Züge im Schnee - Bernhard Fellner - E-Book

Züge im Schnee E-Book

Bernhard Fellner

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Beschreibung

Wie die Züge im Schnee haben es die Menschen oft schwer auf ihrer Lebensbahn. Ich habe die Züge, die schwarzen Lokomotiven einerseits als Metapher für meine Lebensreise herangezogen, andrerseits habe ich sie von klein auf gegenständlich bewundert. Immer wieder haben Züge eine Rolle gespielt in meinem Leben. Züge und Bahn symbolisieren die Veränderung, das Voranschreiten von hier nach dort, das Unstete im Menschen. Aber ein Zug, ein beleuchtetes Waggon-Abteil kann auch Geborgenheit vermitteln. Das Auf und Ab, das schnelle Dahineilen über das Land, das langsamer Werden und schließlich das Stehenbleiben in der Station - all das symbolisiert auch die Krankheit, mit der ich ein Leben lang zu kämpfen hatte. Sie und alles, was mir sonst noch wesentlich erschien, habe ich in diesem Buch aufgezeichnet.

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Darkness and light

We fear the darkness

We long for the light

We bear the darkness

A song is the light

Paul, 2010

„Wie ein Bahnhof ist diese Welt

- ein Zug fährt ab, ein andrer hält.

So viele Züge geh’n, wer weiß wohin?

Wir steigen ein, scheint auch der Fahrplan ohne Sinn.

So viele Züge geh’n, wer weiß wohin?

Und mancher sitzt sein Leben lang im falschen drin.

Du und ich fahren weit, noch weit - unsre Liebe wird groß und schön.

Außer uns wird die ganze Welt nie das Lied und den Grund versteh’n.

Doch ein Zug wird der letzte sein

und wir wissen, wir müssen hinein.

So viele Züge geh’n, wer weiß wohin?

Wir steigen ein, scheint auch der Fahrplan ohne Sinn.

So viele Züge geh’n, wer weiß wohin

- und mancher sitzt sein Leben lang im falschen drin.“

Gilbert Bécaud, 1969

PROLOG

Auf der Suche nach Erkenntnis und Erfüllung befand sich Paul auf einer weiten, teilweise beschwerlichen Reise – seiner Lebensreise. Es gab viel zu lernen. Es gab viel zu erkennen. Es gab viel zu entdecken. Suchte er den Stein der Weisen? Etwas, das man unmöglich finden kann? Etwas, das es gar nicht gibt? Etwas, das nur ganz wenigen vorbehalten ist?

Paul wusste es nicht genau. Er wusste nur, dass er ihn mit großer Ausdauer suchte. Dieses Lebensziel hatte etwas mit Erlösung zu tun. Er wollte einen Ort finden, wo alles gut ist, alles verziehen wird und alles ins Reine kommt. Aber auch einen Ort, wo man selber alles versteht und von anderen verstanden wird.

Die Reise begann mit Pauls Geburt. Da wusste er noch nicht viel. Er kannte die Geborgenheit im Mutterleib, mit der es jäh vorbei gewesen war. Nun war er im Grunde ausgeliefert und angewiesen auf das, was andere ihm an Wohlwollen oder Gleichgültigkeit entgegenbrachten. Dafür lernte er mit rasender Geschwindigkeit. Den „Stein der Weisen“ glaubte er bald gefunden zu haben: Das Lächeln der Mutter…

Paul ließ das Säuglingsalter hinter sich und wurde zum Kind. Dieser „Ort“ war verbunden mit sehr viel Zauber und Wunder, aber auch mit Bedrücktheit und Angst. Die Welt sah Paul aus der Sicht des Kindes: Die großen und die kleinen Dinge, die schönen und die hässlichen. Hier lagen weite Wiesen des Spielens und Staunens, da Abgründe des Unverstanden-Seins und der Erschütterung. Städte des Feierns und der Feste ebenso wie Städte der Einsamkeit. Auf alles machte er sich seinen kindlichen Reim. Dieses „Land“ war schier unbegrenzt. So viele Wege führten in die Zukunft. So viele Möglichkeiten.

Die Reise durch die Kindheit war ein fortgesetztes, unbewusstes Suchen nach dem Stein der Weisen. Dieser bekam in der Vorstellung zwar immer mehr Kontur, mehr „Gesicht“, aber er war noch lange nicht deutlich genug, um gezielt nach ihm zu forschen oder ihn gar zu finden. Es zeigten sich viele Türen, hinter denen er versteckt hätte sein können, viele Tore zu Wegen und Straßen, die zu ihm hinführen hätten können. Die Kindheit eröffnete ein Meer an Möglichkeiten, aber sie gab wenig Antworten. Diese Antworten zu suchen und letztendlich den „Stein der Weisen“ zu finden, empfand Paul als eine der großen Aufgaben für sein künftiges Leben.

