Warum du dich manchmal überfordert fühlst - - Melanie Presser - E-Book

Warum du dich manchmal überfordert fühlst - E-Book

Melanie Presser

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Beschreibung

Manchmal befinden wir uns in einer Situation, in der wir uns überfordert fühlen. Es kann sich so anfühlen, als hätten wir mehr zu erledigen, als wir schaffen können, und es ist eine beängstigende und frustrierende Empfindung. Aber warum fühlen wir uns manchmal so überfordert?

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Warum du dich manchmal überfordert fühlst -

I. Warum du dich manchmal überfordert fühlstA. Gründe, warum du dich überfordert fühlst1. Zu viel Stress und Druck von außen2. Unzureichendes Zeitmanagement3. Fehlen der notwendigen Ressourcen oder Fähigkeiten4. Unklarheit über deine Ziele und ErwartungenB. Wie sich Überforderung auf dein psychisches Wohlbefinden auswirkt1. Gefühl der Frustration, Erschöpfung und Einsamkeit2. Verminderte Motivation und KonzentrationsschwierigkeitenII. Was du tun kannst um dein emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen?A. Praktische Strategien zur Bewältigung von Überforderung:1. Lerne Prioritäten zu setzen2. Erkenne, wo du Hilfe benötigst3. Übe Achtsamkeit4. Bleibe im Moment5. Mache Pausen6. Nutze die Macht der Visualisierung7. Handle bewusster8. Trenne Arbeit und Freizeit9. Fokussiere dich auf das PositiveB. Langfristige Lösungsansätze:1. Finde einen Weg um Stress abzubauen2. Total Workload Management (TWM)3. Ausgeglichene Ernährung4. Hole dir professionelle HilfeSchlussworteImpressum

I. Warum du dich manchmal überfordert fühlst

Manchmal befinden wir uns in einer Situation, in der wir uns überfordert fühlen. Es kann sich so anfühlen, als hätten wir mehr zu erledigen, als wir schaffen können, und es ist eine beängstigende und frustrierende Empfindung. Aber warum fühlen wir uns manchmal so überfordert? 

Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum du dich manchmal überfordert fühlst. Einer der häufigsten Gründe ist Stress. Wenn du unter Stress stehst, steigt dein Angstlevel und deine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen oder Arbeit zu erledigen, nimmt ab. Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind Unzufriedenheit mit der Arbeit oder Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen. Wenn du Probleme hast, Prioritäten zu setzen oder zu entscheiden, welche Aufgaben als Erste erledigt werden sollten, kann dies dazu führen, dass du dich überfordert fühlst. Ein weiterer Grund für das Gefühl der Überforderung kann sein, dass du nicht genug Zeit hast. Wenn du denkst, dass die Zeit knapp ist und die Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt werden können, verspürst du vielleicht den Drang alles auf einmal zu tun - was möglicherweise nicht realistisch ist. Wenn die Aufgaben schwieriger oder anspruchsvoller sind als gewöhnlich oder wenn du mit anderen Personen arbeiten musst und auf deren Mitwirkung angewiesen sind - all dies kann auch zum Gefühl der Überforderung beitragen. 

Was du gegen dein Gefühl der Überforderung tun kannst

Wenn du dich überfordert fühlst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Last etwas leichter zu machen: Erstens: Versuche herauszufinden, was die Ursache des Gefühls der Überforderung ist und ob es möglich ist, etwas dagegen zu tun. Wenn du merkst, dass du nicht genug Zeit hast, um deine Aufgaben rechtzeitig fertigzustellen oder du Probleme hast Prioritäten zu setzen – versuche einen Weg zu finden diese Probleme anzugehen. Vielleicht musst du dir feste Deadlines setzen oder mehr Hilfe von anderen Personen anfordern, um dir selbst Erleichterung zu verschaffen. Zweitens: Nimm dir regelmäßige Pausen! Es mag vielleicht nach einem Gegenteil von dem vorkommen, was du brauchst, aber Pausen helfen dir deine Energiereserven aufzuladen, sodass du dich besser auf deine Aufgaben konzentrieren und produktiver arbeiten kannst. Drittens: Versuche ruhig und gelassener zu bleiben, indem du tiefer atmest und dich auf positive Dinge konzentrierst – besonders in stressigen Situationen hilft es sehr, den Fokus auf etwas Positives zu legen, statt sich von negativen Gedankengängen vereinnahmen zu lassen.

