Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
In 12 erotischen Geschichten werden die Erlebnisse dominanter Damen und ihrer Sklaven beschrieben. Zum Teil treffen sie auf Anfänger, denen sie das Dasein eines Sklaven beibringen. Zum Teil treffen bereits erfahrene untergebene Männer auf dominante Damen. Die 12 Geschichten sind voller erotischer Spannung. Sie bieten Einblick in eine bisweilen ziemlich bizarre Welt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Inhalt: Lady Melissa neuer Putzsklave Meine ungewollte Erziehung zum Sklaven Paola wird zur Domina Ansgar, hemmungslos dominiert Meine Sklaven-Erziehung Die Herrin macht Ernst Ans Bett gefesselt Andy und ein Yogakurs von der harten Sorte Zufällig getroffen: meine Herrin Von Lady Alesia zur Frau gemacht Von Frau zu Frau - von der Freundin dominiert Lady Carmen
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 262
Veröffentlichungsjahr: 2020
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
12 mal weibliche Dominanz
12 erotische Geschichten aus der Welt der dominanten Damen von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: 12 mal weibliche Dominanz
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4721-4
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Lady Melissas neuer Putzsklave
Meine ungewollte Erziehung zum Sklaven
Paola wird zur Domina
Ansgar, hemmungslos dominiert
Meine Sklaven-Erziehung
Die Herrin macht Ernst
Ans Bett gefesselt
Andy und ein Yogakurs von der harten Sorte
Zufällig getroffen: meine Herrin
Von Lady Alesia zur Frau gemacht
Von Frau zu Frau – von der Freundin dominiert
Lady Carmen
Am Rande der Großstadt, jenseits von Stress und Hektik, lebte Lady Melissa. Dort auf der kleinen Anhöhe, umgeben von Weinbergen, wohnte sie in ihrem Häuschen. Manch einer würde wohl sagen, es sei eine Villa. In der Gegend wohnten die besser betuchten Leute. Im Tal schlängelte sich ein kleiner Fluss durch die Landschaft. Es war ein malerischer Blick von ihrem Balkon, welchen sie nicht missen wollte. Sie war Mitte fünfzig, klein, schlank und zierlich, doch sie wusste, was sie wollte. Ihr Mann hatte sie vor drei Jahren wegen einer Jüngeren verlassen. Doch das hatte sie längst verdrängt. Sie lebte ihr Leben. Finanzielle Probleme kannte sie nicht. Kürzlich hat sie sich eine männliche Putzhilfe zugelegt.
Berufung und Leidenschaft waren für Johannes Palmer das Putzen. Am schönsten fand er das Nacktputzen. Kürzlich hatte er seinen Abschluss als staatlich geprüfter Nacktputzer absolviert. Das erfüllte ihn mit Stolz und Befriedigung.
Nun hatte ihn Lady Melissa als Nacktputzer eingestellt. Bei ihr konnte er seine Leidenschaft voll ausleben. Für ihn war es immer wieder wunderschön für und bei der Lady zu putzen. Gerade war er auf dem Weg zu ihr. Seinen Schwanz und die Eier hatte er frisch rasiert, denn darauf legte Lady Melissa großen Wert.
Sie erwartete ihn schon. Sie trug ein cremefarbenes Kleid, welches kurz vor ihren Knien endete. Ihre langen blonden, leicht lockigen Haare fielen auf ihr eng geschnittenes Kleid herab.
Johannes kannte sich in den Gemächern von Melissa inzwischen gut aus. Er ging in die kleine Besenkammer, wo er sich entkleidete. Dort fand er auch seine Arbeitsgeräte. Heute sollte er alle Fenster im Haus putzen. Bevor er begann, musterte ihn die Hausherrin noch einmal. Wie jedes Mal legte sie ihm ein Halsband mit einem Ring an. Daran befestigte sie hin und wieder eine Kette, um ihn an zu leinen. Danach band sie Johannes noch die Eier ab. Wenn das Gehänge so rum baumelte gefiel ihr das nicht. Das müsse alles etwas straff sein, meinte sie.
Johannes begann die Fenster zu putzen, eins nach dem anderen. Schließlich endete seine Putzorgie im Arbeitszimmer. Hier gesellte sich auch die Lady zu ihrem Putzmeister. Als sie sich in ihren Sessel setzte, rutschte ihr das Kleid etwas nach oben, und Johannes konnte ihre blank rasierte Fotze sehen. Ihm lief förmlich das Wasser im Munde zusammen. Im Geiste spekulierte er schon, dass er heute ihre Muschi lecken dürfe. Manchmal durfte Johannes sie lecken - wenn ihr danach war.
