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10 geile Sexgeschichten von heißen Frauen in den besten Jahren oder von jungen Frauen, die ihre Sexualität entdecken und genießen wollen. Die Frauen in meinen Geschichten wissen was sie wollen, wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Partners umgehen müssen, um sich und ihrem Gegenüber höchste Lust zu bereiten. In den Geschichten treffen reife Frauen auf tolle Liebhaber, junge Frauen lassen sich verführen und verlieben sich. Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben. - Etwas Leckeres zum spielen - Und alles nur für die Wissenschaft - Ein hoher Einsatz beim Spiel - Gordon, mein Sklave - Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden - Gott sei Dank, mein Plan ist futsch - Max und sein heißes Vollweib - Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen - FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich - Ninas Weg nach Hollywood Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen
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Seitenzahl: 249
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Impressum:
Titel: 10 heiße Sex-Geschichten
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4696-5
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
10 geile Sexgeschichten von heißen Frauen in den besten Jahren oder von jungen Frauen, die ihre Sexualität entdecken und genießen wollen.
Die Frauen in meinen Geschichten wissen was sie wollen, wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Partners umgehen müssen, um sich und ihrem Gegenüber höchste Lust zu bereiten.
In den Geschichten treffen reife Frauen auf tolle Liebhaber, junge Frauen lassen sich verführen und verlieben sich.
Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben.
- Etwas Leckeres zum spielen
- Und alles nur für die Wissenschaft
- Ein hoher Einsatz beim Spiel
- Gordon, mein Sklave
- Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden
- Gott sei Dank, mein Plan ist futsch
- Max und sein heißes Vollweib
- Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
- FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich
- Ninas Weg nach Hollywood
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre
Eva van Mayen
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Etwas Leckeres zum spielen
Heiße Fantasien
Etwas Leckeres zum spielen
Und alles nur für die Wissenschaft
Ich musste mir etwas einfallen lassen
Mein erster Termin im Dienste der Wissenschaft
Stimulationen für die Wissenschaft
Vögeln im MRT
Anal im MRT
Hoher Einsatz beim Spiel
Der Spieleinsatz
Biancas Strafe
Marcellos Strafe
Gordon, mein Sklave
Ausgeliefert
Zweite Runde
Der Sklave wird verwöhnt
Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden
Tanjas Geheimnis
Tanjas Idee
Noch eine von Tanjas Ideen
Erik, mein allererster Gast
Angriff ist die beste Verteidigung
Erik wäre dran!
Erik hat sich verliebt
Gott sei Dank, mein Plan ist futsch
Die Einladung
Unser Parkplatz
Die Party
Max und sein heißes Vollweib
Der Job
Beobachtungen
Annäherung
Und es geht ab...
Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
Es ist aus
Beatrix macht mich geil
Auf dem Küchentisch
FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich
Besuch
Schwesterherz Patrizia
Mein Service
Heiße Spiele beim Griechen
Ein fröhlicher Fünfer bei Conny und Bernd
Befriedigung für Schwesterherz
Chance nutzen
Sekt mit Sahne
Ninas Weg nach Hollywood
Ich, Nina, solo
Filmstudio
Mit Rainer vor der Kamera
Uwe, Manni und Rainer
Es wird ernst
Stellungswechsel
Annäherung
Und weiter geht’s am Set
Hintertür und echte Liebe
Ich komme aus dem Bad und kann nur lächeln wenn ich dich so liegen sehe. Ich liebe diesen Anblick: nach dem Duschen nackt auf dem Bett unseres Wochenendhäuschens, eingenickt, mit einem Buch auf dem Bauch. Nein, es ist nur ein kleines reifes Wohlstandsbäuchlein, sehr süß und sanft gerundet, mit einem dunklen erotischen Pelz, der sich bis hinauf zur Brust ausbreitet.
Unter deinen tiefen Atemzügen hebt und senkt sich dein Bauch, ein verdienter Schlaf nach wochenlangen Überstunden in der Firma.
Es ist Sommer, und der kleine See vor unserem Haus ist unser ganz privates Schwimmbecken, mitten im Wald, mit sauberem und kühlem Wasser. Wir haben fast den ganzen Tag draußen verbracht, waren schwimmen und tollten herum wie übermütige Kinder.
Zum Glück kannst du noch ausgelassen sein und bist noch nicht knochig-verbiestert wie andere Männer deines Alters.
Du liegst auf dem Rücken, ein Bein seitlich angewinkelt, dein weicher Penis ruht auf dem Oberschenkel. Ich muss schlucken und bekomme Lust - jetzt ist der richtige Zeitpunkt eine erotische Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen, die ich schon seit Wochen mit mir herumtrage.
