10 heiße MILF-Geschichten - Eva van Mayen - E-Book

10 heiße MILF-Geschichten E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Lesen Sie hier einen weiteren Sammelband mit 10 erotischen, bisweilen sehr scharfen Geschichten. Meist treffen junge Männer auf ältere und erfahrene Frauen. Diese attraktiven Frauen - oft entsprechen sie der Vorstellung von einem Vollweib - nutzen die sich ihnen bietenden Gelegenheiten und bringen den potenten jungen Kerlen sämtliche Formen der körperlichen Liebe bei. Sie stürzen sich in einen Rausch der Sinnlichkeit, wobei sie alle Register ihres Könnens ziehen, um auch für sich die größtmögliche Freude an Erotik und Sex zu genießen. Die Sprache ist sehr detailreich, die einzelnen Sexszenen werden eindeutig beschrieben. Viel Spaß beim Lesen, vielleicht auch beim Nachspielen, Ihre Eve van Mayen Inhalt: Mein Spielzeug Michael Sebastian verwöhnt Mutter und Tochter Tante Beatrice lässt sich verwöhnen Tinas neuer Start Mathilda wird geil Die Kunst die Frau Professor zu verführen Franzy und Andrea Meine Freuden mit Hildegard Frau Walther ist nicht so Bernds neue Erfahrungen

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Beliebtheit




10 heiße MILF- Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 10 heiße MILF-Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4730-6

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Mein Spielzeug Michael

Sebastian verwöhnt Mutter und Tochter

Tante Beatrice lässt sich bedienen

Tinas neuer Start

Mathilda wird geil

Die Kunst die Frau Professor zu verführen

Franzy und Andrea – reif und geil

Meine Freuden mit Hildegard

Frau Walther ist nicht so

Bernds neue Erfahrungen

Mein Spielzeug Michael

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Der Wecker riss mich aus einem tiefen Schlaf. Sieben Uhr war heute eindeutig zu früh zum Aufstehen. Heute war ein verregneter Freitagmorgen und es gab tausend Gründe dafür, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Mein Mann stand schon unter der Dusche, denn er musste früh aus dem Haus um über das Wochenende zu einer Gesellschafterversammlung im Ausland zu fliegen. Ich kuschelte mich noch einmal in mein Kissen und wollte versuchen noch ein wenig zu schlafen. Doch die Erinnerungsfunktion meines Weckers ließ dies nicht zu.

Ich stand also auf und bereitete mir mein Frühstück zu. Mein Mann kam ziemlich gestresst nach unten, gab mir noch einen Kuss und verabschiedete sich. Jetzt war ich also alleine und konnte in aller Ruhe meinen Tag beginnen. Im Geschäft würde mich heute niemand erwarten, denn es rechneten alle damit, dass ich meinen Mann auf die Reise begleitete.

Gegen zehn Uhr beschloss ich kurz ins Büro zu gehen. Freitag ist bei uns generell ein ruhiger Tag und meine Mitarbeiter würden sich über ein Frühstück von der Chefin bestimmt freuen. Ich zog also wie gewohnt meine Bluse, meinen knielangen Rock und ein Sakko an und ging aus dem Haus. Beim Bäcker um die Ecke besorgte ich Frühstück für meine zehn Mitarbeiter und machte mich auf den Weg.

Gegen elf Uhr traf ich im Büro ein. Die Freude war groß als ich mit zwei vollgepackten Tüten mit süßen Teilchen durch die Büros ging. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ist mein Motto und meine Mitarbeiter danken mir solche Aktionen auch immer. Ich erledigte danach noch ein paar Angelegenheiten in meinem Büro, gegen Mittag verließ ich das Büro wieder.

Irgendwie war mir nicht danach, alleine nach Hause zu gehen. Ich wollte meinen freien Tag und mein freies Wochenende genießen. Also beschloss ich, meine beste Freundin zu besuchen um mit ihr für den Rest des Wochenendes etwas zu vereinbaren.