Lady Melissa hatte das natürlich mitbekommen. Sie lächelte süffisant. Als Johannes fertig war, übermittelte sie ihm, dass morgen ihre Freundinnen zu Besuch kämen. Er solle sich da etwas nützlich machen.
„Die Fenster hast du ganz ordentlich geputzt. Zur Belohnung darfst du nun meine Möse schön lecken, du geiler Bock,“ befahl Melissa ihrem Putzsklaven. „Ich habe sie extra nicht gewaschen“, ergänzte sie lächelnd.
Sie streifte ihr Kleid nach oben und spreizte ihre Schenkel. Johannes kniete sich vor seine Arbeitgeberin und begann ihre Fotze zu lecken. Lady Melissa war sehr schnell erregbar. Schon nach wenigen Minuten spürte Johannes die ersten Lusttropfen aus Melissas Möse auf seiner Zunge. Besonders beim Lecken ihres Kitzlers wurde sie schnell absolut geil.
Die Leck-Orgie wurde mit einem kräftigen Orgasmus der Lady beendet. Lady Melissa befahl ihrem Putzsklaven sich anzuziehen und zu verschwinden. Er solle morgen pünktlich sein, gab sie ihm noch mit auf den Weg.
Am nächsten Tag erschien Johannes pünktlich bei seiner Chefin. Er sollte die Damen bedienen und eventuell ihre Wünsche erfüllen. Lady Melissa trug wieder das Kleid vom Vortag. Heute hatte sie aber einen Slip an. Dazu trug sie weiße High Heels und weiße Strümpfe mit Strapsen. Johannes bekam neben seinem Halsband noch einen Rock, welchen er anziehen sollte. Schließlich war er die Bedienung für die Damen und er sollte einen seriösen Eindruck erwecken. In der Küche hatte die Hausherrin den Champagner schon bereitgestellt, den Johannes den Damen servieren sollte.
Kaum hatte Johannes sich mit seiner neuen Rolle identifiziert, da klingelte es auch schon und die Busenfreundinnen der Lady standen vor der Tür. Lady Melissa bat ihre Freundinnen in ihren Partyraum. Lady Nastasia war eine attraktive Frau mit langen, etwas gesträhnten, dunklen Haaren. Sie trug ein schwarzes Kleid, dazu passende schwarze, halterlose Netzstrümpfe an Strapsen befestigt. Lady Sandra besaß schwarze, etwas lockige Haare. Sie trug eine enganliegende rote Korsage, dazu einen schwarzen Minirock und ebenfalls schwarze halterlose Strümpfe mit Strapsen. Beide waren wohl etwas jünger als Lady Melissa.
Die Hausherrin eröffnete ihren Freundinnen, dass sie neuerdings einen Putzsklaven besitze und er sie heute bedienen werde. Melissa rief ihren Putzsklaven. Johannes sollte die beiden Damen begrüßen. Dazu musste er die Füße beziehungsweise die High Heels der Damen küssen. Begleitet von einem allgemeinen Gelächter der Ladies führte er die Anweisungen aus.
Seine nächste Aufgabe bestand darin, den Damen die Champagnergläser mit dem bereitgestellten Champagner zu füllen. Mit einem Glas Champagner eröffneten die drei ihre Pokerrunde. Lady Melissa hatte inzwischen die Karten geholt.
„Bevor wir beginnen soll der Putzsklave auch etwas zu trinken bekommen“, meinte die Hausherrin. „Hol dir die kleine Schüssel aus der Küche“, ordnete Melissa ihren Putzsklaven an.
Johannes gehorchte und gab seiner Chefin die Schüssel. Sie füllte etwas Champagner hinein, anschließend spukte sie in die Schüssel und forderte ihre Gespielinnen auf, dasselbe zu tun. Was die beiden Ladies auch mit Freuden taten. Sie rührte alles noch einmal schön um und stellte es auf den Fußboden. Johannes sollte sich nieder knien und die Mischung austrinken.
Schmunzelnd beobachteten die Damen den Putzsklaven. Nach diesem Schauspiel sollte die Pokerrunde endlich beginnen.
„Die Regeln sind bekannt“, meinte Lady Melissa. „Die Verliererin einer Runde muss ein signifikantes Kleidungsstück ausziehen. Gibt es nichts Interessantes mehr zum ausziehen, setzt diejenige zwei Runden aus. In der ersten ausgesetzten Runde haben die beiden anderen einen Wunsch frei. In der zweiten gibt es für die Verliererin eine kleine Strafe. Der Preis für die Siegerin ist übrigens heute mein Putzsklave.“
Und so begann das Spiel.
