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Wie entwickelt sich ein Mensch im Laufe seines Lebens? Der amerikanische Psychoanalytiker Erik H. Erikson hat dazu ein achtstufiges Modell entwickelt, das verschiedene Entwicklungsphasen mit ihren ganz besonderen Herausforderungen und Bedürfnissen darstellt und beschreibt. Dieses Buch gibt einen fundierten Einblick in Eriksons Stufenmodell und beleuchtet es aus verschiedenen Blickwinkeln: Es erklärt, wie der Mensch eine eigene Identität bildet, sich Gewissen und Moral aneignet und sich im Laufe seines Lebens in verschiedenen sozialen Gruppen bewegt, die bedeutend für seine Entfaltung sind. Aus dem Inhalt: Das Stufenmodell nach Erik H. Erikson Die Entwicklung der Identität Die menschliche Stärke und der Zyklus der Generationen Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen
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Seitenzahl: 109
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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Impressum:
Lektorat: Bettina Breitenberger
Copyright © 2015 ScienceFactory
Ein Imprint der GRIN Verlags GmbH
Druck und Bindung: Books on Demand GmbH, Norderstedt, Germany
Coverbild: pixabay.com
Vom Kind zum Erwachsenen
Die Entwicklungsphasen des Menschen nach Erik H. Erikson
Inhalt
Das Stufenmodell von Erik H. Erikson
1. Einleitung
2. Das Stufenmodell
3. Diagramm des Stufenmodells
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
Die Entwicklung der Identität
1. Einleitende Grundgedanken
2. Die Entwicklung der Identität nach Erik H. Erikson
3. Die Entwicklung der Identität nach George Herbert Mead
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
Erik H. Erikson – Die menschliche Stärke und der Zyklus der Generationen
1. Einleitung
2. Die menschlichen Tugenden
3. Ethik in der Wechselwirkung der Generationen
4. Literaturverzeichnis
Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen
1. Einleitung
2. Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson
3. Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen
4. Literatur:
Einzelbände
Von Stephanie Scheck
2005
Erik H Erikson (1902 – 1994) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten Psychoanalytiker des letzen Jahrhunderts. Der gebürtige Däne und spätere US-Amerikaner entwickelte die Phasentheorie Sigmund Freuds um die psychosozialen Aspekte und die Entwicklungsphasen des Erwachsenenalters weiter.
Er geht davon aus, dass der Mensch im Laufe seines Lebens acht Entwicklungsphasen durchläuft, die in einem inneren Entwicklungsplan angelegt sind.
Auf jeder Stufe ist die Lösung der relevanten Krise in Form der Integration von gegensätzlichen Polen, welche die Entwicklungsaufgaben darstellen, erforderlich, deren erfolgreiche Bearbeitung wiederum für die folgenden Phasen von Bedeutung ist.
Die Krise ist bei Erikson kein negativ geprägter Begriff, sondern ein Zustand, der konstruktiv gelöst zu einer Weiterentwicklung führt und die Lösungen dieser integriert und in das eigene Selbstbild aufnimmt.
"Jede Komponente kommt zu ihrer Aszendenz, trifft auf ihre Krise und findet gegen Ende des erwähnten Stadiums ihre endgültige Lösung (…). Alle existieren am Anfang in irgendeiner Form."[1]
Die menschliche Entwicklung ist somit ein Prozess, der zwischen Stufen, Krisen und dem neuen Gleichgewicht wechselt, um immer reifere Stadien zu erreichen.
Ausführlich untersuchte Erikson die Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Individuums und die affektiven Kräfte, die es handeln lassen. Besonders deutlich werden sie an den acht psychosozialen Phasen, die nun im Zentrum dieser Arbeit stehen sollen. Sie veranschaulichen, dass Erikson Entwicklung vor allem als eins betrachtet hat: als lebenslangen Prozess.
Der Zustand des Kindes in dieser Lebensphase ist charakterisiert durch das Trauma der Geburt. Das Kind wird schockartig aus der gewohnten Umgebung gerissen und die Bindung zur Mutter wird umgestaltet.
Das Gefühl des Ur-Vertrauens, definiert als ein "Gefühl des Sich-Verlassen-Dürfens"[2], entwickelt sich in dieser ersten Lebensphase, dem ersten Lebensjahr, in der so genannten oralen Phase[3] (Freud), und ist, so Erikson, "der Eckstein der gesunden Persönlichkeit"[4].
Das Kind erlernt die einfachste und frühste Verhaltensweise: das "Nehmen", und zwar nicht in seinem negativen Sinne des ungefragten oder gewaltsamen Nehmens, sondern im Sinne des Nehmens eines Angebotes[5].