Bea, so hieß meine Freundin, ist ebenso wie ich etwa fünfzig Jahre alt und arbeitet zu Hause für ihren Mann. Nach knapp dreißig Minuten Fahrt traf ich bei ihr ein. Die Türe wurde mir von ihrem Sohn Michael geöffnet. Michael ist zweiundzwanzig und arbeitet ebenfalls für seinen Vater, der eine Versicherungsagentur betreibt. Die Begrüßung fiel wie immer etwas kühl aus, denn Michael und ich sind noch nie richtig warm miteinander geworden. Er führte mich zu Bea ins Untergeschoss und dort in die Büros.

Bea und ich unterhielten uns eine Ewigkeit über alles Mögliche. Gegen Nachmittag beschlossen wir, dass wir am Abend zusammen ausgehen wollten. Ja, auch etwas ältere Damen wie wir wollten mal wieder eine Disco besuchen. Wir tranken unseren Kaffee zu Ende. Und gerade als ich mich auf den Weg nach hause zum Umziehen machen wollte kam Michael zu uns und fragte ob ihn jemand von uns zur Werkstatt fahren könnte denn sein Fahrzeug wäre nun fertig.

Da dies auf meinem Weg lag nahm ich Michael mit. Unterwegs erzählte Michael zum ersten Mal ein wenig von sich. Ich genoss die Gegenwart eines so gut gebauten jungen Mannes in meinem Auto. Leider waren wir viel zu schnell bei der Werkstatt.

Michael bedankte sich bei mir und stieg aus. Schade, dachte ich, irgendwie hat der Kleine etwas an sich was mich leicht irritierte. Dass ich auf jüngere Männer stehe war mir ja nichts Neues, dass ich aber beim Sohn meiner Freundin schwach werden könnte verwunderte mich ein wenig, denn dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie.

Kurz bevor ich zu Hause ankam klingelte mein Handy. Bea war am Apparat. Michael habe wahrscheinlich seinen Geldbeutel bei mir im Auto vergessen. Ich fuhr auf unseren Parkplatz. Und siehe da, der Geldbeutel lag fein säuberlich abgelegt im Seitenfach meines Wagens. Ich fragte, ob ich ihn heute Abend mitbringen sollte. Aber Bea meinte, dass Michael ihn persönlich holen würde.

Ich ging also ins Haus und wartete auf Michael. Es verging keine halbe Stunde da hörte ich seinen Wagen vorfahren. Ich öffnete ihm die Tür und bat ihn selbstverständlich herein. Michael hatte mir einen Blumenstrauß mitgebracht und sagte, der wäre für den Fahrservice zur Werkstatt. Ich streichelte ihm über die Wange und sagte ihm wie süß das von ihm wäre.

Wir unterhielten uns noch ein wenig. Gerade als ich dachte er wolle gehen, bemerkte ich wie er nervös wurde. Ich setzte mich ihm gegenüber an den Küchentisch. Michael begann zu reden und erzählte mir, dass er ein Problem habe was Frauen betraf und er mit seiner Mutter nicht darüber reden könne. Ich hörte ihm gespannt zu. Er schilderte mir sein Problem.

Er hatte seit einem Jahr eine Freundin und war auch sehr glücklich. Doch seit Neuestem zog es ihn immer wieder zu anderen Frauen. Er wolle dies nicht aber er stellte sich immer öfter vor Sex mit anderen Frauen zu haben. Ich war überrascht wie offen er mit mir sprach.

Die Unterhaltung war sehr spannend für mich und ich erklärte ihm, dass dies eine ganz normale Phase wäre, die jeder durchmachen würde. Ich selbst hatte diese Phase ja auch gerade, nur dass ich keinen Sex mit anderen Männern hatte. Aber das erzählte ich Michael natürlich nicht.

Da die Zeit schon fortgeschritten war und ich schließlich meine Verabredung mit Bea einhalten wollte, bot ich ihm an am Samstag noch einmal vorbei zu kommen um mehr Zeit zum Reden zu haben. Er bedankte sich für das Angebot und fuhr zurück nach Hause.

