Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"Alter schützt vor Torheit nicht …" In diesen 20 Storys stillen reife Frauen hemmungslos ihre Lust mit jungen Liebhabern. Sie nutzen jede Gelegenheit, ihre Gelüste zu befriedigen und kennen keine Schamgrenzen … "Hm, dann wollen wir deinen kleinen Freund mal befreien", flüsterte sie leise in sein Ohr und zog ihm dann die Shorts herunter. Sein Glied konnte sich nun in voller Größe ausbreiten. Und groß war er, da bestand gar keine Frage. Frau Mendel blickte an ihm runter und pfiff leise durch die Zähne. Sie schien wohl Gefallen an seinem erigierten Glied gefunden zu haben … Mit einem Ruck drehte er seine Lehrerin um, setzte sie mit dem Hintern auf den Tisch und sah ihr tief in die Augen …
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 222
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Französisch für Anfänger
Das erste Mal
Der Sexorzist
Der vierzigste Geburtstag
Der Heckenschnitt
Unterricht der besonderen Art
Die schnelle Nummer
Mutters Freundin
Reife Früchte zum Greifen nah
Dünenspiele
Die scharfe Kundin
Mrs J
Vollblutfrauen
Die heiße Kundin
Die schöne Nachbarin
Ronnie
Strafdienst
Geile Taxifahrten
Verführerischer Gigolo
Erste Erfahrung
Schon seit Wochen plagten meine Mitschüler und ich uns mit den Prüfungsvorbereitungen fürs Abitur. Wir hatten uns eine Menge vorgenommen; nicht wenige unter uns bekamen regelmäßig Nervenzusammenbrüche. Auch ich war enorm im Stress. Ich hatte keine Zeit mehr für meine Freunde oder sonst irgendwelche Aktivitäten. Nicht, dass ich viele Freunde gehabt hätte … aber ein bisschen Abwechslung zu der ganzen Lernerei hätte mir sehr gut getan.
Eines Tages hatte meine Mutter Besuch von ihrer besten Freundin Isabel. Sie wollte, dass ich mich zu ihnen gesellte, doch ich lehnte ab.
„Ich muss lernen, Mama“, sagte ich müde, „die Französisch-Klausur hat es in sich, und wenn ich nicht die volle Punktzahl schaffe, kann ich mein Abi vergessen.“
„Aber ich bin doch Französin! Ich kann dir helfen“, sagte Isabel. Ich starrte sie an … es war freilich nicht das erste Mal, dass ich das tat. Isabel war eine Frau, wie ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht schöner hätte ausmalen können. Sie hatte dunkelrotes Haar und eine pfirsichzarte, makellos klare Haut. Immer, wenn sie meine Mutter besuchte, fand ich irgendeinen Grund, sie anzusehen und sei es nur, dass ich den Salon durchquerte, um auf Umwegen in die Küche zu gelangen. Nun sah auch meine Mutter mich lächelnd an.
„Aber natürlich. Isabel kann dir Nachhilfe geben! Was hältst du davon, Martin?“
Ich bemühte mich, nicht allzu freudig auszusehen.
„Das ist wirklich eine gute Idee“, brachte ich heraus. Isabel lächelte und ich spürte, wie mir Hitze in die Wangen stieg.
„Nun, dann lass uns doch gleich morgen anfangen. Ist dir das recht?“
Mehr als das, wollte ich sagen, doch ich nickte nur schnell. Meine Mutter lächelte zufrieden.
„Das ist prima, ich bin morgen auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung, also habt ihr genug Zeit und Ruhe zum Lernen.“
Ich schluckte. Ich war noch nie mit dieser Wahnsinnsfrau allein gewesen!
Am nächsten Tag erwartete ich Isabel aufgeregt. Ich fragte mich, wie sie wohl ihren Nachhilfeunterricht gestalten würde, aber vorrangig war die Sorge, dass ich mich möglicherweise nicht aufs Lernen konzentrieren könnte. Seitdem ich denken konnte, war Isabel die Frau meiner Träume gewesen. Völlig unerreichbar natürlich, überdies die beste Freundin meiner Mutter und überhaupt … aber träumen darf man schließlich, und es war nicht selten genug vorgekommen, dass ich sie mir vorstellte, wenn ich allein in meinem Zimmer war. Diese Phantasie hatte mich stets zu unglaublichen Höhepunkten geführt … wie um Himmels Willen sollte ich das vor ihr verstecken können?
