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Eine Hommage an die manchmal unfreiwillig komischen Angestellten einer Dienststelle mit all ihren liebenswert verrückten Einfällen und ihrer eigenwilligen Lebensfreude - denn Monotonie geht gaaar nicht! Erkenntnisse zur "Wesenseinheit von Viehwirtschaft und Büroangestellten" werden ebenso zur Sprache gebracht wie heiße Ratschläge für die Bel Etage sowie die besondere Spezies der Büromanze und Büromieze. Auf die 60-Sekunden-Gymnastiktipps, die Essig-Diät sowie das Rezept einer prickelnden Orgasmus-Bowle als Anregung für Körper und Geist kann man sich getrost einlassen. Und die real existierende Firmenmacke? Die Erkenntnis, dass es sie gibt, wird in diesem Buch amüsant geschildert! (Neue überarbeitete Fassung)
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Seitenzahl: 118
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Zum Buch:
Augenzwinkernd und liebevoll werden hier die wahren Helden unserer Gesellschaft vorgestellt. Die Menschen, die in der tadellos geordneten Welt einer Dienststelle den größten Teil ihres Lebens schaffend und zupackend Tag für Tag verbringen. Jeder auf seine Weise liebenswert, schrullig und einzigartig - weil Monotonie geht gaaar nicht!
Mit Phantasie, Neugier, Mut und Originalität versuchen sie den 8-Stunden-Tag in der oftmals entseelten Bürowelt auf verrückte Art und Weise zu gestalten mit einer etwas eigenwilligen Lebensfreude, die jedoch ohne Frage immer in Einklang mit bemerkenswertem Pflichtbewusstsein steht.
Dieses Buch klärt über die Gelüste, die vielfältigen Leidenschaften und Hobbys*) des gewöhnlichen Angestellten auf; es informiert über die sonderbaren Rituale und rührigen Einfälle sowie über die erstaunlichen Erkenntnisse zur „Wesenseinheit von Viehwirtschaft und Büroangestellten“. Die besondere Spezies der Büromanzen und Büromiezen sowie der Sozialraudis findet hier ebenfalls Erwähnung.
Auch auf die 60-Sekunden-Gymnastiktipps, die Essig-Diät sowie das Rezept einer prickelnden Orgasmus-Bowle als Anregung für Körper und Geist kann man sich getrost einlassen.
*) Ein Hobby ist wie das Entdecken eines Wasserlochs in der Wüste der Büroödnis.
Dieses Buch soll eine Hommage an die eigenwilligen und manchmal unfreiwillig komischen Angestellten einer Dienststelle sein, irgendwo in diesem Land. - Ein kleines Häufchen tapferer Menschen im großen Universum mit dem Selbsterkenntnisgewinn, dass es sie tatsächlich gibt - die real existierende Firmenmacke!
Die kleinen Geschichten mögen wahr sein oder nicht,
die Frage soll sich jeder Leser selbst stellen.
Und sollten sich einige Personen in den Geschichten
wieder erkennen, werden sie sich hoffentlich erinnern,
dass es doch eine verdammt schöne Zeit gewesen ist.
Eine Zeit, als Spaß und Freude neben der Arbeit
untrennbar miteinander verbunden waren
und burn-out noch ein Fremdwort war!
Mein Dank gilt allen Kolleginnen,
die an der Entstehung dieses Buches mitgewirkt haben,
besonders den Kolleginnen Ingelore, Karin, Ute und Sabrina.
Pah! Skandale gibts zuhauf in dieser Firma.
Da blickt man doch mitleidig auf den prügelnden Fürstenhausproleten mit dem Regenschirm, Jan's Schmähgedichte über türkische Vasallen oder den Besenkammerbumbumbumsern. - Alles Bullshit! -
Die schicksalsträchtigsten skandalösesten Geschichten geschehen hier im Herzen der Republik, in einer kleinen Firma. Hier schlägt das Leben Kapriolen. Hier sind Liebe, Lust und Leidenschaft an der Tagesordnung. Hier ergeben sich Menschen dem Schicksal - oder auch nicht. Hier wird der Obrigkeit die Zunge raus gestreckt oder ebendieser auch schon mal die Haare ausgerissen.
Ganz ohne Frage wird diese Firma von entschlussfreudigen Menschen getragen, mit einem leichten Hang zum Übertriebenen und Skandalträchtigen.
Das zeigt sich in der folgenden Episode - einer dramatischen Geschichte von der Liebe eines Angestellten des im Keller befindlichen Bereichs Poststelle, zu der in erheblich höher gelegener Ebene sitzenden Geschäftsführerin.