Bea und ich trafen uns in der Stadt. Wir beschlossen, zunächst etwas Trinken zu gehen, und danach ins K2 weiterzuziehen. Das war die größte Disco in unserer Stadt, meist mit gemischtem Publikum.

Gegen zweiundzwanzig Uhr trafen wir dort ein. Es war wirklich sehr viel los. Bea und ich stürzten uns wie zwei Teenies auf die Tanzfläche. Bald schon wurde uns ziemlich warm. Beim Tanzen bemerkte ich, dass wir beobachtet wurden. Zwei junge Kerle, so um die fünfundzwanzig, schauten uns die ganze Zeit zu.

Da ich in diesen Angelegenheiten recht offen bin, tanzte ich in ihre Richtung und bewegte meine Hüften sehr einladend. Der erste biss an und folgte mir auf die Tanzfläche. Während des Tanzens erzählte er mir, dass er Patrick hieße und siebenundzwanzig Jahre alt wäre. Bea war ab diesem Moment wie Luft für mich. Ich hatte nur noch Augen für diesen Patrick. Wir tanzen ausgelassen. Und irgendwann lud er mich zu einem Getränk ein.

Wir gingen zusammen an die Bar. Patrick bestellte uns einen Drink, und wir prosteten uns zu. Wir kamen tiefer ins Gespräch, die Luft zwischen uns knisterte vor Erotik. Ich spürte wie ich mich zu diesem jungen Mann hingezogen fühlte. Ich spürte dass auch Patrick nicht immer nur in meine Augen sah. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr dass ich den Abend sehr genießen würde und dass ich ihn echt nett und attraktiv fand.

Ohne eine Antwort zu geben merkte ich, wie er mit seinem Zeigefinger über meinen Schenkel fuhr. Es war ein herrliches Gefühl. Doch leider stoppte er sofort wieder, nahm mich an der Hand und zog mich wieder auf die Tanzfläche.

Dort ging es so weiter wie vorhin. Ausgelassenes Tanzen zu jeder Musikrichtung. Patrick tanzte nun hinter mir und ich spürte, wie er mir mit seinen Händen über die Hüfte streichelte. Er hielt mich nun zärtlich fest, presste mir seinen Unterleib entgegen. Wir tanzten gemeinsam im selben Rhythmus. Ich bemerkte, dass er sehr erregt war. Mit einem gekonnten Griff berührte ich seine enge Jeans und spürte es genau. Er wollte mich. Patrick presste sich nun enger an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er gerne von hier verschwinden würde.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her aus der Disco. Wir gingen ein paar Meter bis kurz hinter den Parkplatz. Ein kleiner Park grenzte an den Parkplatz an. Ich dirigierte ihn zielsicher durch die Nacht bis wir von den Laternen weit genug entfernt waren.

Ich drehte mich zu ihm um. Ohne etwas zu sagen gab ich ihm einen zärtlichen Kuss. Michael erwiderte dies mit zärtlichen Berührungen. Unsere Zungen trafen sich immer wieder und ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Ich wanderte mit meinen Fingern zu seinem Reisverschluss und öffnete ihn. Meine Hand fand sofort den Weg zu seinem geilen prallen Schwanz. Ich massierte ihn und ich erkannte sofort, dass er mehr wollte. Seine Finger wanderten an der Innenseite meines Schenkels hinauf, im Nu hatte er mir meinen Rock etwas nach oben geschoben.

Beide wussten wir, dass wir hier und jetzt schnellen Sex wollten. Er schob meinen String zur Seite und befingerte sofort meine Spalte. Ich sah ihm tief in die Augen und machte ihm klar, dass ich ihn spüren wollte. Er hob meinen Schenkel an, legte seinen Schwanz frei. Ohne Vorspiel drang er in mich ein.

Wir trieben es im Stehen, keine fünfzig Meter vom Parkplatz der Disco entfernt. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß. Jedoch genügte er mir, um mir in kürzester Zeit einen Orgasmus zu bescheren.

Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten denn er stieß immer und immer wieder tief zu. Ich merkte, dass er endlich spritzen wollte. Doch es ging noch nicht so wie er wollte. Ich half nach indem ich seine Nüsse massierte und ihm versaute Sachen ins Ohr flüsterte. Meine Zunge kreiste um sein Ohrläppchen. Immer fester und tiefer fickte er mich nun. Endlich war es so weit. Er spritze in mir ab.

Ich küsste ihn zärtlich und gab ihm dann aber zu verstehen dass dies eine einmalige Aktion war.

Wieder in der Disco angekommen suchte ich Bea. Ich fand sie schließlich auf der Damentoilette beim frisch machen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass ich fort gewesen war.

Weit nach Mitternacht gingen wir nach Hause. Mit dem Quicky auf dem Parkplatz war ich nicht zufrieden denn Patrick war eher ein gefühlloser Rammler. Doch eigentlich stehe ich mehr auf die zärtliche Nummer. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Durch das Klingeln an meiner Tür wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Es war bereits elf Uhr. Ich blickte aus dem Fenster und sah Michael vor der Tür stehen. Ich fragte mich, sollte ich mich noch schnell anziehen oder sollte ich ihm so öffnen wie ich gerade war. Nur mit einem ganz kurzen Hemd und mit einem weißen String bekleidet?

Ich beschloss, mir nur einen Morgenmantel überzuwerfen und ging hinunter. Ich ließ Michael noch zweimal klingeln damit er merkte, dass ich noch geschlafen hatte. Ich öffnete die Tür. Der Blick von Michael durchbohrte mich. Er fragte ganz vorsichtig ob er denn stören würde. Ich verneinte dies und bat ihn rein.

Ich begleitete ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Kaffee an. Gleichzeitig erklärte ich ihm, dass ich bis eben noch im Bett lag, da es am Abend recht spät geworden war. Seine Blicke klebten an mir fest.

Michael war es sichtlich unangenehm, dass ich gerade erst aufgestanden war. Ich versuchte durch lockere Sprüche die Stimmung etwas zu lockern, denn ich erhoffte mir ja noch einen prickelnden Verlauf dieses Morgens. Ich ging in die Küche, um Kaffee zuzubereiten. Da meine Maschine zu dieser Zeit defekt war, musste ich den Kaffee von Hand aufbrühen. Beim Abfüllen des heißen Wassers verschüttete ich etwas davon und verbrühte mir die Hand. Ein kleiner Aufschrei ließ sich nicht vermeiden.

Michael stürzte in die Küche um nach mir zu sehen. Ich stand am Waschbecken und ließ kaltes Wasser über meine Hand laufen. Ich spürte wie Michael meine Hand nahm und vorsichtig beim Kühlen behilflich war. Er fragte nach einer Salbe und holte diese dann aus dem Schrank. Ganz vorsichtig und zärtlich cremte er mir die Hand ein und zauberte mir einen kleinen Verband an die Hand. Ich genoss diese Behutsamkeit.

Wir blieben in der Küche sitzen und tranken unseren Kaffee. Michael und ich begannen ein ausführliches Gespräch. Es war schön, sich mit ihm zu unterhalten. Er erzählte mir erneut von seinen Problemen. Ich wollte genauer darauf eingehen. Ich stellte ihm immer wieder freche Fragen und hoffte, ihn so ein wenig aus der Reserve zu locken.

Nach einer Weile pochte nicht nur meine Hand, auch in meinem Schritt machte sich ein pulsierendes Gefühl breit. Dieser junge Kerl schaffte es allein mit seinen Erzählungen, dass ich am liebsten auf der Stelle über ihn hergefallen wäre. Aber ich bremste mich. Nach gut zwei Stunden fragte er, ob ich mich nicht umziehen wolle. Ich lachte herzhaft denn das hatte ich total vergessen. Ich saß immer noch im Morgenmantel vor ihm. Nun erst bemerkte ich auch, dass er einen tollen Blick auf meine Brust hatte.