Isabel kam, wir tranken einen Kaffee im Salon und begannen alsbald dort mit der Nachhilfe. Es stellte sich heraus, dass sie es bestens verstand, mir die Feinheiten der französischen Sprache begreiflich zu machen. Ihre Aussprache war sanft wie der Wind, und während sie sprach, sah ich auf ihre Lippen und konnte nicht verhindern, dass ich mir vorstellte, wie dieser erdbeerrote Mund den meinen küsste. Bei diesem Gedanken meldete sich eine wohlbekannte Erregung und ich errötete leicht. Ich bin sicher, dass Isabel es sah, denn plötzlich hielt sie inne.
„Alles okay, Martin? Du siehst müde aus.“
Dankbar für die mitgelieferte Ausrede nickte ich hektisch. „Ja … es ist sehr schwierig, ich kann mich nicht so lange konzentrieren.“
Isabel lächelte und schob das Buch zur Seite.
„Dann sollten wir vielleicht eine kleine Pause machen, was meinst du?“
Ihr Blick war undurchsichtig, ihr Lächeln mehrdeutig. Ich wusste nicht genau, was sie vorhatte, als ich bemerkte, wie ihr Blick zwischen meine Beine glitt. Sie hob die Augenbrauen.
„Oh“, sagte sie leise, „du denkst an ganz andere Sachen als an Französisch!“ Sie beugte sich zu mir und sah mich fest an. „Oder aber“, fuhr sie fort, „du denkst nur daran … “
Noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte sie sich herabgebeugt und küsste die Beule in meinem Schritt durch den Stoff der Hose. Ich schloss kurz die Augen und unterdrückte ein Stöhnen. Als ich die Augen wieder öffnete, bemerkte ich, wie Isabel am Reißverschluss meiner Hose nestelte und geschickt deren Inhalt auspackte. Die Sonne schien durch die großen Fenster des Salons, es war eine völlig irre Situation, und sollte nun jemand – meine Mutter zum Beispiel – das Haus betreten, wären wir völlig ihren Blicken ausgeliefert gewesen. Ich keuchte.
„Isabel … was … “
Es schien sie nicht zu stören, im Gegenteil. Mit einer einzigen Bewegung nahm sie mein Glied in seiner kompletten Länge in den Mund und begann zu saugen. Ich spürte ihre vollen Lippen, die sich um meinen Schaft schlossen und versuchte, irgendwie aus dieser Situation herauszukommen, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Meine kühnsten Träume waren im Begriff, wahr zu werden. Und was sollte schon passieren? Meine Mutter würde nicht vor Ablauf der nächsten vier Stunden nach Hause kommen, mein Vater ohnehin erst am Abend. Wir waren ganz allein.
Ich sah herab und beobachtete, wie sich Isabels kleiner Kopf über meinem Schoß auf- und abbewegte, genau im richtigen Tempo, um mich unwahrscheinlich anzumachen, aber nicht zu sehr. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und überließ mich völlig der Führung dieser erfahrenen Frau. Mit ihrem Mund und ihrer Zunge hatte sie Tricks drauf, von denen ich nicht geglaubt hätte, dass es sie überhaupt gibt. Ihre Zunge glitt spielerisch über meine Eichel, streichelte meine empfindlichsten Stellen dort und schlängelte sich entlang des Schaftes, als habe sie nie etwas anderes getan. Es war unglaublich. Als ich nah daran war, dem Ganzen ein verfrühtes Ende zu setzen, hörte sie plötzlich auf, als habe sie es geahnt … sie sah mit verschleiertem Blick auf, ihre roten Lippen glänzten.