Die soziale Bezugsperson ist die Mutter, die durch das Reichen der Brust nicht nur die elementaren Grundbedürfnisse des Kindes, wie Essen und Trinken, stillt, sondern ihm somit auch eine orale Befriedigung verschafft. Sie übernimmt die Funktion des Versorgers, auf den sich das Kind verlassen kann.
Das Vertrauen erschöpft sich aber nicht nur in der Person der Mutter, sondern es bezieht sich, so Erikson, auch auf den Säugling selbst. "Unter ″Vertrauen″ verstehe ich sowohl ein wesenhaftes Zutrauen zu anderen als auch ein fundamentales Gefühl der eigenen Vertrauenswürdigkeit"[6].
"Hier bildet sich die Grundlage des Identitätsgefühls, das später zu dem komplexen Gefühl wird, ″in Ordnung zu sein″, man selbst zu sein…"[7]
Dieses Urvertrauen zu sich und anderen bildet die Basis für jegliche spätere Entwicklung und ist somit kein Zustand der überwunden werden muss, sondern etwas, was immer erhalten bleibt und unterschwellig mitschwingt.
In der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres kommt es, so Erikson, zu einer ersten Krise.
Diese Krise scheint im zeitlichen Zusammentreffen von drei Entwicklungen zu bestehen:
zum einen aus einer physiologischen, nämlich der, dass der Säugling das steigende Bedürfnis verspürt, sich Dinge einzuverleiben, anzueignen und zu beobachten, zum anderen aus einer psychologischen, nämlich der wachsenden Bewusstwerdung, ein Individuum zu sein. Die dritte Entwicklung ist eine umweltbedingte Entwicklung, indem sich nämlich die Mutter scheinbar von dem Kind abwendet und sich anderen Beschäftigungen zuwendet. Dieses Abwenden kann das Kind möglicherweise als Entzug der Mutterliebe verstehen.
Überwältigt das Kind diesen Konflikt nicht und überwiegen die negativen Erfahrungen, so führt dies, laut Erikson "(…) zu einer akuten kindlichen Depression (Spitz, 1945) oder zu einem zwar milderen, aber chronischen Trauergefühl (.), das vielleicht dem ganzen späteren Leben einen depressiven Unterton verleiht."[8] Statt Ur-Vertrauen entwickelt der Säugling dann Ur-Misstrauen.
Deshalb ist es wichtig, dass in dieser Phase der sich häufenden Eindrücke von Enttäuschung, Trennung und Verlassenwerden, das Ur-Vertrauen aufrechterhalten und gefestigt wird.
Die Grundhaltung, die in dieser ersten Lebensphase aufgebaut wird, beeinflusst das ganze Leben einer Person.
Wurde Ur-Vertrauen aufgebaut, herrscht eine überwiegend optimistische, anderen Menschen gegenüber positive Grundeinstellung. Fehlt dieses Ur-Vertrauen, so besteht die Gefahr, dass sich ein allgemeines Misstrauen, nicht nur gegenüber der Welt, sondern auch gegenüber sich selbst ausbildet. Wird das Ur-Vertrauen stark beschädigt, bzw. gar nicht erst ausgebildet, können psychische Störungen, wie z.B. Depressionen entstehen.
Die positiven Erfahrungen, wie Geborgenheit, Wärme, Zuverlässigkeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung, sollten den negativen Erfahrungen und Frustrationen, wie auf Bedürfnisbefriedigung warten zu müssen, Enttäuschung, Einsamkeit, Missachtung oder physischer Schmerz, überwiegen.
Natürlich können Frustrationen im Kindesalter nicht gänzlich vermieden werden.
Nach Erikson ist es jedoch wichtig, dass nicht nur positive Erfahrungen überwiegen, um ein Gefühl des Vertrauens zu entwickeln, sondern dass die Summe des Vertrauens, die das Kind aus diesen frühen Erfahrungen mitnimmt, nicht absolut von der Quantität, sondern viel mehr von der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung abhängig ist. "Ich glaube, dass die Mutter in dem Kinde dieses Vertrauensgefühl durch eine Pflege erweckt, die ihrer Qualität nach mit der einfühlenden Befriedigung der individuellen Bedürfnisse des Kindes zugleich auch ein starkes Gefühl von persönlicher Zuverlässigkeit (…) vermittelt."[9]
Der Erfolg ist somit vielmehr abhängig von der Erfüllung der mütterlichen Funktion im jeweiligen Kulturkreis mit den jeweiligen Wertvorstellungen, wie Wissen, Religion etc., als von der Menge der erbrachten Mutterliebe.