Sandra verlor gleich die erste Runde. Nachdem Johannes Champagner nachgefüllt hatte, durfte er Lady Sandra die Korsage abstreifen. Ihre festen Möpse kamen zum Vorschein. Die zweite Runde verlor Johannes’ Chefin. Gern half er ihr aus dem Kleid zu steigen. Ihre Titten kannte er nur zu gut. Diese waren nicht so straff, wie die von Lady Sandra.
„Wenn wir uns von unseren Kleidern trennen, dann kann das auch der Putzsklave tun“, meinte Lady Sandra.
Die anderen Damen stimmten zu. Johannes zog seinen Rock aus.
„Oh, der ist aber klein und so süß“, kicherte Lady Sandra.
Lady Melissa befahl ihrem Putzsklaven daraufhin seinen Pimmel zu wichsen. Und siehe da, Johannes’ Schwanz wurde größer und dicker.
„Das sieht doch schon besser aus“, meinte Lady Sandra.
Nun ging es endlich weiter. Auch in der nächsten Runde war Sandra die Verliererin. Johannes durfte ihr daraufhin ihren schwarzen Minirock abstreifen. Da Johannes’ Schwanz schon wieder etwas schlapp war, wichste Sandra seinen Lümmel, was auch sofort half. Er wurde wieder stattlich.
In der vierten Runde war es dann soweit. Zum ersten Mal verlor Lady Nastasia. Schnell half ihr Johannes beim Entfernen ihres Kleides. Aber schon das nächste Spiel verlor wiederum die glücklose Lady Sandra.
Nun hatte Johannes die große Ehre der Lady den Slip auszuziehen. Was er auch mit Vergnügen verrichtete. Sandras frisch rasierte Muschi war eine Wonne für den Putzsklaven. Aber es kam noch besser. Denn im nächsten Spiel verlor seine Chefin, Lady Melissa.
Leicht beschwipst forderte sie nun von ihrem Angestellten, dass er ihre Möse freilegte. Heute war die Muschi der Chefin fein säuberlich gewaschen, das roch und spürte er sofort. Zwischen den Spielrunden musste Johannes immer wieder nachschenken.
Nun ging der Verliererkelch wieder an Lady Sandra. Da sie nichts Signifikantes zum Ausziehen hatte, durften sich die anderen beiden etwas wünschen. Für die Hausherrin war sofort klar, dass sie sich die Fotze vom Putzsklaven lecken lässt. Ihr hatte das gestern absolut gut gefallen. Lady Nastasia hingegen befahl dem Putzsklaven sich über den Tisch zu lehnen, den Arsch sollte er dabei schön heraus strecken.
Woher sie so schnell den Umschnalldildo hatte, war Johannes schleierhaft. Nachdem sie sich mit dem Dildo ausgerüstet hatte, fettete sie Johannes das Arschloch ein. Langsam bohrte sich nun der Dildo in Johannes’ Arsch.
Immer tiefer und tiefer fickte Nastasia den Putzsklaven. Im Takt der Dildobewegung klatschten die beiden anderen Ladies und Lady Nastasia lief zur Hochform auf. Schließlich beendete die Hausherrin das Spektakel.
Während der nächsten Spielrunde, konnte sich Johannes etwas ausruhen. Diese Runde verlor Lady Nastasia. Johannes entblößte Nastasias Titten. Sie hatte schöne 75C-Titten.
Schließlich war es wieder an Lady Melissa zu verlieren. Da sie ihre Möpse und ihre Muschi schon freigelegt hatte, wurde weiter gespielt, ohne dass Melissa ein Kleidungsstück auszog. Lange hatte Sandra nicht verloren, doch im nächsten Spiel erwischte es sie. Es war ihre letzte Niederlage. Sie war raus aus dem Rennen um den Putzsklaven Johannes. Aber sie musste die Spielschuld noch einlösen.
Die beiden anderen beschlossen, dass Sandra als Strafe den Lümmel des Putzsklaven blasen sollte. Lady Sandra war eine begnadete Bläserin. Das bekam nun auch Johannes zu spüren. Mal spielte ihre Zunge mit seiner Eichel, dann wiederum nahm sie seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sie lutschte seinen Schwanz hammerhart. In Johannes’ Eiern brodelte es schon. Das bekam auch Lady Melissa mit, die wiederum die Aufgabe für erledigt hielt und Sandra zu verstehen gab, dass sie aufhören solle.
Nun waren also nur noch die Hausherrin und Lady Nastasia im Rennen. Und so ging es dann auch weiter. Lady Melissa verlor schließlich die nächste Runde. Also hatte Lady Nastasia einen Wunsch frei.
