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Dies ist ein weiterer Sammelband mit 10 erotischen, bisweilen sehr scharfen Geschichten. Meist treffen junge Männer auf ältere und erfahrene Frauen. Diese attraktiven Frauen - oft entsprechen sie der Vorstellung von einem Vollweib - nutzen die sich ihnen bietenden Gelegenheiten und bringen den potenten jungen Kerlen sämtliche Formen der körperlichen Liebe bei. Sie stürzen sich in einen Rausch der Sinnlichkeit, wobei sie alle Register ihres Könnens ziehen, um auch für sich die größtmögliche Freude an Erotik und Sex zu genießen. In zwei Geschichten sind die Verhältnisse umgekehrt: junge Frauen treffen auf erfahrene Männer und vergnügen sich mit ihren Partnern ebenfalls auf das Vortrefflichste. Die Sprache ist sehr detailreich, die einzelnen Sexszenen werden eindeutig beschrieben. Viel Spaß beim Lesen, vielleicht auch beim Nachspielen, Ihre Eve van Mayen Inhalt: Robert bekommt Unterricht Sina läuft heiß Ich bin so geil Herr Schneider wird es richten Heiße Liebe mit Francesca Frau Mertens überrascht ihren Nachbarn Frau Erzinger muss üben Bettina und ihr Schwiegervater Heidi, geil und scharf Die heiß liebende Unbekannte
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Seitenzahl: 167
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Impressum:
Titel: 10 rattenscharfe MILF-Geschichten # 2
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4723-8
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Robert bekommt Unterricht
Sina läuft heiß
Ich bin so geil
Herr Schneider wird es richten
Heiße Liebe mit Francesca
Frau Mertens überrascht ihren Nachbarn
Frau Erzinger muss üben
Bettina und ihr Schwiegervater
Heidi, geil und scharf
Die heiß liebende Unbekannte
Andrea war eine alleinstehende Frau, knapp über vierzig Jahre alt. Vor vier Jahren hatte sie sich von ihrem damaligen Mann Peter, einem Psychologen, getrennt. Sie kannte und liebte ihn lange vor ihrer Ehe. Schließlich hatten sie geheiratet. Er eröffnete gemeinsam mit einer Kollegin eine Praxis, und Andrea war der gute Geist des Unternehmens. Das und die Tatsache, eigentlich auch während der Arbeit immer in der Nähe ihres Mannes zu sein, hatten aber nicht verhindern können, dass er ein Auge auf eine neue Sprechstundenhilfe warf.
Andrea machte der Kleinen zunächst nicht einmal einen Vorwurf. Zu einfach verfällt ein junges Mädchen dem großen schönen Arzt, der sie mit seiner Erfahrung leicht umgarnen kann. Aber seine Avancen waren schließlich zu verletzend für die treue Ehefrau, und die neue Frau an seiner Seite spielte sich im Gefühl, die ernste Liebe des Chefs zu sein, gegenüber allen als die erste Dame der Praxis auf.
Andrea litt in dieser Zeit sehr, hatte aber das Glück, dass sie von allen Seiten Unterstützung bekommen hatte. Ein befreundeter Anwalt war auf ihrer Seite und brachte sie gut durch die schmutzige Trennung. Auch die zweite Praxisinhaberin beendete die Zusammenarbeit mit Peter und ließ ihn mit einem von seiner Neuen geführten Team unerfahrener Helferinnen zurück. Die bereits gut ausgebildeten, fleißigen Damen folgten der ehemaligen Partnerin gern in eine eigene Praxis. Mit dabei war auch Andrea.
Schwer fiel es ihr allerdings, dass der Kontakt zum Rest der Familie ihres Ex-Mannes nachließ. Mit seiner Schwester Madeleine kam sie sehr gut aus. Und da sie selbst keine Kinder hatten, zum Glück, wie sie jetzt erkennen mussten, hatte sie Robert und Petra, Madeleines Kinder, in ihr Herz geschlossen. Speziell zu Robert, dem jüngeren, pflegte sie ein gutes Verhältnis. Schon als Kind war er oft bei ihr gewesen, sie hatte mit ihm Hausaufgaben gemacht, war mit ihm Schwimmen gegangen oder einfach nur zum Eis essen gefahren.