„Du willst mich, oder? Du willst mich so, wie ich dich will.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf den großen Esstisch, fegte die Bücher und Papiere beiseite und spreizte ihre Beine. Mit Erstaunen sah ich, dass sie unter ihrem Kostüm kein Höschen trug. Ihre Vulva leuchtete mir entgegen, und ich musste kurz meinen Blick abwenden, um meine immense Erregung in den Griff zu bekommen. Gott sei Dank hatte ich in vielen Stunden ganz allein geübt, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, bis es nicht mehr ging. Ich hatte nämlich festgestellt, dass, wenn ich mir nicht sofort erlaubte zu kommen, der Orgasmus um einiges heftiger war. So atmete ich ein paar Mal schnell tief ein und aus und begegnete dann Isabels aufforderndem Blick, der mir sagte, dass sie bereit war.
„Na komm“, flüsterte sie und lockte mich mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Ich dachte, es sei das Beste, mit offenen Karten zu spielen.
„Ich habe noch nie … “
„Das weiß ich doch, Martin, mon chéri“, gurrte sie, „aber wir sind doch hier, um zu lernen!“
Unsicher, aber bereit, alles zu tun, was diese Frau von mir verlangte, beugte ich mich vor und tauchte meine Zunge in ihr warmes Nass. Schon bei der ersten leichten Berührung stöhnte sie leise auf. Der Biologie-Leistungskurs machte sich bezahlt; schnell fand ich die Stelle, die Isabel besonderen Spaß bereitete und bearbeitete sie sanft mit meiner Zunge und meinen Zähnen. Es machte mich unglaublich an und mehrfach musste ich kurz pausieren. Ich küsste ihren rasierten Venushügel und war erstaunt, wie einfach es eigentlich war sie zu erregen. Aber ich konnte mich völlig auf meine eigene Erregung und Isabels Reaktion verlassen.
Sie wurde immer zügelloser. Isabel bewegte ihr Becken, kam mir in kurzen Stößen entgegen und stöhnte weich. Ich machte weiter, ließ meine Zunge durch die nasse Hitze ihres Geschlechts kreisen, tauchte tief hinein und lockte sie, mal langsamer, mal schneller, etwas fester, ganz sanft. Ich machte mein eigenes kleines Spiel daraus. Und der Gedanke, dass diese Frau mir praktisch ausgeliefert war und ihren Spaß nur durch meine Gunst bekam, gefiel mir außerordentlich. Ich konnte nicht anders; die ganze Situation war so heiß, dass ich mich fast unwillkürlich selbst anfasste. Doch nur einen Moment später fühlte ich Isabels Hand, die die meine sachte wegschob und mich stattdessen berührte. Ihre Lustschreie wurden immer heftiger, immer lauter, und ich beschloss, noch ein wenig weiterzugehen. Ich ließ meinen Mittelfinger tief in Isabel hineingleiten, was sie mit einem lang gezogenen Seufzer aufnahm. Gleichzeitig hörte meine Zunge nicht auf, ihr kleines Lustzentrum zu schmecken. Isabel stieß immer wilder mit ihrem Becken und ich passte mich ihrem Rhythmus an. Ich fand eine Stelle in ihr, die sie wahnsinnig zu machen schien und hatte Spaß daran, damit zu spielen. Noch nie hatte ich dergleichen getan, und in diesem Moment fragte ich mich, wieso eigentlich nicht. Eine Frau zu beglücken ist das Höchste, was ich bis dato erlebt hatte.
Aus einem Finger wurden schnell zwei, bald drei. Isabel schrie lustvoll auf und bearbeitete mich immer zügelloser, meine Erregung spannte und bald … sehr bald … es ging nicht mehr. Als sich zum wiederholten Male mein Höhepunkt ankündigte, bäumte sich ihr Unterleib auf, sie schrie laut und zuckte, und dieses Bild gab mir den Rest; ich kam, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Ich glaube, ich hatte sogar ein paar Sterne gesehen.
Isabel ließ sich zurück auf den Tisch sinken. Sie sah mich an.