Lady Nastasia holte sich einen Strick und band Johannes die Eier ab. Anschließend nahm sie die brennende Kerze vom Tisch. Das heiße Kerzenwachs verteilte sie nun auf Johannes’ Schwanz. Anfangs bekamen seine Eier eine Wachsdusche, schließlich auch seine Eichel. Sie beendete das Spiel erst, als der Schwanz des Putzsklaven vollständig mit einer Wachsschicht umhüllt war.
Doch die nächste Pokerrunde der beiden Damen verlor Nastasia. So durfte Johannes ihr den Slip ausziehen. Ihre Möse war nicht komplett rasiert. Sie besaß einen Streifen aus dunklen Haaren, doch die Fotzenhaare waren gestutzt.
Die Lage um den Sieg des Pokerturniers spitzte sich zu, als Lady Nastasia auch die folgende Runde verlor. Das bedeutete, dass das letzte Spiel über Sieg und Niederlage beziehungsweise über die Siegtrophäe entscheiden musste. Doch zuvor durfte sich die Siegerin dieser vorletzten Runde noch etwas wünschen. Und das war Lady Melissa.
Sie nahm sich ihren Lieblingsdildo und schob ihn in Johannes’ Mund. Er sollte ihn schön feucht lutschen. Breitbeinig setzte sie sich in ihren Sessel und schob den angelutschten Dildo in ihre Möse. Erst langsam, dann schneller und immer tiefer. Zwischendurch durfte Johannes ihren Fotzensaft vom Dildo ablecken. Sie war absolut heiß und geil. Doch die entscheidende Frage war: wer gewinnt nun das letzte Spiel und damit den Putzsklaven Johannes.
Es knisterte förmlich vor Spannung. Letztendlich hieß die Siegerin Lady Nastasia. Lady Melissa als Verliererin musste noch eine Aufgabe erfüllen. Da der Schwanz des Putzsklaven schon wieder recht mickrig war, musste die Hausherrin ihn vom restlichen Wachs befreien und schön dick und groß blasen. Was ihr auch gut gelang.
Johannes indes war für den Rest des Abends im Besitz von Lady Nastasia. Während Melissa sich mit Sandra zurückzog, musste Johannes die High Heels von Lady Nastasia küssen. Anschließend sollte er ihre bestrapsten Beine küssen. Im Hintergrund knutschten die beiden anderen Damen. Dabei massierten sie sich gegenseitig die Möpse.
Johannes war inzwischen bei Nastasias Oberschenkeln angekommen. Sie spreizte ihre Beine. Er begann ihre Möse zu lecken. Immer tiefer drang seine Zunge in ihre Muschi ein. Er hörte das Stöhnen seiner Herrin. Lady Sandra und Lady Melissa besorgten es sich inzwischen gegenseitig mit einem Dildo.
Lady Nastasia indes wollte noch mehr von ihrem Lustsklaven. Sie beugte sich über den Pokertisch und streckte ihren geilen Arsch heraus.
„Leck meine Rosette“, befahl sie Johannes.
Lüstern machte der sich über ihr Arschloch her. Für Nastasia waren das Wonnefreuden. Als sie genug hatte, setzte sie sich wieder in den Sessel der Hausherrin. Johannes musste sich vor sie knien und seinen Schwanz präsentieren. Die Lady massierte den Schwanz mit ihren Heels. Bis er wieder schön groß wurde.
Anschließend besorgte sie sich einen Dildo, welchen Johannes anblasen durfte. Den feuchten Dildo schob sich nun Lady Nastasia in ihre geile Pussy. Breitbeinig lehnte sie im Sessel und wichste sich stöhnend ihre Fotze. Johannes sollte sich neben sie stellen und seinen Schwanz wichsen. Was er auch tat. Manchmal zog sie den Dildo aus ihrer Muschi und steckte ihn Johannes in den Mund, damit er den Fotzensaft vom Dildo lecken konnte.
Die ersten Orgasmen durchzuckten Lady Nastasias Körper. Aber auch in Johannes’ Eiern rumorte es schon. Als Nastasia das mitbekam, befahl sie ihm keuchend, auf ihre Titten zu spritzen. Kaum hatte sie das ausgesprochen, spritzte ein Schwall Sperma auf ihre Möpse.
Die Stöße des Dildos in ihre nasse Fotze bewirkten ihr Übriges. Aus dem Stöhnen der Lady wurden undefinierbare schreiende Laute. Ein Megaorgasmus durchzuckte den grazilen Körper von Lady Nastasia.
Es folgten einige Minuten der Ruhe, einer gespenstischen Ruhe.
Als Lady Nastasia wieder bei Sinnen war und erste Gedanken fassen konnte, befahl sie Johannes die Schweinerei auf ihren Möpsen ab zu lecken.