Leise trete ich an den Herd um dich nicht zu wecken. Du gibst sanft-glucksende Laute von dir, drehst dich auf die Seite, erwachst jedoch nicht. Dein Schwanz rutscht in dieser Position auf den anderen Oberschenkel, noch immer zart, weich, und zerbrechlich.
Ich will und werde das ändern!
Eine kleine Plastikflasche mit angedickter und vanillegesüßter Milch, die ich gerade auf dem Herd angewärmt habe, stecke ich in die Tasche meines Bademantels. Der Clou daran: statt eines Verschlusses hat sie einen Sauger wie ein Babyfläschchen.
Mit einer Hand löse ich den Knoten. Der Frotteemantel öffnet sich. Ich lasse mich dir zugewandt auf der Bettkante nieder und stelle ein Bein nach oben.
"Schatz“, sage ich leise um dich nicht zu unsanft zu wecken.
"Hmm hmm", antwortest du. Aber deine Augen bleiben geschlossen.
Dennoch ist wieder ein kleines bisschen Wachsein in deinen Körper zurückgekehrt.
"Hast du Hunger, Liebling?"
"Ein bisschen", antwortest du und schlägst deine verschlafenen Augen auf, die sofort an meiner entblößten Vorderseite hängen bleiben.
Fast wie ein Streicheln ist dein Blick, der meine leicht gespreizte und schon nassglänzende Möse erfasst. Ein Blick, der mir kleine Stromstöße durch die Adern jagt - eigentlich ein Wunder nach so vielen Jahren gemeinsam ausgelebter Träume und erotischer Fantasien - und es kommt keine Langeweile auf.
Mit träger Hand greifst du nach meinen Brüsten und knetest mit den Fingerspitzen meine Warzen, die schnell hart werden.
Meine Fingerspitze berührt meine Schamlippen. Alles ist weich und wunderbar glitschig. Ideal für deinen Schwanz, der sich zu vergrößern beginnt.
"Was hast du denn da in der Tasche?"
Ich lächle: "Etwas sehr Leckeres zum Spielen."
Langsam hole ich die Milchflasche heraus. Deine Augen werden größer, dein Blick ist fragend, aber du hältst dich zurück – bereit, ein neues Spiel zu erwarten und mitzuspielen.
Ich drücke die Plastikflasche leicht zusammen und platziere einen dicken cremigen Tropfen auf meinem harten Nippel.
"Komm - du hattest doch Hunger!"
Ungläubig staunend kommst du langsam näher und beginnst den wohlschmeckenden Klecks aufzulecken. Ich lege lustvoll seufzend meinen Kopf leicht in den Nacken und drücke etwas Milch auf die andere Brustspitze.
Du leckst und beginnst nach wenigen Momenten lüstern zu saugen als wolltest du meine Brüste leertrinken. Deine zärtlichen Hände umgreifen meine Titten, die du ganz für dich vereinnahmst, nicht loslassen willst.
Allmählich rutscht mein Bademantel völlig von meinen Schultern, ich setze mich auf das Bett und lehne mich am Kopfende an.
"Komm, mein kleiner Säugling - trink weiter!", locke ich.
Du rutschst nah an mich heran, legst deinen Kopf in meine linke Armbeuge und nimmst die Position eines Babys ein, welches gestillt wird.
Deine Rute ist mittlerweile geschwollen und hart wie Tropenholz. Du liegst in Embryonalstellung an meinen Milchtitten, umgreifst mit deiner Rechten meinen Rücken, mit deiner Linken hältst du die Brust umfasst welche du saugst. Ich weiß, du liebst meine großen Brüste und die großen harten Nippel, die, wenn ich erregt bin, so weit abstehen. Es gibt sie, die direkte Verbindung zwischen meinen Nippeln und meiner Fotze. Kaum recken sich die Nippel spüre ich Feuchtigkeit zwischen meinen drallen Schenkeln.
Ich kann mit meiner rechten Hand deinen Schwanz greifen, und während ich dich weiter "stille", wichse ich mit den Fingerspitzen ganz langsam deinen Prachthammer ohne dich kommen zu lassen.
Dazwischen löse ich meine Hand immer wieder, um dir Milch auf meinen Brüsten zur Sättigung anzubieten. Du schluckst, stöhnst lüstern, verlangst nach mehr. Mich macht dieses Spiel vollkommen wahnsinnig. Ich drohe auszulaufen.
"Ich habe auch Hunger!"
Etwas widerstrebend löst du dich von deiner Milchbar, stellst dich neben das Bett und hältst deinen Harten fest. Geschickt drückst du einen dicken Milchtropfen aus der Flasche auf deine Eichel.
"Nimm es dir, Süße!"