Ich ging kurz nach oben um mich umzuziehen und um mich zu duschen. Michael sollte unten warten. Als ich nach ein paar Minuten wieder runter kam war er aber leider nicht mehr da. Es lag ein Zettel auf dem Tisch:

"Sorry, aber ich denke, dass es besser ist wenn ich gehe - Danke für das nette Gespräch."

Ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht denn ich hatte wirklich gehofft, dass dieser junge Kerl mehr von mir wollte. Ich beschloss darauf hin den Mittag im Thermalbad zu verbringen. Gegen vier Uhr war ich dort. Wie immer am Wochenende war die Hölle los.

Ich streifte mir meinen Bikini über und begab mich ins erste Becken. 38 Grad warmes Wasser. Einfach herrlich! Ich lag auf dem Rücken im Wasser und beobachtete die Leute um mich herum. Unter anderem fiel mir auch ein junges Pärchen auf. Beide wohl Mitte zwanzig. Sie schlank, dunkle lange Haare und er etwa Eins Neunzig groß, kleiner Bauchansatz und kurzrasierte Haare. Die zwei schmusten im Wasser und sahen richtig glücklich aus. Meine Blicke blieben ständig bei ihnen hängen. Ich sah, dass er mittlerweile seine Hände überall auf ihrem Körper hatte.

Nach einer Weile beschloss ich das Becken zu wechseln. Draußen war es recht kalt aber das Außenbecken hatte auch 26 Grad. Ich schwamm nach draußen. Im Außenbecken stieg leichter Dampf auf. Ich drehte meine Runden und suchte mir dann einen Platz bei den Düsen.

Ich lehnte mich nach hinten, schloss die Augen und ließ meinen Körper durch das sprudelnde Wasser massieren. In solchen Momenten kann ich am besten entspannen und nachdenken. Ich weiß nicht genau wie lange ich auf den Düsen lag, doch ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Hüften berührte. Ich beschloss nichts zu unternehmen, denn diese Berührung war der krönende Abschluss zu diesem wohltuenden Gefühl.

Die Berührungen ließen nicht nach. Immer wieder spürte ich ein sanftes Streicheln von meiner Hüfte bis auf den Rücken und wieder zurück. Die Hand wurde mit der Zeit immer mutiger. Nun spürte ich wie die Hand sich auf den Weg zu meinen Schenkeln machte. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, dass sich meine Beine öffneten. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen.

Nun wurde mein Bikini zur Seite geschoben und meine Spalte wurde massiert. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Kurze Zeit hatten die Berührungen ausgesetzt, aber nur weil ich merkte dass sich jetzt meine Beine weiter öffneten und sich jemand vor mich stellte. Ich wurde gegen einen harten Schwanz gepresst. Ich öffnete die Augen und sah, leider nur verschwommen, durch den Nebel diesen jungen knackigen Kerl, der eben noch mit seiner Freundin im anderen Becken lag.

Er blickte mir direkt in die Augen. In diesem Moment spürte ich, wie er seinen geilen dicken Schwanz an meiner Spalte ansetzte. Ich kam ihm ein wenig entgegen. Schon füllte er mich ganz aus. Langsame aber sehr rhythmische Bewegungen ließen mich sofort explodieren. Ich gab mich ihm voll und ganz hin. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich sagte kein Wort sondern umklammerte ihn immer fester mit meinen Beinen. Er löste sich ein wenig und zog seinen Schwanz aus meiner Spalte. Er deutete an, dass er mich nun anal nehmen würde indem er seinen Finger an meine Rosette setzte. Da ich des Öfteren anal befriedigt werde hatte er keine Probleme in mich einzudringen. Bald fickte er mich in meine Rosette und fingerte gleichzeitig meine Spalte.

Mittlerweile schrie ich innerlich. Dieser geile Kerl besorgt es einer Alten wie mir mitten in einem Außenbecken vom Thermalbad. Ich wollte, dass es nie aufhören sollte.

