1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe - Eva van Mayen - E-Book

1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Ein üppiger Sammelband! Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt. Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase versetzen zu können, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, diese vom Fleck weg zu heiraten. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen. Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, hatte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte. Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen. In 51 Geschichten auf 1177 herkömmlichen Buchseiten wurde dieses außergewöhnlich heiße Phänomen beschrieben. (Es handelt sich hierbei um einen üppigen Sammelband von Storys, die zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden.) Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft. Maximalen Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Inhalt: 1 – Spritzige Liebe 2 – Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 3 - Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) – 2 – Auf dem Boot 4 – Heiße Liebe am See 5 – Sofias Wunsch nach einer starken Hand 6 – Ein „galaktisches“ Erlebnis 7 – Paulina – Wild und schmutzig muss es sein 8 – Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 9 – Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 10 – Maria – Ihr Kerl hat’s drauf 11 – Jenny – Chefin im Swingerclub 12 – Und plötzlich wurde es eine Orgie... 13 – Sandra – extrascharf 14 - Peter der „Große“ - „Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt 15 - Peter der „Große“ - Teil 2 – oder wie Elke das Abspritzen erlernt 16 - Peter der „Große“ - Das Quartett 17 - Peter der „Große“ – Natascha 18 - Peter der „Große“ - Natascha 2 - Der Besuch 19 – Das infernalische Quartett 20 – Feucht - Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 21 – Feucht * 2 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 22 – Feucht * 3 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 23 - Feuchte Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 24 – Feucht * 5 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 25 – Susis Boot 26 – Ein heißes Skiwochenende 27 – Jaqueline – Star im Swingerclub 28 - Die bizarre Welt der Veronika M. - Montags ist nichts los 29 – Carina - Von Liebe, Lust und Leidenschaft 30 – MMF – Sina lässt es krachen 31 - Vera - die heiße reife Frau aus dem Coffee-Shop 32 – Sandra, die scharfe Nachbarin 33 – Claudia – Ein Tag voller Überraschungen 34 – Tamara * Eine erotische Urgewalt 35 – Gold 36 – Monika ... will etwas Großes 37 – Vanessa * dauergeil 38 – Vanessa * dauergeil – Teil 2 - Mitten in der Nacht 39 – Vanessa * dauergeil – Teil 3 - Die Freundinnen 40 – Vanessa * dauergeil – Teil 4 - Unterwegs in den Clubs 41 - Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure 42 – Martina Mays spritzige Begegnungen 43 - Popp-Songs - 4 erotische Geschichten zu weltbekannten Songs 44 - Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 45 – Verschollen im Dschungel 46 – Ramona - Eine heiße Nacht mit Jana 47 – Ramona - Teil 2 - Eine Nacht mit Jana in Ekstase 48 – Ramona - Teil 3 - Das Mädchen am See 49 – Ramona - Teil 4 – Vernascht von Franzi 50 – Der Traum 51 – Heißer Sex und tiefe Liebe

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Seitenzahl: 1402

Veröffentlichungsjahr: 2021

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1177 SeitenSQUIRT*MILFund nasseLiebe

51 erotischeSquirt-Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 1177 Seiten Squirt * MILF und nasse Liebe

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247603

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Vorwort

Spritzige Liebe

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)

Heiße Liebe am See

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Paulina - Wild und schmutzig muss es sein

Mark & Julia Ihr erster Abend im Swingerclub Eine erotische

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Maria Ihr Kerl hat’s drauf

Jenny - Chefin im Swinger-Club

Und plötzlich wurde es eine Orgie...

Sandra extrascharf

Peter der „Große“ - „Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt

„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt

Peter der „Große“ Das Quartett

Peter der „Große“

Peter der „Große“

Das infernalische Quartett

Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feucht * 2 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feucht * 3 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feuchte Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)

Feucht * 5 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Susis Boot

Ein heißes Ski- Wochenende

Jaqueline - Star im Swinger-Club

Die bizarre Welt der Veronika M. Montags ist nichts los

Carina Von Liebe, Lust und Leidenschaft

MMF Sina lässt es krachen

Vera - die heiße reife Frau aus dem Coffee-Shop

Sandra, die scharfe Nachbarin

Claudia Ein Tag voller Überraschungen

Tamara * Eine erotische Urgewalt

Gold

Monika... ...will etwas Großes

Vanessa * dauergeil

Vanessa * dauergeil Teil 2 Mitten in der Nacht

Vanessa * dauergeil Teil 3 Die Freundinnen

Vanessa * dauergeil Teil 4 Unterwegs in den Clubs

Geile Fantasien

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Martina Mays spritzige Begegnungen

Popp-Songs

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Verschollen im Dschungel

Ramona Eine heiße Nacht mit Jana

Ramona Teil 2 Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Ramona Teil 3 Das Mädchen am See

Ramona Teil 4 Vernascht von Franzi

Der Traum

Heißer Sex und tiefe Liebe

Vorwort: Squirt, der nasse Abgang von Frauen

Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.

Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase versetzen zu können, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, diese vom Fleck weg zu heiraten.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.

Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, hatte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.

Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen. In 51 Geschichten auf 1177 herkömmlichen Buchseiten wurde dieses außergewöhnlich heiße Phänomen beschrieben.

(Es handelt sich hierbei um einen üppigen Sammelband von Storys, die zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden.)

Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.

Maximalen Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen wünscht

Ihre

Eva van Mayen

SpritzigeLiebe

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Aufgeregt stehe ich im Bad, am ganzen Körper erhitzt vom heißen Badewasser. Ich föhne mir das endlich wieder lange blonde Haar und höre im Hintergrund leise Musik. In Gedanken sitze ich schon im Auto und fahre zu dir.

In meinem Kopf rasen die Gedanken wild durcheinander - wie wird es sein? Bin ich wirklich soweit, mich mit dir zu treffen?

Sorgfältig suche ich mir die passenden Kleidungsstücke aus. Auf jeden Fall die verruchte Farbe Schwarz, Spitzenunterwäsche und Strümpfe zu meinem neuen schwarzen Kleid mit dem sexy Ausschnitt. Noch ein Blick auf die Uhr, dann ziehe ich mir die schmalen Stiefel an und verlasse das Haus.

Hinter mir liegt ein Leben mit Familie, Mann und Kindern und einer unerfüllten Sehnsucht nach ein bisschen Liebe, Zärtlichkeit und aufregendem Sex.

Während ich fahre, vergeht die Zeit wie im Flug. Laut Musik hörend bin ich schon weit entfernt und fühle mich frei und abenteuerlustig. Das Navi sagt: ‚noch 300 Meter, dann haben Sie ihr Ziel erreicht!’.

Jetzt ist die Aufregung wieder da. Ich fühle, wie mir die Knie weich werden und überlege kurz: was mache ich da? Das Auto kommt zum Stehen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann steige ich aus. Mein Herz klopft wie wild.

Ich klingle. Du machst die Tür auf. Mich schauen zwei verschmitzte Augen an. Vermutlich bist auch du aufgeregt? Wir lachen uns an und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. In jenem Moment kann ich dich zum ersten Mal riechen.