Ich rutsche auf allen Vieren auf dem Bett zu dir und öffne artig meinen Mund. Du schiebst langsam deinen Riemen in meine Mundhöhle, und ich sauge behutsam deinen Nillenkopf damit du noch nicht zu früh abspritzt. In meiner Fotze summt und vibriert es vor Geilheit; ich könnte mich jetzt gleichzeitig von dir tief und kraftvoll durchrammeln lassen, aber zuerst will ich meinem Mund die oralen Freuden gönnen.
Ab jetzt habe ich dir die Führung überlassen, was du genau weißt, ohne dass wir uns darüber verständigen müssten.
Ich lutsche immer wieder die dicke süße Milch von deiner Erektion, züngle zwischendurch am Schaft auf und nieder, lecke mit breiter Zunge deine Eier und die Sacknaht, wenn du deinen Schwanz weit genug hochdrückst.
Auch auf deine Hoden drückst du einen Milchklecks, den ich mit breiter und weicher Zungenfläche auflecke. Dein Atem geht tief, beschleunigt sich, und ich weiß was das zu bedeuten hat: du willst bald kommen, dein Sperma verteilen, deinem Druck nachgeben.
Du ziehst mich nach oben: "Mach deinen Mund auf!"
Willig öffne ich meine Lippen. Du spritzt etwas Milch aus der Flasche auf meine Zunge.
"Nicht schlucken!"
Rasch beugst du deinen Kopf über mein Gesicht, beginnst mich zu küssen, trinkst die süße Milch aus meinem Mund heraus, leckst mit deiner Zunge in meiner Mundhöhle, versuchst jedes noch so kleine Tröpfchen zu erhaschen.
Stromstöße jagen von neuem durch meinen Körper, meine Knie drohen nachzugeben, mir wird leicht schwindlig vor Erregung. Du kannst kaum aufhören mit diesem Spiel, drängst mich auf das Bett zurück und blickst wie hypnotisiert auf mein Schamdreieck.
Bedächtig öffne ich meine Schenkel.
Meine nassen Liebeslippen lugen einladend zwischen meinen krausen Haaren hervor, die schon längst mit dem Saft meiner Möse betaut sind.
Noch einmal nimmst du die Flasche und benetzt meine Vulva mit Milch. Dann leckst du sie behutsam und mit Genuss. Ich spüre, dass deine Geilheit dich fast explodieren lässt, doch du scheinst es trotzdem nicht eilig zu haben.
Mein lüsternes Wimmern und Flehen, mir endlich deinen Schwanz zu geben, scheint dich in deiner wachsenden Langsamkeit zu bestärken.
Mit einem sanften Lächeln legst du dich endlich zwischen meine Schenkel. Dein Schwanz rutscht allein und ohne Widerstand in meine weit geöffnete und glitschige nasse Fotze, ohne dass du zum Einführen die Hände zu Hilfe nehmen musst.
Ich umarme und umschlinge dich mit meinen Beinen, klammere mich an dir fest, spüre die Hitze deiner Haut.
In aller Seelenruhe beginnst du mich zu stoßen.
Deine Stöße sind langsam, saftig und tief, was mich einerseits entspannt, andererseits den Hunger nach Erlösung schürt - ein Paradoxon, unerklärlich.
Ein ständiges Hinaus- und Hineingleiten ohne Hast, zärtlich-schmutzige Worte an meinem Ohr, während du uns beide fickend dem Orgasmus näher bringst.
"Oh, Süße, Süße! Spürst du meinen harten Stab an deinem Erdbeermund? Wie wunderbar tief er in deinem geilen Loch steckt? Ich will dich langsam weiterficken, ficken und ficken. Du sollst kommen wenn ich komme. Ich werde dich vollsamen, vollsauen, vollspritzen wenn du lüstern schreist und kommen willst."
Genug!
Dein Dirty Talk verfehlt seine Wirkung nicht.
Ich komme unter lautem Stöhnen. Es reißt mich hinweg. Ich schreie meinen Orgasmus und deinen Namen laut hinaus, während dein pumpendes Becken eine dicke und heiße Ladung in mich schießt.
Erschöpft, ausgelaugt und glücklich liegen wir ineinander verkeilt auf dem Bett.
Jetzt könnte meinetwegen die Welt untergehen...
Mein Gott war das anstrengend. Müde schaute ich ein letztes Mal auf die Uhr: Schon wieder halb vier Uhr morgens. Erschöpft zog ich meine Kellner-Schürze aus, verabschiedete mich von meinem Sklaventreiber, also dem Chef der Disco, in der ich seit Beginn meines Studiums arbeitete, und machte mich auf den Weg Richtung Studentenwohnheim. Ich studierte damals im zweiten Semester.
