15 mega heiße Frauen - Eva van Mayen - E-Book

15 mega heiße Frauen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Anna, Nele, Nancy, Gina und elf weitere mega heiße Frauen berichten in diesem Sammelband auf über 1.330 herkömmlichen Seiten von ihren erotischen Erlebnissen. Dabei werden viele unterschiedliche Fetische und sexuelle Orientierungen verfolgt. Ob SM, Squirt, anal, harter Sex, ob hetero, lesbisch oder bi, ob junges Mädchen oder reife MILF, stets stehen die Frauen zu ihren Erlebnissen und berichten in einer sehr offenen und detailreichen Sprache von ihren Begegnungen mit ihren Partnerinnen und Partnern. Die Geschichten sind, wie auch die Frauen, mega heiß und geil. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Achtung! +18! Inhalt: 1 - Anna wird versklavt 2 – Nele * lesbisch, geil 3 – Nancy braucht dringend harten Sex 4 – Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend 5 – Miriams Weg zu einer wilden Hure 6 – Jnes – jung, talentiert, geil 7 – Sally, Johnny und Paul 8 – Annabelles erstes Mal 9 – Die MILF 10 – Men Collection 11 – Petra & Alexander 12 – Melanie & Juliette – Erotische Geschichten zweier Lesben 13 – Sabines Lust zu leben – Erotische Geschichten einer geilen Frau 14 – Hannah – gefesselt und benutzt 15 – Das Gift der Lehrmeisterin

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Seitenzahl: 1604

Veröffentlichungsjahr: 2023

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15 mega heiße Frauen

ErotischeGeschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 15 mega heiße Frauen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248037

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Anna wird versklavt

Nele * lesbisch, geil

Nancy braucht dringend harten Sex

Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend

Miriams Weg zu einer wilden Hure

Ines - jung, talentiert, geil

Sally, Johnny und Paul

Annabelles erstes Mal

Die MILF

Men Collection

Petra & Alexander

Melanie & Juliette – Erotische Geschichten zweier Lesben

Sabines Lust zu leben – erotische Geschichten einer geilen Frau

Hannah – gefesselt und benutzt

Das Gift der Lehrmeisterin

Anna wird versklavt

Zum Firmenausflug kamen sich Anna und Edgar näher. Edgar war Annas Chef.

Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Anna träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen, sie würde ihm ihre Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden…

Nun, Edgar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Anna vor ihm her ging packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Am Mittwoch gehe ich auf eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“

Anna wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so finster an.

Anna packte ein paar Röcke und ein paar Blusen ein - und natürlich heiße Unterwäsche. Edgar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.

*

Ein wenig kühl begrüßte Edgar Anna am Mittwochmorgen.

„Guten Morgen Anna, wir werden gleich zum Flughafen aufbrechen. Vorher habe ich noch ein Anliegen, wenn Sie mich begleiten wollen. Ziehen Sie ihren Mantel aus, treten Sie an meinen Schreibtisch und lehnen Sie sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.“

Anna war etwas irritiert, aber sie wollte ihn.

Und wenn schon jetzt, dann eben schon jetzt.

Zum Glück trug sie bereits ein aufreizendes Spitzenhöschen. Sie trat an den Schreibtisch und beugte sich nach vorn.

„Willst du mir zur Verfügung stehen? Dann antworte mir, mit ‚Ja, Master!’“, sagte Edgar.

Anna hatte natürlich keine Ahnung was es bedeutete, wenn sie dies sagte, aber sie gehorchte: „Ja, Master!“

Ein wenig musste sie dabei lächeln.

Etwas derb sprach Edgar weiter: „Spreizen Sie die Beine und nehmen Sie meine Anweisungen gefälligst ernst! Sie werden im Flugzeug eine Mappe von mir erhalten und die Anweisungen genau durchlesen und sie befolgen. Ich werde ihnen jetzt ein Vibroei einführen, wir werden dann sehen wie folgsam Sie sind.“

Edgar schob Annas Rock nach oben, zerrte das Spitzenhöschen von Annas prächtigem Arsch und zog es ihr aus. Er stopfte es in seine Schreibtischschublade. Annas blanker Arsch war ein wahrhaft reizender Anblick. Edgar streichelte über eine Arschbacke, holte aus und schlug zu. Mit der anderen Backe verfuhr er ebenso.

Anna schrie auf: „Aua, nicht!“

„Doch, doch, das ist nur ein Vorgeschmack. Sie können es sich noch überlegen, ob Sie mich begleiten wollen oder nicht.“

Anna rang mit sich, sie hatte ein wenig Angst. Doch die Gier nach Edgar war stärker. So schlimm würde es schon nicht werden.

