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Hiermit präsentiere ich Euch einen Sammelband von 10 Geschichten, in denen Menschen entdecken wie heiß und erregend es sein kann, wenn man sich mit befreundeten Paaren oder mit wildfremden Menschen auf erotische Handlungen einlässt. Gruppensex im trauten Heim, im Swinger-Club oder wo immer die Stimmung dazu aufkommt steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Lassen Sie sich inspirieren, freuen Sie sich mit den Frauen und Männern über ihre neuen Erfahrungen. Vielleicht holen Sie sich ein paar Anregung für eigen Erlebnisse. Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß. Ihre Eva van Mayen Inhalt: Eine Panne mitten im Nirgendwo Zwei Frauen und ein Mann am Meer Unsere kleine Urlaubs-Orgie Zwei Paare und ein Wohnmobil Eine günstige Gelegenheit MFMF - Ein intensiver Vierer Sehen und gesehen werden Ein erstes Mal und immer wieder Ein etwas anderer Sexshop Francescas neue Libido
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Seitenzahl: 131
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10 scharfe Swinger-Geschichten
10 erotische Geschichten aus der Welt der Swinger von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: 10 scharfe Swinger-Geschichten
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4720-7
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Eine Panne mitten im Nirgendwo
Zwei Frauen und ein Mann am Meer
Unsere kleine Urlaubs-Orgie
Zwei Paare und ein Wohnmobil
Eine günstige Gelegenheit genutzt
MFMF Ein intensiver Vierer
Sehen und gesehen werden
Ein erstes Mal und immer wieder
Ein etwas anderer Sexshop
Francescas neue Libido
Eine erotische Geschichte aus der Welt der Swinger vonEva van Mayen
Mann, oh Mann, eine Autopanne! Das hatte mir gerade noch gefehlt. Und zu allem Überfluss auch noch kein Handyempfang. Toll. Nun konnte ich nicht einmal den Abschleppdienst anrufen.
In einiger Entfernung sah ich ein Haus. Ok, dann mal die Daumen drücken, dass dort jemand zu Hause ist.
Je näher ich kam, desto erleichterter war ich. Offensichtlich handelte es sich um ein Gasthaus. Meine Erleichterung wandelte sich ein paar Meter weiter in Erschrecken: von wegen Gasthaus, ich stand vor einer Art Swinger Club.
Es war später Nachmittag, ob da schon Besucher anwesend waren? Ich klingelte am Eingang. Die Tür wurde mir von einem kräftigen jungen Mann geöffnet. Ich erzählte ihm von meinem Pech und bat darum, im Swingerclub den Abschleppdienst anrufen zu dürfen. Ich hatte Glück.
Ob der jetzt wohl denkt, dass das nur eine Verlegenheitsgeschichte von mir war? Egal. Hauptsache ein Telefon. Es war mir schon klar, dass es eine Weile dauern würde, bis Hilfe vor Ort war.
Aber gleich zwei Stunden, wie mein Gegenüber in der Leitung behauptete? Frustriert beendete ich mein Telefonat. Bevor ich noch überlegen konnte, wo ich die Wartezeit verbringen sollte, trat ein Mann an mich heran.
“Hallo, du bist wohl neu hier.”
Ich erklärte schnell meine Situation und dass ich so überhaupt gar nicht zu diesen Clubbesuchern gehörte.
“Schade, wir hatten uns schon gefreut, eine Neue zu bekommen.”
Ich sah ihn fragend an.
“Weißt du, meine Frau und ich finden es total anturnend, wenn uns jemand beim Sex zusieht. Du sollst ja nicht mitmachen. Einfach nur dabeisitzen und uns beobachten. Wäre das nicht mal eine neue Erfahrung für dich”?
Ich merkte, wie ich feuerrot im Gesicht wurde. Ich bin zwar nicht prüde, aber das? Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich bei dem Gedanken feucht wurde.
“Komm, trink’ einfach mal ein Glas Sekt mit mir. Zeit für dich, es dir zu überlegen. Wenn du danach aufstehst und gehst, werde ich dich nicht davon abhalten. Bleibst du sitzen, gehen wir anschließend zu meiner Frau. Die ist sicher schon ganz heiß und wartet auf mich.”
Ich widersprach nicht.
Während wir den Sekt tranken, sah ich mir den Typen genauer an. Er hatte einen durchtrainierten, sehr gepflegten Körper. Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, ob er wohl nicht nur seine Brust und seine Achselhöhlen rasiert hatte. Und immer wieder kam der Gedanke in mir hoch, was ich hier eigentlich machte.
Aber ich ließ mich treiben und blieb, als der letzte Tropfen Sekt aus meinem Glas getrunken war, sitzen.
Er lächelte mich an: “Ich bin übrigens Tom”.