Inzwischen war er zweiundzwanzig und studierte. Fast jede Woche kam er am Donnerstag vor seinem Sport bei ihr vorbei. Meist hatte sie frischen Kuchen für ihn gebacken und sie plauderten bei einer Tasse Kaffee.
An diesem Donnerstag tat es ihr schon vorher leid, dass sie ihn früher fortschicken würde. Denn ihre Damenrunde hatte den wöchentlichen Stammtisch um einen Tag verschieben müssen. Seit sie allein war liebte sie diesen regelmäßigen Austausch mit anderen Damen ihres Alters. Die meisten waren ebenfalls solo, was sie aber nicht davon abhielt, ihre realen Erlebnisse und Phantasien von und mit Männern auszutauschen, weiter zu spinnen und sich köstlich zu amüsieren oder zumindest sich untereinander gut zu unterhalten. Sie machten sich alle für diesen Termin stets sehr gut zurecht. Frau wisse ja nie, wem sie sonst noch begegnen könnte, flachsten sie immer.
Diesmal hatte sich Andrea für einen superkurzen Ledermini entschieden. Ihre halterlosen Strümpfe hatten leider eine Laufmasche bekommen. Nacktes Bein wollte sie nicht zeigen, so dass ihre Strapse zum Einsatz kommen mussten. Vor ihrem Spiegel wurde sie noch einmal unsicher, da beim Sitzen die Strapsbänder deutlich sichtbar zum Vorschein kamen.
Aber was sollte es! Schließlich wollten die Damen ja gut und auch ein wenig aufreizend aussehen. Mit der goldfarbenen Bluse war sie ebenfalls sehr zufrieden. Der Schnitt betonte ihre nicht mehr ganz so dünne Taille, die ihre Brust und ihr Becken in einer schönen Kurve verband. Durch den feinen Stoff zeichnete sich dezent ihr Büstenhalter ab, der ihre voluminösen Brüste in eine, der Schwerkraft trotzende Position zwängte. Nicht ganz so dezent wie für ihre Stunden in der Praxis hatte sie wie üblich ihr Gesicht geschminkt. Wimpern und Brauen waren kräftig, ebenso das Rot auf ihren Lippen. Ein Hauch von Rouge auf den Wangen vollendete ihr schönes ebenmäßiges Gesicht. Gerahmt wurde es von ihrer in ihrer italienischen Heimat seltenen blonden Mähne, die mit viel Haarspray verstärkt auch bei flotterem Schritt perfekt saß. Selbst ihre hohen Schuhe trug sie bereits, um nach ihrem Kaffeekränzchen mit Robert rasch aufbrechen zu können.
Sie hatte schon einige Bedenken, ihren Neffen so zurecht gemacht zu treffen, sich aber dann doch dafür entschieden. Vielleicht gefiel es ihm ja auch. Schließlich war er alt genug und hatte bestimmt schon Ähnliches gesehen. Die jungen Dinger trugen ja zur Zeit reihenweise sexy kurze Klamotten. Da war sie im Vergleich fast hoch geschlossen.
Ihr fiel auf, dass sie trotz ihrer regelmäßigen Treffen gar nicht wusste, wie es im Beziehungsleben ihres Neffen aussehen mochte. Familie, Sport, Studium. Hatte sie darauf verzichtet, ihn über sein Liebesleben auszufragen oder hatte er das Thema vermieden? Den Gedanken musste sie beiseite schieben, denn es schrillte zweifach. An der Türe - und auch der Ofen meldete einen fertigen Kuchen. Schnell sprang sie zur Tür und öffnete.
"Hallo Robert! Komm rein! Gerade eben ist auch der Kuchen fertig geworden und muss aus dem Rohr."
Sie machte auf ihren dünnen Absätzen kehrt und tänzelte zurück in die Küche. Robert traute seinen Augen nicht. Zum einen kannte er seine Tante als eine temperamentvolle aber keineswegs hektische Dame. Zum anderen hatte er zwar immer ihre Schönheit bewundert, jedenfalls seit er alt genug war, um sie bemerken zu können. Aber bisher war sie ihm eher bieder vorgekommen. Sowohl die Kleider, die sie zu Hause trug, als auch die Kittel in der Praxis waren nichts besonderes, schon gar nicht sexy.