„Ich weiß gar nicht, was du hast“, raunte sie und lächelte. „Dein Französisch ist perfekt!“
Ich war unzufrieden mit mir und meinem Leben. Zwar nicht mit allem, was in meinem Leben passierte oder besser gesagt nicht passierte, aber mit gewissen Bereichen. Ich war immerhin schon achtzehn Jahre alt und das nun auch schon seit zwei Monaten und ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Meine Freunde waren meist in meinem Alter oder sogar jünger und hatten alle schon ihre Erfahrungen im Bett gesammelt. Ich war neidisch. Denn natürlich glaubte ich all die Storys, die sie mir erzählten. Auch wenn manches ein wenig zu gewagt klang. Ich fühlte mich immer mehr als Außenseiter. Ich wurde zunehmend gestresst durch die Tatsache, dass ich noch keinen richtigen Sex gehabt hatte. Gefummelt mal ein bisschen, im Kino oder auf einer Party, im Hauseingang oder im Auto, dabei war es geblieben.
Wenn die anderen Jungs in meiner Klasse oder beim Sport mich fragten, was bei mir so lief, fing ich an irgendwelche Sachen zu erfinden. Aber egal wie detailliert ich sie erzählte, ich wurde das Gefühl nicht los, sie glaubten mir nicht. Sie waren nur zu höflich, es laut zu sagen. Sie mochten mich oder sie hatten Mitleid mit mir.
Ich war allgemein beliebt, auch bei den Mädchen, aber ich bekam die Kurve einfach nicht, so richtig ranzugehen. Ich war im Grunde etwas schüchtern und ich wollte auch nur bestimmte Frauen. Ich stand auf ältere Semester, warum auch immer. Wenn ich mir einen Porno auslieh, achtete ich darauf, dass es sich um keinen „Schulmädchenreport“ handelte. Wenn ich nachts nicht schlafen konnte und mich selbst befriedigte, stellte ich mir dabei kein junges Mädchen vor.
Ich war wohl heimlich verliebt in meine Lehrerin. Aber für die schwärmten viele meiner Freunde auch. Und sie achtete peinlichst genau darauf, niemandem in der Klasse das Gefühl zu geben, sie hegte an ihm irgendein Interesse über die schulischen Dinge hinaus … Sie war genauso, wie eine Frau zu sein hatte für mich. Sportlich, attraktiv, erfahren, lebensklug und entspannt. Wenn mich so jemand in die Liebe einführen würde, dann konnte nichts schief gehen.
In meiner Freizeit verdiente ich mir ab und zu etwas nebenbei, weil ich sehr geschickt mit Computern umgehen konnte. Es gab immer genug Freunde, Bekannte oder deren Freunde und Bekannte, die mit dieser Technik überfordert waren. Die jemanden bei sich zu Hause neben sich sitzen haben mussten, der ihnen erklärte, was sie bei einem neuen Programm zu tun hatten oder was nicht funktionierte mit ihrem Laptop.
Es war ein Montagabend, an dem mich meine Mutter bat, doch bei einer Schulfreundin vorbeizuschauen. Ich hatte Marie noch nie bei uns gesehen und war einigermaßen uninteressiert, noch irgendwo hinzufahren. Aber erstens brauchte ich Geld für meine eigene PC-Ausstattung und zweitens würde ich den Wagen meines Vaters nehmen können, was mir immer willkommen war, da ich noch kein eigenes Auto besaß.
Marie war pure Überraschung. Als sie mir die Tür öffnete, vergaß ich zu sagen, wer ich sei und warum ich gekommen war, so perplex war ich. Sie war schätzungsweise um die 40, klein und zierlich mit einem hübschen Gesicht und einer, so weit ich das in ihren Klamotten beurteilen konnte, guten Figur. Sie strahlte genau die gelassene Erotik aus, die ich mir bei einer Frau wünschte.