Diese Dame mit ihrem offenen lockeren Wesen und ebensolchem Blondhaar riss das schmächtige scheue Bürschchen, der seiner unaufgeregten Tätigkeit über Jahre klaglos und zufrieden nachging, unbarmherzig aus seiner Arbeitsroutine. Eher aus dem Unterleib als vom Verstand gesteuert, erlag er hoffnungsfroh ihren Reizen. Das sollte nach 12 Jahren Angestelltendasein und einer Verhandlung vor dem Amtsgericht allerdings bittere Konsequenzen für den Rest seines Lebens haben. Denn als die Schöne und Mächtige ihn nicht erhören wollte, wurde der verschmähte Liebhaber handgreiflich - und bekam die fristlose Kündigung.
Doch hier die ganze Geschichte:
Die große Liebe des kleinen Mannes begann im Frühling. Zunächst bemühte er sich mündlich um seine vermeintliche Geliebte, rief sie aus dem Frankreichurlaub an und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Zurück an seinem Arbeitsplatz war der erste Gang zum Büro der Angebeteten.
Er war von großer Sehnsucht gepackt und offenbarte ihr seine Gefühle mit pubertärem Charme und leicht französischem Zungenschlag, was die Gute sich jedoch verbat.
Er gab nicht auf und beteuerte ihr seine Ergebenheit durch schwülstige Briefe mit Herzchen, worin in bestem Französisch geschrieben stand: Je t´aime.
Er wurde zu ihr beordert und aufgefordert, sie dienstlich und privat nicht mehr zu belästigen.
„Ich bin südfranzösischer Abstammung und Südländer sind très heißblütig, Madame!“ schrieb er ihr daraufhin. Schließlich und endlich versprach sie, ihn in die Oper zu begleiten. Er kaufte Karten - doch sie ließ ihn sitzen. Da brannten ihm dann die Sicherungen durch. Als beide nach Dienstschluss an der Stempeluhr zusammentrafen, passierte es - der Enttäuschte schubste die kräftige Dame mit der ganzen Kraft seiner 48 Kilo gegen die Wand und riss ihr büschelweise das ohnehin schon dünne Blondhaar aus. Sie schrie um Hilfe und gab ihm einen Stoß, woraufhin er in die automatische Tür geriet. Das brachte ihm nicht nur einen riesigen Bluterguss und einen gebrochenen Finger ein, sondern obendrein noch seine fristlose Kündigung. Fürwahr eine Tragödie für den kleinen Mann, zumal die Presse über diese Eskapade ausgiebig berichtete.
Apropos Vorgesetzte und ihre Eskapaden - die sind hier in der kleinen Firma doch fürwahr ein potentes Völkchen.
Diese Erkenntnis resultiert aus der äußerst sensiblen Wahrnehmung des weiblichen Geschlechts von testosterongeschwängerter Raumluft. Luftschichten dieser besonderen Art wittern die Damen instinktiv. Die Pheromone waberten nur so in den Fluren und Räumen, nachdem ein ohne Frage gutaussehender Abteilungsleiter mit starkem Naturtrieb diese durchschritten hatte.
Ganz offensichtlich verrieten die verklärten Blicke selbst nach kurzem Gastspiel des erotisierenden Herrn auf fremden Etagen, den rauschhaften Zustand, in dem sich die Damen befanden, wobei sich natürlich lauthals darüber entrüstet wurde, dass dieser Mann sich doch gefälligst mal ein frisches Hemd anziehen könnte, während das unterbewusste weibliche östrogengesteuerte Hirn jedoch voller Entsetzen den stillen Schrei ausstieß: Nein, niemals! - Diese wabernden Duftmoleküle lockten längst erschlaffte Instinkte wieder aus ihrem Versteck und die Gedanken wurden in unbekannte Regionen der Lust getragen.
Einige Damen sah man nach Betreten seines Büros erst Stunden später wieder. Man munkelte, für die eine oder andere dieser hormongesteuerten Geschöpfe hätte der Garderobenschrank als schnelles Versteck gedient im Fall, dass es unverhofft an der Tür klopfte und die Zeit nicht mehr reichte, das Röckchen zu glätten. Wie gesagt, es ist ein Gerücht und kaum zu glauben!
Höchstwahrscheinlich hat dieser Mann einen der Grundsätze von Vorgesetzten nach seinen speziellen Wünschen und Vorstellungen zum eigenen Wohl und das der Damen verändert, dass Personalführung nämlich die Kunst ist, die Mitarbeiterin so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Reibungshitze als Nestwärme empfunden wird.
Leider verließ der lüsterne Abteilungsleiter die Firma und es wird gemunkelt, er habe das 3. Mal geheiratet und inzwischen 7 Kinder. - Was für ein Mann!!