‚Oh, du riechst aber gut’, denke ich.

Als ich dir gegenüber stehe, wird mir klar, dass ich von dir eigentlich nicht viel weiß. Außer dass du wahrscheinlich genauso hungrig auf fremde Haut bist, wie ich.

Während wir ins Haus gehen stelle ich fest, dass deine äußerliche Erscheinung sehr gut zu dem passt was ich erwartet habe. Ich bin neugierig auf mehr.

Bei einem Glas Rotwein im Wohnzimmer kommen wir ins Gespräch. Langsam taue ich auf und genieße den interessierten Zuhörer. Ich schaue mich währenddessen um, um über dein Leben und deine Gewohnheiten mehr zu erfahren. Ich bin positiv überrascht von dem hellen, freundlichen und gemütlichem Zuhause eines Singles.

Wir sitzen mittlerweile auf dem Sofa und kommen uns näher. Deine Hand fährt mir durchs Haar, über meine Schultern und meine Arme während ich dir dabei ganz nah bin. Ich bin ein wenig irritiert, habe ich doch schon lange nicht mehr diese Berührungen, die so zart und liebevoll sind, spüren können.

Wie zufällig berühren deine Hände meine Brust. Ich spüre ein wohliges Gefühl, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitet.

Es kommt zum ersten Kuss. Zunächst vorsichtig, dann intensiver und fordernder und doch so weich. Ich bemerke erregt, wie in mir die Wärme aufsteigt.

Ich denke bei mir: ‚Ja es ist richtig, genieße es!’

Ich traue mich nun auch ganz vorsichtig, deinen Körper zu berühren, deine Arme, deine Brust und deine Hände. Die Finger kreuzen sich wie automatisch und streicheln dabei die Handflächen und Fingerkuppen. Ein zweiter, noch schüchterner Kuss, den ich mir nehme und dabei das Kribbeln in mir spüre.

Der Wein schmeckt. Wie aufmerksam, extra für mich etwas Süßes.

Deine Hände erkunden meinen Körper und streicheln sanft über meinen Rücken und meinen Po. Dein Mund wandert von meinem Mund zu den Ohren, dann zu meinem Nacken und hinterlässt wohlige Schauer und Gänsehaut. Auf meiner Schulter platzierst du zarte Küsse. Ich spüre die feuchte Spur deiner Zunge. Du knabberst vorsichtig an meiner Haut - mmmh!

Wir gehen in die Küche, warten bis unsere Pizza fertig ist und haben uns dabei wieder im Arm. Eng umschlungen stehen wir da. Dann drehst du mich um, so dass du hinter mir stehst und umfasst meinen Körper ganz fest. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken. Deine Hände rutschen forsch unter mein Kleid.

‚Huch!’, denke ich noch, doch dann haben sie den Weg gefunden und berühren mich ganz vorsichtig. Ich bin bereits sehr erregt, doch meinen Atem habe ich bisher ruhig gehalten. Du erkennt es aber sofort, denn ich bin so feucht und bereit, dass du wirklich überrascht bist. Ein verschämter Blick von mir und ein freches Grinsen von dir, dann werden wir durch den Timer des Ofens jäh unterbrochen.

Die Pizza ist fertig. Wir essen. Ich bekomme nicht viel hinunter, denn ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu spüren.

Dann führst du mich in den Wellness-Raum, den du schon vorher liebevoll für mich vorbereitet hast. Auf dem Fußboden neben dem Swimmingpool befindet sich ein großer Futon mit einem Kissen, Handtüchern und einem Fläschchen Massageöl. Das Licht ist angenehm gedimmt. Es riecht nach Urlaub und Entspannung, und es ist angenehm warm.

Du bittest mich auf den Futon, ziehst mir vorher mein Kleid über den Kopf und langsam, Stück für Stück, auch BH und Höschen aus. Ich lasse es geschehen. Du drückst mich rückwärts ganz sanft auf die Matte.

Jetzt bin ich extrem nervös! Was wird passieren? Gefalle ich dir?

Du sagst: „Entspanne dich, wir tun nur was dir gefällt.“

Dann beginnst du mich überall zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.

Oh, das fühlt sich gut an!

Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.

Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.

Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.

Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.

„Oh mein Gott, was ist das?“

Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.

Mein erster spritziger Orgasmus!

Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.

Ein irres Gefühl!

Aber nicht genug!

Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.

Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.

Der Rest des Abends?

Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.

Ehrlich, es war so beeindruckend!

Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.

*

Das ist ein Tag wie jeder andere, denke ich noch. Doch es klingelt an der Tür. Ob das wohl die Post ist oder ein Paketbote?

Aber da stehst DU vor mir.

Ich bin noch völlig verschlafen und trage nur einen Morgenmantel, denn ich war gerade unter der Dusche. Mir kleben die nassen Haare noch im Gesicht. Meine Haut ist feucht. Auch der Morgenmantel klebt auf meiner Haut.

Dann sehe ich deinen Blick.

Ich bitte dich herein, reiche dir meine Hand. Deine Hand spüre ich warm und weich. Ich rieche einen interessanten Duft und atme ihn tief ein, während du noch einen weiteren Schritt auf mich zukommst.

"Dich schickt der Himmel!", kann ich gerade noch denken und schubse die Tür mit einer Hand zu, während ich mich vorbeuge, um dir noch näher kommen zu können.

In dem Moment spüre ich, wie du mit deinen Händen meine Arme packst und mich an dich heranziehst. Du presst deinen Mund auf meinen und wir küssen lange und intensiv.

Ich spüre wie mir immer wärmer wird. Deine Hände wandern über meine Kleidung zum Hals, zu den Brüsten, zu den Hüften. Ich ziehe dir die Jacke aus, lasse sie achtlos fallen, zerre dein Hemd aus der Hose, um es dann sofort aufzuknöpfen, während dein Kuss fordernder wird und deine Hände stärker zupacken.

Meine Hände berühren deine Brust.

Oh, du riechst gut!

Ich sehe und fühle einen jungen gutgebauten Körper. Dein Knie schiebt sich mir zwischen die Beine, der Morgenmantel verdeckt nicht mehr viel. Ich spüre wie ich feucht werde und mich dir lustvoll entgegen lehne. Ich küsse deine Brust und mein Mund wandert weiter an deinem Bauch entlang, über den zarten Flaum deiner dunklen weichen Haare.

Wir stehen immer noch im Flur. Meine tropfnassen Haare hinterlassen eine Spur auf deiner Haut. Ich sinke herab und öffne deine Hose, spüre die Schwellung deines Schwanzes darunter. Ich berühre dich mit meiner Hand und wandere mit meinem Mund und meinem heißen Atem über dich. Ich spüre die Erregung darunter, die sich wohl kaum noch im Zaum halten lässt.

Nun ziehe ich dich in die Stube, die deutlich wärmer und kuschliger ist. Du ziehst die Hose aus und wirfst sie auf den Sessel, packst meinen Arm, ziehst mich an dich heran, um mich dann umzudrehen, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Deine Hände umfassen sanft meine Brüste. Meine Nippel richten sich auf und werden steif und hart.