Wir mochten uns auf Anhieb. Sie war ein wenig verzweifelt darüber, dass ihr Computer sie mal wieder im Stich ließ. Marie war auf das Teil angewiesen, weil sie für ein Frauenmagazin Artikel verfasste und bestimmte Abgabetermine einhalten musste. Solch ein Abgabetermin war am nächsten Mittag und sie hatte noch verdammt viel Arbeit vor sich gehabt, als ihr Laptop merkwürdige Ausfallerscheinungen zeigte. Ihr Mann und sie waren in Streit darüber geraten, weil der dann doch lieber zum Sport gegangen war, anstatt weiter an dem Computerproblem zu basteln. Marie war entsprechend sauer auf ihn, was mich ein wenig freute. Ich konnte ihr Computer-Held werden, wenn ich ihr aus der Patsche half. Vielleicht würde sie mir ein wenig dankbar dafür sein …
Es dauerte zwar etwas, bis ich das Problem entdeckt hatte und eine weitere Stunde, bis ich es beheben konnte, aber dann war alles wieder in Ordnung.
Marie strahlte. Ihr Laptop funktionierte einwandfrei. Leider. Denn ich wollte nicht gehen. Ich fühlte mich wohl bei ihr. Sehr wohl. Und ich fühlte mich nicht nur sexuell zu ihr hingezogen. Es war, als wenn ich sie schon ewig kennen würde und ihr hätte alles erzählen können. Angestrengt versuchte ich einen Grund zu finden, um zu bleiben oder um wiederzukommen. Es fiel mir keiner ein. Marie schien ebenfalls ein wenig zu zögern, mich gehen zu lassen oder vielleicht täuschte ich mich auch …
So fuhr ich nach Hause und konnte nicht schlafen, weil mir diese Frau nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich hatte ihr Bild vor Augen, bekam eine Riesen-Erektion, die ich nur mit beiden Händen gleichzeitig wieder aus der Welt schaffen konnte.
Eine Woche später klingelte das Telefon. Ihre Stimme klang ein wenig verlegen, als sie mich bat, nochmal bei ihr vorbeizukommen, weil wieder ein Problem an ihrem Laptop aufgetreten war. Ich fuhr den ganzen Weg mit dem Fahrrad zu ihr. Ich wollte meinen Eltern nicht erklären, was ich vorhatte. Ich war nervös und aufgeregt und voll Vorfreude, auch wenn ich vielleicht nicht den Grund dazu hatte, den ich hoffte zu haben.
Marie sah zauberhaft aus. Sie trug ein schönes Kleid und war sogar geschminkt. Ich hatte Mühe, mich auf den Laptop zu konzentrieren, weil ich sie am liebsten unablässig angesehen hätte. Das Problem war, obwohl ich mich bewusst etwas langsam anstellte, viel zu schnell behoben. Ich konnte und wollte nicht schon wieder gehen müssen.
Sie bot mir ein Glas Wein an und wir saßen uns gegenüber, ohne so richtig zu wissen, was wir reden sollten. Wir waren beide gehemmt und angespannt. Marie wirkte besonders nervös. Schließlich fragte sie mich, ob ich Erfahrung genug hätte im Umgang mit einem speziellen Zeichen-Programm. Man hatte sie bei der Zeitung gefragt, ob sie an einem weiteren Aufgabenfeld interessiert sei. Dafür waren ausgedehntere Computer-Kenntnisse erforderlich, als sie besaß. Das Problem dabei würde wohl das Zeitliche sein. Sie musste sich bis zum Anfang der nächsten Woche entscheiden, ob sie den Job annehmen wollte. Wenn ja, sollte sie sich dann in dem neuen Programm schon so umfassend wie möglich auskennen.
Mein Herz schlug hoch, als sie mir das alles erzählte und kühn versprach ich ihr, ich würde alles tun, um sie binnen weniger Tage dafür fit zu machen. Meinen Eltern erzählte ich von einem Freund, den ich an den nächsten Abenden für ein Examen trainieren müsste, damit sie keine anstrengenden Fragen stellten.
Es war einfach, Marie zu unterrichten. Sie war clever und wissbegierig und sie wollte den neuen Job. So ganz nebenbei würde sie vielleicht auch irgendwann mich wollen. Ich meinte es in ihrem Blick zu lesen und zwischen ihren Sätzen zu hören.