Ja, solche außergewöhnlichen Menschen machen das Leben und Treiben in dieser Firma aus und es könnte noch von ebenso vielen skandalträchtigen Verhältnissen berichtet werden, worauf jedoch aus Gründen der Wahrung des guten Leumund der noch lebenden und tätigen Personen verzichtet wird.
Dazu ein Witz an passender Stelle:
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: ”Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden.”
Sagt die zweite: ”Ich hab ein Loch rein gestochen.”
Sagt die dritte: ”O Gott, ich glaube, mir wird schlecht..
Was geht denn eigentlich in Büros in Sachen Humor so ab? Geht es lustig zu, wird ein bisschen Herumalbern vom Vorgesetzten zugelassen?
Um sich zu diesem Thema äußern zu können, wären lange Recherchen erforderlich, das würde hier zu weit führen. Doch eins ist sicher: eindeutige Laute von Frohsinn und Heiterkeit, die zwangsläufig aus den Ritzen der Bürotüren dringen, rufen bei den Chefs Verständnislosigkeit hervor. Dies kann u. U. strenge Maßregelungen nach sich ziehen. Denn diese lebensbejahenden Töne können den Eindruck erwecken, dass die Mitarbeiter sich nicht ernsthaft mit ihrer Arbeit befassen, so nach dem Motto: „Wie viele Leute arbeiten hier eigentlich?"- „Ich schätze, so etwa die Hälfte!" -
Solchen Vorgesetzten ist oft nicht bewusst, dass in einem Umfeld, in dem gelacht werden darf, in dem Humor gefördert wird, Mitarbeiter in der Regel effektiver arbeiten, weil sie sich wohlfühlen. Außerdem schafft Humor ein entspanntes Arbeitsklima und fördert damit den Teamgeist, soweit gewünscht. Humor baut Stress ab, trägt dazu bei, dass Konflikte schneller gelöst werden und vor allem: Humor fördert die Kommunikation, somit den Austausch über neueste Ereignisse, womit wir wieder beim guten Betriebsklima wären. So schließt sich der Kreis.
Wichtig: „Die mieseste Äußerung des Humors ist die typisch deutsche Eigenschaft der Schadenfreude.“ (Loriot) Viele Chefs befürchten, dass sie ihre Autorität einbüßen, wenn sie sich öfter von der humorvollen Seite zeigen. Dabei ist meist das Gegenteil der Fall. Ein Vorgesetzter mit Humor wird von seinen Mitarbeitern voll akzeptiert; ein stocksteifer, mürrischer Chef dagegen zwangsweise geduldet, denn Aufgaben werden für einen humorvollen Chef mit Freude erledigt, für einen wortkargen Griesgram eher mit einer gewissen Unlust. Der Typ Chef, der seine Autorität ausspielen muss, indem er z. B. ein bedeutendes Gesicht macht, dadurch unweigerlich die Gesichtsmuskulatur nach unten befördert, ein freundliches Begrüßen der Mitarbeiter dadurch unmöglich macht, ist natürlich das Letzte, was sich ein Arbeitnehmer wünscht. Beängstigend auch die schleichende Übertragung der Mimik und der Eigenschaften auf die engsten Mitarbeiter, ob es sich um nun das grantige Gesicht oder die Übellaunigkeit handelt. Über Jahre beobachtet, ist in einigen Abteilungen eine gewisse Ähnlichkeit der langjährig dort tätigen Sekretärinnen mit ihren Vorgesetzten nicht zu leugnen, ähnlich dem Herrchen/Hund-Phänomen.
Hier nun die ultimativen Tipps für Führungskräfte, wie im Unternehmen Humor als Führungsinstrument eingesetzt werden kann:
Den Mitarbeitern zeigen, dass Sie auch über sich selbst lachen können. Das zeugt von Humor und macht sympathisch.
Ein humorvolles Arbeitsklima fördern. Sie müssen ja nicht die tollsten Witze reißen. Es reicht in der Regel schon, wenn Sie mitlachen, obwohl der folgende kleine Witz bezeichnend ist für die richtige Auswahl eines solchen, sonst kann unter Umständen Folgendes passieren: Der Chef erzählt einen Witz und alle biegen sich vor Lachen - nur eine Sekretärin nicht. “Sagen Sie mal, haben sie überhaupt keinen Sinn für Humor?” fragt ein Kollege neben ihr. “Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!“
Natürlich sollte immer darauf geachtet werden, dass der Witz nicht auf Kosten anderer geht. Damit sorgen Sie auch für einen respektvollen Umgang im Team.
Machen Sie sich bewusst, dass sich Stimmungen übertragen. Eine lustige Bemerkung zwischendurch kann sich auf das gesamte Team übertragen, zum Beispiel die Feststellung: „Ich sehe, dass sie wirklich alle gerne hier arbeiten. Jeden Morgen kommen Sie mit einem mürrischen Gesicht zur Arbeit. Aber wenn Feierabend ist, verlassen Sie die Firma immer mit einem Lächeln."