Edgar streichelte und schlug, streichelte und schlug. Das Zwiebeln auf ihren Arschbacken war kaum mehr auszuhalten. Aber gleichzeitig wurde sie feucht.

Edgar hielt inne, steckte ohne Ankündigung zwei Finger in ihre Fotze, zog sie wieder heraus und stopfte das Ei in die feuchte Lustgrotte.

„Ich wusste, dass Sie das anmacht. Ihr Arsch ist prachtvoll rot. Das Ei werden Sie in Ihrer Möse behalten. Wehe sie verlieren es!“

Er zog ihren Rock nach unten und bedeutete ihr, sich zu erheben.

„Aber ohne Slip? Soll ich denn so gehen?“, fragte Anna.

“Sie werden mich begleiten, so wie ich es will“, meinte Edgar nur.

Anna stöckelte vorsichtig vor ihm her in Richtung Tiefgarage. Ihr Hinterteil schmerzte und sie hatte Angst, dass beim Treppensteigen das Ei aus ihr herausrutschen könnte. Irgendwie schaffte sie es bis in den Wagen. Konzentriert auf jeden Schritt war sie froh etliche Zeit später im Flugzeug neben Edgar zu sitzen. Die Reise ging nach Island. Sie musste also einige Stunden so verbringen. Anna konnte kaum auf ihrem Arsch sitzen, so zog und zwiebelte er. Aber sie war dennoch eher konzentriert auf das Ei in ihr.

*

„Sie werden jetzt meine Anweisungen lesen und sich mit Ihren Aufgaben vertraut machen. Sobald wir in unserer Unterkunft angekommen sind, werden Sie ohne Aufforderung nicht mehr sprechen und Sie werden die Grundposition einnehmen.“

Mit dieser Aussage übergab Edgar die bereits angekündigte Mappe. Anna nahm sie und öffnete sie neugierig.

In der stand als erstes die überraschende Überschrift: Regeln für das richtige Verhalten der Sklavin!

Körperhaltung: Es gibt mehrere Haltungen, welche die Sklavin einnehmen kann, jedoch nur eine Grundhaltung welche sie ohne vorherige Anweisung immer einzunehmen hat. Dazu kniet sie sich auf den Boden, setzt sich auf die Fersen und spreizt die Beine. Die Hände sind hängend und geöffnet neben dem Körper in Position zu bringen. Der Oberkörper ist aufrecht, dabei der Kopf leicht gesenkt. Die Hände, die Brüste und insbesondere alle Körperöffnungen gehören nicht mehr ihr. In dieser Haltung soll es der Sklavin gegenwärtig sein, dass sie zu jeglicher Zeit nach Belieben visitiert und benutzt werden kann. Sie darf sich nicht entziehen, nicht die Beine kreuzen oder die Knie zusammen pressen. Ihr Mund und ihr Schoß sollen offen stehen.

Und so ging es weiter mit Position zwei - Stehend:

Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen gespreizt, nach hinten gedrückt. Beine gespreizt.

Die Haltung ‚Stehend, Hände unten’ bedeutete: die Hände liegen auf dem Hinterteil und die Arschbacken sind auseinander gespreizt.

Anna kann es kaum fassen, was sie da liest und ihr ist es unklar, wie sie sich das alles merken soll. Es geht bis zu Punkt 7. Die Positionen werden bis zu Punkt 5 beschrieben, danach folgen Zusammenfassung, Strafen und Pflichten.

Anna erschaudert beim letzten Satz: ‚Der Sklavin ist bewusst, dass ein Nichtbefolgen der Anweisungen eine erhebliche und schmerzhafte Strafe zur Folge hat.’

Will sie das denn? In dem Moment, als sie inne hält und überlegt, vibriert es in ihr.

Edgar hatte über eine Fernbedienung das Ei aktiviert. Oh ja, es kribbelte fantastisch, am liebsten hätte sie gequietscht vor Begeisterung.

„Lies Position 1.3., Sitzende Position!“, raunte Edgar.

Anna liest: Die Sklavin hat keine Unterwäsche zu tragen. Wenn sie auf diversen Möbelstücken sitzt sollen ihre nackten Schenkel den Bezug berühren. Wichtig ist, dass die Beine gespreizt sind.

„Und nun lese weiter unter 5.4.: Kleiner Finger“, befahl Edgar.