Dann war da ein Leuchten am tiefschwarzen Himmel. Ein Blitzen und Donnergrollen. Zuerst ganz weit weg - aber gegenwärtig. Das Gewitter wartete auf seinen Ausbruch. Es kam immer näher. Bedrohlich bauten sich gelbschwarze Wolkentürme auf. Wütender trieb sie der Sturm vor sich her. Das Gelb wurde zu Rot und der Himmel stand in Flammen. Der Regen peitschte aus den Wolken hervor und übergoss den Jüngling. Es war die vehemente und äußerst gefährliche Kraft der Adoleszenz.

Ja – jetzt glaubte Paul das Geheimnis des Lebens gefunden zu haben. Die Steine der Weisen aller Zeiten und Räume. Doch was für Trugbilder schleppte er da mit sich herum? Die Welt, wie sie „wirklich“ war, lachte ihn nur aus für seinen Enthusiasmus. Er stand vor Spiegeln, vor ungelösten Rätseln und eingebildeten Erkenntnissen. Der Stein der Weisen lag weiter entfernt denn je.

Und doch trug die Jugendzeit viel Wertvolles in sich, viel Entwicklungsfähiges… War er dabei, den Stein der Weisen selbst zu formen? Wenn man von dieser Annahme ausging, war dies ein zum Scheitern verurteilter Versuch.

Was Paul mitnahm aus der Zeit des Sturms und Dranges waren Wunden, die zu Narben wurden und sozusagen ins Fleisch eingegrabene Lehren darstellten, die er nie vergessen würde. Es fiel auch ein wenig Glanz auf den Grund seiner Seele, den er mitnahm. Ein wenig Balsam, Weihrauch und Myrrhe.

Pauls Seele begleitete ihn ja auf der Suche nach Weisheit. Sie war wie ein tiefer, dunkler See, der allen verborgen war – auch ihm selbst. Und doch gab es sie, die Seele beziehungsweise diesen See. Er veränderte sich nicht. Er war immer gleich. War die Seele der Stein der Weisen? Lagen in ihr alle Antworten? Das wusste Paul nicht.

Er kam an andere vielgestaltige Orte:

Den Ort der Arbeit, wo viele Menschen das tun, was sie glauben, tun zu müssen und in Wirklichkeit im Beruf an ihrer Berufung vorbeischlittern. Wo Ellbogen und das Treten Maximen von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit sind. Wo begabte Menschen unter günstigen Voraussetzungen aber auch bemerkenswerte Talente entfalten und über sich hinauswachsen.

Den Ort, wo sich die Erwachsenen tummeln. In ihrer menschlichen Entwicklung oft unfertige, steckengebliebene Individuen. Getragen von hehren oder schäbigen Motiven wie Altruismus und Egoismus, Ehrgeiz und Gelassenheit, Mitgefühl und Selbstliebe.

Die Reise führte Paul auch an den Ort der Liebe.

Der Ort der Liebe – vielfältiger, spannender, wohltuender und bunter könnte keine Stadt des Orients mit tausend Basaren, kein Ort mit zig-tausendjähriger Geschichte und keine Metropole mit Millionen Lichtern und Häusern bis zum Himmel hinauf sein.

Es ist die Stadt, die alle erreichen wollen und der alle zustreben, aber bei weitem nicht alle können dort sesshaft werden. Viele spuckt die Stadt wieder aus. Viele kommen in ihr um.

Diese Stadt ist größer als alles, begehrenswert, fragil und gefährlich. Neben riesigen Autobahnen gibt es uralte, verschlungene Wege, die seit Jahrtausenden bestehen. Wer es schafft, in dieser Stadt anzukommen und in ihr zu bleiben, der hat den Stein der Weisen mindestens gesehen, wenn auch noch nicht erobert.

In dieser Stadt bewegt sich alles. Alles vibriert, alles rumort. Und selbst die Seele bewegt sich dort: Die Oberfläche des tiefen, dunklen Sees kräuselt sich wie zu einem leisen Lächeln.

Die Reise ging für Paul weiter, er durfte sie nun zusammen mit einer Begleiterin verbringen. Der Ausgangspunkt lag immer ferner. Die Erkenntnis wurde – sofern er sie zuließ – größer. Er kam dem Ziel immer näher. Je mehr Paul sich aber von seinen Wurzeln entfernte und je mächtiger seine „Baumkrone“ wurde, desto mehr erschloss sich ihm, dass der Stein der Weisen eher in der Erde, bei den Wurzeln, lag.

