Hierdurch wird die Struktur des Wassers beeinflusst. Allein schon hierdurch dürften sich seine Ergebnisse von denen anderer Forscher unterschieden haben.

Bernd Kröplin, ein deutscher Wasserforscher, hat in umfangreichen Versuchen bewiesen, dass Wasser auf äußere Einflüsse reagiert, Informationen speichert und sogar über Distanzen hinweg kommuniziert. Ein Zeugnis hierfür sind Tropfenbilder, in denen diese Gedächtnisphänomene festgehalten sind. In seinem Buch „Geheimnisse des Wassers“ beschreibt er, wie er dabei vorgegangen ist und welche Ergebnisse er erhielt. Er hat Wasser auf Objektträger getropft, die Wassertropfen getrocknet und dann nach dem Trocknen unter einem handelsüblichen Dunkelfeldmikroskop fotografiert. Dabei zeigte sich u.a., dass sich die Tropfenbilder in Abhängigkeit vom Experimentator unterschieden. Jeder, der Wasser auf einen Objektträger tropfte, erhielt für ihn typische Bilder, bei denen andere erkennen konnten, von welcher Person die Tropfenbilder stammten. In einem Fall verursachte die angespannte Seelenlage eines Experimentators ein Tropfenbild, das von seinen üblichen Tropfenbildern stark abwich. Als der Autor dies las, war seine Neugier so sehr geweckt, dass er sich ebenfalls ein Dunkelfeldmikroskop mit Kamera beschaffte, um damit zu experimentieren. Er kombinierte dabei die Methode von Masaru Emoto, ein Gefäß mit Wasser 24 Stunden lang auf eine Fotografie zu stellen, um es dann einzufrieren und die Kristalle zu untersuchen, mit der von Bernd Kröplin. Er stellte ein Gefäß mit Wasser (Leitungswasser) 24 Stunden lang auf eine Fotografie, eine Unterschrift oder auch auf einen Stein, Erde, Blätter oder andere Dinge, fror es dann aber nicht ein, sondern tropfte etwas davon auf einen Objektträger, gewöhnlich 8 Tropfen. Nach dem Trocknen untersuchte er die Überreste der Wassertropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop (Levenhuk 850 B, Objektive: PLAN WF: 4x, 10x, 40x, 100x) wobei er meist mit einer Vergrößerung der Objektivlinse von 10 arbeitete. Die Digitalkamera (Levenhuk M 200 BASE) hat eine Auflösung bis zu 1600 mal 1200 Pixel, Megapixel 2. Zu seiner Überraschung und Freude erhielt er Bilder, die offensichtlich mit den Orten, Personen, Tieren, Pflanzen usw. zu tun hatten, auf denen das Wasser in einem Gefäß gestanden hatte. Die besten Tropfenbilder, die er erhielt, sind in diesem Buch enthalten.

2 Sind die Tropfenbilder typisch für ihren Ursprungs- Ort?

Viele Tropfenbilder sind typisch für den Ort, die Person, das Tier oder die Pflanze, von dem sie stammen. Daneben gibt es eine Vielzahl von Strukturen, sehr schöne und weniger schöne, große und kleine, häufig von pflanzenähnlicher Art, welche Orte und Personen in ähnlicher Form gemeinsam haben. Der Autor hat bisher noch nicht versucht, die auch hier vorhandenen Unterschiede herauszuarbeiten. Vielfach lässt sich bei den Orten bzw. Personen aufgrund ihrer für sie typischen Tropfenbilder mit einiger Sicherheit feststellen, um welche Art von Ort und um welche Art von Person es sich handelt. Für eine Person gilt dies vor allem in spiritueller Hinsicht. In den Tropfenbildern eines bestimmten Ortes oder einer bestimmten Person tauchen Elemente auf, die für diesen Ort bzw. diese Person typisch sind.