Da stand geschrieben: Verhalten in der Öffentlichkeit. Dafür sind einige Codes von Nöten, die der Master anzeigt: Kleiner Finger: Die Sklavin hat ihren Kitzler zu stimulieren. Dabei sollte sie beachten, ihr Tun mit einer Serviette, dem Tischtuch oder ähnlichem zu verstecken. Wird der kleine Finger gesenkt, ist die Aktion zu beenden.

*

Edgar zeigte ihr sogleich den erhobenen kleinen Finger und schaute sie herausfordernd an. Anna wusste nicht warum sie das tat, aber sie griff nach dem Kissen welches im Flugzeug zum Schlafen bereit gelegt worden war und legte es über ihren Schoß. Sie schob den Rock nach oben, so dass ihre Schenkel den Stoff des Flugzeugsitzes berührten und spreizte die Schenkel.

Das Ei vibrierte in ihr, sie war richtig geil geworden. Am liebsten wollte sie jetzt direkt von Edgar gefickt werden. Aber sie wusste nun, sie müsste sich das erst verdienen. Deshalb spielte sie das Spiel auch mit - eben weil sie so geil auf Edgar war. Das Problem würde aber sein, so dachte sich Anna, wenn ihre Schenkel gespreizt waren und ihre Möse eh schon tropfte vor Lust, und sie dann noch den Kitzler rieb, dann würde sie bestimmt kommen und dabei würde das Ei aus ihr heraus kullern.

Aber sie musste gehorchen und einfach versuchen nicht zu kommen. Das allerdings war schwieriger als gedacht. Sie musste ja schon leise sein und alles unterdrücken.

Es kam wie es kommen musste, Anna wurde noch geiler durch die Stimulation ihres Kitzlers. Das Ei brummte, der Kitzler kitzelte. Anna wurde heiß und sie bekam einen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur presste sich zusammen, das Ei purzelte aus ihr heraus.

Edgar senkte den kleinen Finger: „Du musst das noch lernen! Ich habe dir nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Deshalb werde ich dich nun auch bestrafen. Lies Punkt 3.1. Diese Position wirst du nach unserer Ankunft im Hotelzimmer annehmen.“

Anna las: Stehende Bestrafung

Die Sklavin stellt sich aufrecht in den Raum, die Beine gespreizt, sie beugt sich nach vorn und erfasst mit ihren Händen die Knöchel. Die Beine müssen durchgestreckt sein.

Okay, dachte sich Anna, das schaffe ich, das sollte keine Schwierigkeit darstellen. Zur Sicherheit las sie weiter, was die Kleiderordnung aussagte, um nicht wieder einen Fehler zu machen.

Da stand geschrieben: In der Öffentlichkeit, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Keine Anstößigkeit, keine Schamlosigkeit.

Zimmerkleidung: Nur ein einziges Kleidungsstück, im besten Falle ein Tuch. Es soll sicher gestellt sein, dem Gebieter immer leichte Zugänglichkeit zu gewähren.

Dies sollte auch kein Problem darstellen, dachte sich Anna. Sie würde sich am besten komplett entkleiden.

Der Flug verging viel zu schnell. Irgendwie hatte Anna das Gefühl, sie würde Dinge erleben, welche sie sich nicht im Traum ausmalen konnte. Und außerdem kannte sie die Mappe noch nicht auswendig.

*

Im Hotelzimmer angekommen entledigte Anna sich sofort ihrer Kleidung, ging auf die Toilette und nahm danach die Bestrafungsposition ein. Das war ein Anblick: Highheels, Strümpfe, Beine gestreckt, Hände an den Knöcheln, Oberkörper nach unten gebeugt. Die blonden langen Haare berührten den Boden, der Arsch prall und rund, die Fotze klaffte weit geöffnet Edgar entgegen.

Edgar näherte sich und sprach Anna an: „So ist’s brav, ich werde dich jetzt für den Orgasmus im Flieger bestrafen und ich werde dich bestrafen, weil du ohne mich zu fragen auf der Toilette warst.“

Edgar zog den Gürtel aus seiner Hose, ging einen Schritt zurück und holte aus. Das Leder klatschte auf Annas Arsch, nochmal und nochmal. Der Gürtel hinterließ Striemen auf den zarten Arschbacken. Anna traute sich nicht einen Piep zu sagen. Sie ertrug die Schmerzen.