Johannes gehorchte. Schließlich war er ein Putzsklave…
Sie wollte mich einfach nicht in Ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das Ganze endete, ob einer von uns auf der Strecke blieb oder einer vor die Hunde ging, oder ob sich jemand das Leben nahm. Hauptsache sie bekam was sie wollte.
Ich konnte mich drei Wochen erholen und mit meiner Familie eine ruhige Zeit genießen, doch mir war klar, dass die Ruhe bald vorüber wäre und dass das Theater danach wieder losgehen würde.
Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte, um mich noch mehr in der Hand zu haben und damit sie mich noch mehr erpressen konnte. Mir war klar, dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar, dass das, was sie wusste reichte, um alles das zu bekommen was sie wollte.
Heute wusste ich, dass meine Frau bis zwanzig Uhr mit den Kindern unterwegs war also schrieb ich ihr, dass ich bereit wäre weiter als ihr Sklave ihr zu dienen. Was blieb mir denn schon übrig? Sollte ich zulassen dass es eskalierte? Nein das wollte ich nicht.
Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekam ohne drum herum zu reden die Anweisung zu ihr zu fahren. Im Badezimmer würde ich meine Anweisungen finden.
Als ich kurz vor siebzehn Uhr in ihre Wohnung kam, schien sie noch nicht da zu sein. Ich ging ins Bad, und das erste was mir auffiel war jede Menge von Reizwäsche, die über der Wanne hing. Auf dem Spiegel klebte ein Zettel, mit der Überschrift: "Heute fängt deine Erziehung an."
Etwas verwundert las ich weiter: "Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir etwas Hübsches für mich an. Sei nicht geizig und zieh dich so an, dass es mir gefallen wird. Alles musst du nicht anziehen, aber eine große Auswahl habe ich für dich vorbereitet.
Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht, dann schreibst du mir eine respektvolle Mail dass du fertig bist. Dann gehst du ins Wohnzimmer und wartest auf allen Vieren auf mich.
Mehr später."
Ich musste zugeben, ich war nicht so am Boden zerstört wie es die anderen Male der Fall war. Ich weiß nicht warum aber ich hatte so etwas erwartet. Sie fühlte sich gut wenn sie mich auf die Weise erniedrigte.
Ich suchte ein paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen. Ich wusste was sie mochte. Je extravaganter desto besser. Ich zog ihren String an, ihre pinkfarbenen Strapse mit Strapshalter, ihren Minirock, der kaum meinen ganzen Arsch bedeckte. Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte hinein.
Ich fand Manschetten für Arme und Beine, ein Vibro-Ei und zwei Penisringe, einer mit Vibrator und einer ohne. Zusätzlich lag ein Zettel drin: ‚Falls du die Maske oder Augenklappe suchst, dann ist das vergebens, du wirst lernen mir ohne Maske zu dienen. Nur wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen.’
Ich überlegte kurz und wollte schon abhauen. Aber das würde nichts ändern. Ich legte alles an, setzte das Vibro-Ei in meinen Hintern ein. Ich schaltete alles an was einen Knopf zum einschalten besaß und fing an diese respektvolle Meldung zu schreiben.
‚Herrin, dein Sklave steht bereit wo und wie du ihm befohlen hast. Er wartet auf deine Ankunft und schenkt dir seinen Körper."
Ich schickte die Mail ab und ging ins Wohnzimmer.
Es dauerte keine fünf Minuten. Schon hörte ich wie sie in die Wohnung kam. Ich spürte wie sie mich vom Flur aus beobachtete, dann kam sie zur Tür und sagte: "Wenn Du noch einmal vergisst die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu zumachen, dann läufst du so wie Du nun bist einmal um den Parkplatz. Verstanden?"
Ich murmelte ein leises "Ja Herrin".
Es schien ihr auszureichen. Sie machte die Tür zu und ging ins Bad. Was diesmal etwas länger dauerte.
Sie kam aus dem Bad zurück und blieb hinter mir stehen.
"Du darfst kurz schauen, Sklave."
Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zurecht gemacht hatte. Sie trug ebenfalls Strapse, dazu ihre hohen Stiefel und einen sehr kurzen aber engen Minirock. Oberhalb war sie mit einem Gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen Brüste etwas anhob. In der Hand hielt sie einen Riesen-Strapon. Als ich das sah wurde mir übel.
"Das reicht, dreh dich wieder um. Und hab keine Angst, ich habe einen Plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie du zu deiner Herrin sein solltest. Du wirst immer eine Wahl haben. Ich werde dich nicht zu einer einzigen Sache zwingen. Ich möchte fair sein und gebe dir immer zwei oder drei Auswahlmöglichkeiten, doch dann musst du entscheiden was du davon annimmst. Diese Lektion lernen wir heute. Alles verstanden Sklave?"