Einfach ausprobieren!
Übrigens …
… eine Minute Lachen wirkt wie 10 Minuten Joggen oder 45 Minuten Meditation. - Was für Aussichten! Schlank werden durch Lachen!
… Lachen erzeugt Sympathie. - Das wäre doch der Knaller, herzend und küssend begegnet man sich auf den Fluren.
… ein Lächeln und Lachen macht attraktiv. Nicht dass Sie damit schöner werden, sondern andere empfinden einen als attraktiver, wenn man lächelt. - Der Schlüssel zum altersunabhängigen Liebreiz und zur Anmut liegt somit im trainieren der Mundwinkelmuskulatur.
… der Körper schüttet beim Lachen Glückshormone aus. Auch entzündungshemmende und schmerzstillende Stoffe werden freigesetzt. - Immer von Vorteil bei öden Tätigkeiten.
… Lachen baut Stress ab. - Das trägt zur Reduzierung der Krankheitstage bei, sehr gut!
… Lachen regt die Verdauung und den Stoffwechsel an. - Da vergeht die Zeit Arbeit doch umso flotter, wenn des öfteren Klogänge fällig werden, produktiv auf jeden Fall!
… mehrere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass es bei Menschen, die viel lachen, seltener zu einem Herzinfarkt und zu Depressionen kommt. - Na klar! Die lachen sich dann tot!
… Lachen oder Lächeln baut Spannungen und Hemmungen ab. - Immer von Vorteil, wenn mal wieder ein Termin beim Chef wegen einer Gehaltserhöhung fällig ist.
… regelmäßiges Lachen stärkt das Immunsystem. - Immunität kann nur von Vorteil sein, sieht man bei den Politikern, die diese regelrecht genießen.
… Lachen erhöht den Sauerstoffaustausch im Gehirn und steigert dadurch die Konzentrationsfähigkeit. - Wichtig für Geburtstagsvorbereitungen! (dazu später mehr)
Es wurde gemunkelt, dass sich während der langen Rohbauphase des neuen Bürogebäudes die Ratten als Erstes einquartiert hätten. Gift sei ausgelegt worden und frau vermutete, dass die toten Ratten wohl zwischen Decken und Wänden verrotteten, zumal auch so ein merkwürdiger Geruch in den Räumen hing.
Die Angestellten zogen endlich ein. Obwohl die Spannweite des Büro-Attraktivitäts-Indexes von anspruchsvoll zurückgenommener Raumgestaltung (in der Businessclass), ergonomisch zweckmäßiggrauer Einrichtung (in der Holzklasse) bis hin zu Wanddekorationen aus dem Kunstkalender für Pferdeliebhaber (Chefsekretärin) reicht, behielten es sich die bescheidenen Damen aus der Abteilung Sachbearbeitung der kreativen 3. Etage vor, sich auf das Aufstellen von Kübelpflanzen aus dem Sonderangebot des hiesigen Supermarktes zu beschränken. Ordentlich gegossen und gedüngt versprachen sie ein langes und gesundes Pflanzenleben. Ein schönes Büro! - und zudem noch auf die geschundene Angestelltenpsyche durch die natürliche Begrünung positiv einwirkend! -
Doch am nächsten Morgen nahm das Drama seinen Lauf.
Es begann damit, dass eine Kollegin den Blick zu Boden senkte, was bei einigen Mitarbeitern nichts Ungewöhnliches ist, aber in diesem Fall gab es einen augenscheinlichen Beweggrund. Das argwöhnische Hinunterbeugen zum corpus delicti löste einen schrillen Schrei, ein markerschütterndes Iiiiih!! aus.
Wie gelähmt stand diese Person noch immer in gebeugter Haltung über dem vermeintlichen Ekelobjekt. Entsetzen in den angstgeweiteten Pupillen, den Zeigefinger nach unten gerichtet, starrte sie auf den Boden. Alles sprang von den Plätzen und da krabbelten sie - hässliche krustig graue Raupen.
So stellt man sich Tiere vor, die aus Unrat und Verwesung hervorkriechen.
Es war also hiermit bewiesen - Ratten! Tote Ratten! Und in den Ratten diese ekligen Raupen! Tausende davon, die sich nach und nach die Büros erobern würden!
Eine Invasion würde sich in den Räumen ausbreiten - in Joghurtbechern würde man sie finden, in Kaffeetassen aufgedunsen an der Oberfläche schwimmend, in Tastaturen zermalmt und und ...
Nachdem sich bei der ersten Kollegin die Ekelstarre gelöst hatte, wurde der Hausmeister gerufen; der Personalchef wurde informiert, der