Edgar ließ nach sechs Schlägen von Anna ab, streichelte ihren Arsch ganz sanft und ging dazu über mit seiner Hand über Annas Schamlippen zu streichen. Er knetete die fleischigen, geschwollenen Lippen, rieb und schlug darauf ein. Edgar achtete genau darauf, dass er bei jedem Schlag auch die Klit traf. Zwischendurch knetete er an der Klit, rieb sie und schlug wieder darauf ein. Er steckte den Daumen in den nunmehr triefend nassen Schlund, massierte von innen die Klit und gleichzeitig massierte er von außen mit Zeige- und Mittelfinger die Perle.

Anna überkam eine Welle der Geilheit, welche sie noch nie zuvor so gefühlt hatte. Sie überließ sich ihrer Geilheit. Plötzlich, als Edgar den Daumen aus ihrer Fotze zog, schoss ein Schwall der Lust aus ihr heraus. Das kannte Anna nicht. Sie war zwar immer ziemlich nass. Aber dass sie spritzen konnte, wusste sie bis gerade eben noch nicht.

„Ja! Mir war klar, dass du etwas ganz besonderes sein würdest. Du wirst jetzt noch genau neun Mal für mich abspritzen und dann werde ich deinen Arsch ficken!“, herrschte Edgar Anna an.

Anna wusste nicht, wie sie das machen sollte, wo sie doch gerade eben das allererste Mal gespritzt hatte. Sie überließ sich einfach Edgar. Er führte seinen Daumen ein, massierte von innen, Zeigefinger und Mittelfinger von außen. Es ballte sich wieder eine Woge der Lust in Anna zusammen. Es kribbelte unsagbar.

Edgar zog den Daumen heraus, und wieder spritze ein Strahl aus Annas Schoß. Mittlerweile war eine Pfütze zwischen ihren Beinen entstanden.

Nun strich Edgar mit ganzer Hand über die Knospe. Anna war so überreizt, dass sie schon alleine von dieser Berührung hätte kommen können. Doch nun schlug Edgar auf die Klit ein, dass es klatschte. Und Anna spritzte. Und wieder drei Schläge. Und Anna spritzte erneut.

Das Ganze wiederholte sich fünf Mal. Edgar zog aus seiner Hosentasche einen ziemlich dicken Dildo, rieb ihn an der Klit und rammte ihn kurze Zeit später in die triefende Möse. Es tat Anna ein wenig weh, der Dildo war dick, sehr dick. Edgar nahm keine Rücksicht, er fickte Anna hart, fest und tief mit dem dicken Teil.

Er rammte ihn ein paar Mal ungestüm in sie hinein, zog ihn heraus. Und aus Anna spritzte es schon wieder. Das ganze setzte sich fort, bis Anna noch drei Mal heftig abspritzte. Es war ein See unter Anna entstanden, sie war fassungslos.

*

„Bestrafungsposition 3.5.: Auf allen Vieren“, sagte Edgar barsch.

In Anna kreisten die Gedanken, wie war das noch? Hilfe, keine Fehler machen… Oh, es ist gerade so geil, konzentriere dich, Anna!

Wie in Trance nahm sie die Position ein: Niederknien, Fesseln zusammen, Schenkel spreizen, Kopf zum Boden, Hände abstützend zur Seite.

„Und nun leck deine Sauerei vom Boden auf!“, fauchte Edgar.

Anna leckte artig ihren Lustsaft auf. Er schmeckte ein wenig nach salzigem Mineralwasser. Nicht schlecht. Annas Arsch war dabei weit in die Höhe gestreckt, der Saft tropfte aus ihrer Möse. Gleich würde Edgar ihren Arsch ficken. Sie hatte keine Ahnung wie dick Edgars Schwanz sein mochte, wie weh es tun würde.

Während Anna ihren Saft leckte, entledigte sich Edgar seiner Hose. Er bestieg Anna von hinten, zog die Arschbacken mit seinen Händen auseinander, die Rosette öffnete sich und er konnte mit etwas Druck seinen Prügel in Annas Arsch drücken. Anna röchelte vor Schmerz, aber nur ganz leise. Der Schmerz war schnell verflogen und machte der Geilheit Platz.

Edgar fickte Annas geilen Arsch. Aus Anna floss während dessen der Saft. Unaufhörlich. Sie kam und kam immer wieder. Edgar spritze nach einigen heftigen Stößen ab. Er bemerkte aber sehr schnell, dass Anna noch etwas vertragen konnte. Der Samen quoll aus der Rosette, als er seinen Schwanz heraus zog. Dieser sollte gleich als Gleitmittel dienen.

Anna war noch ganz von Sinnen und geil wie verrückt. So bekam sie nicht mit, dass Edgar im Begriff war ihr den Megadildo in den Arsch zu rammen. Sie spürte das Silikon an ihrer Rosette.