Lange hatte ich mit meinen Eltern gekämpft. Ich war in einem Arbeiterhaushalt mitten im Nirgendwo aufgewachsen. In unserer Familie hatte nie jemand studiert. Als ich dann endlich in die große Stadt ziehen konnte, um zu studieren, war mir nicht klar, was das bedeuten würde: Den ganzen Tag an der Uni lernen und wenn die anderen dann zum Feiern ausgingen war ich der, der seinem Nebenjob nachging um sich das Leben zu finanzieren. Denn Unterstützung von zuhause konnte ich natürlich nicht zu erwarten.
Gedankenverloren trottete ich nach Hause, fiel wie tot ins Bett und wachte nach wenigen Stunden Schlaf völlig gerädert auf, um mich erneut in die Uni zu schleppen. Mir war klar, es musste sich dringend etwas ändern.
Am nächsten Morgen stand ich ein wenig abseits der anderen Studenten mit einem Kaffeebecher in der Hand, als ich einen Aushang am schwarzen Brett sah:
‚Gesucht wird ein 18-25 Jahre alter männlicher Nichtraucher für klinische Studien. Längerfristige Zusammenarbeit, gute Bezahlung.’
Naja, warum eigentlich nicht? Besser als Kellnern war es allemal und gegen eine Bewerbung war ja erstmal nichts einzuwenden.
Gesagt, getan: am gleichen Tag schickte ich eine E-Mail und bewarb mich.
Schon zwei Tage später rief mich eine Sekretärin zurück und bat mich in die Sprechstunde. Auf meine Frage, was das denn für ein Job wäre antwortete sie geheimnisvoll: "Das werden Sie dann persönlich erfahren."
Am nächsten Tag fand ich mich am späteren Nachmittag im Forschungstrakt der Uni wieder. Freundlich wurde ich von der Sekretärin das Büro von Herrn Professor Prilopil gebeten.
Etwas nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her als der Professor das Gespräch begann.
"Guten Tag Herr Mergentaler. Schön, dass sie es so kurzfristig einrichten konnten vorbeizuschauen. Ich will nicht lange drumherum reden. Sie haben die Möglichkeit hier eine Menge Geld zu verdienen. Vor allem aber können sie der Wissenschaft einen großen Dienst erweisen. Wir bezahlen Ihnen etwa 1000 Euro monatlich, je nach Forschungsarbeit. Haben Sie Interesse?"
1000 Euro? Das war ja der Wahnsinn!
"Was muss ich dafür tun?"
"Nun ja. Sie müssen uns für Untersuchungen zur männlichen Sexualität zur Verfügung stehen. Das heißt: Sie sollten nicht sonderlich schüchtern sein. Zudem sollten Sie zur Zeit ohne feste Partnerin sein, da wir gelegentlich auch Sperma-Proben von Ihnen benötigen. Wären Sie damit einverstanden?"
Nunja, prüde war ich nicht, eine Freundin hatte ich auch nicht. Aber das war schon ein Hammer! Mit 1000 Euro im Monat wären alle meine Geldprobleme gelöst!
"Passen Sie auf. Ich mache Ihnen ein Angebot: Wir führen Sie durch unsere Räumlichkeiten und erklären Ihnen alles. Dann können Sie sich entscheiden, okay?"
Ich stimmte zu. Wie auf Zuruf öffnete sich die Tür und eine etwa zwanzigjährige dunkelhaarige Frau mit Brille im weißen Kittel trat ein. Der Professor stellte sie als seine Mitarbeiterin vor und beauftragte sie, mir die Räumlichkeiten zu zeigen und, falls ich ja sagen würde, die Aufnahmeuntersuchungen durchzuführen.
Zu zweit gingen wir durch den Flur der Uni und sie zeigte mir verschiedene Räume: Ein Untersuchungszimmer, ein Raum, in dem MRT-Aufnahmen gemacht werden konnten, sowie eine kleine gemütliche Cafeteria.
Naja, kürzen wir das Ganze ein wenig ab: Ich stimmte zu, obwohl mir etwas mulmig bei der Sache war.
Die sogenannte Mitarbeiterin stellte sich als Annabell vor. Sie war tatsächlich einundzwanzig Jahre alt und arbeitete als Medizinstudentin an diesem Projekt mit.
Und dann ging es los:
"Okay, Andreas, du kannst dich da hinten ausziehen. Die Boxershorts kannst du erstmal anbehalten. Danach machen wir einige Untersuchungen."
Mit zitternden Knien ging ich in die Umkleide und zog mich aus. Mit hochrotem Kopf trat ich zurück ins Untersuchungszimmer, in demAnnabelle begonnen hatte eine Akte für mich anzulegen.
"Cool bleiben, ich mach das schon länger. Es braucht dir nicht peinlich zu sein", versuchte sie mich zu beruhigen. "Setz dich bitte da auf den Stuhl."