Wir kamen uns stetig näher während dieser Schulungsabende. Ihr Mann war oft genug nicht da. Sie schienen kein besonders gutes Verhältnis zu haben, aber ich hütete mich, danach zu fragen. Ich war froh genug sie an den „Schulungsabenden“ meist für mich alleine zu haben. Und wir hatten auch wirklich keine Zeit für schwierige Unterhaltungen.
In meiner Phantasie hatte ich sie schon geküsst, gestreichelt, verwöhnt und erobert. Mittlerweile bekam ich sogar schon eine Erektion, wenn sie mich nur kurz berührte. Wenn sie mich ansah, schlug mein Herz höher. Ich dachte ein paar Mal über ihr Alter nach und war froh, dass sie kein junges Mädchen war. Sie sollte alles mit mir tun, was sie schon mit anderen Männern gemacht hatte …
An unserem letzten Abend vor dem Job-Interview rief sie mich an und lud mich ein, mit ihr essen zu gehen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt, an dem sie mich abholen würde. Marie hatte eine Überraschung für mich parat. Anstelle, dass wir in ein Restaurant fuhren, hatte sie einen Picknick-Korb vorbereitet. Das Wetter war immer noch schön und die Temperatur warm genug, um draußen sitzen zu können. Wir fuhren zu einem nahe gelegenen Wald. Marie nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem Hochsitz. Ich fragte nichts. Als sie vor mir die steilen Stufen hochkletterte, konnte ich es nicht lassen, in ihren süßen festen Po zu kneifen. Sie quiekte ein bisschen überrascht und drehte sich nach mir um. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen und die Gier. Ich war am Ziel.
Wir tranken dann doch noch den prickelnden Wein, den sie mitgebracht hatte. Ich brauchte mit einem Mal etwas Mut. Und sie wohl auch. Etwas beschwipst vom Alkohol war es dann um unsere Hemmungen geschehen. Marie stellte sich vor mich in dem engen Hochsitz und hob ihren Rock hoch. Darunter war sie nackt. Sie zeigte mir ihre rasierte Mitte, als wenn es das Natürlichste auf der Welt war. Ich wusste gar nicht, was ich zuerst denken oder tun sollte, aber sie wusste es dafür umso besser. Sie war wie ausgewechselt. Ich hatte nicht gedacht, dass sie mich so hemmungslos verführen würde.
Sie wusste nicht, dass es mein erstes Mal war und sie sollte es auch nicht wissen. Ich wollte sie so verwöhnen, als wenn ich es schon etliche Male mit anderen Frauen gemacht hatte. Meine Finger schnellten vor und streichelten ihre blanke Scham. Überrascht stellte ich fest, wie schnell sie feucht wurde. Ich fasste nach ihrer Klitoris und rieb daran. Im Nu nahm sie eine enorme Größe an. Es war ganz einfach, ich hatte es x-mal in den Pornos gesehen. Marie setzte sich auf die gegenüberliegende Bank und spreizte obszön ihre Beine.
„Ich will deine Zunge spüren!“
Aus Mangel an Erfahrungen musste ich meine Phantasie spielen lassen. Anscheinend tat ich automatisch alles richtig. Ihr Stöhnen war Lob genug. Sie öffnete sich für mich so weit sie es konnte und drückte meinen Kopf tiefer in ihren Schoß.
„Ich will kommen …“, murmelte sie, griff nach meinen Fingern und zeigte ihnen, wie sie wo anfassen mussten. Sie führte meinen Zeigefinger so lange, bis er wusste, was er zu tun hatte. Ließ ich nach oder kam ab von der Route, die sie zum Höhepunkt führen sollte, half sie mir wieder dabei, sie zu erregen. Marie presste sich in meine Hände und stieß einen triumphierenden Schrei aus, als sie zum Orgasmus kam.
„Ich brauchte es einfach …“, murmelte sie, als sie meine Hose öffnete und meinen harten Penis aus seinem Slip befreite.