Es begann damit, dass der Autor die Tropfenbilder einer Person untersuchte, die er im Urlaub kennengelernt hatte. Sie hatte ihm einen Brief geschrieben und er hatte auf ihre Unterschrift ein Gefäß mit Wasser gestellt und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag entnahm er dem Gefäß mit einer Spritze etwas Wasser und setzte 8 Tropfen davon auf einen Objektträger. Er ließ die Tropfen trocknen und legte den Objektträger mit den eingetrockneten Tropfen dann unter das Mikroskop. Durch Verschieben des Objektträgers und jeweils neuer Scharfeinstellung suchte er dann auf dem Bildschirm des Computers nach Bildern, auf denen Dinge des täglichen Lebens zu erkennen sind. Unter vielen harmonischen pflanzenähnlichen Strukturen fand er auch das Tropfenbild einer Katze. Es war deutlich zu sehen, dass es sich um eine Katze handelte. Man konnte sogar die Maus erkennen, die tot zwischen ihren Pfoten lag. Der Autor war fasziniert, denn das Besondere daran war, dass der Briefschreiber eine besondere Beziehung zu seiner Katze, einem Kater hat, wie der Autor während des Urlaubs feststellen konnte. Abgesehen davon, dass er laufend Mäuse nach Hause bringt und dafür Anerkennung erwartet, besucht der Kater den Briefschreiber regelmäßig auf seiner Arbeitsstätte, um ihn zu begrüßen und sich von ihm streicheln zu lassen.

Unter den Tropfenbildern über der Unterschrift einer anderen Person waren mehrere Abbildungen von kleinen Hunden. Die erste davon hatte der Autor noch für ein Kaninchen gehalten, doch dann fand er Bilder bei denen kein Zweifel bestand, dass es sich um kleine Hunde handelte. Das folgende Tropfenbild eines kleinen Pudels ist ein Beispiel dafür:

Tropfenbild eines kleinen Hundes von Wasser über der Unterschrift einer Person, die sich unbedingt einen kleinen Hund anschaffen möchte und dafür das Internet durchforstet

Ihm war nicht bekannt, dass sie auf der Suche nach einem kleinen Hund war. Die Tropfenbilder der Katze und von den kleinen Hunden zeigen, dass die Tropfenbilder Dinge darstellen, die für einen Menschen für einen längeren oder auch kürzeren Zeitraum von Bedeutung sind.

Es folgen nun Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von Wandbildern mit Tieren und Handabdrücken aus Höhlen in Südfrankreich und Spanien gestanden hat. Die Bilder sind wohl typisch für ein Steinzeit-Volk, das von der Jagd gelebt hat.

Tropfenbilder aus Höhlen mit Tier-Abbildungen

Links: Raubtier, einen Wisent belauernd. Rechts: Schamanin

Schamanin bzw. Schamane aus der Maltravieso-Höhle in West-Spanien

Die drei Tropfenbilder der beiden Schamanen bzw. des Schamanen stammen von Handabdrücken aus der Maltravieso-Höhle in West-Spanien. Die Bilder in dieser Höhle sollen zum Teil mehr als 66.000 Jahre alt sein. Die dargestellten Personen haben nach Wahrnehmung des Autors den gleichen spirituellen Rang. Sie alle haben den Status der spirituellen Singularität, aber sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten, der Schamane etwa 20 000 Jahre früher als die beiden Frauen.

Die Tropfenbilder der Höhlen mit Tierbildern in Südfrankreich und Nord-Spanien zeigen Raubtiere und Jagdwild, Schamanen und Jäger. Eines der Tropfenbilder zeigt ein Raubtier, das im Begriff ist einen Wisent oder Auerochsen anzugreifen. Muttertiere mit ihren Jungtieren sind ebenfalls häufig dargestellt. Tropfenbilder von Schamanen gibt es in großer Zahl. Die Höhlen waren ja schließlich zum Teil Jahrtausende lang in Betrieb und Schamanen dürften in ihnen die Hauptrolle gespielt haben. Die Höhle von Chauvet z.B. wurde vor etwa 30 000 Jahren über vier tausend Jahre lang genutzt. Viele der Schamanenbilder lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um Schamanen handelt. Manche sind nach ihren farbigen Linien zu urteilen spirituell weniger, andere weit und sehr weit fortgeschritten. Einige meditieren, andere nicht. Die Meditationstiefe kann dabei sehr unterschiedlich sein. Bei manchen fortgeschrittenen Schamanen, die meditieren, sieht man, wie ein oder mehrere Energieströme in sie hineingehen.