Paul versuchte, seine Lebensspuren zurückzuverfolgen und durchwühlte sein Gedächtnis nach nützlichen Erkenntnissen.

Neue Einfälle kamen ihm aber dabei nicht – er hatte alles, was er fand, schon einmal gefunden und alles, was er dachte, schon einmal gedacht… nur jetzt sah er es mit anderen Augen, aus einem anderen Blickwinkel.

Also voraus – so schwer ihm das fiel! Da lag noch unbeackertes, unbetretenes Land. Wie weit war es? Wie viel Zeit hatte er noch? Wann würde ihn die schwarze Wolkenwand verschlingen?

Paul hatte das Gefühl, dass das Gelände schwieriger wurde, der Weg steiler. Er spürte, dass seine Kräfte nachließen. Welche Kräfte braucht man, um den „Stein der Weisen“ zu finden? Man findet ihn nicht durch fortgesetztes ruheloses Herumwandern, sondern durch ein „Verdichten“ des Weges, ein Sammeln und Verwerten dessen, was man am Weg gefunden hat.

Dazu braucht man die Kraft des Geistes.

Welcher war nun der Bahnhof, den er finden wollte? Einer, den man vergeblich sucht? Einer, den es gar nicht gibt? Einer, der nur ganz wenigen vorbehalten ist?

Unter dem Stein der Weisen verstanden die Alchemisten seit der Spätantike eine Substanz, mit der man unedle Metalle in wertvolles Gold oder Silber verwandeln könnte. Vielen Alchimisten galt der Stein der Weisen zudem als Universalmedizin.

Was an dieser Sicht der Alchemisten bestechend erscheint, ist das Veredeln, das Vergolden. Der Versuch, etwas Unedles zu vervollkommnen. Das unfertige und unvollkommene Leben ganz und heil zu machen.

Der „Stein der Weisen“ steht auch für die ultimative Weisheit und Erkenntnis, für das große Lebensgeheimnis, die Lösung aller Lebensfragen und Ziel und Endpunkt der Lebensreise. Es ist sehr fragwürdig, ob solche Werte den Menschen überhaupt zugänglich sind bzw. ob diese Dinge erst hinter der schwarzen Wolkenwand auf ihn warten…

Auch hier ist scheinbar der Weg das Ziel. Nicht das Finden des Steins der Weisen ist entscheidend, sondern das Suchen nach ihm beziehungsweise die Orientierung an dem, was wir selbst in ihm zu finden glauben oder hoffen.

Und so setzte sich Paul an diesen kleinen, tiefen, dunklen See, der seine Seele war und versenkte seinen Blick in das makellose Wasser. Er fragte den See nichts, denn der See antwortete niemandem. Der See war in einer anderen, unzugänglichen Dimension. Paul erwartete nichts vom See, denn dieser erfüllte keine Wünsche.

Aber es war sein See – dessen war er sich sicher. Ob diese seine Seele der Stein der Weisen war?

Die Seele verheißt nichts und ihre Bedeutung entzieht sich unserem Denkvermögen. Sie ist unendlich.

„Suche den Stein der Weisen und du wirst bei deiner Seele landen!“, dachte Paul. Das bedeutete mit anderen Worten: „Du wirst bei dir selbst landen. Im Grunde liegt die Antwort auf all deine Fragen in dir selbst!“

Du selbst bist Ausgangs- und Endpunkt deiner Lebensreise. Du selbst hast es in der Hand, Weichen zu stellen, in Bahnhöfen zu verweilen und zurückzufahren, wenn es sein muss. Und doch gibt es etwas in dir, das nicht von dir kommt, sondern das ein Höherer in dich gelegt hat.

Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.

Thekla in Schiller, Die Piccolomini 3,8

Paul stand auf der Gersthofer Eisenbahnbrücke und schaute einem Zug nach. Er trug einen dunkelgrauen Mantel aus englischem Stoff, einen schwarzen Schal und einen dunkelbraunen, breitkrempigen Hut. Seine Haare waren weiß wie sein Bart. Die Hände hatte er in die Manteltaschen gestopft – es war ein kalter Wintertag. Weißer, glitzernder Schnee bedeckte die Gleise, da es die letzten zwei Tage durchgeschneit hatte. Der Zug wirbelte den Schnee in die Höhe und dann legten sich die Flocken wieder zur Ruhe. Die Waggons verschwanden hinter einer Biegung.

In sich gekehrt verharrte Paul in seiner Position. Sein Blick war jetzt nach innen gerichtet. Immer weiter zurück wanderte er in Gedanken, durch Jahre und Jahrzehnte, in denen er sein Leben gelebt hatte, während hier die Züge durch den kalten Schnee des Winters und die schwelende Hitze des Sommers gefahren waren.