Dann konzentrierte sie sich nur noch auf mich. Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine an meinem Glied. Zum ersten Mal befriedigte mich eine Frau. Es war einzigartig und unbeschreiblich für mich. Zarte weibliche Finger schlossen sich um den Schaft und rieben ihn in stetigen, festen Auf- und Abwärtsbewegungen. Meine Hoden wurden ganz nebenbei mitgeknetet. Mal sanft, mal hart. Ich starrte auf meinen imposanten Penis, der größer wurde, als er jemals in meinen Händen gewesen war und mit einem Ruck explodierte. Mein Liebessaft ergoss sich über den weiblichen Fingern. Marie leckte mit den Lippen den Rest meiner Potenz aus mir heraus, was mir ein noch nie erlebtes ekstatisches Lustgefühl verschaffte. Ich war unfähig, irgendetwas zu sagen oder zu reagieren. Ich holte tief Luft und versuchte mir meine Unbeholfenheit nicht anmerken zu lassen.
Da sagte sie es: „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, stimmt’s?“ Ich wurde schamrot unter ihrem prüfenden Blick und sah zur Seite. „Ich habe immer davon geträumt, für einen Mann mal die erste Frau in seinem Leben zu sein!“
Das genügte, um mir meine Angst zu nehmen. Ich packte sie und zog sie auf mich. Stieß in sie hinein mit meinem schon wieder erigierten Glied. Ich hob sie auf und ab auf meinem Schoß, bis wir beide schweißnass vor Anstrengung waren. Sie zog meinen Nacken herab, damit ich in ihre Brustwarzen beißen konnte. Ihre Vaginalmuskeln dirigierten mich. Sie zogen sich zusammen, um mein Glied herum. Es gab kein Entkommen für mich. Ich wurde zum Mann in ihr und fühlte mich unendlich stark und potent … Dieses Gefühl war so übermächtig und ich wollte nie wieder aus ihr herausgleiten.
Marie habe ich danach nicht wiedergesehen. Sie hatte Angst sich in mich zu verlieben, gestand sie mir am Telefon. Ich war sehr betrübt darüber, aber auch dankbar, dass sie mich in die Liebe eingewiesen hatte.
Seit einem halben Jahr bin ich mit einer verheirateten Frau zusammen, die in Maries Alter ist und die einfach nur puren Sex mit einem jungen Mann genießen will. Wir treffen uns in einem Stundenhotel und treiben es, bis wir nicht mehr können. Ich glaube, ich bin besonders talentiert beim Sex. Sie ist jedenfalls der Meinung, dass ich schon jede Menge Frauen gehabt habe, so gut wie ich im Bett bin. Tja, Marie war mir eine perfekte Lehrerin, an die ich noch oft denken muss …
Dieses Weib hatte wirklich den Teufel im Leib! Ein verstörender Gedanke jagte ihm durch den Kopf, als sich die weibliche Traumgestalt nun vor ihn hinbückte und ihm somit absichtlich oder zufällig einen erregenden Einblick in ihr weit ausgeschnittenes Dekolleté ermöglichte.
Himmel – sie könnte deine eigene Mutter sein! Jetzt sieh da nicht so hin, als hättest du noch nie vorher ein Paar nackte Brüste gesehen, du Idiot!“
Aber der Trieb, der männliche Instinkt in ihm war bereits stärker als die Vernunft. Und das war eine irritierende Erkenntnis, denn Jojo war gerade erst neunzehn Jahre alt geworden. Vor vierzehn Tagen hatte er die Geburtstagsgeschenke ausgepackt.
Wäre er ein Mädchen gewesen, hätte man ihn eine blutjunge Schönheit genannt. Da er aber ein Junge war, bevorzugte seine Umwelt die Umschreibung, er sei noch „grün hinter den Ohren“. Abgesehen davon war „Jojo“ eigentlich kein Name, der einem Neunzehnjährigen gut zu Gesicht stand. In Wirklichkeit hieß er zwar Joachim, doch die kindliche Mundfaulheit seiner Freunde hatte ihm vor über zehn Jahren diesen Spitznamen eingehandelt, der ihm anscheinend Zeit seines Lebens erhalten bleiben sollte, wie zu befürchten stand. Er hatte das Gefühl, alle fänden diesen Namen süß.