Ruhig bleiben, nur nicht verkrampfen, öffnen, aufnehmen!

Und - au, au das tat weh!

Ihr Arschloch drohte zu zerreißen. Anna hatte den riesigen Prügel im Arsch stecken. Edgar begann den Dildo hin und her zu bewegen, er fickte ihren Arsch - und wie! Anna wimmerte, vor Geilheit, vor Schmerz. Unkontrolliert lief der Saft aus ihrer Möse, sie überschwemmte alles. Anna kam sich vor wie ein Stück Fickfleisch, völlig willenlos, durchgefickt, schmachtend, geil, dauergeil.

*

Nach ihrem Dauerorgasmus zog Edgar den Riesendildo aus Annas Arsch.

„Steh auf, mach dich frisch, nimm ein Bad, entspanne ein wenig, aber halte dich geil. Ich lege dir ein Kleid bereit, welches du tragen wirst. Nur das Kleid, Strümpfe und Highheels. Und du wirst deine Nippel steif halten, denn wir erwarten noch Gäste.“

Anna stand auf und begab sich ins Badezimmer. Ein schönes heißes Bad, oh ja, und etwas entspannen.

Was das wohl für Gäste sein würden, wenn sie ihre Nippel steif halten sollte.

Die Tür ging auf, Edgar trat herein, legte ihr die Kleidung zurecht und gab ihr die Mappe.

„Lies vor allem die Fingerzeichen!“

Anna las und versuchte sich alles zu merken. Nebenher genoss sie ihr Bad. Sie ölte nach dem Bad ihren gesamten Körper ein und ging neugierig zu ihrer bereitgelegten Kleidung. Ein langes Kleid, rot, der Schlitz ging bis zur Lende, das Oberteil als Korsage gearbeitet, die Brüste frei.

Aha!, dachte Anna, davon hatte sie schon in der Mappe gelesen. Zu diesem Kleid wird von ihr erwartet, das sie sich ihre Nippel schminkt. Was das wohl für Gäste sind. Aber ihr soll’s egal sein, sie wird sich vorbereiten.

Anna wählte die gleiche Farbe für die Nippel wie auch für ihre Lippen. Sie sah hinreisend aus in ihrem langem Kleid. Wenn sie lief blitzten ihre Stümpfe hervor, ihre Titten standen prall über der Korsage, die Nippel glänzten tiefrot. So trat sie aus dem Badezimmer heraus.

Zu ihrer Überraschung saßen bereits zwei Herren im Anzug am Tisch. Edgar machte Anna mit den Herren bekannt. Dazu standen die Herren auf. Edgar gab Anna ein Zeichen, wobei er Zeige- und Mittelfinger zu einem V spreizte. Anna hatte gelesen und wusste was von ihr erwartet wurde.

Es stand geschrieben: Die Sklavin kniet sich auf den Boden hin, setzt sich auf ihre Fersen, spreizt die Knie und öffnet ihrem Herrn oder einer von ihrem Herrn bestimmten Person die Hose und befriedigt ihn oral. Die Sklavin hat darauf Acht zu geben, dass ihr kein Sperma verloren geht und dass sie alles in sich aufnehmen kann.

Okay, Anna liebte Schwänze. Also würde sie den Herren einen blasen.

Sie öffnete die Hose des ersten Herrn, holte dessen schon steifen Schwanz heraus und begann ihn genüsslich zu saugen und zu lecken. Während Anna den Schwanz blies gaben sich Edgar und der andere Herr ein Zeichen. Anna blies und schmatzte, der Herr kam und spritzte seine Ladung tief in ihren Schlund. Nach getaner Arbeit schloss Anna dessen Hose und schaute Edgar an.

Dieser zeigte ihr fünf Finger.

…Die Sklavin stellt sich aufrecht in den Raum, Beine gespreizt, beugt sich nach vorn, kann die Hände nach Anweisung abstützen. Sie hebt ihren Rock, um sich von ihrem Gebieter oder einer von ihm bestimmten Person nehmen zu lassen.

Anna stand auf stellte sich aufrecht vor den Tisch, spreizte ihre Beine, lehnte sich nach vorn, stützte sich auf dem Tisch ab und hob ihr Kleid an. Der Herr öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und rammte ihn in Annas Möse.

Oh ja, das tut gut, dachte sich Anna, endlich ein Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Fotze.

Der Herr fickte sie hart. Das ging über einen längeren Zeitraum, ziemlich ausdauernd.