Eine deiner Hände wandert an meinem Bauch hinab und hält mich fest, während du meinen Hals küsst und ich deinen warmen Atem spüren kann. Du beugst mich nach vorn. Deine Hände berühren meine Hüfte und meinen Po. Ich atme tief und erregt, eine Hand hebt den Morgenmantel. Deine Finger wandern langsam zu meiner Mitte, um sogleich meine Feuchtigkeit zu spüren.

Ahhhhh!

Dir entweicht ein tiefes Stöhnen, als du zwischen meinen feuchten Schamlippen mit den Fingern entlangfährst und schließlich einen Finger in meine heiße Spalte schiebst. Ich stöhne auf - es fühlt sich gut an!

Du dirigierst mich zum großen Ledersessel, sagst mir ich solle mich darauf knien. Dann streichelst du mich und dringst wieder mit den Fingern in mich ein. Du bewegst sie in mir. Ich werde immer heißer auf dich!

Ich drehe mich um und sage mit samtener Stimme: „Setz dich in den Sessel“.

Dann knie ich mich vor dich hin und betrachte deinen halbsteifen Schwanz, um ihn sogleich mit meinen Händen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich küsse ihn zart, lecke den Schaft und umspiele ihn mit der Zunge.

Du schaust mir dabei zu und bist hin und weg, genießt und atmest tief durch. Ich neige meinen Kopf zur Seite und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Dabei massiere ich sanft deine Eier. Ich spüre die ersten zarten Anspannungen, das Zucken. Doch dann bittest du mich auf den Sessel. Ich strecke dir meinen Po entgegen.

Plötzlich bekomme ich einen Klaps. Ich erschrecke mich kurz, genieße jedoch den sanften Schmerz, der mir bis in den Schoss fährt und stöhne auf, während du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine drückst und mit ihm einige Male zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitest, um dann unerwartet hart und tief in mich zu stoßen.

Du ziehst dich jedoch wieder zurück und sagst: „Nun bist du bereit!“

Ja, ich setze mich auf ihn und wir bewegen uns heftig, während du meine Brüste knetest, die Nippel kneifst und daran ziehst. Ich spüre dich mal fest und hart zustoßen, dann wieder langsam und zart. Auf einmal hältst du mich fest. Wir sitzen ganz ruhig. Ich spüre das Pochen deines Schwanzes. Dann, unerwartet, stößt du wieder schnell und heftig zu.

Wir unterbrechen. Du dirigierst mich um den Sessel herum und beugst mich nach vorn. Deine Hände fordern mich auf, die Beine zu spreizen.

Nun spüre ich dich wieder von hinten, zuerst wie sich deine Finger ihren Weg bahnen, meine Lippen massieren, kneifen, und meine Klit reizen. Du packst meine Pobacken und ziehst sie auseinander. Ich merke, wie du mit deiner Zunge durch meinen Spalt fährst, mich schnell leckst, an meinen Lippen saugst und sie gleichzeitig mit den Fingern verwöhnst. Aber damit nicht genug, jetzt leckst du auch noch meinen Po, dringst sogar mit einem Finger ein und machst mich heiß auf noch mehr!

„Mmmmhhh – das ist so gut! Jetzt möchte ich, dass du mich richtig durchvögelst!“

Also dringst du in mich ein und nimmst mich hart. Dann wieder ganz langsam. Du steigerst dadurch meine Lust immer mehr.

„Ohhh, wie heiß! Weiter! Mehr!“, stöhne ich und ich spüre die ersten Schweißtropfen auf Po und Rücken. Herrlich, aber ich hab noch lange nicht genug!

Während du mich nimmst gibst du mir ab und zu einen Klaps auf den Po, überraschend, zwiebelnd, aber heiß. Du packst meinen Hintern ganz fest. Deine Finger graben sich in das Fleisch. Du ziehst mich hoch, damit du von hinten meine Brüste kneten kannst. Und wieder fickst du mich ganz langsam. Während ich brenne und immer mehr möchte.

Ich flehe dich an: „Mach weiter, aber bitte auf dem Bett!“

Wir gehen ins Schlafzimmer.

Dort lege ich mich auf den Rücken, spreize die Beine während du vor dem Bett stehst, mich anschaust und mit deinem Schwanz spielst. Ich liege vor dir, mit weit geöffneten Schenkeln, triefnasser, glänzender Spalte, und lasse mein Becken kreisen. Ich will dich spüren. Doch du lässt mich warten.

Nach einer ganzen Weile beugst du dich endlich vor, um mich mit deinen Händen zu streicheln. Du dringst mit dem Zeigefinger in mich ein. Mein Becken bewegt sich wilder und du packst fester zu, dringst mit noch einem weiteren Finger ein.

Ich spüre ihren Druck und schiebe mich ihnen zusätzlich entgegen. Du verstärkst den Druck, indem du deine andere Hand auf den Venushügel presst. Du streichelst mich heftig, die Bewegung – Wahnsinn!

Plötzlich ergieße ich mich vor dir.

Mein Körper bäumt sich auf!

Du schaust mich total begeistert an und dir entweicht ein lustvolles Stöhnen.

Nun ziehst du mich an dich heran und setzt deinen harten Schwanz an meiner nassen Spalte an. Hart und schnell beginnst du mich zu ficken, dabei hältst du meine Füße vor deiner Brust fest.

Kurz bevor du kommst ziehst du dich zurück, und nun – mmmmmh! - spritzt Du mir deinen warmen Saft auf Bauch und Brüste.

*

Ein Abend wie jeder andere? Nein, das ist er sicher nicht.

Während ich mich anziehe, schweifen meine Gedanken ab und versuchen sich auszumalen was nachher passieren könnte. Mich überkommt eine Gänsehaut, ich bin ganz kribbelig und gar nicht mehr ruhig und entspannt.

Als ich mir vor dem Gehen den roten Lippenstift auftrage und in den Spiegel schaue, muss ich unwillkürlich grinsen – was für eine Aufregung.

Nun biege ich auf den Parkplatzt vor dem großen schicken Hotel ein. Mir wird ganz warm und ich bin fürchterlich aufgeregt. Hoffentlich kennt mich hier niemand! Bevor ich aussteige schau ich nochmal prüfend in den Spiegel und zupfe nervös an meinem schwarzen BH rum. Damit auch alles sitzt. Innerlich zwinkere ich mir zu.

Dann steige ich aus. Ich habe mein kurzes schwarzes Kleid mit dem sexy Ausschnitt und High Heels an.

Als ich in das noble, hell erleuchtete Foyer eintrete, sehe ich ihn schon: groß, schlank, blond mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kenne Adrian schon von unseren vergangenen leidenschaftlichen Verabredungen zu zweit. Wenn ich nur daran denke, steigt mir bereits erneut die Röte ins Gesicht.