Sie erklärte mir, dass man momentan eine große Studie durchführe. Man brauche zunächst eine Gruppe gesunder junger Männer um deren Werte dann mit einer Patientengruppe zu vergleichen.
Es folgten die üblichen Arzt-Gespräche: Alter, ob ich rauche, ob ich geimpft sei, ob es Vorerkrankungen gäbe.
"So", sagte sie, "dann kommt jetzt der intimere Teil."
Sie wurde nun mit ihren Fragen deutlich konkreter: Wie oft ich Sex habe, wieviele Sexpartner ich bisher gehabt habe, wie ich verhüten würde, wie oft ich masturbiere, ob ich Pornos schauen würde und so weiter.
Leider trugen all diese Fragen dazu bei, dass ich in meiner Hose eine langsam wachsende Erektion feststellte. Auch Annabelle blieb das nicht verborgen.
"Das ist sehr gut: Damit haben wir meist die größten Probleme: Wir müssen dein Glied eh vermessen. Dann ziehen wir das einfach vor: Steh mal auf und zieh die Hose runter!"
Fachmännisch ergriff sie mein nun zum Bersten gespanntes Teil und maß an einem Lineal neunzehn Zentimeter ab.
„Nicht schlecht“, kommentierte sie dies und lächelte mich spitzbübisch an.
Fast hätte dieses Lächeln schon gereicht um abzuspritzen. Im letzten Moment ließ sie meinen Schwanz los.
"So, jetzt wird’s ein bisschen unangenehm. Setz dich bitte da auf diesen Stuhl und leg deine Beine rechts und links auf die Lehnen."
Ich erschrak: Ein Gyn-Stuhl? Ich versuchte einfach an das Geld zu denken und tat wie mir befohlen. Langsam näherte sie sich mit ihren Händen meinem Geschlechtsteil. Der zwischenzeitlich geschrumpfte Speer wuchs erneut zur vollen Größe an. Sie tastete meinen Hodensack ab und griff kräftig an die Wurzel.
„Okay, jetzt muss ich noch deinen Darm abtasten. Stimulierst du dich manchmal anal?"
Ich zuckte zusammen. Das hatte ich noch nie gemacht, fand das eher schwul als alles andere. Ich verneinte.
"Macht nix, entspann dich einfach"
Schneller als ich "A" sagen konnte griff sie nach einer Tube Gleitgel und schmierte meine Rosette mit Creme ein. Langsam umkreiste sie mit ihrem Handschuh mein Loch und erhöhte den Druck. Zunächst wehrte ich mich, doch Widerstand war zwecklos. Ich ergab mich und Millimeter für Millimeter teilte ihr Finger meinen Schließmuskel. Immer tiefer drang sie in mich ein und ließ ihren Zeigefinger in meinem Darm umherwandern. Überrascht stellte ich fest, dass dies alles andere als unangenehm war. Schon wieder war ich dem Abspritzen sehr nah. Das merkte auch Annabelle:
"Stopp, Stopp, Stopp!", rief sie.
Schnell zog sie den Finger aus meinem Po. Fast ein wenig enttäuscht war ich aufgrund der Leere, die nun in mir war.
Sie griff neben sich und holte einen kleinen Plastikbecher hervor.
"So, jetzt darfst du, beziehungsweise musst du sogar. Das Problem ist, dass wir das Ganze filmen werden um es dann auszuwerten. Das heißt, dass ich im Raum bleiben muss. Meinst du das klappt?"
"Ich hab zwar noch nie vor jemand anderem masturbiert, aber ich versuch es."
Schnell holte sie eine Kamera und baute sie neben mir auf. Dann kamen Regieanweisungen. Fass ihn bitte so an, stell dich so hin, dreh dich ein wenig.
"Perfekt, jetzt kannst du loslegen. Und wenn du kommst: bitte in den Becher"
Mitten im Raum stehend begann ich mein Glied zu reiben. Mein Gott, war das abstrus. Neben mir stand Annabelle mit einer Kamera in der Hand und hielt genau auf meinen Schwanz.
Angeregt durch diese Situation rieb ich schneller und schneller. Immer wieder ließ ich die Eichel, auf der sich schon Lusttropfen bildeten, durch meine Finger gleiten. Mit der anderen Hand griff ich an meinen Sack und zog sachte daran. Auch Annabelle wurde zunehmend unruhig.
Ich hatte das letzte Mal vor über fünf Tagen gewichst. Schnell merkte ich, wie das Sperma in meinem Sack anfing aufzusteigen. Mein mittlerweile roter Schwanz begann zu zucken.
Und dann kam es: Unkontrollierbar zuckte mein Becken vor und zurück. Auch mein Schwanz hüpfte. Dann schoss eine dicke Fontäne aus der Spitze in den Becher, den ich mir in letzter Sekunde gegriffen hatte. Schub um Schub ergoss ich mich.