„Du darfst stöhnen, Anna“, erlaubte Edgar.

Und Anna stöhnte, schrie, genoss. Endlich wurde sie von einem echten Schwanz gefickt.

Der Herr fasste nach ihren Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und stieß noch einige Male kraftvoll zu. Er besamte Anna und ließ sodann von ihr ab.

„Setz dich!“ sagte Edgar zu ihr. Brav nahm Anna die sitzende Position auf dem ihr zugewiesenen Stuhl ein. „Die Herren bleiben noch etwas länger…“

*

„Anna, bitte begib Dich ins Badezimmer und mache Dich frisch! Wenn Du zurückkommst, wirst Du die Standartposition einnehmen.“

Wie ihr befohlen wurde begab sich Anna ins Badezimmer. Sie reinigte ihre Möse, wusch sich das Gesicht, schminkte sich, inklusive ihrer Nippel, nach und trug noch ein wenig Parfüm auf.

Was würde sie erwarten?

Anna hatte viel Lust auf Sex, doch würde sie auch alles aushalten was eventuell passierte? Ein wenig Bedenken hatte sie schon…

Nun denn, sie kam wieder zurück in den Raum. Die Position Nr. 1 hatte Anna noch genau in Erinnerung, nur wusste sie nicht, wohin sie sich hocken sollte. Als sie aber nun den Raum betrat, zeigte Edgar auf einen Fleck in der Mitte des Raumes. Dort brachte sich Anna in Position. Dazu kniete sie sich auf den Boden und setzte sich auf ihre Fersen. Sie spreizte ihre Knie etwa 30 Zentimeter, richtete ihren Oberkörper auf, senkte den Kopf und öffnete ihren Mund. Ihre Hände fasste sie hinter ihrem Rücken so, dass sie ihren Po nicht verdeckten.

Zum Glück hatte sie daran gedacht, ihr Kleid abzulegen, denn hätte sie jenes noch angehabt, hätte dies jetzt wahrscheinlich zur Folge gehabt, das sie sich die nächste Bestrafung eingefangen hätte. Die Grundposition war ein wichtiges Ritual, wie sie gelesen hatte. Sie sollte sicherstellen, dass die Sklavin auch im Sitzen ständig zugänglich war. Es genügte nicht zu wissen, dass sie es ist, es musste auch sichtbar sein. Sie musste es ohne jedes Hindernis sein. Ihre ganze Haltung wie auch ihre Kleidung sollte für die Eingeweihten gewissermaßen Symbol dieser Zugänglichkeit sein.

Nun kniete Anna also in der entsprechenden Position und wartete. Sie wartete nicht sehr lang. Edgar erhob sich von seinem Stuhl. Er legte ihr eine Augenbinde an und setzte sich darauf hin wieder auf seinen Stuhl.

„Nimm bitte die stehende Position 1.2. ein!“

Darauf hin erhob sich Anna, stellte sich hin, spreizte die Beine, richtete den Oberkörper auf, senkte wieder den Kopf, verschränkte die Finger beider Hände hinter dem Kopf und spreizte die Ellenbogen soweit es ging nach hinten.

*

Jemand trat an sie heran. Es war einer der Herren. Er begann ihre Nippel zu zwirbeln. Zog erst den einen Nippel nach oben und dann den anderen. Er befestigte jeweils eine Klemme an der Brustwarze. Es schmerzte ein wenig. Anna wusste nicht, ob es der gleiche Herr war, welcher sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen machte. Sie fühlte, wie eine Art Napf oder Glocke auf ihre Schamlippen gepresst wurde. Mit einer Pumpe oder einem ähnlichem Gerät, wurde die Luft aus der Glocke gesaugt. Der Napf oder die Glocke, Anna wusste wirklich nicht was es war, saugte sich an ihre Möse. Die Schamlippen wurden in die Glocke gezogen, es schmerzte, ein Unterdruck entstand.

Die Pumpe wurde abgezogen, die Glocke haftete an ihren Schamlippen. Der Herr zog nun etwas an den Klammern, welche ihre Nippel quetschten. Er hängte ein kleines Gewicht daran, an jede Klammer eins. Die Gewichte zogen ihre Brüste samt den Nippeln nach unten. Es zwickte ganz gewaltig.