Er lächelt immer noch. Ich glaube ich kann darin auch ein wenig Aufregung sehen. Wir nehmen uns in den Arm. Er küsst mich auf den Mund.

Er sagt, er freut sich mich endlich wiederzusehen.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass David bereits oben sei und auf uns warten würde.

David, ja, David, den kenne ich auch schon. Groß, kräftig, muskulös, mit dunklen Haaren und dunklen Augen, mit einem weichen Vollbart - ein Bild von einem Mann. Er ist sehr einfühlsam und ausdauernd, und ich liebe seine Augen. Ich lernte ihn schon weit vor Adrian kennen. Auch wir haben einige schöne und sehr heiße Stunden zusammen erlebt.

Heute ist es aber etwas anderes. Ich habe es tatsächlich geschafft, bei beiden das Interesse zu wecken ein Date gemeinsam mit mir zu haben. Lange habe ich nur davon geträumt.

Adrian greift nach meiner Hand. Wir gehen zum Aufzug. Ich fühle mich sicher. Im Aufzug überfällt er mich. Unsere Lippen verschmelzen zu einem heißen innigen langen Kuss, während seine Hände durch meine Haare fassen und mich halten, während er mich gegen den großen Spiegel drückt und sein Knie sanft zwischen meine Beine schiebt. In mir fängt alles an zu kribbeln.

Ich bin fast enttäuscht, dass der Fahrstuhl schon hält. Doch er zieht mich bestimmend in Richtung des Zimmers mit der Nummer 456, dessen Tür nur angelehnt ist. Wir schlüpfen rein. Da wartet schon David.

Wow, was für ein Gefühl. Vorfreude, Angst, Aufregung, Erregung.

David nimmt zwei mit samtrotem Wein gefüllte bauchige Gläser vom Tisch weg und reicht sie uns während er mir ins Ohr haucht: „Ich freu mich dich zu sehen.“

Dann stoßen wir an. Die beiden Männer schauen mich neugierig an. Ich kann die Anspannung aber auch die Lust spüren.

Ich muss das nun tun: ich gehe auf David zu und begrüße ihn genauso innig wie soeben Adrian im Aufzug mit einem Kuss, der bei beiden wohlige Gefühle und ein Ziehen in der Bauchgegend auslöst. Ich rieche seinen Duft, spüre das Kribbeln der Barthaare auf meiner Haut und seinen athletischen Körper mit meinen Händen. Unser Atem geht ruhig.

Noch während wir uns küssen tritt Adrian von hinten an mich heran und streichelt und berührt meinen Körper, den Rücken, die Arme, meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Er küsst meine Schultern und meinen Hals. Der feuchte Kuss hinterlässt eine kühle Spur.

Adrian ist nun sehr nahe hinter mir. Ich kann auch seinen Körper und seine Hände spüren. David küsst mich immer noch leidenschaftlich. Er berührt dabei fast wie ausversehen ganz zart meine Brüste und meinen Bauch.

Ich öffne die Knöpfe seines Hemdes und schmiege mich an seine glatte, feste Brust während meine Hände weiter erkundend seinen Körper berühren. Als sein Hemd zu Boden fällt, drehe ich mich zu Adrian um und knöpfe auch sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, seine Haut, seinen Geruch und seine starken Hände. Hmmm, hmmm, er küsst so gut.

Ich spüre starke Hände, die sich um meinen Körper schlingen, und auch ganz deutlich die Erregung, die in David brodelt. Dann zieht er mir das Kleid aus. Ich trage nur noch Unterwäsche aus schwarzer Spitze. Aber auch die fällt zu Boden. Beide waren sich einig.

Dann fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.

Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.

David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.

Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.

Wow!

Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.

Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.

David schaut begeistert.

„Oh Mann, du bist so heiss!“

Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen... anfühlen ... unser erstes Date.

FeuchteTräumeeiner reifen Frau(MILF)

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.

Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.

*

Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.

Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.

So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.

Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.

Aber er machte es nicht!

Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger in ihrem Unterleib. Annabell schrie auf. Und sie schrie noch lauter, als er anfing sie mit seinen Fingern in ihrem Inneren zu streicheln und sie mit leichten Fingerstößen zu penetrieren. Das tat gut. Da gab es Stellen in ihrer Muschi, die hatte noch kein Mann berührt. Stellen, deren Berührung sie um den Verstand brachte.

Als der Mann mit der Handfläche auch noch gegen ihren Venushügel und ihre Klitoris stieß ging ein Beben durch ihren Körper. An dessen Ende sie kam wie sie noch nie gekommen war. Und als dabei auch noch Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte war sie quasi endgültig in einem neuen Zeitalter ihrer eigenen Sexualität angekommen.

Erst nachdem sie mehrfach abgespritzt hatte, wurde sie gefickt. Der Mann besaß ein tolles Stehvermögen. So spritzte sie ständig ab, während sie abwechselnd von seinem Schwanz und seinen Fingern an ihren empfindlichsten Stellen berührt wurde.

Ihr Kollege war verheiratet. Deshalb wurde es nichts mit einer engen langfristige Beziehung. Aber er stand immer zur Verfügung, wenn sie ihm sagte, dass sie einen Fick brauchte. Und das kam tatsächlich öfter vor, als sie geglaubt hatte. Er behauptete cool, er wäre ihr Fickfreund. Sie akzeptierte diesen Ausdruck. Es machte vieles leichter. Vor allem konnte sie mit ihm über ihre intimsten Wünsche reden ohne sich zu schämen.

Bernd, so hieß der Mann, bemühte sich stets darum, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Sie nahm es dankend in Kauf. Bernd stand aber leider nicht immer zur Verfügung. Das war bisweilen ein Problem. Sie behalf sich in jenen Stunden damit, dass sie es sich selbst machte. Manchmal telefonierten sie auch miteinander und erzählten sich, was sie gerade mit sich machten. Für Annabell waren das die Sternstunden der Telefonie.

Nun also stand Annabell vor dem Spiegel. Sie berührte sich selbst. Die Feuchtigkeit begann zuzunehmen. Auch eine Auswirkung ihrer neuen Sexualität. Manchmal, wenn sie richtig geil wurde, flossen die Säfte aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln hinab.

*

Sie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert hatte, war sie froh in vorgetragen zu haben. Annabell wünschte sich, von mehreren Männern gefickt zu werden. Gleichzeitig.

Und hatte keine Ahnung, wie man so etwas anstellte. Bernd, der alte Schwerenöter, wusste natürlich sofort Bescheid. So etwas ging am besten in einem Swinger Club. Und ganz zufällig kannte er auch einige, die man dafür aufsuchen könnte. Er zählte die Namen auf und bat Annabell, sich über das Internet selbst ein Bild über diese Clubs zu machen.

Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, da saß Annabell mit tropfender Möse auf ihrem Bürostuhl und klickte die Adressen durch. Einer der Clubs sprach sie aufgrund des Ambientes besonders an. Den wollte sie aufsuchen. Und das erklärte sie auch sofort Bernd. Bernd las Ihre E-Mail und schrieb nur Augenblicke später zurück, dass er sie genau dorthin gerne begleiten würde. Und sie hätte eine gute Wahl getroffen. Darüber hinaus erklärte er ihr ganz kurz, was sie anziehen sollte. Er würde sie rechtzeitig am Abend abholen.