Und nun das! Seine Tante Andrea tippelte in Absatzschühchen vor ihm den Gang entlang, die Bluse zwar von hinten elegant, aber der kurze Moment beim Öffnen der Tür hatte ihm auch gezeigt, wie imponierend der goldfarbene Stoff ihren schönen großen Busen betonte. Und bei ihrem Rock sah er erst recht lieber zweimal hin. So kurz und knapp bedeckte er soeben ihren straffen Po und darunter zog sich heiß die schwarze Naht ihrer Nylons ihre langen Beine bis zu den Fesseln hinunter.
Er schluckte, trat ein und folgte ihr. An der Tür zur Küche sah er sie gebückt vor dem Ofen stehen. Sie nahm das Blech heraus, erhob sich und stellte es zur Seite ab. Dabei erhaschte er einen Blick auf die schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe so schon straff um ihre Schenkel hielten. Es war einfach unglaublich. Seine Tante empfing ihn in Strapsen unter einem superheißen Minirock aus glattem schwarzem Leder und einer golden glänzenden Bluse, die ihre großen Brüste jedem Betrachter förmlich entgegen presste. Und ihre Lippen und Augen, als sie ihn nun anlächelte und auf ihn zukam, ließen seinen Mund schlagartig austrocknen.
"So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich, Robert. Ciao, mein lieber Neffe!"
Damit umarmte sie ihn wie gewöhnlich und küsste seine Wange. Doch gewöhnlich war das diesmal nicht für Robert. Ihr Parfüm drängte in seine Nase und ihre in der Bluse fest eingesperrten Brüste drückten sich an ihn. Dazu streichelten ihn ihre Haare im Gesicht. Er hatte keine Freundin, noch nie eine gehabt. Warum es noch nicht geklappt hatte, war ihm auch egal gewesen. In der Schule war er vielleicht noch nicht reif genug gewesen. In dem eher technischen Studium waren die Jungs weitgehend unter sich und auch mit seinen Fußballfreunden zog er nicht gerade durch die Kneipen, in denen man Mädels kennen lernte.
Aber in diesem Moment sah er klar. So wie seine Tante gerade eben aussah, so musste seine Traumfrau aussehen. Genau so! Auch die zarten Fältchen um ihre Augen machten sie für ihn nur attraktiver. So eine Frau wollte er, die ihn mit ihrer Erfahrung durch die Gärten der Lust führen konnte. Aber sie war seine Tante. Als Exfrau seines Onkels vielleicht nicht blutsverwandt, aber doch gefühlt seine Tante. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment nicht mehr beherrschen. Zu verlockend waren Andreas Umarmung und ihre Lippen in seinem Gesicht.
Er legte seine Arme locker um ihre Hüften und ließ seine Hände auf ihren Rock gleiten. Ihr Hintern fühlte sich fantastisch an. Er küsste ebenfalls ihre Wange und drückte sanft ihre hinteren Backen. Und zog sie dichter zu sich heran!
Gleichzeitig mit Andrea spürte er dabei, gegen was er sie bei sich schob. Denn mittlerweile war ihm zwischen den Beinen eine formidable Latte gewachsen, die durch seine Trainingshose und das Leder des Rocks bei seiner Tante anklopfte. Peinlich berührt ließ er von Andrea ab und blickte beschämt zu Boden. Doch seine Tante hatte sich nach dieser harten Überraschung schnell gefangen.
"Holla Robert! Da muss ich mich wohl bei dir entschuldigen. Ich hätte ja wissen können, wie mein Aufzug auf einen jungen Mann wirken muss. Aber ich will heute gleich nach unserem Plausch zu meinem Damentreffen und mich nicht erst noch dafür umziehen."
Immer noch waren ihre Arme um seinen Hals gelegt. Nur soviel Raum war zwischen ihnen, dass ihre Brüste nicht mehr dicht an Robert lagen, sondern ihn nur noch sanft streiften. Schüchtern legte er seine Hände wieder an sie. Diesmal vorsichtig seitlich auf den Bund des Rocks. Das Gefühl ihres Leders unter seinen Händen drohte ihn süchtig zu machen.
Vorsichtig fragte er sie: "Und was macht ihr Damen dann so, wenn ich fragen darf?"