Dies ist also der Anfang – das Zusammenkommen eines Säuglings, einem Elternpaar und einer Gesellschaft in einem Akt des Glaubens und Vertrauens.
In dieser zweiten Phase, dem zweiten und dritten Lebensjahr, entwickelt sich bei gesunden Persönlichkeiten, bedingt durch die wachsenden körperlichen Fähigkeiten, insbesondere der Ausbildung des Muskelsystems, die Autonomie. Durch das Reifen der Muskulatur werden dem Kind zwei Modalitäten eröffnet: das Festhalten und das Loslassen.[10] "Es entwickelt sich die allgemeine Fähigkeit, ja das Bedürfnis, mit Willen fallenzulassen und wegzuwerfen und das Festhalten und Loslassen abwechselnd zu üben."[11]
Durch die neu erworbenen Fähigkeiten wird das Kind in die Lage versetzt, sich von der Bezugsperson zu entfernen, sich abzugrenzen und den eigenen Willen durchzusetzen, um so gewissermaßen unabhängiger von der Versorgungsumwelt zu sein. Desweitern ist es in der Lage, seine Ausscheidungen selbst zu kontrollieren.
Besondere, jedoch nicht ausschließliche Bedeutung, kommt dabei den Ausscheidungsorganen zu; nicht ohne Grund wird diese Phase in der Psychoanalyse auch als anale Phase (Freud) bezeichnet.
Die Ausscheidungsfunktion des Körpers kontrollieren zu können, bedeutet für das Kind Wohlbefinden, so Erikson. Zudem bedeutet ihr Beherrschen, zumindest in den westlichen Kulturen, Lob von Seiten der Bezugspersonen, welches "zunächst noch recht oft für das Unbehagen und die Spannung entschädigen" muss, "die das Kind empfindet, bevor seine Organe gelernt haben, ihr Tagwerk zu verrichten."[12]
Erneut bedingt sich hier die Ausbildung organischer Funktionen mit dem Heranreifen persönlicher Fähigkeiten. Das Kontrollieren des Stuhlganges ist für das Kind ein bedeutsamer Schritt in Richtung Autonomie. Indem es nicht mehr gewickelt werden muss, wird es von den Eltern unabhängiger. Das stärkt das Selbstvertrauen, unterstützt von der einhergehenden Anerkennung durch die Eltern.
Erikson bezeichnet diese ganze Lebensphase als "Kampf um die Autonomie"[13]. Das Kind beginnt seine Welt in "ich", "du" und "mein"[14] zu unterteilen. Die scheinbar widersprüchlichen Tendenzen, wie sich anschmiegen und wegstoßen, aufheben und fallenlassen, fügsam und rebellisch zu sein, fasst Erikson unter der Formel des "retentiv eliminativen Modus"[15] zusammen.
Der besondere Wert, der in dieser Lebensphase auf die Autonomie gelegt wird, macht aber auch deutlich, was das Kind noch nicht kann.
Scham und Zweifel entstehen, wenn Angestrebtes noch nicht erreicht werden kann und das Kind das Gefühl hat, lächerlich gemacht zu werden; dies kann geschehen, wenn z.B. die Reinlichkeitserziehung zu streng und zu früh durchgeführt wird. Verstärkt wird dieses Gefühl auch, wenn Eltern sich als nicht verlässlich erweisen. In dieser Phase muss eine Balance zwischen Autonomie und Abhängigkeit gefunden werden.
"Sei gegenüber dem Kinde in diesem Stadium zugleich fest und tolerant, und es wird auch gegen sich fest und tolerant werden. Es wird stolz darauf sein, eine autonome Person zu sein; es wird auch anderen Autonomie zugestehen; und dann und wann wird es auch sich selbst etwas durchgehen lassen."[16]
Damit die entwickelnde Autonomie gestärkt wird, muss das Kind vor allem vor übermäßigen Misserfolgserlebnissen geschützt werden, welche in ihm ein Gefühl von Scham über das eigene Unvermögen bis hin zu Zweifeln an der eigenen Kompetenz auslösen können. Erikson bezeichnet Scham als "(…) einen gegen das Ich gekehrten Zorn."[17] und Zweifel als "Bruder der Scham"[18].
Deshalb ist es besonders wichtig, dass dem Kind und seinem nun erwachenden Tatendrang durch die Erziehung der Eltern ausreichend Rückhalt geboten wird. Die Bedürfnisse des Kindes müssen beachtet und ernst genommen werden. Aus der Bestätigung seines Handels und der Reaktion der Bezugspersonen heraus erlebt das Kind Selbstvertrauen und es wird in seiner Neugier, seinem Wissens- und Forschungsdrang bestätigt und befriedigt und lernt so zu wissen und zu erkennen, was es will. Es entwickelt sich Selbstvertrauen.