„Wir haben dieselben natürlich auch in Rot“, sagte die berauschende Traumfrau vor ihm jetzt. Sie trug keinen BH und als sie ihren erregenden Oberkörper etwas zur Seite beugte, um nach etwas zu greifen, das weit außerhalb seines Blickfelds lag, konnte er tatsächlich einen Blick auf ihre linke Brustwarze erhaschen. Einen ungläubigen Blick auf ihren harten, aufgerichteten Nippel!
Jojo schluckte und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Wow! Diese Frau war ein absolutes Vollweib! Ihr Busen war groß und prall und straff, dort war ein neckisches Muttermal zu sehen, da ein paar sexy Sommersprossen und mitten drin schillerte diese erregende dunkelrote Knospe, die sich von dem Fleischhügel abhob – umrundet von einem gewaltigen breiten Hof, der fast die gesamte Spitze der Brust einnahm. Nein, das war keine Brust, es war ein sanft bebendes, sexuelles Versprechen …
Die weiße Sommerbluse hing nach vorn herab und ein bläulicher Schatten bedeckte die nackte Haut des Satansweibs. Jojo stellte sich vor, wie es wohl sein mochte, diesen festen Nippel einfach in den Mund zu nehmen, ihn mit der Zunge zu liebkosen, an ihm zu lutschen und zu knabbern … Die Vorstellung war derart lebhaft, dass er plötzlich ein verräterisches Zucken in seiner Jeans bemerkte. Sein Penis versteifte sich. Hoffentlich fiel ihr das nicht ebenfalls auf!
„… und die Atmungsaktiven hier gibt es auch in Weiß oder Blau …“
Bilder, die er aus dem Internet und von einschlägigen DVDs her kannte, schossen ihm hinter die Stirn. Vor seinem geistigen Auge sah er plötzlich erigierte Penisse, die ihre Liebessäfte genau auf solch pralle Brüste ergossen …
Die weibliche Versuchung drehte sich zur anderen Seite. Der Anhänger aus Perlmutt, den sie an einem Lederband um den Hals trug, schaukelte vor und zurück, tippte immer wieder gegen den dunklen Spalt ihres Dekolletés und Jojo verspürte das irrationale Gefühl von Eifersucht auf diesen leblosen Gegenstand, der dieser göttlichen Oberweite näher war, als er es jemals sein würde. Glänzendes Perlmutt, dasselbe Design wie das ihrer großen Ohrringe …
„Ach …“, stöhnte der wahrgewordene Sextraum plötzlich vor Jojo auf, „die sind heute Morgen ja schon über den Ladentisch gegangen. Aber ich glaube, wir haben da noch welche im Lager. Einen Moment, ich bin sofort wieder für dich da.“
Joachim nickte und wich dem freundlichen Blick der reifen Schönheit aus. Mist, sie hatte ihn angesehen. Mit Sicherheit war ihr die Röte in seinem Gesicht aufgefallen. Jeder einzelne seiner erotischen „schmutzigen“ Gedanken würde für diese erfahrene Frau mit Leichtigkeit aus seiner Miene abzulesen gewesen sein. Egal. Er würde selbstverständlich hier auf sie warten. Er würde den ganzen Tag hier sitzen bleiben und ein Paar Schuhe nach dem anderen anprobieren und sich von ihr fachkundig beraten lassen.
Während sie mit wippendem Gang im Lager verschwand, heftete Jojo seinen Blick auf ihre sanft auf- und abschwingenden Pobacken. Die Art und Weise, in der diese sich bewegten, hatte etwas Verruchtes, etwas ungemein Laszives an sich, das Jojo erneut einen Schwall Blut in die Schwellkörper trieb. Was für ein Prachtarsch! Joachim hätte Unsummen dafür gegeben, ihn nur einmal in die Hände nehmen und die knackigen Backen ordentlich durchwalken, die beiden Hälften auseinanderziehen und ihr den ungewaschenen Spalt einmal mit der Zunge ablecken zu dürfen.