Einen tiefen Blick in seine Augen begleitete sie mit einem Raunen. Ihr Gesicht näherte sich wieder seinem, während sie lächelnd sagte: "Nichts, was meinen neugierigen Neffen etwas anginge."
Ihr Duft und ihre roten Lippen raubten ihm den Verstand. Ohne nachzudenken führte er seinen Mund zu ihrem. Einen kurzen Moment lang hatte er das Gefühl als würde sich der Druck ihrer Lippen verstärken, sie sich an seine schmiegen und er seine Tante tatsächlich küssen. Dann warf Andrea ihren Kopf zurück und ihre Berührung riss ab.
"Das geht jetzt aber zu weit, Robert! Ich bin deine Tante!"
"Entschuldige, Tante Andrea! Es tut mir leid", entgegnete er kleinlaut und presste seine Lippen zusammen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Er fühlte und schmeckte ihren Lippenstift auf seiner Zunge.
"Schon gut, Robert. Vergessen wir das. Der Kuchen ist schön warm, genau wie du ihn magst. Setz dich rüber und schenke Kaffee ein. Ich bringe uns ein paar Stücke."
Der Schreck und die kurze Zeit ohne seine Tante im Blick ließen Roberts Erektion etwas abschwellen. Rasch trank er zwei Gläser des bereit gestellten Wassers und füllte ihre beiden Tassen. Dann kam sie wieder zurück aus der Küche mit einer Platte voller Kuchenecken. Sie war äußerst guter Stimmung. Ihr Outfit war perfekt. Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hatte, der auf der Stelle prall angeschwollene Kolben ihres Neffen hatte jeden Zweifel beseitigt. Ihr Lächeln verriet nichts über ihre Sicht der peinlichen Szene.
Stattdessen forderte sie ihn auf: "Greif zu, mein Lieber!"
Alles war ihm recht. Er konnte immer noch nicht an etwas anderes denken als an Andreas scharfe Erscheinung. Und deswegen auch nichts sagen. Der Geschmack des duftend warmen Kuchens lenkte ihn etwas ab. Seine Tante verwendete keine fertige Mischung wie er, wenn er für eine Party mit Freunden etwas mitzubringen hatte.
Alles rührte sie frisch zusammen. In den flüssigen Teig ließ sie Kirschen sinken, die ihn herrlich saftig machten. Zudem goss sie noch flüssige Schokolade vor dem Backen darüber. Die härtete schnell aus, nachdem sie ihn aus dem Rohr genommen hatte. Die fruchtigen Kirschen, die feste Schokolade und der warme lockere Teig in seinem Mund ließen ihn an den Kuss einer heißen Frau denken. Die Erinnerung riss ihn zurück. Er hatte seine Tante betatscht und zu küssen versucht. Fast hätte er sich verschluckt und hustete stark.
Andrea verstand seine Nervosität. Sie hätte es wirklich wissen müssen. Aber ein wenig geschmeichelt fühlte sie sich schon. Dennoch war ihr sein Schweigen unangenehm und sie bemühte sich die Situation aufzulockern.
"Du warst ja ganz schön erregt, Robert. Bist du das immer noch."
Er schob ein weiteres großes Stück ihres leckeren Kuchens in seinen Mund und schüttelte verlegen den Kopf, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Sie lächelte.
"Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich 'gut' sagen soll oder 'schade'. Weißt du, eigentlich ist es ja ein sehr schönes Kompliment für mich, wenn ein junger Mann bei einer älteren Dame wie mir noch so eine Reaktion zeigt."
Robert schluckte hörbar.
"Du bist wunderschön, Tante Andrea."
Sie winkte ab. "Ach, Robert! Angemalt und hübsch verpackt vielleicht."
"Nein, wirklich, Andrea!", fiel er ihr ins Wort.
"Ich bin jedenfalls froh, dass du die Sprache wieder gefunden hast, mein lieber Neffe. Neffe! Vergiss das nicht!", fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
Nun musste auch Robert wieder grinsen.
"Wird schwer, Tantchen."
"He, etwas mehr Respekt bitte vor einer älteren Dame!", lachte sie zurück und streckte ihren Rücken dabei durch, so dass ihre Brüste wieder schön nach vorne standen.