Das Kind muss in seinem Handeln ermutigt werden und soll sich ständig darüber bewusst sein, dass das in der ersten Phase gewonnene Ur-Vertrauen weiterhin besteht.
"Das Kleinkind muss das Gefühl haben, dass sein Urvertrauen zu sich selbst und zur Welt, jener aus den Konflikten des oralen Stadiums erworbene bleibende Schatz, nicht bedroht wird durch den plötzlichen Wunsch, seinen Willen durchzusetzen, sich etwas fordernd anzueignen und trotzig von sich zu stoßen."[19]
Nur so kann es seinem eigenen Willen Ausdruck verschaffen, ohne Angst haben zu müssen, dass die Eltern diesen mit Missbilligung strafen und es für seine Taten beschämen. Es muss eine Balance zwischen Autonomie und Abhängigkeit gefunden werden.
Wird dem Kind die Autonomie durch die erziehenden Personen vorenthalten, so kann dies wiederum zu gravierenden Einschnitten in der Entwicklung und letztlich zu Krankheitsbildern wie Zwangsverhalten und Selbstzweifeln führen. Menschen, die kein Autonomiegefühl entwickeln, hegen immer Zweifel und fürchten Kritik.
"Das empfindliche Kind, (…) das durch einen frühen Vertrauensverlust geschwächt ist, kann all seinen Drang, die Dinge zu erforschen und zu betasten, gegen sich selbst richten. Es wird übermäßig selbstkritisch und entwickelt ein frühreifes Gewissen. Anstatt von den Dingen Besitz zu ergreifen und sie spielend zu erproben, ist es besessen von seinem eigenen Wiederholungsdrang; (…)"[20]
Die internalisierten Ergebnisse dieser Phase drücken sich in der Beziehung des Einzelnen zu den Prinzipien von Recht und Ordnung aus.
Im Zentrum dieser Phase, dem vierten und fünften Lebensjahr, die der ödipalen oder phallischen Phase (Freud) entspricht, steht die Fähigkeit zur Initiative. In der bewältigten zweiten Phase hat das Kind gelernt, dass es ein Individuum ist und ist davon überzeugt, eine selbstständige Person zu sein. Das Kind muss laut Erikson " (…) nun herausfinden, was für eine Art von Person es werden könnte."[21]
Es erkennt erstmals Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu sich und anderen Menschen. Auch die Geschlechterdifferenzierung tritt erstmals auf. Das Kind verschiebt seinen Fokus von der eigenen Person auf die Umwelt und beginnt so die Realitätserkundung. Es entwickelt einen Forscherdrang und die Motivation etwas zu tun, zu handeln und sich an etwas anzunähern.
Dass es wiederum organische Fähigkeiten sind, die auch diese Phase kennzeichnen, scheint nunmehr kaum noch zu verwundern. Laut Erikson kommen dem Kind in diesem Stadium drei kräftige Entwicklungsschübe entgegen, die jedoch auch die nächste Krise aktivieren: zum einen lernt das Kind, sich freier und kraftvoller zu bewegen und gewinnt dadurch ein neues Betätigungsfeld; zum anderen vervollständigt sich sein Sprachvermögen so weit, dass es mehr verstehen und nachfragen, aber auch missverstehen kann. Das erweiterte Sprachvermögen und die Bewegungsfreiheit zusammen erweitern so seine Vorstellungswelt.[22] Das Kind erträumt sich dann in seinen Gedanken Welten, vor denen es sich fürchtet.
"Trotzdem muß das Kind aus alle dem mit einem Gefühl der Initiative hervorgehen, als Grundlage für einen der Wirklichkeit gerecht werdenden Ehrgeiz und ein Gefühl sinnvoller Zielgerichtetheit."[23]
Eine Lösung des Problems bietet sich darin, " (…)dass das Kind plötzlich ″zusammenwächst″, sowohl psychisch wie physisch (…) es verfügt über einen gewissen Energieüberschuß mittels dessen es Misserfolge rasch vergisst und an alles, was ihm wünschenswert erscheint (…) mit unverminderter und zielsicherer Energie herangeht."[24]
Das Kind beginnt sich mit den Erwachsenen zu messen und zu vergleichen; es möchte in die Erwachsenenwelt eindringen, wie es auch sonst ein Bedürfnis zum Eindringen hat.
Der "eindringende Modus"[25]