Manchmal fühlst du dich vielleicht überfordert, weil du denkst, dass du zu viel auf deiner Agenda hast. Oder weil du das Gefühl hast, dass du nicht genug Zeit hast, alles zu erledigen. Vielleicht fühlst du dich auch überfordert, weil es in letzter Zeit viel Stress in deinem Leben gab. Vielleicht hast du eine Prüfung oder ein wichtiges Ereignis in der Zukunft, das dich besorgt macht. Oder vielleicht fühlst du dich einfach erschöpft und ausgelaugt. Dein Körper und dein Geist sind müde und brauchen einfach eine Pause. Wenn du dich überfordert fühlst, ist das völlig normal. Es ist wichtig, dass du dir selbst erlaubst, dieses Gefühl zu haben, anstatt es zu unterdrücken oder zu ignorieren. Aber es ist auch wichtig, dass du lernst, damit umzugehen und dich selbst zu pflegen, damit es nicht zur Überlastung kommt.

Es gibt viele Gründe, warum du dich manchmal überfordert fühlst. Aber einer der wichtigsten ist, dass du zu viel auf einmal tust. Viele von uns neigen dazu, immer mehr auf unsere Schultern zu laden, anstatt die Dinge Schritt für Schritt anzugehen. Wir denken, dass uns das beschleunigen wird, aber in Wahrheit verschwenden wir nur Zeit und Energie. Wenn du dich manchmal überfordert fühlst, ist es hilfreich, deine Aufgaben zu analysieren und zu sehen, ob du sie Schritt für Schritt angehen kannst oder ob du zu viel auf einmal tust.

Es gibt viele Gründe, warum du dich manchmal überfordert fühlst. Einer der häufigsten Gründe ist die Zahl der Aufgaben, die du gleichzeitig erledigen musst. Wenn du mehr als eine Sache gleichzeitig tun musst, fühlst du dich oft überfordert. Das kann auch daran liegen, dass du dich auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren musst. Oftmals fühlen sich Menschen in so einer Situation überfordert. Ein weiterer Grund, warum du dich manchmal überfordert fühlst, ist die Anzahl der Menschen, mit denen du zu tun hast. Wenn du mit vielen Menschen zu tun hast, fühlst du dich oft überfordert. Dies liegt daran, dass es dir schwerfällt, allererste Mal mit diesen Menschen umzugehen. Es ist normal, dass es dir in solchen Momenten schwerfällt, deine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ein weiterer Grund, warum du dich manchmal überfordert fühlst, ist die Art deiner Arbeit. Wenn deine Arbeit sehr anstrengend oder beruhigend ist, fühlst du dich oft überfordert. Die Art der Arbeit hat also Einfluss darauf, wie oft und wie stark du dich fühlst.

A. Gründe, warum du dich überfordert fühlst

Die meisten Menschen fühlen sich manchmal überfordert. Das kann an verschiedenen Gründen liegen. Es kann unter anderem sein, dass du zu viel Arbeit hast oder dass du dich mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigen musst. Oder es kann sein, dass du dich mit Menschen umgeben hast, die dich negativ beeinflusst oder einfach überfordert haben. Eine weitere Ursache für das Gefühl der Überforderung ist die Angst vor dem Versagen. Viele Menschen haben Angst davor, etwas falsch zu machen oder etwas zu verpassen. Dadurch entsteht oft eine Art Stress, der uns dazu bringt, uns überfordert zu fühlen.

Es gibt viele Gründe, warum du dich manchmal überfordert fühlst. Hier sind einige kurz angerissen, eine ausführliche Erläuterung von Überforderungsgründen findest du in den nachfolgenden Kapiteln. 

1. Zeitdruck – Es ist schwer, eine Aufgabe in der vorgegebenen Zeitspanne zu erledigen. Wir fühlen uns unter Druck gesetzt und werden nervös. Manchmal ist es auch schwer, Prioritäten zu setzen und die richtigen Aufgaben zuerst zu erledigen.