"Ja Herrin"
"Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein Aussehen kümmern. Dazu hast du aber leider keine Wahl."
Sie setzte sich hinter mir auf den Boden, und ich fühlte, wie sie das Vibro-Ei auf volle Stärke einstellte und die Steuerung, nach dem sie mir den Minirock hoch gezogen hatte, auf den Rücken legte. Dann streifte sie mir den String herunter.
Dabei sagte sie: "Du wirst immer eine Auswahl an Sachen haben, die du anziehen musst. Ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. - Knie hoch! Merkst du nicht dass ich dir den Slip ausziehe?"
"Ja Herrin!"
Ich hob meine Knie, damit sie mir den String ausziehen konnte. Sie streifte mit ihrem Finger über mein Arschloch. Ich spürte wie sie mir eine Ladung Rasierschaum auf den Arsch klatschte. Dann streichelte sie wieder mit ihrem Finger über meinen Arsch und verteilte so den ganzen Schaum.
Zwischendurch steckte sie mir den Finger ganz tief rein und fragte: "Gefällt es dir?"
"Ja Herrin!"
Dann zog sie mir ruckartig das Ei aus dem Arsch und fing an mich hinten zu rasieren. Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau. In der Zwischenzeit steckte sie mir immer wieder einen Finger rein oder massierte meinen Schwanz, der nach einiger Zeit richtig steif geworden war. Als sie mich hinten fertig rasiert hatte, steckte sie mir das Ei wieder rein und stellte die stärkste Stufe ein.
Ich stand immer noch auf allen Vieren, mitten in ihrem Wohnzimmer, und ließ mein Kopf herunter hängen.
Dann hörte ich ihre Worte: "Heute wird erst einmal nur deine Arschfotze zurecht gemacht, wer weiß wann es sich ergibt, dass da ein echter Schwanz angesetzt wird. Den Rest machen wir beim nächsten Mal. Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten. Ich will dann eine schnelle Antwort."
Sie legte einen Teller zwischen meine Beine auf den Fußboden und fing an meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.
"Ich möchte eine Meldung kurz bevor es dir kommt!"
"Ja Herrin!"
Dann machte sie weiter. Manches Mal zog sie meine Vorhaut weit nach hinten und leckte etwas über die Eichel.
"Ich komme gleich Herrin!"
Als ich das ausgesprochen hatte, richtete sie meinen Schwanz nach unten Richtung Teller und fing an ihn etwas schneller zu wichsen. Als es mir kam, hielt sie meinen Schwanz und wichste ihn weiter. So lange bis wirklich der letzte Tropfen raus war.
Dann nahm sie den Teller, stellte ihn auf den Tisch und setzte sich bequem auf ihrem Bett vor mich hin und sagte: "Du hast den Strapon gesehen, nicht wahr? Die erste Wahl ist: ich werde dich damit flicken und es mir dabei selbst machen bis ich komme, und glaub mir, der wird dann ganz in dir verschwinden. Die zweite Wahl ist: Du wirst den Teller leer lecken, bis ich überzeugt bin dass er sauber ist und dann leckst du mich so lange bis ich komme. Deine dritte Wahl ist: Ich werde dir beibringen wie es ist Natursekt zu trinken. Ich warte…."
Ich war geschockt. Ich musste aber schnell entscheiden und ich wählte den Strapon.
"Der Strapon, Herrin!"
"Gute Wahl, Sklave. Damit wirst du auch etwas vorbereitet und dein Arsch lernt schon mal mit so große Dingern gefickt zu werden. Jetzt komm etwas näher und leck meine Muschi bevor es losgeht. Denk immer daran, Du hast vielleicht die Wahl. Aber im Endeffekt werde ich immer das bekommen was ich will."
Während ich ihre Fotze ein wenig leckte, hatte sie ohne Rücksicht auf mich angefangen sich den Strapon anzuschnallen. Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich hinter mich.
Sie nahm den Teller mit und befahl mir: "Leg deinen Oberkörper aufs Bett. Und zwar so, dass du nicht weiter nach vorne rutschen kannst. Ich entscheide wie hart es wird."
Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz. Sie kniete sich hinter mich, schmierte mein eigenes Sperma auf den Strapon als Gleitgel, dann zog sie das Ei heraus. Sofort als das Ding draußen war setzte sie an und begann langsam das mächtige Teil in mich hinein zu schieben. Erst als die Spitze drin war, hielt sie an und wartete. Dann drückte sie weiter. Zwei Zentimeter rein, ein Zentimeter raus Noch waren die Schmerzen erträglich, ich hatte gehofft dass es so bleibt. Scheinbar hatte mich das Ei sehr gelockert.
"Siehst du, Sklave, du kannst es."
