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Die erfolgreiche Dermatologin Susanne von Schmiedeberg hat mit über 40 Jahren noch das dritte Kind bekommen und ist nach der Geburt ihr Übergewicht nicht mehr losgeworden. Die mit ihr befreundete Top-Managerin Tina Müller hat durch eine berufliche Zwangspause erstmals ihr persönliches Wohlbefinden unter die Lupe genommen und festgestellt, dass hier ebenfalls eine Menge zu tun ist. Gemeinsam haben sie beschlossen, jung zu bleiben und das "magische Quadrat" erfunden, die Verbindung von Ernährung, Bewegung, mentale Programmierung und Ästhetik. Heute geht es beiden besser denn je.
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Seitenzahl: 147
GESUNDHEIT IST NICHT ALLES – ABER OHNE GESUNDHEIT IST ALLES NICHTS.
Arthur Schopenhauer
Was ist passiert im Leben der Dermatologin Susanne von Schmiedeberg und der Topmanagerin Tina Müller?
JUNI 2012:
Susanne von Schmiedeberg: Ich hatte vor sechs Monaten mit über 40 (!!!) gerade mein drittes Kind bekommen und war immer noch ganze zehn Kilo zu „fett“. Obwohl ich mich nach der Stillzeit schon mit verschiedenen Diäten herumgequält hatte, zeigte die Waage danach zu meinem Erstaunen kein Kilo weniger an! Lag es am Alter, am dritten Kind oder an den vielen falschen Diäten? Selbst ich als Ärztin und Arztfrau (mein Mann ist auch Dermatologe) stand vor einem Rätsel. Außerdem hatte ich mit drei Kindern und Job ja auch wirklich keine Zeit, jeden Tag ins Fitnesstudio zu rennen, oder?
Tina Müller: Nach 20 Jahren Karriere im Management stand ich vor einer beruflichen Veränderung und musste plötzlich eine längere Zwangspause einlegen. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass ich mich auf dem Sofa am besten regeneriere. Solange ich mich im Spiegel noch schlank und einigermaßen wohlproportioniert fand, war Bewegung kein Thema für mich. Doch ich hatte bereits ein schlechtes Gewissen und war seit vielen Jahren zahlende Karteileiche in einem renommierten Fitnesstudio. Als Topmanagerin blieb mir schließlich kaum Zeit, um Sport zu treiben, und ständige Geschäftsessen („Wir besprechen die wichtigen Dinge bei einer Nudel!“) mit jeder Menge Kohlenhydrate ließen dann so ganz allmählich ein Bäuchlein wachsen.
Als Managerin in der Kosmetikindustrie habe ich durch optisches Tuning meine wahre körperliche Konstitution noch gut verbergen können …
Hier traf sich Babypause mit Zwangspause und der Entscheidung, den Themenbereich „Figur, körperliche und mentale Fitness“ noch einmal von Grund auf neu anzugehen. Darüber hinaus hat uns umgetrieben, was man eigentlich präventiv unternehmen kann, um den dann neu gewonnenen Status „schockzufrosten“ und den Alterungsprozess und stetigen Verfall aufzuhalten. Denn bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt die Zellalterung, und mit über 40 ist es dann höchste Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
In den folgenden Monaten wurde dann nicht nur der körperliche „Re-Start“ umgesetzt, vielmehr gingen wir mit Leidenschaft daran, alle medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, Studien und jede Menge Literatur durchzuarbeiten, um das optimale und im Alltag umsetzbare „Jungbleiben-Programm“ zu entwickeln und an uns selbst zu testen.
„Wir leben noch“ – und zwar besser denn je!
Dies ist nicht das 1000x-te Diätbuch! Es geht hier nicht um die Einhaltung starrer Diätpläne, und wir wollen auch keinesfalls, dass Sie sich auf „Size Zero“ herunterhungern.
Bei der kohlenhydratarmen Ernährung geht es eben nicht darum, Kalorien zu zählen und zu hungern. Im Gegenteil: Wenn Sie die Kohlenhydrate in Ihrer Ernährung deutlich reduzieren und stattdessen mehr Eiweiß und natürliche Fette zu sich nehmen, dann können Sie sehr viel mehr essen, ohne davon dick zu werden. Sie werden an Speicherfett abnehmen – und das alles, ohne Kalorien zu zählen, denn Kalorien sind ab sofort nicht mehr die relevante Maßeinheit.
KOHLENHYDRATE ZÄHLEN IST DAS NEUE KALORIENZÄHLEN
Je weniger Kohlenhydrate, desto besser.Sie werden an Speicherfett abnehmen und an Muskelmasse zulegen!
Die meisten Diäten propagieren das Kalorienzählen und die Reduktion von Fett; und dann wundert man sich, warum man nicht nachhaltig abnimmt (und wenn man Gewicht verliert, dann leider oft die magere Muskelmasse, denn Muskeln wiegen mehr als Fett!). Die Welle der Lightprodukte haben wir alle miterlebt – und trotz alledem: Die Fakten sind nicht von der Hand zu weisen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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