2. Zu viel Arbeit – Wenn du eine große Anzahl an Aufgaben zu erledigen hast, kann es schwierig sein, sie alle rechtzeitig fertigzustellen. Dies kann dich überfordern und frustrieren lassen. 

3. Unklare Erwartungen – Manchmal haben wir nicht genug Informationen über die Erwartungen an eine Aufgabe oder was zur Erfüllung notwendig ist. Dadurch fällt es uns schwer, mit der Arbeit loszulegen oder uns darauf vorzubereiten.  

4. Angst vor dem Versagen – Manche Menschen haben Angst vor dem Versagen oder fürchten Kritik von anderen. Diese Angst kann sie daran hindern, ihre Aufgaben zu erledigen und ihr Bestes zu geben. 

5. Unzureichende Fähigkeiten – Manchmal haben wir einfach nicht die notwendigen Fähigkeiten oder Ressourcen, um eine bestimmte Aufgabe auszuführen oder uns darauf vorzubereiten. 

6. Du hast zu viel auf deiner To-Do-Liste - Ein voller Terminkalender und eine lange To-Do-Liste können dazu führen, dass du dich überfordert fühlst. Dir schwirren zu viele Dinge auf einmal im Kopf umher. Manchmal ist es einfach nicht möglich, alles zu erledigen, was du dir vorgenommen hast. Das kann frustrierend sein und dich überfordert fühlen.

7. Du bist perfektionistisch - Wenn du perfektionistisch bist, kann es schwierig sein, Dinge zu erledigen, weil du immer versuchst, alles perfekt zu machen. Hinzu kommt, dass etwas nicht so läuft, wie du es dir vorstellst. Dann wirst du ungeduldig und willst sofort Ergebnisse sehen, was im Zwiespalt mit deinem Perfektionismus steht. Das kann zu viel Druck führen und dich überfordert fühlen.

8. Du hältst dich für unorganisiert - im Prinzip das Gegenteil von Punkt 7. Mangelnde Organisation kann dafür sorgen, dass du dich überfordert fühlst. Du hast nicht den richtigen Durchblick, den du dir wünschst und somit das Gefühl, vor unüberwindbaren Aufgaben zu stehen. Das frustriert und verängstigt dich und führt schließlich zu einer Überforderung.

9.Du nimmst dir zu viel vor - Wenn du ständig versuchst, mehr zu tun, als du eigentlich kannst, wirst du dich irgendwann überfordert fühlen. Du kannst dich nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren. Es ist wichtig, realistisch zu sein und sich nicht zu viel vorzunehmen.

10. Du bist gestresst - Stress kann auch dazu führen, dass du dich überfordert fühlst. Wenn du ständig unter Stress stehst, ist es schwer, alles unter Kontrolle zu behalten und sich nicht überwältigt zu fühlen.

Was du tun kannst, um dich besser zu organisieren und deine Überforderung in den Griff zu bekommen 

Es gibt mehrere Strategien, die dir helfen können, deine Überforderung in den Griff zu bekommen und Stress abzubauen:

1. Erstelle einen Zeitplan - Mit einem detaillierteren Zeitplan kannst du besser planen und organisieren sowie Prioritäten setzen und so arbeitssparender sein. So hast du mehr Zeit für deine anderen Verpflichtungen und Pausenzonen im Alltag.

2. Richte dir Routineabläufe ein - Wenn du dir regelmäßige Routinen einrichtest, wird es dir leichter fallen, alles im Blick zu behalten und deinen Tag effizienter zu gestalten.

3. Nimm dir Auszeit - Regelmäßige Pausen helfen dir dabei, deinen Kopf freizubekommen, Entscheidungen effizienter treffen und besser verarbeitet werden.

4. Sei realistisch - Setze realistische Ziele, die du tatsächlich erreichen kannst, anstatt unrealistische Ansprüche an dich selbst stellen.

5. Konzentriere dich auf deine Stärken - Verfolge deine Interessengebiete und baue auf deinen Stärken auf. Es ist besser, sich auf etwas konzentrieren, das man gut macht, als versuchen, alle Fähigkeit auf einmal meistern.

1. Zu viel Stress und Druck von außen