Annabell besaß einige schöne Dessous. Richtig geile waren jedoch nicht mit dabei. Also hatte sie heute nach ihrem Arbeitsende sofort noch zwei Boutiquen aufgesucht und sich mit mehreren dieser kleinen Teilen eingedeckt. Ein String, der nur aus einer Perlenkette bestand, die ihr durch ihre Spalte ziehen würde, machte sie am meisten an. Den zog sie sich nun auch an. Wobei sie sofort ein aufgeilendes Gefühl an ihrer Muschi bekam. Eine der Perlen drückte genau auf ihren Kitzler. Es war kaum auszuhalten. Ihre Brüste verbarg sie in einem BH, der ihre Brüste noch etwas anhob und die Hälfte ihrer Brustwarzen zeigte.

Sie erschrak beinahe über ihren geilen Anblick, als sie wieder vor dem Spiegel stand und diese beiden Kleidungsstücke an ihrem Körper begutachtete. Da konnte doch nichts schiefgehen? Noch ein paar hohe schwarze Schuhe. Und fertig war die Kleidung für den Club. Für die Fahrt dorthin wollte sie sich ein kurzes Sommerkleidchen überwerfen. Das war es auch schon. Bevor sie das Kleid allerdings anzog legte sie Slip und BH nochmals ab, cremte ihren Körper gewissenhaft ein, so dass er schön matt glänzte, gab ein wenig Parfum zwischen ihre Brüste und hinter ihre Ohren. Erst dann machte sie sich endgültig zurecht.

Bernd klingelte pünktlich und holte sie ab. Es war abends um neun. Wer weiß, welche Ausrede Bernd erfinden musste, um von seiner Frau wegzukommen. Das wollte sie erst gar nicht wissen.

*

Im Club angekommen erläuterte Bernd kurz die Regeln. Das Sommerkleid legte Annabell in einem Fach im Umkleideraum ab. Dann stand sie gemeinsam mit Bernd an der Bar und nahm erst mal einen Drink zu sich. Sie benötigte sicherlich etwas Alkohol, um locker zu werden, dachte sie. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das gar nicht notwendig war.

Bernd nahm sie an der Hand und führte sie einmal durch das gesamte Haus. Vorbei an den Spielwiesen im ersten Obergeschoss, hin zu den kleinen Kammern im zweiten Obergeschoss, wieder runter ins Erdgeschoss und zum Pool. Dann in den Keller zu den SM-Zimmern.

Überall fanden sich Paare oder größere Gruppierungen, die miteinander intim wurden. Annabell brauchte keinen Alkohol mehr, um geil zu werden. Ihre Möse tropfte bereits. Die Perlenschnur, die durch ihren Schlitz ging, setzte schon deutlich Tropfen an. Es musste bald etwas geschehen.

“Lass uns zur Spielwiese gehen,“ schlug Bernd vor.

Annabell nickte. Gemeinsam machten sie sich auf in das erste Obergeschoss. In einem großen Raum, der vollständig mit Matratzen und Kissen ausgelegt war, beschäftigten sich bereits zwei voneinander getrennte Gruppen damit, sich gegenseitig Spaß zu bereiten. Zwei Frauen ließen sich von hinten nehmen, während sie Schwänze lutschten. Ein Mann lag auf einem erhöhten Podest. Auf ihm ritt eine Frau. Ein weiterer Mann stand über einer Frau, die sich heftig masturbierte. Der Mann wichste seinen Schwanz und schoss plötzlich eine Ladung seines Samens auf die Frau hernieder.

Annabells Hand fand plötzlich den Weg an Bernds große Beule. In seiner engen Shorts hatte er einen mächtigen Ständer ausgebildet. Annabell fasste einfach in die Unterhose hinein und holte das große Ding heraus.

In der Nähe des Mannes, der auf einem Protest lag und sich reiten ließ, erhob sich ein zweites ähnliches Podest. Etwas größer. Und mit einer schönen weichen Matratze ausgelegt. Dorthin führte Bernd seine Gespielin. Annabell legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, lud Bernd ein, sich vor dem Podest stehend über sie her zu machen.

*

Bernd blickte in eine Ecke des Raumes. Dort schien er einen Bekannten gesehen zu haben. Dem zwinkerte er nun zu. Der nackte Mann kam mit einem kräftigen Ständer heran, sah Annabell vor sich liegen, packte sein Rohr mit der rechten Hand und stieß es sofort bis zum Anschlag in Annabells Möse hinein. Bernd umrundete das Podest. Er stellte sich an das Kopfende und legte seinen Schwanz auf Annabells Gesicht, so dass sie ihn mit ihrem Mund einsaugen konnte.

Noch nie hatte sie zwei Männer gehabt. Allein dieses Erlebnis brachte sie sogleich dazu, zu kommen. Sie wollte schreien und quietschen. Das ging aber nicht. Ihr Mund war gestopft. Der Mann, der sie fickte, hatte ein gutes Stehvermögen. Er musste noch nicht abspritzen. Annabell sonderte, als sie kam, einen starken Strahl ihres Lustsaftes ab. Der Mann schaute ungläubig an sich hinab, wurde sofort so geil, dass er anfing, seinen Schwanz wie ein Hase in Annabell hinein zu treiben.

Annabell quietschte schon wieder. Und kam gleich noch einmal. Während der ganzen Zeit lutschte und saugte sie an Bernds Schwanz. Der sah in der Ecke einen weiteren Bekannten und holte auch den heran. Wie der fickende Mann sah, dass sich sein Kumpel zu ihnen gesellte, zog er seinen Schwanz aus Annabells Möse. Er packte sie an ihrer Hüfte und zog sie vom Podest. Dabei ließ sie sofort Bernds Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten. Sie wusste aber nicht, was mit mir geschah.

Der neue Teilnehmer an der Runde, versehen mit einem steifen, jedoch dünnen Penis, legte sich mit dem Rücken auf das Podest. Bernd nahm Annabell bei der Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit ihrer Rosette auf den dünnen Schwanz setzen sollte. Annabell kletterte umständlich auf die Erhöhung. Bernd holte Gleitcreme, die überall im Raume verteilt lag, rieb sie in Annabells Ritze auf dass ihre Rosette geschmeidig wurde. Dann half er Annabell, sich auf den Schwengel zu setzen.

Annabell hatte in ihrem Leben erst wenige Arschficks erlebt. Ganz vorsichtig machte sie sich über den steifen Schwanz her. Da der Penis jedoch nicht allzu dick war, verschwand er schnell in ihrem Loch. Als sie den Schwanz mit einem lustvollen Stöhnen endlich ganz in sich aufgenommen hatte, drückte Bernd gegen ihre Brust und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit dem Rücken auf die breite Brust des Mannes legen solle.