Anna wusste überdies nicht, was in diesem Moment mehr schmerzte - die Nippel, oder die angesaugten Schamlippen. So ließ man sie stehen. Gefühlt war es für Anna eine Ewigkeit. Anna versuchte den Schmerz weg zu atmen. Nach dieser Ewigkeit, in Wirklichkeit vielleicht eine Viertelstunde, trat wieder ein Herr zu ihr. Er nahm die Gewichte von den Klemmen und rupfte die Klemmen von den Nippeln. Ein kurzer stechender Schmerz. Aber auch eine Erlösung. Annas Nippel pulsierten und fühlten sich an, als ob sie zehn Zentimeter lang wären.

Etwas Ledernes streifte über ihre Brüste, war kurz weg und landete mit einem kleinen Schlag auf einer Brustwarze. Dann wieder eine kurze Pause, ein Schlag auf ihre Titten. Wieder und wieder. Erst ein sanftes Streichen über die Titten, über die Nippel und dann ein kurzer Schlag. Annas Nippel waren so überreizt, das Blut pulsierte in den Titten, gefühlt zersprangen sie vor Hitze.

Wenn Anna nur gesehen hätte, welchen Anblick sie darbot… Die Titten rot, prall abstehend, die Nippel dunkelrot, nach der Behandlung etwa zwei Zentimeter lang. Der Anblicke machte die drei Männer geil, so geil..

Jetzt fummelte einer an der Saugglocke, der Unterdruck entwich und die Glocke wurde entfernt. Anna konnte ihre Möse nicht sehen, aber sie fühlte sich gewaltig an. Einer strich mit der Hand über die Möse. Die Schamlippen waren hart und prall gefüllt mit Blut. Die Schamlippen, welche sonst einer Pflaume glichen, waren nun fleischig, fest und groß. Sie hatten die Form eines Brötchens. Es war ein Anblick, unbeschreiblich… Riesen Titten, riesige Nippel, riesige Schamlippen.

Die Männer wollten einfach nur noch Anna benutzen, sie ficken, fingern, lecken. Aber sie wollten Anna auch ein wenig quälen.

Ein Herr trat hinter Anna. Seine Hände wanderten über ihre Titten, kneteten die prallen Brüste, klatschten sie zusammen. Er fasste die steifen Nippel und zog die Titten nach oben. Er schüttelte die Titten, wobei er sie dazu an den Nippeln fasste. Ließ die Titten los und strich mit seinen Händen über Annas Körper. Er erfasste mit beiden Händen die prallen Schamlippen und zog sie von hinten auseinander.

„Schau mal nach der Klit! Ist sie auch so prall und groß wie die Schamlippen? Falls nicht, dann helfe noch etwas nach!“

Der andere Herr, welcher sich vor Anna in Position gebracht hatte, schaute sich die Klit an. Anna tropfte auf den Boden. Ihr lief der Schleim aus der Möse. Ihre Schamlippen wurden so weit auseinander gezogen, dass es fast ein wenig schmerzte.

„Die Klit gleicht einem Kirschkern, sie schaut lecker aus!“, meinte der Herr.

Es strich wieder das Leder über die Klit… Pause, nichts, dann klatschte der Schlag auf die Klit. Eine Fontäne schoss aus Anna heraus. Mit jedem Peitschenschlag auf die Klit spritze sie ab.

Edgar legte sich zwischen Annas Beine, das Gesicht direkt unter ihrer Fotze. Der eine Herr zog die Schamlippen weit auseinander, der andere Herr schlug mit der Peitsche auf ihre Klit. Edgar lag unter Anna und wurde wieder und wieder geduscht. So, wie er da lag, hatte er den freien Einblick in Annas Grotte. Der Saft tropfte aus Anna auf sein Gesicht.

Er war so geil, er wollte Anna ficken bis zur Besinnungslosigkeit. Von unten führte er Anna einen Baseballschläger ein, welchen er wohlweislich mit in sein Gepäck genommen hatte. Er fickte sie auf diese Art und Weise von unten, er stieß den Schläger immer wieder in die Fotze. Er zog ihn heraus und ein Schwall von Nässe lief über sein Gesicht.

Anna konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Sie vibrierte am ganzen Körper. Es war unbeschreiblich. Aus ihr lief in Strömen der Lustsaft. Die drei Männer gaben sich ein Zeichen und ließen kurz von Anna ab. Edgar stand auf, völlig durchnässt, nahm Anna an die Hand und führte sie zum Bett. Er gab ihr einen Schubs, und sie fiel rücklinks aufs Bett.

Einer der Herren kniete sich hinter ihre Schultern, erfasste ihre Oberarme und zog sie auf seinen Schoß. Er hielt sie fest, die Arme jeweils zur Seite gezogen. Der andere Herr legte je ein Seil um Annas Fesseln, zog dann jeweils ein Bein in Richtung Oberarm und verschnürte das Bein mit dem Handgelenk. So lag Anna mit angezogenen weit geöffneten Beinen bewegungslos auf dem Rücken im Bett. Die Fotze weit geöffnet, triefend nass.