Erst Sekunden später sprach mich Annabelle an: "Sehr gut, das war perfekt. Du kannst das Sperma da hinten hinstellen, damit wir es untersuchen können. Morgen Nachmittag geht es dann weiter. Sei bitte um 17 Uhr hier."
Ich zog mich an und verließ die Uni. Gerade als ich aus der Tür trat fiel mir ein, dass ich meinen Rucksack vergessen hatte: Ich Idiot! Umgedreht und zurück... Die Tür zum Labor war nur angelehnt. Ich hatte gerade die Hand zum Klopfen erhoben, als ich ein Stöhnen hörte.
Reflexartig zog ich meine Hand zurück und schielte durch die Tür: Was ich sah, verschlug mir den Atem: Scheinbar waren die Rollen nun vertauscht: Jetzt war es Annabelle, die nackt auf dem Stuhl lag, die Beine weit gespreizt. Der Stuhl war so gedreht, dass ich von der Tür aus genau in ihr Paradies blicken konnte. Höchstens zwei Meter trennten mich von der Szene.
Vor ihr stand der Professor mit der Kamera und hielt genau auf ihr Schmuckkästchen. Sanft ließAnnabelle ihre Finger durch die Furche gleiten. Für mich war es in dem Moment die schönste Muschi der Welt. Einen kleinen schwarzen frechen Bereich Schamhaare direkt oberhalb von ihrem Kitzler hatte sie stehen gelassen, der Rest war sauber rasiert. Ihre großen Schamlippen glänzen von der Feuchtigkeit, die aus hier heraustropfte. Ihre kleinen Lippen lugten neckisch hervor. Mehr und mehr zuckte Annabelle nun hin- und her. Sie trommelte auf ihren Kitzler ein und fuhr mit dem Finger der anderen Hand tief in ihr Loch. Immer lauter stöhnte sie.
Und dann war auch ihr Abgang da. Ich sah, wie ihre Rosette sich immer wieder reflexartig zusammenzog. Völlig unkontrollierbar warf sie ihr Becken ihren Fingern entgegen, um dann wie bewusstlos in sich zusammenzusacken.
Zum Bersten gespannt war nun auch mein Schwanz. Zwar war ich sonst nicht der Typ, der mehrmals am Tag wollte, aber das hier war ja besser als jeder Porno. Obwohl ich von Annabelle striktes Wichsverbot bis zum nächsten Tag erteilt bekommen hatte, begann ich mich durch die Hose zu reiben. Leider entfuhr mir dabei ein etwas zu lauter Seufzer, den die beiden Protagonisten mitbekamen.
Bevor ich reagieren konnte hatte der Professor mich in den Raum gezogen...
"Das darf ja wohl nicht wahr sein“, entfuhr es ihm, "was tuen Sie hier?"
"Nun...", stammelte ich, "ich habe meinen Rucksack..."
Sichtbar sauer unterbrach mich der Professor erneut.
"Das ist ganz und gar nicht gut. Sie gefährden die gesamte Studie. Ich denke wir müssen Sie ausschließen. So geht das einfach nicht. Wir arbeiten hier in einem sehr sehr sensiblen Bereich."
"Bitte nicht! Ich brauche das Geld unbedingt. Ich mache auch alles was nötig ist. Geben Sie mir noch eine Chance, bitte", stammelte ich.
Nun mischte sich auch Annabelle ein, die nach meinem Auftritt aufgesprungen war und sich schnell in einen weißen Bademantel gehüllt hatte.
"Herr Professor. Wir haben doch noch die Studie in der wir auch Bilder machen und sie dann auswerten wollten. Wäre er dafür nicht ein geeigneter Proband? Einen anderen finden wir doch nicht."
Wild begannen die beiden zu diskutieren. Von mir nahm keiner mehr Notiz. Worum ging es hier eigentlich? Was für Bilder? Wieso machte das niemand sonst? Ich begann meine Bettelei zu bedauern und wurde allmählich unruhig.
Immer wieder strich sich Annabelle wild durch ihre zerzausten dunklen Haare und versuchte die Haarpracht zu bändigen. Jedes Mal, wenn sie durch ihren Haarschopf fuhr, wölbte sich ihr Bademantel ein wenig und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre zarten Brustwarzen erhaschen. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen.
"Ok, Herr Mergentaler. Ich würde Sie ja rausschmeißen, aber die Dame scheint für sie zu kämpfen. Also, letzte Chance: Wir machen einige Untersuchungen, in deren Verlauf sie mit verschiedenen Personen Geschlechtsverkehr haben müssten. Aber stellen sie sich das nicht allzu romantisch vor: Es werden viele Leute im Raum sein, sie werden an verschiedene Messgeräte angeschlossen. Interesse?"
