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Unsere Welt, mit Essstäbchen vermessen, ist mal ein Fischteich, mal ein Frühling ohne Bienen – aber mit Blumen, ist ein Scheinriese, besteht aus alten Gleisen, tausend Ameisen und einem Marshmallow. Unsere Zeilen sind Regale, in denen Honiggläser stehen, Erinnerungskisten, Wachsmomente. Wer etwas herausnimmt, kann das Geheimnis lüften – vielleicht. Wortwerk Erlangen, das sind: Biljana Dimitrijevic, Nataša Dragnic, Valeria Fischer, Johannes Frey, Roland Halbig, Carolin Hensler, Rebekka Knoll, Nita Paul, Michael Pietrucha, Anne D. Plau, Andreas Pohr, Johann Roch, Arno Schlick, Thomas Georg Werner, Marlene Wieczorek, Stefan Winter und Anja Zeltner.
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Seitenzahl: 130
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek.Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind imInternet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage März 2014
© 2014art&words – verlag für kunst und literatur
Zerzabelshofstraße 41, D-90480 NürnbergHomepage: http://art-and-words.deTwitter: http://twitter.com/#!/art_and_wordsFacebook: http://www.facebook.com/artandwords
Gesamtgestaltung: art&wordsUmschlaggestaltung: Andreas PohrAutorenfotos: Andreas Pohr
ISBN 978-3-943140-42-2Auch als Print erhältlich.
Inhalt
Dirk Kruse: Geheimnisse andeutungsweise enthüllt
Entstehungsgeschichte Wortwerk Erlangen
Biljana Dimitrijević
Check-in
Nataša Dragnić
Mondgesichter
Valeria Fischer
Unter der Haut:
Aksana
Jahresringe
Erinnerungskisten
Johannes Frey
Gestern war Ragnarökr
Roland Halbig
was das rauschen ist
wir sind
um der Möglichkeiten
Anschläufungen auf Jakobswegen
wir tanzen wie die Sternenwolken um die nächtlichen Dächer
Carolin Hensler
Scheinriesen
Rebekka Knoll
Kirschkaugummifäden
Nita Paul
… was mit Marshmallows und Honig
Michael Pietrucha
Erinnerungen an den Fall von Babel
Vergissmeinnicht
Nach Saladin
Der Wanderer
Dann das Kind
Anne D. Plau
Die Kraft der Welle
Andreas Pohr
Das Blümchen und der Rittersmann
Johann Roch
Zirkeltage
Delphinariumsromantik
Irrlichter
Absinth
Arno Schlick
Zugverspätung: Bahnpoetik
zebrafischchenembryogedicht
Zum ersten Malchinesisch essen
Frühling ohne Bienen
Frühling ohne Bienen II
Frühling ohne Bienen III
im nu
YOLO
ALT
Sauerstoff
Thomas Georg Werner
Bewusstsein Erlangen
Marlene Wieczorek
Dunkelviolett, fast schwarz
Stefan Winter
Projekt: Leben
Anja Zeltner
Wir treffen uns am Fischteich
Danksagung
Dirk KruseGeheimnisse andeutungsweise enthüllt
Schreiben ist eine ziemlich einsame und ungewisse Tätigkeit. Besonders wenn man als junger Autor noch am Anfang steht. Erste Gedichte, Erzählungen, Romanfragmente oder Essays sind entstanden, doch haben diese Texte auch literarische Qualität? Können sie sich wirklich sehen und lesen lassen? Sind sie es wert, veröffentlicht und gedruckt zu werden? Zwischen Hybris und Selbstzweifeln hin- und hergerissen, im Ringen um einen originellen Ton und der Angst vorm Epigonentum, mit keinem anderen Vergleich als dem der einschüchternden Weltliteratur im eigenen Bücherregal oder in der Bibliothek ist es schwer, sich Klarheit über seinen Weg als Schriftsteller zu verschaffen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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