Er war hier geboren worden - in einem Sommer vor langer Zeit in der ehemaligen Gersthofer Frauenklinik, die später in ein Orthopädisches Spital umgewandelt werden sollte. Mittlerweile wurde das Krankenhaus komplett zugesperrt. Ganz in der Nähe führte damals schon die sogenannte „Vorortelinie“ vorbei, die überwiegend für Lastentransporte genutzt wurde. Paul hatte sicher schon in seiner ersten Erdennacht das Pfeifen der Lokomotiven gehört, denn es war warm in dieser Nacht und die Fenster der Frauenklinik standen offen. Das Spital lag in einer ruhigen Gegend am Abhang des Schafberges. Es gab viel Grün dort und wenig Autoverkehr. Paul hatte diesen Schafberg später recht gut kennengelernt, wenn er mit seiner Mutter und den Schwestern die Czatoryskygasse hinaufgegangen oder – gefahren war: zum Schwimmbad, zum Schlittenfahren und zum Spielen auf den schönen Schafbergwiesen.

Natürlich wusste er nicht mehr, was er in dieser ersten Nacht empfunden beziehungsweise geträumt hatte. Sein dominantes Empfinden bezog sich sicher wie bei allen Neugeborenen auf die Mutter. Er hatte in einem Schlafsaal mit den anderen Babys übernachtet und war erst in der Früh wieder mit seiner Mutter zusammengekommen.

Da die allerersten Eindrücke die einprägsamsten sind, wird das Pfeifen der schweren Dampflokomotiven in dieser warmen Julinacht nachdrücklich in sein Bewusstsein gedrungen sein. Vielleicht war es mit eine Erklärung für seine Affinität zu allem, was mit Eisenbahnen zu tun hatte.

In dieser Nacht machte er sich auf die größte Reise, die ein Mensch unternehmen kann: Auf die Reise seines Lebens. Während er im Chor mit den anderen Säuglingen dahinschlummerte oder schrie, war sein Lebenszug schon unterwegs auf den ersten Kilometern. Wohin die Reise gehen würde – wohin das Leben ihn führen würde -, davon hatte niemand eine Ahnung, er selbst am allerwenigsten.

Durch die im Nachtwind leis sich bauschenden Gardinen drangen die Geräusche der Nacht herein. Welcher Nachtvogel war es, der da sang? Was erzählte der Wind?

Paul schrak auf, weil ein paar Buben unweit von ihm mit einer Schneeballschlacht begonnen hatten. Dann setzte er seine Gedankenreise fort.

Die Paulinengasse liegt in Währing – genauer gesagt in der Pfarre Weinhaus – und verläuft parallel zur Vorortelinie. Dort war er aufgewachsen. Die Gasse verbindet den 18. mit dem 17. Bezirk und als er ein kleiner Bub war, rumpelten die schlecht gefederten Fahrzeuge der Fünfziger-Jahre noch über ihre großen Pflastersteine. Die Autos fuhren in beide Richtungen und trotzdem war nur ein verschwindender Bruchteil des heutigen Verkehrs in der Paulinengasse unterwegs.

Später wurde das alte Pflaster der Paulinengasse entfernt und die Straße asphaltiert. Irgendwann führte man auch die Einbahnregelung Richtung Hernals ein.

Paul wohnte mit seiner Familie in einem Wohnbau, der drei Teile hatte, auf Stiege II. Zwischen den Stiegen befanden sich große, begrünte Höfe und Bänke als Sitzgelegenheit. Im zweiten Hof gab es auch eine Sandkiste für das Graben mit dem Sandschauferl. Im Hof versammelten sich die kleinen und größeren Kinder zum gemeinsamen – meist mütterlich oder großmütterlich bewachten – Spielen. Eines davon hieß: „Schneider, Schneider leih‘ ma d’Scher!“ und dazu verwendeten die Kinder die vier um die Sandkiste herum stehenden Bäume. Diese Bäume waren durch vier Kinder „besetzt“. Der oder die in der Mitte musste laut „Schneider, Schneider leih‘ ma d’Scher!“ rufen, worauf die Bäumchen von den Kindern gewechselt werden mussten. Bei diesem Herumgerenne musste das Kind in der Mitte versuchen, einen freien Baum zu ergattern.

Weiter unten und ebenso weiter oben in der Paulinengasse gab es zwei von der Gemeinde Wien sehr großzügig angelegte Wohnhausanlagen, wovon die obere wegen der dort gepflanzten Bäume „Lindenhof“ genannt wurde. Er war ein dunkelgrauer Bau, der einer Festungsanlage glich. Durch die sehr großzügig gestalteten Innenhöfe bot er aber ein für die Zeit seiner Entstehung beträchtliches Ausmaß an Lebensqualität.