Nun verstand Annabell! Sofort kippte sie nach hinten ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sich darauf ein, von dem ersten Ficker erneut genommen zu werden. So war es dann auch. Der Mann stellte sich vor sie hin, nahm wieder ihre Kniekehlen zur Hand, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze hinein.

Schon bei diesem ersten Stoß kam Annabell. Sie wimmerte, sie schrie und stöhnte. Ihre Hände griffen nach hinten. Dorthin, wo Bernd stand, krallten sich in seinen Arschbacken fest und zogen ihn noch näher heran. Bernd musste nicht viel tun. Sein Schwanz wurde automatisch von ihrem Mund gefunden und gierig eingesaugt.

Der Anblick des Mannes vor ihm, der in Annabell hinein stieß, reichte ihm aus, um alsbald selbst soweit zu sein. Ohne Ankündigung feuerte er ab. Seine Ficksahne lief in Annabells Rachen. Er war der einzige im Raum, der ohne ein Kondom in Annabell eindrang. Schließlich kannten sich die beiden ja schon länger. Da ihm aber die Lust seiner Gespielin an männlichem Sperma bewusst war, gab er dem fickenden Mann ein Zeichen, dass er im richtigen Augenblick sein Kondom abnehmen und Annabells Brüste vollspritzen sollte.

Keine zehn geile Stöße später riss der Mann seinen Schwanz aus Annabells Möse, zog den Gummi ab, nahm den Schwanz in beide Hände und spritzte in Annabells Gesicht und auf ihre beiden Brüste. Obwohl kein Schwanz mehr in ihrer Möse steckte, kam Annabell bereits wieder. Als sie kam, verengte sich ihr gesamter Unterleib. Dadurch wurde auch der in ihre Rosette stecken Mann so stark erregt, dass er seinen Samen in seine Gummitüte abfeuerte.

Danach löste sich das menschliche Knäuel genüsslich schweigend auf.

Annabell schüttelte nur den Kopf und sprach leise vor sich hin: “Wie geil, wie geil, wie geil!“

*

Bernd nahm Annabell bei der Hand und schleppte sie mit ins Untergeschoss. Vor einer Liebesschaukel stehend bat er Annabell, sich in die schwarze Liebesschaukel hineinzulegen. Kaum befand sich Annabell in den Lederlaschen, da begann Bernd bereits, ihre Hände und ihre Füße zu fesseln. Als er ihren Körper in Hüfthöhe so platziert hatte, wie er sich das vorstellte, holte er ein schwarzes Tuch und band es um ihre Augen. Dann machte er sich davon. Er ließ Annabell einfach hängen.

Annabell hatte in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs Langeweile. Ständig kam jemand vorbei und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Das Geilste jedoch war ein Faustfick, den ihr ganz offensichtlich eine Frau bescherte. Annabell kam nicht umhin, ständig zu quietschen und zu schreien. Auf dem Fußboden bildete sich eine Pfütze von ihrem Ejakulat. Als Bernd endlich zurück kam erklärte sie ihm, dass er sie bitte losmachen solle. Sie müsse sich nun erholen.

Das war es dann auch für diesen Abend. Denn Annabell fühlte sich wund gefickt. Sie musste ihrer Muschi erst mal eine Portion Öl und Creme verpassen.

Annabell war glücklich, dass einer ihrer intensivsten Wünsche so toll befriedigt werden konnte. Sie stellte sich ihrem Fickfreund für einen ganzen Abend zur Verfügung. Er durfte mit ihr machen, was er wollte. Und weil sie schließlich wusste, dass alles, was er mit ihr anstellte, auch ihr gefallen würde, freute sie sich auf den Abend.

Bernd war an jenem Tag jedoch ziemlich ausgepowert. Somit beschränkte sich der Abend alleine darauf, dass sie mehrere Stunden gemütlich miteinander vögelten. Sie ihm zweimal einen blies und er sie ein paarmal leckte. Das war es dann auch schon.

Am Ende dieses Abends erzählte sie Bernd, dass sie liebend gerne einmal in einer Saunaanlage in einem Pool vögeln würde. Dort, wo man sich quasi in der Öffentlichkeit aufhielt. Bernd war kein Saunagänger. Aber er versprach auch dafür jemanden zu suchen, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde.

*

Tatsächlich. Eine Woche später klingelte es an ihrer Tür. Davor stand Thomas. Breite Schultern, kurze dunkle Haare, sportlich. Thomas erklärte ihr, er wäre die ihr bereits angekündigte Saunabegleitung. Er hakte sie unter und nahm sie mit. Zuvor hatte sie sich schon zweimal die elektrische Zahnbürste an ihren Kitzler gehalten. So aufgeregt und geil war sie von der Vorstellung, in einer Sauna Sex zu haben.

Thomas war genau das, was man als eine leckere Schnitte bezeichnen würde. Sein Lachen steckte an. Annabell kam nicht umhin, ihn noch in seinem Fahrzeug vor der Sauna ausgiebig zu küssen. Dabei wurde sie so geil, dass sich an ihrer Jeans ein Fleck abzeichnete. Thomas sah das und hob nur die Augenbrauen. Nach dem Umkleiden trafen sie sich vor den Saunen.

Thomas schlug vor, dass man erst mal zur Auflockerung einen gemeinsamen Saunagang machen sollte. Und schon saßen sie bei 90° Grad Celsius nebeneinander in einer großen gänzlich leeren Saunakabine. Thomas erzählte ein wenig von sich. Annabell klärte ihn über ihr Singledasein auf. Während dessen streichelten sie sich gegenseitig die Innenseiten der Oberschenkel.

Bei Thomas mit einem eindeutigen Ergebnis. Sofort stand Sein Schwanz hart und prall in die Höhe. Annabell lief unten aus. Das war jedoch nicht von außen zu erkennen. Schließlich saß sie schwitzend auf einem Handtuch.

*

Plötzlich ging die Tür auf. Ein zweites Paar kam herein. Thomas versteckte seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig zwischen seinen Beinen, klemmte ihn dort ein. Annabell grinste ihn frech an. Das hereinkommende Paar, junge Leute, grüßte freundlich. Die Frau grinste. Wahrscheinlich hatte sie von seinem Ständer noch etwas mitbekommen.

Kaum saßen die beiden auf der Saunabank direkt vis-a-vis, da griff die junge Frau ihrem Partner zwischen die Beine. Sie holte dessen Schwanz hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei schaute sie provokant einmal Annabell und einmal Thomas an. Annabell begriff. Sie machte dasselbe bei Thomas. Mit dem Unterschied, dass Thomas Glied schon beachtliche Ausmaße angenommen hatte, als sie es aus der Klemme befreite.

Die junge Frau wusste, wie sie ihren Partner behandeln musste. In kürzester Zeit stand dessen Schwanz prächtig in die Höhe. Immer größer wurde das beachtliche Teil. Auch Thomas Schwanz wuchs nochmals und erreichte sehenswerte Ausmaße. Plötzlich senkte die junge Frau den Schwanz ab und zog noch zweimal melkend an der straffgespannten Vorhaut.