Er nahm meine Hand und zog mich zu einem der hinteren Räume. Dort wartete, nackt bis auf ihren Slip, seine Frau. Sie hieß Marina und freute sich, dass ich so aufgeschlossen und unbedarft war.
Den Raum hatte man abgedunkelt und mit einem großen runden Bett ausgestattet. Direkt davor stand ein großer, bequem aussehender Sessel.
“Setzt dich”, sagte Tom und kniete sich vor seine Frau auf das Bett, die sich dort schon erwartend rekelte.
Mit furchtbar klopfenden Herzen, aber irgendwie willenlos, setzte ich mich. Tom küsste seine Frau leidenschaftlich und wanderte mit seinem Mund an ihrem Hals erlang. Sie stöhnte auf. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie geil ich es fände, wäre ich jetzt an ihrer Stelle.
Aber nun gut, nun saß ich hier, sah, wie Tom mit seinen Lippen sich den Brüsten seiner Frau näherte, und spürte das Pochen in meiner Möse.
Tom fing an die Nippel seiner Frau zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Er hielt inne, sah mich an und sagte mit leiser Stimme: “Du kannst dich gerne streicheln. Je intensiver, desto mehr macht uns das an.”
Auch das noch. Schon seit Minuten war ich in Versuchung meine Hose aufzuknöpfen und mit meiner Hand meinen Kitzler zu streicheln. Ich schloss meine Augen für einen Moment und versuchte alle hemmenden Gedanken auszuschalten. Ich merkte, wie meine Hände fast von selbst unter mein T-Shirt glitten, und wie meine Finger sacht über meine Nippel fuhren. Sie waren nur vom Zusehen schon ganz steif. Ich stellte mir vor, es wären Toms Finger, die nun meine Knospen leicht zwirbelten. Ich stöhnte leise auf.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass Tom seine Frau nun so auf dem Bett gedreht hatte, dass er mir genau gegenüber auf dem Bett kniete, er sah mir in die Augen, lächelte und fing an, seine Frau mit seinem Blick, weiter auf mich gerichtet, zu lecken.
Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich stand auf und zog langsam meine Hose und meinen Slip aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, spreizte ich meine Beine so, dass Tom nun sehen konnte, dass ich nicht nur rasiert sondern auch triefend nass war. Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen rieb und zwirbelte ich abwechselnd meine Nippel.
Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch seiner Frau gesetzt, die nun genussvoll seinen starken, schönen Schwanz leckte.
Oh wie gern hätte ich den jetzt in meinem Mund gespürt! Ich wurde immer geiler und spürte, dass ich meine Aktivitäten etwas verlangsamen musste, sonst würde ich jeden Moment kommen.
Ich wollte diese Situation noch länger genießen. Also sah ich wieder vermehrt Tom und seiner Frau zu, die er nun wieder mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, und ich konnte sehen, wie er ihre Nippel zwischen seinen Fingern rieb und drillte.
Marina stöhne immer lauter und wand sich unter seinen Händen und seiner Zunge. Auch ich nahm wieder meine Titten in meine Hände, fuhr mit den Fingerspitzen spielerisch um meine Nippel, bis sie erneut steif waren. Ich sah, wie Marina mich beobachtete. Da das Bett niedriger war als der Sessel in dem ich saß, konnte sie mich aus ihrer Position gut sehen. Ich hätte mich nur wenige Zentimeter vorwärts bewegen müssen, dann hätte sie mich lecken können.
Aber: Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren. Nur in meiner Fantasie wurde ich schon mal von einer Frau zum Orgasmus geleckt. In der Realität ist mir aber eine geschickte Männerzunge lieber.
Kaum waren meine Nippel steif, sah und hörte ich, wie Marina ganz kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel zitterten.
Tom steckte schnell seinen geilen Schwanz in ihr Loch. Und schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Ich wurde noch geiler und wollte auch endlich meinen Höhepunkt genießen.
Tom sah mich an, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, rutsche wieder auf ihren Bauch und fing an, ihre Titten zu ficken.
Oh Gott, was gäbe ich darum ihn auf mir sitzen zu haben. Seine heiße Schwanzspitze an meinen steifen Nippeln zu spüren, zwischendurch über seine glänzende Eichel zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umspielen, leicht an ihr zu saugen, um dann mit einer Hand mir selbst meine Titten mit seinem Schwanz zu reiben.
Ich rieb meine Klit immer heftiger, sah, wie Tom kurz davor war zu kommen. Ich wollte das auch - mit ihm zusammen.
Er sah mich an. Ich zeigte ihm noch einmal provokant meine Nässe, rieb meinen Saft auf meine Nippel. Da sah ich es! Ich sah wie seine Sahne auf die Titten, auf den Hals und auf die Lippen seiner Frau spritze. Ich sah, wie er sie mit seinem Schwanz auf ihren Brüsten verteilte, und stellte mir vor, ich würde dieses Gefühl auf meinen Brüsten haben.