Für Varanasi am Ganges in Indien ist u.a. die Vielzahl von Verbrennungsstätten von Leichen typisch. Es gibt sie hier wohl so häufig wie in keiner anderen Stadt. Die Feuer brennen Tag und Nacht. Die Tropfenbilder zeigen dies denn auch. Tropfenbilder von Verbrennungsstätten sind unter den Tropfenbildern von Fotos dieser Stadt besonders häufig. Eine weitere Besonderheit von Varanasi ist, dass dies die Stadt des indischen Gottes Shiva ist. Unter den Tropfenbildern von Varanasi fand der Autor gleich auf Anhieb das überwältigende Bild von Shiva. Es füllte den ganzen Computer-Bildschirm aus. Von diesem Zeitpunkt an wusste er, dass er mit den Tropfenbildern eine bedeutende Entdeckung gemacht hatte. Das Bild von Shiva tauchte später in einer etwas kleineren Form auch noch auf einem anderen Tropfenbild auf. Woran ist nun zu erkennen, dass es sich um ein Bild des indischen Gottes Shiva handelt: Er ist von einem Flammenkreis umgeben und in seiner Begleitung ist ein Stier. Der Stier gilt aber als das Reittier von Shiva; es ist der Stier Nandi. Dann gibt es auch noch Tropfenbilder des tanzenden Shiva. Shiva gilt als der göttliche Tänzer. Und es gibt auch ein Tropfenbild, das sein Emblem, den Dreizack zeigt.

Nicht immer ist sofort klar, dass ein Tropfenbild auch etwas mit dem Ort oder Person zu tun hat, von wo es stammt. Ein Tropfenbild von in Wasser gelegten Blättern einer Pflanze eines ausgesuchten Ortes auf dem Gelände von Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr zeigt z.B. einen Ritter mit Schwert und Elefant. Ritter mit Schwert, das passt. Aber wie kommt ein Ritter auf Schloss Broich zu einem Elefanten und was will er damit. Die wahrscheinliche Lösung hatte der Autor bald gefunden.

Ritter mit Elefant auf Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr

Nach Wahrnehmung des Autors ist dies ein Ritter (fränkischer Panzer-Reiter) mit Elefant auf Schloss Broich im November des Jahres 883 n. Chr. Wahrscheinlich handelte es sich um einen Kampf-Elefanten, der fränkischen Truppen bei Kämpfen mit den muslimischen Mauren in Frankreich als Kriegsbeute in die Hände fiel.

883 n. Chr. eroberten Wikinger Duisburg und richteten dort ihr Winterlager ein. Der ostfränkische Herzog und spätere König Heinrich II. ließ daraufhin im Winter 883/84 im nur wenig entfernten Mülheim-Broich auf einer Anhöhe oberhalb der Ruhr ein befestigtes Militärlager errichten, um die hier vorhandene Furt durch die Ruhr zu sichern. Durch diese Furt verlief damals der Hellweg, einer der wichtigsten Verkehrswege im Mittelalter. Im April 884 vertrieb Heinrich mit seinem Heer die Wikinger aus Duisburg. Danach wurde die Sperrburg aufgegeben.

Das folgende Tropfenbild stammt von Wasser, das auf dem Foto eines chinesischen Daoisten stand. Neben Abbildungen von Unsterblichen zeigte ein Tropfenbild auch das Profil einer schönen Frau, das nun gar nicht chinesisch aussieht, aber die Information, die das Tropfenbild mit lieferte und die der Autor intuitiv erfasste, zeigt, dass das Bild dieser Frau durchaus zu einem chinesischen Daoisten passt.

Dies ist das Tropfenbild von Xi Shi (der Name bedeutet:“ läßt die Fische sinken“), einer der Vier chinesischen Schönheiten. Sie soll im 6. oder 7. Jahrhundert v. Chr. zur Zeit der Frühlings- und Herbst-Annalen gelebt haben und so schön gewesen sein, dass ihr Anblick die Fische tiefer tauchen ließ.