Anscheinend war sie jetzt bis zum Anschlag drin. Sie zog den Strapon fast ganz heraus, schmierte ihn mit dem Sperma wieder ein, dann wurden ihre Fickbewegungen schneller. Ich merkte auch wie sie sich dabei an ihrer Fotze rieb. Das Schauspiel ging eine ganze Weile bis es ihr kam. Sie war so fair, hörte sofort auf mich zu ficken und zog den Strapon langsam raus.
Dann stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: "Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dir. Ich möchte bis morgen früh einen Bericht über das was heute geschehen ist lesen und einen Termin - noch in dieser Woche - damit die Erziehung weiter gehen kann! Hätte der Strapon nicht in dich gepasst dann hättest du immerhin noch die anderen Möglichkeiten gehabt. Glück für Dich, dass er passte. So, und jetzt verschwinde!"
Zuhause angekommen, wartete ich bis meine ganze Familie im Bett war. Dann schrieb ich den gewünschten Bericht über das was heute passiert war. Zudem machte ich mir Gedanken darüber, wann ich ihr das nächste Mal wieder dienen wollte. Wenn es noch in dieser Woche sein sollte, dann am besten gleich morgen. Damit hätte ich es hinter mir, dachte ich.
Ich schickte alles ab und ging ins Bett.
Beim Einschlafen dachte ich nach. Es wurde mir bewusst, dass dieses Mal etwas ganz anders war. Sie war bestimmend und holte sich alles was sie wollte, aber sie machte alles langsam und zärtlich, sie schien es zu genießen. Ich musste mir selbst zugestehen, dass ich neugierig war auf das was noch passieren würde.
Morgens, als ich aufwachte, schaute ich bereits im Bett auf meinem Handy nach ob sie schon geantwortet hatte. Und tatsächlich fand ich drei Mails von ihr. Aber ich las sie nicht, dafür brauchte ich meine Ruhe. Erst als ich im Auto saß, las ich mir ihre Nachrichten durch. Die erste war ohne Betreffzeile. Sie schrieb, dass sie mit meinem Bericht zufrieden sei und dass es unter diesen Umständen weiter gehen könne.
Nachricht Nummer zwei besaß die Betreffzeile "Aufgabe". Ich sollte bis zur nächsten Woche einen Bock basteln oder besorgen. Sie fügte ein Foto an, wie sie sich das vorstellte.
Die dritte Nachricht hieß ‚Anweisung’. "Deine Anweisung für heute Abend ist dieselbe wie gestern. Den Rest findest du im Badezimmer."
Ich antwortete auf jede Nachricht einzeln mit: "Ja, Herrin!" und fuhr zu Arbeit.
Kurz vor Feierabend wurde ich immer nervöser. Ich spielte auch mit dem Gedanken nicht hin zu fahren, aber in meinem Hinterkopf schwirrten all die Beweise herum, die sie besaß, um mich fertig zu machen wenn ich ihr nicht gehorchte. Und ihr Versprechen, diese auch einzusetzen. Also musste ich hin.
Pünktlich um siebzehn Uhr schlich ich leise in ihre Wohnung und mit schnellem Schritt ins Bad. Dort sah ich wieder eine große Auswahl an Sachen und dabei ein Zettel: "Such dir etwas Schönes aus, gib dir Mühe. Ich will dass du alles tust um mir zu gefallen. Diesmal wirst du keinen String tragen. Den Grund wirst du früh genug erfahren. Wenn du umgezogen bist liest du die Nachricht, die am Spiegel klebt."
Nun gut. Ich suchte ein paar Sachen aus und zog mich um. Ich sah aus wie eine Nutte aber das wollte sie so. Mein Schwanz schaute unter dem kurzen Mini heraus. Ich kam mir total bescheuert vor.
Ich ging zum Spiegel und las was dort stand: "Du hast die erste Lektion gut überstanden, aber ob du sie gelernt hast wird sich erst rausstellen. Heute wirst du lernen, dass deine Herrin immer, aber wirklich immer, das bekommt was sie will.
Schick mir eine Mail wenn du fertig bist. Dann gehst du ins Wohnzimmer und legst dich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch. Du legst dich so hin, dass ich mühelos deine Hände und Beine festbinden kann. Dein Kopf soll auf der anderen Seite herunter hängen."
Also schrieb ich eine Fertigmeldung wie am Tag zuvor und ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich auch gleich den kleinen Tisch und darauf noch ein Zettel: "Auf dem Stuhl neben dir liegt das kleine Vibro-Ei. Du weißt wo es hingehört!"
Also steckte ich mir das Ding hinten rein und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, so wie sie es wünschte. Dann wartete ich.