Ich merkte wie er zu pumpen begann. Kurz darauf spürte ich seinen heißen Saft in meinem Poloch. Es war herrlich. Ohne etwas zu sagen zog er seinen Schwanz aus mir und verschwand.

Ich blieb noch einige Minuten im Becken und ging dann zur Umkleidekabine. Dort sah ich ihn zusammen mit seiner Freundin. Sie gingen gemeinsam in die große Sammelumkleide. Ganz in Gedanken versunken folgte ich den beiden. Ich wartete kurz ab. Aus der Kabine hörte ich eindeutige Geräusche. Ich öffnete vorsichtig die Tür, ging hinein und schloss ab. Ich wollte den beiden zusehen. Sie bemerkten mich sofort, ließen sich aber nicht davon abhalten weiter zu machen.

Während er in sie eindrang schaute er mir tief in die Augen. Ich streichelte mich und schaute weiter gespannt auf die beiden. Nun trafen mich auch die Blicke von ihr. Sie hatte einen wunderschönen Busen. Ich hätte am liebsten mitgemacht. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, machte sie eine eindeutige Handbewegung.

Ich ging auf sie zu. Ihre Hände entkleideten mich gekonnt und ehe ich mich versah stand ich nackt vor den beiden. Sie kam nun auf meine Höhe und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wanderte über meinen Körper und mit gekonnten Zungenstößen bearbeitete sie nun meine Spalte. Er blieb etwas abseits stehen und fing an sich zu wichsen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein.

Sie machte das herrlich denn ich spürte schon nach kurzer Zeit, dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und schon zitterte ich am ganzen Körper. Auch er war so weit, dass es ihm kam. Er spritzte auf ihr Gesicht und gleichzeitig auf meine Spalte.

Und auch jetzt, nachdem wir zu dritt unseren Spaß hatten, gingen beide kommentarlos aus dem Raum. Ich stand nun da, mein Körper vollgesaut mit Sperma. Es war ein geiles Gefühl.

Danach ging ich duschen und machte mich auf den Heimweg. Zu meiner Begeisterung sah ich, dass mir Michael auf die Mailbox gesprochen hatte. Er wollte sich mit mir am Abend treffen denn er müsse mir noch etwas erzählen.

Gegen zweiundzwanzig Uhr machte ich mich auf den Weg. Michael wollte sich mit mir in einer Bar außerhalb der Stadt treffen.

Als ich dort ankam, lag bereits eine Notiz für mich beim Kellner. Er erwartete mich im Billardzimmer im ersten Stock.

Im Billardzimmer war nur gedämpftes Licht. Wenige Lampen über den Tischen beleuchteten den Raum. Michael saß an einem kleinen Tisch im hinteren Teil des Raumes.

Als er mich entdeckte kam er auf mich zu und begrüßte mich mit einem kleinen Kuss auf die Wange. Er bot mir einen Stuhl an, wir setzten uns. Michael wollte mich treffen, um sich bei mir für das offene Ohr, das ich für ihn hatte, zu bedanken.

Wir saßen am Tisch und unterhielten uns blendend. Er war wirklich ein sehr aufmerksamer und interessanter Gesprächspartner. Nach unserem ersten Getränk forderte er mich auf gegen ihn eine Runde Billard zu spielen. Es war bestimmt schon zwanzig Jahre her, dass ich das letzte Mal gespielt hatte.

Michael merkte mir an, dass ich keine Ahnung hatte aber es machte dennoch Spaß. Er bemühte sich sehr, mich nicht in Grund und Boden zu spielen. Nach der ersten Partie versuchte er sich ein wenig als Lehrer. Er kam hinter mich und erklärte mir, wie ich den Queue zu halten hatte. Ich beugte mich über den Tisch. Er folgte mir. Sein Körper berührte den meinen mit seiner intimsten Zone. Ich genoss dieses Gefühl und zögerte extra lange bis ich zum nächsten Stoß ausholte.