Was sollte ich sagen? Wichsen war ja die eine Sache, aber Sex? Obwohl, warum eigentlich nicht. Was hatte ich zu verlieren? Ich stimmte zu.
Anders als beim letzten Mal dauerte es diesmal über zwei Wochen bis ich von der Sekretärin zum nächsten Termin einbestellt wurde. Sie erklärte mir, dass ich bitte mindestens drei Tage vorher jegliche "Manipulationen" an mir unterlassen müsse.
Das war leichter gesagt als getan: Allein der Gedanke daran, dass ich eventuell mit Annabelle Sex haben würde, ließ mich knallhart werden. Aber diesmal wollte ich nichts riskieren: Finger weg und durchhalten.
Es schien ewig zu dauern, bis der Moment endlich da war. Viel zu früh tauchte ich in der Uni auf. Um nicht schon wieder in eine unangenehme Situation zu geraten ging ich kurz in die kleine Cafeteria und bestellte mir einen Kaffee.
In einer Ecke sah ich Annabelle, die mich zu sich winkte. Sie wirkte etwas schüchtern, als sie mich anlächelte.
„Na, schon aufgeregt?", fragte sie und sah mich aus großen braunen Augen an.
Sofort hatte ich die Bilder wieder vor mir: Wie sie auf dem Stuhl lag und sich in wilder Ekstase über ihre Muschi rieb. Wie die Tropfen der Lust langsam aus ihrem wunderschönen blanken Paradies hervorquollen. Augenblicklich spürte ich, wie sich mein Schwanz aufrichtete.
"Hallo, Erde an Mann! Hörst du mir zu? Naja, ich bin jedenfalls gespannt wie es gleich wird. Wir arbeiten schon lange an diesem Projekt und das ist echt wichtig und..."
Plötzlich sah sie auf die Uhr.
"Verdammt, wir müssen los.Komm schon!"
Wild zog sie mich durch die Gänge bis wir im Untersuchungszimmer angekommen waren. Und der Professor hatte nicht gelogen: Wir waren wirklich viele: vier Männer, alle zwischen dreißig und vierzig Jahren alt, und der Professor selbst, waren anwesend. Zudem noch zwei jüngere Frauen. Sie trugen weiße Arztkittel und hantierten an verschiedenen Geräten. Als wir eintraten blickten alle auf.
"Herr Mergentaler, gut dass sie da sind. Sie können sich dort hinten freimachen und dann den Bademantel überziehen. Danach kommen sie bitte wieder hierher, damit wir starten können."
Ich tat wie mir befohlen. Beim Abstreifen der Boxershorts schlug mir das Herz bis zum Hals. In den Bademantel eingewickelt kehrte ich zu den Wissenschaftlern zurück.
"Gut, nehmen sie bitte auf dem Untersuchungsstuhl Platz. Haben Sie in den letzten Tagen masturbiert?"
Mein Verneinen wurde mit einem zufriedenen Nicken quittiert.
Kaum hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen wurde ich erneut angesprochen:
"Herr Mergentaler, für die Untersuchungen ist es nötig, dass wir sie im Intimbereich rasieren. Anschließend würden wir sie bitten sich kurz zu duschen. Danach starten wir."
Bevor ich auch nur die Chance hatte etwas zu antworten kamen die beiden mir unbekannten Frauen zu mir und begannen meinen bisher wilden Intimwuchs zu stutzen. Obwohl sie dabei nicht gerade erotisch vorgingen spürte ich eine weitere Welle der Erregung aufbranden. Bevor es aber allzu peinlich werden konnte wurden die beiden fertig. Mein Schwanz war nun blitzblank rasiert, und auch in meiner Pospalte rieb nun unbehaarte Haut aufeinander. Ein Blick durch die Runde verriet mir, dass Annabelle, die in der Ecke stand, mir anerkennend zuzwinkerte.
Schnell sprang ich unter die Dusche im Nebenraum und kehrte bald wieder zurück.
Die vier Männer stürzten sich beinahe auf mich und begannen mich zu verkabeln: Elektroden am Kopf, ein EKG, eine Blutdruckmessung und zwei kleine Elektroden auf den Hoden. Mein Gott, wie sollte man denn so...
"Herr Mergentaler. Wir benötigen noch zwei Elektroden an ihrer Prostata. Wenn sie sich bitte noch einmal dort hinlegen würden."
Erneut folgte ich es widerspruchslos den Anweisungen. Es war Annabelle, die sich Handschuhe angezogen hatte.
Leise flüsterte sie mir ins Ohr: "Entspann dich und denk an etwas Schönes... Ich hätte da so einige Ideen."