Robert blieb erneut der Mund offen stehen. Andrea schob ein Stück Kuchen hinein. Besorgt sah sie ihn an. Ihr kleiner Neffe war ein richtiger Mann geworden. Seine Reaktion auf sie hatte ihr überdeutlich gezeigt, dass er Bedarf hatte, Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.
"Hast du eigentlich keine Freundin?", fragte sie vorsichtig.
"Schlechtes Thema!", gab er mit vollem Mund zurück.
"Warum denn, Robert? Du bist ein ordentlicher junger Mann. Da werden doch bestimmt ein paar Damen schlau genug sein, deinen Avancen nicht zu widerstehen."
"Ich bin vielleicht zu schüchtern", log er.
Nicht interessiert zu sein war im Moment wenig glaubwürdig. Es stimmte auch nicht, da mochte Andrea Recht haben. Wenn er ein attraktives Mädchen sah, nahm er das auch wahr und stellte sich zu Hause dann vor, wie es mit ihr hätte sein können. Seine Hände ersetzten dann den Körper der Frau, der in seiner Erinnerung noch präsent war, und er verschaffte sich die Befriedigung, die er sich von dem sich verflüchtigenden Bild gewünscht hatte.
Andrea tastete weiter.
"Na, das klingt ja so, als gäbe es da schon eine, die in Frage käme, hm?"
Wenn er so nachdachte, hatte sie auch da Recht. Jeden Morgen sah er sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Er lächelte seine Tante an.
"Raus mit der Sprache, Robert. Ich bin doch so neugierig."
"Na ja", druckste er herum, "bei mir um die Ecke in dem Backshop, da steht jeden Morgen eine kleine Blonde. Die ist wirklich super süß."
Andreas Gesicht begann zu strahlen. Ein hoffnungsloser Fall war ihr Neffe nicht.
"Na und? Was sagt sie?"
"Wozu?"
"Ach, Robert! Hast du ihr noch nie etwas gesagt? Oh, Junge! Wie soll das gehen, wenn du nichts raus lässt? Ich weiß doch auch nicht erst seit jetzt, dass du alles hast, was sich eine Frau erträumen kann. Das ist ihr bestimmt nicht entgangen. Und küssen kannst du auch!", fügte sie verschmitzt hinzu und stand auf.
"Ich glaube ich muss mal vor den Spiegel und meine Lippen nachziehen."
Klackend stolzierte sie aus dem Raum.
Ihre neuerlichen Bemerkungen und ihr wackelnder Hintern brachten ihn wieder in Wallung. Dazu ging ihm die schnuckelige Verkäuferin nicht mehr aus dem Sinn. Er stand auf und ließ sich auf das braune Sofa fallen. 'Frau Böck' stand auf ihrer engen weißen Schürze. Wie so oft, wenn er an sie dachte, fing er an seine Lanze durch die lockere Trainingshose zu reiben. Und wie gewohnt wuchs sie ihm unter seiner Hand weiter entgegen.
Seufzend legte er sich langgestreckt hin, schloss die Augen und stellte sie sich vor, wie sie seine Baguette-Stange vor dem Einpacken noch einmal zu ihrem Mund führte, ihn aus ihren dunklen Augen ansah und ihre feuchte Zunge ein flinkes Lecken über die hart gebackene Spitze andeutete, ein Vorgeschmack auf einen gemeinsamen Abend.
Leider machte sie in der rauen Wirklichkeit keine so schönen obszönen Einladungen. Wie gern wäre er der Bock von Frau Böck gewesen und hätte sie bestiegen. Längst war seine Hand unter die Hose geglitten. Tante Andreas Absätze würde er schon rechtzeitig hören. Er konnte es nicht stoppen. Zu schön war das Gefühl, das er auf seiner feuchten Eichel erzeugte. Als dringe er in die heiße Spalte zwischen Frau Böcks Schenkel ein.
"Aber Robert! Du sollst nicht an sie denken, du sollst sie ansprechen, mein Junge."
Andreas Worte drangen ganz sanft in seinen Tagtraum. Trotzdem rissen sie ihn harsch in die Wirklichkeit zurück. Erneut hatte sie ihn dabei ertappt, sich nicht beherrscht zu haben. Doch sie war nicht wütend, nicht einmal ungehalten. Im Gegenteil. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa, blickte ihn aus ihren großen Augen an und legte eine Hand auf seine, die vom Stoff verdeckt seinen Schwanz hielt.