Etwa zehn Minuten später kam sie. Ich wagte es nicht hin zu schauen. Sie schaut kurz zu mir rein und verschwand im Bad. Nach einigen Minuten kam sie wieder, legte irgendetwas auf ihrem Schreibtisch ab und wandte sich mir zu. Sie legte mir erst Manschetten an den Knöcheln und Handgelenken um. Dann fing sie an jede einzelne Manschette an den Tischbeinen zu befestigen. Danach legte sie mir ein Halsband um und befestigte es ebenfalls am Tisch, so dass ich meinen Kopf kaum anheben konnte. Anschließend stellte sie sich neben meinen Kopf, breitete ihre Schenkel auseinander und drückte mir ihre Möse direkt ins Gesicht. Ich überlegte nicht lange und fing sofort an sie zu lecken.
Auf einmal bekam ich einen Schlag auf den Schwanz: "Habe ich gesagt dass du mich lecken darfst? Lerne: du tust nur das was ich dir befehle!"
Ich nahm meine Zunge aus ihrer Möse und blieb regungslos liegen. Sie blieb über mir, beugte sich über meinen Körper und schob meinen Minirock hoch. Dann wichste sie paar Mal meinen Schwanz, drückte meine Eier etwas und sagte: "Heute ist er dran. Den machen wir jetzt auch hübsch!"
Sie ließ von mir ab und drehte sich um. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und drückte mir ihre Rosette gegen meine Lippen. Ich reagierte aber nicht.
"Gut Sklave, jetzt leckst du mich schön"
Ich streckte meine Zunge raus und fing an ihr das Arschloch ab zu lecken.
"Ja, so ist das gut, das gefällt mir, steck deine Zunge rein und fick mein Arschloch damit!"
Ich überlegte nicht lange und machte was sie mir befahl. Ich konnte sogar hören wie sie dabei etwas stöhnte.
Doch dann ließ sie wieder von mir ab und ging langsam zum Schreibtisch. Sie nahm Rasierschaum und Rasierer und kam wieder auf mich zu. Nur stellte sie sich dieses Mal zwischen meine Beine, legte das ganze Zeug auf meinem Bauch ab und richtete meine Kleidung so, dass nichts nass werden konnte.
Dann schäumte sie meinen Schwanz ein und fing an ihn blitzblank zu rasieren. Sie ließ sich viel Zeit damit. Zwischendurch spielte sie etwas mit ihm. Als sie damit fertig war und er, samt Sack, total enthaart war, wischte sie ihn sauber, setzte sich hin. Mich beobachtend rauchte sie eine Zigarette.
Nachdem sie fertig geraucht hatte, kam sie wieder auf mich zu und machte meine Beine und meine Arme los und die Kette vom Halsband ab. Dann packte sie mich am Hinterkopf.
"Steh auf und knie dich neben den Tisch!"
Sie half mir aufzustehen weil es mir nach der langen Zeit nicht möglich war alleine aufzustehen. Ich kniete mich neben den Tisch und wartete was nun passieren würde.
Sie kam von hinten auf mich zu und legte mir Handschellen an. Dann steckte sie mir einen Ring in den Mund und machte den mit einem breiten Gurt am Hinterkopf fest. Das Ding diente dazu dass der Sklave seinen Mund nicht mehr schließen konnte. Als ich realisierte was das sollte, war es zu spät.
In dem Moment machte ich mir aber mehr darüber Gedanken, wie ich es meiner Frau erklären sollte, dass ich nun untenrum rasiert war - falls es ihr überhaupt auffallen würde.
Meine Herrin setzte sich vor mir auf ihr Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich wollte da nicht hinschauen, weil ich nicht wusste ob ich das überhaupt durfte. Ich senkte meinen Blick runter zum Fußboden.
"Nein! Ich will, dass du da genau hinschaust! Komm etwas näher!"
Ich krabbelte auf den Knien näher an sie ran.
"Stopp!", sagte sie als ich fast zwischen ihren Beinen kniete.
Sie krallte sich meine Haare und führte meinen Kopf bis auf zwanzig Zentimeter an ihre Muschi heran.
"So bleibst du jetzt. Beweg dich nicht und schau genau hin!"
Ich hielt mein Kopf so wie sie wollte, und ich musste zusehen wie sie anfing sich ihre rasierte Muschi zu streicheln.
Mit einem Finger rieb sie sich rings um den Kitzler herum und fing dabei an zu reden: "Ich möchte, dass du heute lernst, dass der Natursekt deiner Herrin keine Strafe ist sondern ein Geschenk. Das ist eines der persönlichsten Dinge deiner Herrin und für einen Sklaven ein Zeichen, dass die Herrin mit dir zufrieden ist. Strafen tun im Gegensatz dazu weh. Sehr weh.