Mit einem tiefen Stöhnen, einem regelrechten Aufbäumen des Mannes, schoss sie den Samen ihres Freundes auf Annabells Körper. Die hatte schnell erkannt, auf was dieses Spiel hinauslief und bemühte sich nun, auch Thomas zum Abschuss zu bringen. Mit einem ganz ähnlichen Ergebnis. Thomas stöhnte laut auf. Sein Samen flog durch die Luft, landete bei der jungen Frau und lief ihr in Schlieren über Brüste, Bauch und Schenkel. Die junge Frau nahm ihren Partner an der Hand. Bevor sie wieder aus der Sauna verschwanden drehte sie sich noch kurz um.

„Wir sehen uns dann im Pool!“, sagte sie.

Dann waren die beiden weg. Annabells Schnecke lief über. Sie war so geil geworden, dass sie beim Aufstehen Schlieren vom Handtuch zog. Gemeinsam mit Thomas suchte sie nach dem Pool.

*

Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.

Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende des Kusses hielt Annabell einen großen prächtigen Ständer in der Hand. Nicht sichtbar unter Wasser.

Sie bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.

Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.

Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.

Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.

“Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.

*

Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen. Viel zu dick war der Dampf. Annabell und Thomas öffneten die Tür, traten ein und versuchten sich zu orientieren. Erst allmählich erkannten sie, dass die beiden jungen Leute im hintersten Winkel der Dampfsauna saßen. Dabei hatte sie bereits auf seinem Schoß Platz genommen. Und jede Wette, er steckte wahrscheinlich schon längst in ihr drin.

Mit Schreck sah Annabell eine weitere Frau in der Kabine sitzen. Die mit den Augen das junge Paar längst fixiert hatte.

“Das ist Johanna. Keine Angst. Sie will nur zusehen“, sagte die junge Frau und drehte sich wieder zu ihrem Freund um.

Derweilen erkannte Annabell, dass Johanna beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Sie verbarg es zwar geschickt. Aber offensichtlich spielte sie an ihrer Klit.

Thomas hartes Glied hatte längst wieder seine alte Größe erreicht. Er setzte sich, wie der Partner der jungen Frau, auf die Saunabank und versuchte Annabell so über sich zu ziehen, dass sie sich auf seinen Schwanz niedersetzen konnte. Das gelang auch ganz unkompliziert. Und schon wieder fickten sich die beiden.

Plötzlich kam ein tiefes Stöhnen von Johanna. Sie rieb mit ihrer Hand in rasendem Tempo über ihre Vagina. Offensichtlich kam sie. Mehrmals. Auch das junge Paar benötigte nur noch wenige Augenblicke, um einen gemeinsamen Abgang zu erleben. Das stachelte Annabell so an, dass sie versuchte auch mit Thomas gleichzeitig zu kommen. Letzten Endes gelang dies auch. Sie benötigten aber so lange dafür, dass ihre Fickerei die drei anderen schon wieder scharf machte.

Allerdings verfolgte Annabell nicht mehr, was an diesem Abend mit den anderen passierte. Sie wollte nach ihrem Abgang nur noch nach Hause. Und dort wollte sie noch einmal von Thomas genommen werden.

In aller Ruhe.

In ihrem Bett.

Schön langsam und kraftvoll.

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2Auf dem Boot

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.

Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.

Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer ständig wiederkehrenden Tagträume umsetzen könne. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.

Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.

Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.

*

Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.

Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.

Annabell schaute ihn fragend an.

„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“

“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.

Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.

Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.

“Bist wohl geil?“

“Das kannst du aber wissen!“

“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“

“Nö, nö, lass mich mal machen.“

Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.

“Als ob du nicht auch geil wärst!“

Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz, nahm ihn genüsslich in den Mund und begann an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und in den Rand der Eichel hinein zu beißen. Thomas stöhnte und musste sich fortan sehr auf das Fahren konzentrieren. Annabell knetete seine Eier, während sie seinen Schwanz leckte. Sie hielt ihn mit zwei Händen am Schaft fest, schob die Vorhaut rauf und runter. Und merkte, dass Thomas allmählich seinen Höhepunkt erreichte.

Mitten auf der Autobahn, bei einer beachtlichen Geschwindigkeit, kam es ihm. Er krallte sich am Lenkrad fest, blickte angestrengt geradeaus und ließ es kommen. Annabell schluckte seinen kompletten Saft. Als sie wieder auftauchte und seinen Schwanz verstaut hatte, blickte sie ihn glücklich an. Ein paar Tropfen seines Samens klebten in ihren Mundwinkeln.

„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas.

“Das sagte Bernd auch immer.“

Sofort setzte sie sich breitbeinig an den Rand des Beifahrersitzes, hob ihr Kleidchen hoch und rieb ihre Klit bis sie kam. Thomas konnte kaum glauben, was er sah.

„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas schon wieder.

*

Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie endlich den kleinen Hafen am See. Thomas hatte Annabell nicht gesagt, mit welchem Boot sie hinausfahren würden. Annabell bekam beinahe Schnappatmung, als sie vor dem großen schnittigen Boot stand.

“Darf ich bitten!“, sagte Thomas galant und half ihr, das Boot vom Steg aus über die Badeplattform im Heck zu betreten. Annabell blickte sich sofort auf dem Boot um.

„Wow!“, war das einzige, was sie sagen konnte.

Thomas machte eine kleine Führung. Das Boot war mindestens zehn Meter lang. Es hatte eine große schöne Schlafkabine, eine zusätzliche Schlupfkabine für mindestens zwei weitere Personen, Dusche, Toilette, Küche. Am Heck gab es eine große umlaufende Leder-Couch, mittendrin einen Tisch. Und vorne auf dem Bug konnte man sogar mit Leder überzogene Matten auslegen, um sich darauf zu sonnen. Annabell bekam leuchtende Augen. Das Boot übte wahrlich eine erotische Wirkung auf sie aus. Sofort wurde sie nass zwischen den Beinen.

Annabell verstaute ihre Sachen in der Kajüte. Dann kam sie wieder nach oben, um zuzuschauen, wie Thomas das Boot startklar machte. Um den Motor warm laufen zu lassen startete er beide Dieselaggregate. Es blubberte. Das Boot vibriert vielleicht.

“Geil! Genau das habe ich mir so gewünscht. Ich habe so sehr gehofft, dass sich das Boot so anfühlt. Ich glaube ich komme schon alleine von den Vibrationen der Motoren.“

Thomas blickte seine Gespielin grinsend an. Die stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken.

“Danke!“

Thomas löste die Leinen. Mit geschickter Hand steuerte er das große Boot aus seinem Liegeplatz heraus. Und schon nach wenigen Augenblicken fuhren sie in Richtung Seemitte.

“Ich kenne ein paar verschwiegene Plätzchen“, zwinkerte Thomas Annabell zu.

