Unter glutroter Sonne: Connal - Diana Palmer - E-Book

Unter glutroter Sonne: Connal E-Book

Diana Palmer

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Beschreibung

In einer kleinen Kapelle erfüllt sich Pennies größter Wunsch: Sie wird C.C. Tremaynes Frau. Doch schon am Morgen nach der Hochzeit beginnt sie zu verstehen, dass mit einem "Ja" noch längst nicht alle Träume wahr werden …

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Seitenzahl: 212

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Diana Palmer

Unter glutroter Sonne: Connal

Übersetzer: Angelika Eisold-Viebing

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Copyright dieses eBooks © 2015 by MIRA Taschenbuch

in der HarperCollins Germany GmbH

Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:

Connal

Copyright © 1990 Diana Palmer

Übersetzt von: Angelika Eisold-Viebing

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

Published by arrangement with

HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Covergestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Mareike Müller

Titelabbildung: Thinkstock / Getty Images, München

Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz / Chris Stanford

ISBN eBook 978-3-95576-437-1

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder

auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

1. KAPITEL

Auf Grund des Datums wusste Penelope genau, dass sie C.C. Tremayne nicht in der Scheune finden würde. Normalerweise hielt er sich um diese Tageszeit immer dort auf, um die Tiere zu füttern, ganz besonders nachdem die Trockenzeit der letzten Wochen das Gras hatte braun werden lassen. Die Dürre traf Penelopes Vater hart. Obwohl der Rio Grande nur ein paar Meilen entfernt floss, war Wasser ein kostbares Gut, und mehr und mehr Brunnen trockneten aus; die Wassertanks blieben leer.

Mitte September war es in Westtexas meist heiß, doch an diesem Abend war es windig und außergewöhnlich kalt. Penelope hatte sich eine Jacke übergezogen und war jetzt froh darüber.

Es wurde gerade dunkel, und sie wusste, dass es zu einer weiteren unangenehmen Auseinandersetzung kommen würde, wenn sie C.C. nicht vor ihrem Vater fand. Ben Mathews und sein Vormann waren sich in den letzten Wochen oft in die Haare geraten, und Penelope hatte genug davon. Ihr Vater bekam immer so miserable Laune, wenn das Geld knapp war. Die Dinge konnten augenblicklich wirklich kaum schlechter stehen.

C.C. trank ab und an. Das war ihr bekannt, und es war wieder die Zeit dafür. Nur Penelope wusste um die Wichtigkeit dieses bestimmten Septembertages in C.C.s Leben. Sie hatte ihn einmal während einer schweren Grippe gepflegt, und in einem Fieberanfall hatte er ihr alles erzählt. Sie ließ sich natürlich nie anmerken, was sie wusste. C.C. – so wurde er genannt, und niemand hätte sagen können, wofür die Initialen standen – wollte nicht, dass irgendjemand etwas über sein Privatleben erfuhr.

Penelope hatte sich an dem Tag vor drei Jahren in C.C. verliebt, an dem ihn ihr Vater als Vormann eingestellt hatte. Ein einziger langer Blick auf den großen, schlanken und doch muskulös wirkenden Mann mit den dunklen Augen und den markanten Gesichtszügen hatte genügt, um ihr Herz höher schlagen zu lassen. Sie war damals erst neunzehn Jahre alt gewesen, und doch hatten sich ihre Gefühle seither nicht geändert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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