Robert wurde es unglaublich heiß. Das Blut pochte in seinen Ohren. Erst recht, als die Hand seiner Tante zur Seite glitt und auch ihre andere an den Bund seiner Hose griff. Stumm hob er sein Becken und ließ seine Tante seinen Hintern sowie seine von ihm umfasste Lanze offen legen. Was hatte sie vor?
Es war ein aufregendes Gefühl, seine Tante zu beobachten, wie sie ihn und seine entblößte Körpermitte betrachtete. Ein ganz unglaublicher Gedanke stahl sich in sein Bewusstsein und wurde schnell zu einer Hoffnung, sehnsüchtig und verlangend. Ganz sanft nahm Andrea seine Hand und löste sie von der harten Stange, die mit seinem Puls wippte und über seinen Bauch ragte.
"Die kleine Bäckerin hat es dir wohl ganz schön angetan, hm?"
Eine Antwort brachte er nicht heraus. Ungläubig sah er, wie nun sie sein steifes Glied ergriff. Prüfend wog sie es in ihrer Hand. Als sich ihre Finger darum schlossen hauchte er nur ein langes 'Jaaah'.
"Du musst die Kleine wissen lassen, was sie für einen glühenden Verehrer in dir hat, Robert."
Sie sah ihn nicht an beim Sprechen. Beide betrachteten sie nur Andreas Hand, die gefühlvoll über Roberts steifen Penis strich. Er war sprachlos, so geil fühlte sich das an. Offenbar wusste sie genau, wie hart sie ihn anzupacken hatte.
"So sieht also aus, was ich vorher schon zwischen uns gespürt habe. Dieser Anblick würde ihr bestimmt auch sehr gefallen. Vielleicht wartet sie schon lange nur darauf, dass du sie einmal ansprichst. Vielleicht sehnt sie sich danach. So sehr wie sich dein kleiner Freund hier nach ihr sehnt. Deine Gedanken an sie erwecken ihn zu richtigem Leben, siehst du?"
Nicht zu vergessen Andreas gefühlvolle Behandlung, die mittlerweile auch einen Gutteil zu seiner mächtigen Form beigetragen hatte.
"In der Hand einer Frau fühlt er sich bestimmt noch tausendmal wohler als in deiner Hand, Robert. Fühlst du das?"
"Oh ja, Tante Andrea", war alles was Robert heraus brachte.
"Und das ist nur die Hand deiner Tante, Robert. Stell dir vor, wenn sie dir erst ... wie heißt sie eigentlich, Robert?"
"Frau ... Böck ... aah!"
"Mehr weißt du noch gar nicht von ihr, Robert? Ach, Junge! Dann frag sie doch nach ihrem Vornamen. Vielleicht bricht das schon das Eis zwischen euch. Stell dir also vor, wie dir Frau Böck zum ersten Mal dein Glied reibt, es in ihrer Hand größer wird und zum ersten Mal einen Kuss auf deinen hart angeschwollenen Penis gibt."
So schön glitt seine Stange durch Andreas Hand. Und erst noch die Bilder, von denen ihm seine Tante dazu erzählte, puh. Er hielt das nicht aus. So geil machte es ihn. Und sie fuhr fort.
"Wenn sie ihn so sieht wie ich jetzt, wird sie darauf brennen, deinen schönen harten Schwanz in ihren Mund zu saugen."
Andreas Stimme wurde rauer. Sie drohte sich zu überschlagen. Robert glaubte zu spüren, wie sich seine Tante die Szene vorstellte und sich zurückhalten musste, es nicht selbst hier zu tun. Er war sicher, sie sprach nicht über Frau Böcks Wunsch, sondern über ihren eigenen. Ihren blutroten Mund über seine Eichel zu stülpen und gierig daran zu saugen.
Der Gedanke überwältigte ihn. Er wollte diesen Mund an seiner Latte spüren, nicht mehr nur ihre sanfte Hand, und er war sich sicher, sie wollte ihn blasen, so wie sie nicht mehr Glied oder Penis gesagt, sondern verlangend von seinem harten Schwanz gesprochen hatte.