Augenblicklich schoss das Blut in meinen Penis. Mit reichlich Gleitgel geschmiert drang Annabelle nun zum zweiten Mal in meinem Leben in meinen Darm ein. Viel leichter als beim ersten Mal gelang es mir locker zu bleiben. Viel zu schnell war der kurze Moment vorbei und die Kabel in mir waren platziert.
Dann ging es los. Kurz wurde mir erklärt was nun passieren würde. Dann wurde ich in den MRT-Raum begleitet.
"Also, wir zeigen Ihnen nun einen kurzen Pornofilm, um bei Ihnen eine ausreichend starke Erektion hervorzurufen. Anschließend sollten sie dort in der Röhre mit Frau Burgstaller Sex haben. Bitte beachten sie strikt die Anweisungen, die wir Ihnen geben werden. Bevor sie ejakulieren sagen sie bitte Bescheid. Das Sperma spritzen sie bitte in den bereitstehenden Becher. Anschließend gibt es eine kurze Pause. Da erklären wir alles weitere."
Frau Burgstaller? Wer war das? Eine der beiden Frauen von vorhin? Oder doch Annabelle? Ich begann zu beten...
Der Film begann. Ich fasste es nicht. Das war eindeutig Annabelle, die sich da auf einem Bett räkelte. Langsam streifte sie ihr dünnes Satinhemdchen ab, unter dem sich bereits ihre hart werdenden Nippel abzeichneten. Sie begann ihre vollen Brüste zu kneten. Langsam streifte sie ihren schwarzen Slip ab. Zum Vorschein kam die mir gut bekannte Spalte. Die Kamera zoomte genau zwischen ihre zarten Schenkel und fing den Moment ein, als ihre Finger das erste Mal ihre Lippen durchstreiften. Schon blitzte einige Feuchtigkeit hervor.
Fast enttäuscht reagiert ich als die Kamera wieder in die Totale zoomte. Doch nur kurz, denn was ich dann erblickte ließ mein Herz schneller schlagen: Sie griff neben sich und zog unter dem Kissen einen kleinen pinkfarbenen Vibrator hervor. Kurz ließ sie diesen über ihre Brüste kreisen, um sich dann zielsicher den Weg zwischen ihre Beine zu bahnen. Ein leises Summen ertönte, als sie den Vibrator über ihren Kitzler tanzen ließ.
Mit der einen Hand spreizte sie ihre zarten Schamlippen und drang langsam mit dem Glücksstab in ihre Muschi ein. Ein schweres Atmen wurde von den Mikros eingefangen. Ganz langsam steigerte die das Tempo und begann mit der anderen Hand ihre Klitoris zu reiben. Innerhalb weniger Sekunden war ihre Muschi klatschnass und man vernahm ein hörbares Schmatzen, wenn der Vibrator immer wieder tief in sie eindrang. Schneller und schneller warf Annabelle ihr Becken nach oben.
Dann ein plötzlicher Aufschrei und wilde Zuckungen. Der Orgasmus überrollte sie.
Damit endete der Film. Mein Schwanz war zu voller Größe ausgefahren. Fast mechanisch wollte ich an meinen Schwanz greifen, hätte man mich nicht im letzten Moment unterbrochen.
Die Tür öffnete sich und eine splitternackte Annabelle trat ein. Mein Herz hüpfte und auch mein bestes Stück schien noch ein Stück größer zu werden.
Ohne ein Wort legte sie sich auf die MRT-Liege und spreizte ihre wunderschönen Schenkel auseinander. Ihre Muschi war leicht gerötet. Sie wirkte sichtlich erregt. Sollten das etwa Live-Bilder gewesen sein? Egal, ich ging langsam zu ihr hin und legte mich auf sie. Natürlich waren die Kabel dabei eher störend, doch in diesem Moment hätte mich nicht mal der Papst persönlich abhalten können.
Ich nahm meinen stahlharten Knüppel in die Hand und zog ihn einige Male durch ihre nasse Spalte. Vorsichtig stimulierte ich mit meiner Eichel ihre Klit. Sofort drängte sie sich mir mit ihrem Becken entgegen.
Doch sofort wurden wir unterbrochen.
"Herr Mergentaler. Bitte dringen sie langsam in Frau Burgstaller ein und bleiben sie anschließend ruhig liegen, damit wir einige Aufnahmen machen können", kam es aus den Lautsprechern.
Ich erinnerte mich, warum ich hier war und tat es. Langsam teilte ich mit meiner Schwanzspitze ihre zarten Lippen. Wie automatisch gelangte ich an ihren Eingang, vor dem ich kurz verharrte. Mit langsam anwachsendem Druck durchdrang ich ihren engen Zugang zum Paradies und schob mich in ihr Innerstes.