Dieses herrliche warme, glitschige Gefühl, besser als jedes Massageöl. Ich stellte mir vor, es wären meine Lippen, von denen ich sein Sperma lecken konnte. Und dann kam es mir … heftig, schön und intensiv. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich auf dem Sessel.
Plötzlich spürte ich Arme um mich und sanfte Lippen auf meinem Hals, auf meiner Wange und schließlich auf meinem Mund. Ich schmiegte mich an ihn und genoss diesen Moment voller Zärtlichkeit.
Tom raunte mir “Danke” ins Ohr und bat etwas später, als ich mich wieder angezogen hatte, um meine Handynummer.
„Ich werde mich melden!“
Dann ging ich. Es wurde Zeit.
Wie schnell doch zwei Stunden vergehen können.
Eine erotische Swinger- und SM-Geschichte vonEva van Mayen
Michaela und Frank sind schon lange ein Paar. Beide sind nun Mitte vierzig. Sie sind zwar nicht verheiratet haben aber einen kleinen Sohn, sechs Jahre alt. Ihren Sommerurlaub verbringen sie dieses Mal in Kroatien. Ihren Sohn Edgar nehmen sie natürlich mit.
Nach mehrstündiger Autofahrt kommen sie erschöpft in ihrem ruhigen, kleinen Urlaubsort in Istrien an. Der Anblick des blauen Meeres von der Terrasse ihres Appartements und das herrliche Wetter lässt sie ihre Ermüdung von der Reise schnell vergessen. Edgar will sofort zum Meer und Fische fangen. Seine Eltern Michaela und Frank begleiten das neugierige Kerlchen zum Strand.
Der Strand ist nur hundert Meter von ihrem Appartement entfernt. Es sind nur wenige Leute dort. Das Wasser ist sehr klar. Edgar entdeckt sofort kleine Fische im seichten Wasser.
Nach wenigen Minuten haben die drei den Sandstrand verlassen und sind nun ganz alleine an einer sehr schroffen Felsküste mit versteckten kleinen Buchten. Hier gibt es noch mehr Fische. Edgar bringt sein kleines Netz bereits in Stellung.
Michaela und Frank breiten ihre Handtücher auf einer halbwegs ebenen Stelle auf den Felsen aus. Michaela zieht ihr dünnes Strandkleid aus und zeigt ihren neuen knappen Bikini. Auch Frank zieht sich aus. Doch als er nur noch in seiner Boxer Short da steht, bemerkt er, dass er seine Badehose in der Eile vergessen hat. Nach kurzem Zögern zieht er sich ganz aus. An dieser abgelegenen Stelle sieht ihn ja niemand. Edgar hat schon einen kleinen Fisch im Netz. Frank bringt ihm sein Glas, gefüllt mit Wasser. Der Fisch landet vorsichtig darin.
In dem Augenblick bemerkt Frank, dass nur ein paar Meter weiter eine Frau, Mitte vierzig, mit ihrer kleinen Tochter auf den Steinen sitzt. Das Mädchen ist etwa gleich alt wie Edgar und hat auch schon ein paar Fische gefangen. Sie winkt Edgar zu sich her. Der nimmt seinen Papa an der Hand, Frank muss mitkommen. Etwas peinlich, so ganz nackt.
Die beiden Kinder kommen gleich ins Gespräch. Die Frau stellt sich mit Heike vor. Sie trägt nur ein sehr knappes roten Bikinihöschen. Frank merkt wie sie genau seinen Schwanz mustert und ihn fragt, ob hier ein FKK Strand sei. Frank stammelt nur „ich glaube schon, in Kroatien ist das ganz normal“. Er versucht dabei cool zu wirken und möchte sich nicht anmerken lassen, dass es ihm peinlich ist, splitternackt vor der Frau zu stehen.
Heike erzählt, dass sie aus München kommt und in einer Bank arbeitet. Sie ist geschieden, hat aber einen neuen Freund, der sehr viel arbeitet und deshalb nicht in den Urlaub mitgekommen ist. Inzwischen ist auch Michaela herübergekommen. Ihr Bikinioberteil hat sie abgelegt. Ihre Brüste hat sie mit Sonnenöl eingecremt, sie glänzen verführerisch.
Ihr Rücken ist schon leicht gerötet deshalb wartet Frank nicht lange und cremt ihren Rücken großzügig ein. Sein Schwanz wächst dabei leicht an. Auch Heike bemerkt das, während sie grinsend ihr Höschen ablegt.