„Die müssen aber sehr verschwiegen sein. Ich glaube, es wird laut.“

Thomas grinste wie ein Honigkuchenpferd und gab dem Boot die Sporen. Annabell hatte sich wieder an Thomas geschmiegt. Das Boot kam aus dem Wasser heraus. Es spritzte, als es nun mit hoher Geschwindigkeit über die Wellen flog.

*

Annabell zog am Bund von Thomas Badehose. Das war das einzige Kleidungsstück, das er, seit sie auf dem Boot waren, trug. Auch sie hatte außer ihrem Bikini nichts mehr an. Schnell hatte sie ihm die Badehose abgestreift und sich von hinten seinen Schwanz gegriffen. Sofort merkte sie, wie schön steif dieses Teil war.

“Ich stelle mich jetzt vor dich hin. Und du fickst mich von hinten während wir über das Wasser rasen!“

Mit dieser eindeutigen Anweisung drängte sich Annabell zwischen Thomas und das große Steuerrad. Sie blickte nach vorn, drückte ihren knackigen Arsch an sein Geschlecht. Und wartete. Thomas nahm ihr rechtes Bein und stellte ihren Fuß auf einen Sims, der an der linken Seite der Bootswand entlang lief und zum entspannten Ablegen der Füße diente. Annabell stand nun mit dem rechten Bein auf dem Boden des Führerstandes.

Durch das Hochstellen ihres Beines öffnete sie ihm ihre Mitte. Thomas nahm Maß und drückte seinen Ständer direkt in ihre feuchte Möse hinein. Das tat gut. Und es entsprach so ganz genau ihrem Wunsch, den sie seit vielen Jahren hegte.

Thomas war noch nicht weit in sie eingedrungen, da spritzte sie schon ab. Sie brüllte ihren Orgasmus laut hinaus. Die Gischt spritzte an ihnen vorbei und die Motoren tobten im Heck.

“Ist das geil! Ist das geil!“, war das einzige, was Annabell noch sagen konnte.

Ansonsten stöhnte und schrie sie. Zwischendurch glaubte Thomas auch ein lautes Jubeln und Schreie von Glück zu hören. Thomas fickte sie nun mit langen langsamen Stößen. Ganz im Gegensatz zur rasanten Fahrt des Bootes, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Wellen schnitt. Der Fahrtwind blies den beiden ins Gesicht.

Annabell riss sich ihr winziges Bikinioberteil herunter. Das Unterteil konnte sie nicht abstreifen, da Thomas es einfach zur Seite geschoben hatte. Sein hart stoßender Ständer verhinderte, dass sie es ablegen konnte. Annabell ging ein Stückchen in die Knie und beugte sich nach vorne. Thomas musste das Steuerrad loslassen, das er um Annabell herumgreifend bislang gehalten hatte. Das übernahm nun Annabell, während er sie von hinten an ihren Hüften packte und sie nun hart und schnell fickte.

Annabell jubelte und schrie. Sie blickte sich um. Keine Menschenseele weit und breit. Nur ihr schnelles Boot, das unter der Sommersonne durch die Wellen pflügte.

„Fahr mal ne scharfe Rechtskurve!“ schlug Thomas vor.

Annabell lenkte ein. Das Boot kippte zur Seite und zog eine scharfe Linie durch das Wasser. Das Gefühl, wie in einer Steilwandkurve zu fahren, war überwältigend. Schon wieder kam es Annabell. Ihre Möse zog sich zusammen. Das war zu viel für Thomas. Auch er kam nun. Beide stießen sie laute Schreie und ein gemeinsames Jubeln aus. Sie gebärdeten sich wie kleine Kinder.

Als Thomas seinen halbschlaffen Schwanz aus Annabells Fotze zog sah er, dass sich im Fahrerstand eine Pfütze gebildet hatte. Annabell war mehrfach nass gekommen. Ihr Saft war gegen den Fahrerstand gespritzt. Zusammen mit seinem Samen bildete dies ein Gemisch der Lüste am Fußboden.

„Geile Sau!“, rief Thomas und sauste in die Kajüte hinab, um einen Lappen zu holen, mit dem er die Pfütze aufnehmen konnte.

Annabell grinste ihn an. Sie hielt weiterhin das Steuerrad in der Hand und fuhr immer noch in Richtung Seemitte. Thomas trat zu ihr, küsste sie im Nacken, ließ seine Finger an ihrem Rückgrat hinabgleiten und steckte plötzlich mit mehreren Fingern in ihrer Möse. Während Annabell steuerte, fingerte er sie. Schon wieder kam es ihr. Schon wieder spritzte sie. Eine neue Pfütze entstand.

Thomas griff ans Steuerrad, lenkte ein wenig nach steuerbord. Annabell blickte ihn fragend an. Er gab ihr zu verstehen, welchen Punkt Richtung Ufer sie nun anfahren sollte. Auf dem Weg dorthin umfasste Thomas ihre Brüste, drillte ihre Nippel und steckte immer wieder zwei, drei oder vier Finger in ihre Möse. Es war für Annabell ein Martyrium der Lust, ein Erlebnis, das sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hatte.

Je länger Thomas sie fingerte, umso geiler wurde sie. Sie erreichte einen Zustand der Dauergeilheit bei dem es reichte, wenn Thomas ihre Nippel drillte oder mit seiner Hand über ihre Klitoris strich. Schon kam sie erneut.

Nach einer Viertelstunde schneller Fahrt bei ständiger Geilheit und unablässiger Orgasmen von Annabell erreichten sie das gegenüberliegende Ufer. Viel Schilf tat sich auf. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Hinter dem Schilf befand sich ein dichter Wald. Hier konnte man festmachen. Hier würde die beiden niemand stören.

*

Thomas übernahm das Steuer, nahm das Gas weg, ließ das Boot treiben und warf den Bug-Anker aus. Danach ließ er den Anker am Heck ins Wasser, fuhr ein klein wenig vor und zurück und sorgte dafür, dass das Boot nun zwischen den beiden Ankern so fest gemacht war, dass es vom Wind und den Wellen nicht mehr weggetrieben werden konnte.

Danach lud er Annabell mit einer galanten Handbewegung ein, ihm auf die breite Plattform am Bug zu folgen. Dort konnten sie in der Sonne liegen und sich bräunen oder von der Fahrt erholen, oder…

Kaum lagen sie auf den weißen mit Leder überzogenen Matten, da drängte Annabell ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Thomas war längst wieder steif geworden. Er suchte für seinen Ständer die ihm angebotene Lustgrotte. Und tauchte ihn dort hinein. Kaum steckte er in Annabells Möse, da griff sie sich von vorne an den Kitzler und rieb ihn, bis sie schreiend kam. Anschließend ließ sie sich von Thomas in langen langsamen Stößen ficken. Die Sonne schien auf die beiden hernieder. Kein Wölkchen trübte den Himmel. Thomas ging es ganz ruhig an.

“Das ist gerade so, als würde es an einem Sonntagmorgen draußen regnen und man fickt bei offenem Fenster,“ meinte Annabell und drehte ihren Kopf, blickte Thomas verliebt an.

„Du siehst, so etwas geht auch auf einem Boot.“