4,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 1,99 €
Egal, mit wie vielen Männern Abby flirtet, ihr Herz gehört nur einem: Cal Ballenger. Dass gerade er ihr aus dem Weg gehen muss - früher war er ganz anders! Erst als er sie plötzlich leidenschaftlich küsst, beginnt Abby zu verstehen …
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 174
Diana Palmer
Unter glutroter Sonne: Calhoun
Übersetzer: Astrid Pohlmann
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Copyright dieses eBooks © 2015 by MIRA Taschenbuch
in der HarperCollins Germany GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Calhoun
Copyright © 1988 by Diana Palmer
Übersetzt von: Astrid Pohlmann
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Thinkstock / Getty Images, München
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz / Chris Stanford
ISBN eBook 978-3-95576-434-0
www.mira-taschenbuch.de
Werden Sie Fan von MIRA Taschenbuch auf Facebook!
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Abby schaffte es irgendwie, in ihr Nachtgewand aus silbrig glänzendem Satin zu schlüpfen. Doch als sie die Ränder am Halsausschnitt zusammenzuknüpfen versuchte, schienen ihr die Finger den Dienst versagen zu wollen, und so blieb das Oberteil über ihren vollen, festen Brüsten offen. Als sie dann am Spiegel vorüberging, betrachtete sie fasziniert ihr offenherziges, verwegenes Ebenbild, das ihr mit den verführerischen Rundungen ihres halb entblößten Busens und dem langen, in wirren Strähnen um ihr Gesicht herabfallendes Haar eine ungewohnte Aura von reifer Weiblichkeit verlieh. Da kicherte sie in ihrer Beschwipstheit über ihre ausschweifende Fantasie und ließ sich auf die blassrosa Tagesdecke ihres Himmelbetts sinken.
Das ganze Schlafzimmer war in rosa und weißen Tönen gehalten, aufgelockert durch blaue Zwischenakzente, und sie liebte es. Die Ballengers hatten sie die Wahl der Farben ganz nach ihrem Geschmack selbst treffen lassen; es waren sehr weibliche Farben, auch wenn sie selbst, Abigail Clark, nicht so ganz ihrem Ideal selbstbewusster Weiblichkeit entsprach. Ruhelos rutschte sie auf der Bettkante umher, und der Spitzenbesatz ihres Nachthemds ließ nun eine ihrer Brüste gänzlich frei. Die Augen fielen ihr zu. Was macht es schon, dachte sie noch, bevor der Schlaf sie übermannte, es kann mich ja doch niemand sehen.
Niemand außer Cal …
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!