Sie cremt sich großzügig ihre Vorderseite ein. Ihre Nippel werden dabei hart, als sie ihre Brüste erreicht. Beim Eincremen ihrer Oberschenkel muss sie ihre Beine ziemlich spreizen. Frank kann einen langen Blick auf ihre Muschi werfen. Darüber hat sie die Haare auf ihrem Schamhügel zu einem schmalen Streifen rasiert.
Franks Schwanz wächst weiter, als sie ihn auch noch bittet ihren Rücken einzuschmieren. Heikes Creme ist sehr ölig und er erwischt viel mehr als für den Rücken nötig wäre. Er cremt weiter hinunter zu ihrem nackten Po, der sich sehr stramm anfühlt. Sein Zeigefinger langt bis tief in ihre Pofalte. Und als sein öliger Finger zufällig die Ausläufer ihrer Schamlippen streift zuckt Heike kurz zusammen.
Michaela cremt inzwischen Franks Rücken ein. Heike setzt sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch. Ihre Schamlippen öffnen sich dabei weit und bieten Frank einen herrlichen Blick auf ihre rosige Spalte. Michaela hat offensichtlich nichts gegen die Nähe der Frau einzuwenden.
Im Gegenteil, Heike ist ihr sympathisch, und sie möchte eine Runde mit ihr schwimmen gehen. Frank soll auf die Kinder aufpassen. Die beiden Kinder sind mit Fische fangen beschäftigt und nehmen keine Notiz von Frank, der nun auf sie aufpasst.
Michaela steht schon bis zu den Knien im Wasser als Heike auf ihr Höschen zeigt und sagt: „Das ist unfair, wir müssen schon beide nackt schwimmen“.
Michaela war noch nie ganz nackt im Wasser, aber ein Gegenargument fällt ihr nicht ein. Also legt auch sie ihre letzte Hülle ab und wirft sie zu Frank hinüber. Sehr interessiert beobachtet er die beiden nackten Frauen, die nun in ein Gespräch vertieft los schwimmen.
Die beiden sind schon gute zwanzig Minuten im seichten Wasser der Küste unterwegs und vergessen, dass sie splitternackt und außer Sichtweite sind, als plötzlich ein kleines Boot in ihrer Nähe auftaucht. An Bord ist ein junger Kroate, der ihnen freundlich zuwinkt.
Die beiden winken unvorsichtigerweise zurück und werden sogleich an Bord gebeten. Über eine kleine Leiter klettern sie an Deck und erinnern sich dabei beschämt daran, dass sie völlig nackt sind.
Der Kroate heißt Denis und ist über die beiden textilfreien Schönheiten sichtlich überrascht. Er selbst trägt nur eine Shorts. Er bietet den beiden zur Feier des Tages einen Pflaumenschnaps an. Nach dem dritten Schnaps wird die Stimmung unbefangen und Denis muss seine Short ausziehen.
Heike sitzt mit weit gespreizten Schenkeln an Deck. Michaela lehnt sich zärtlich an Heike an und beginnt ihre harten Nippel zu streicheln. Diese beginnt leise zu stöhnen, sie greift sich den schon leicht erigierten Schwanz von Denis und massiert ihn zärtlich. Auch Michaela öffnet ihre Spalte weit und zeigt sich Denis ungeniert. Der Kroate ist sehr erregt, sein Schwanz ist hart. Als nun auch Michaela an seinen Schwanz fasst, spritzt er eine riesige Ladung auf beide Frauen.
Das Boot ist in der Zwischenzeit an der Küste entlang getrieben, Frank und die Kinder sind schon in der Ferne zu erkennen. Schnell springen die beiden Frauen ins Wasser, winken Denis noch kurz zum Abschied zu und schwimmen zurück zum Ufer.
Frank hat mit den Kindern in der Zwischenzeit einige Fische und Krebse gefangen. Michaela und Heike klettern ans Ufer und beugen sich nach einer kurzen Begrüßung über den Eimer voller Meerestiere. Frank steht hinter ihnen und kann unbemerkt ihre süßen Popos und dazwischen ihre geschwollenen Schamlippen beobachten. Er wundert sich etwas, dass ihre Spalten so glänzen und die beiden leicht angeheitert wirken, genießt aber den wunderbaren Anblick.
Heike ist durstig. Sie bietet an Getränke vom Strandkiosk, gut dreihundert Meter von ihrer ruhigen Bucht entfernt, zu holen. Frank wird ihr beim Tragen helfen und Michaela passt auf die Kinder auf.
Heike schlüpft noch schnell in ihr knappes Höschen und Frank in seine Shorts. Auf halben Weg zum Buffet muss Heike mal für kleine Mädchen. Ganz ungeniert schlüpft sie am Rand des Weges aus ihrem Höschen, drückt es Frank in die Hand, und geht in die Hocke. Ein harter Strahl fließt aus ihrer weit geöffneten Spalte. Frank passt auf, dass niemand zusieht, während er selbst alles bestens mit verfolgen kann.