Der Herr, welcher hinter ihr gehockt hatte, war nun zur Seite gewichen. Anna lag bewegungslos in Erwartung, frei zugänglich…

*

Edgar war natürlich der Erste, der sie bearbeiten durfte. Er fettete seine Hand ein und strich über Annas dicke geschwollene Fotze. Geweitet durch den Baseballschläger klaffte die Fotze weit auseinander. Er steckte drei Finger hinein. Mit dem Daumen drückte er die Klit. Er massierte den Kitzler außerhalb und innerhalb. Anna brauchte nicht lang, um einen Orgasmus zu bekommen.

Er durchströmte sie unbeschreiblich. Am liebsten hätte Anna ihre Beine zusammen gekniffen. Aber das ging nicht. Es kitzelte und krabbelte, kaum zum Aushalten. Ihr Körper zuckte.

Nun benutze Edgar auch seine zweite Hand. Er steckte vier Finger in Annas Arsch. Er fickte ihren Arsch und ihre Fotze gleichzeitig. Anna kam und kam, ein Orgasmus nach dem anderen. Es schmatze und tropfte. Edgar zog beide Hände aus Anna heraus, eine Flut von Nässe schoss aus Annas Fotze. Er hockte sich über Annas Gesicht und steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Anna nahm es den Atem, sie rang nach Luft, doch Edgar fickte tief in Annas Rachen.

Einer der Herren steckte seine Hand in Annas Möse. Es tat weh, als er seine Hand in sie steckte. Aber sie konnte nicht schreien. Denn Edgars Schwanz steckte tief in ihrem Rachen.

Nun öffnete der Herr seine Hand in ihrer Fotze. Ihr Möseneingang umschloss das Handgelenk, doch im Inneren spielten die Finger an ihren Scheidewänden und an ihrem Muttermund. Fickfleisch… ich bin Fickfleisch, dachte sich gerade noch Anna. Da schmeckte sie auch schon das Sperma in ihrem Rachen.

Edgar stieg von Anna herab und begann die Fesseln von ihren Handgelenken und Knöcheln zu lösen. Nun hätte sich Anna wieder bewegen können, wenn nicht die Hand in ihrer Fotze gesteckt hätte. Wie eine zu füllende Weihnachtsgans kam sie sich vor, oder wie eine Handpuppe.

Der Herr bearbeitete weiter ihre Fotze mit seiner Hand, bis er sie endlich auch ficken wollte. Er zog vorsichtig seine Hand aus Anna. Es schmatzte, die Hand flutschte heraus, gefolgt von einem riesigen Schwall Mösenflüssigkeit.

*

Der zweite Herr hatte in einem größeren Raum nebenan einen Bock für Anna vorbereitet. Dazu diente der Hocker, welcher zuvor am Tisch stand. Er hatte einige Kissen darauf befestigt. An den Hockerbeinen befand sich jeweils ein Seil.

Anna wurde nun in den Raum geführt. Die Augenbinde befand sich noch immer auf ihren Augen. Sie wusste also nicht was gleich geschehen würde. Anna musste sich bäuchlings auf den Hocker legen. Je eines ihrer Beine wurde mit einem Hockerbein verschnürt, je ein Handgelenk wurde an das daneben stehende Hockerbein gefesselt.

Anna lag über dem Hocker, ihren Arsch und ihre Fotze dank des Kissenaufbaus weit nach oben gestreckt. Ihre Fotze klaffte weit auseinander. Vor kurzem steckte ja noch eine Hand darin.

Edgar meinte: „Anna, Sklavin. Du wirst uns jetzt weiter zur Verfügung stehen. Wir werden Dich bespielen so lange wir wollen. Wenn Dir die Schmerzen zu groß werden, oder Du am Ende Deiner Kräfte bist, so sprich das Codewort. Es lautet: Rot. Doch bedenke auch, dass Du unsere Sklavin bist, der Code gilt natürlich nur in einer Notsituation. Du hast dich wissentlich auf unser Spiel eingelassen, Du hast zugänglich zu sein.“

Anna wurde es etwas ängstlich zumute. Was hatten die Herren mit ihr vor? Wie ein Stück Fickfleisch lag sie total entblößt und erniedrigt vor den Herren. Wenn jetzt die Tür aufgehen würde und noch zehn Kerle herein kämen müsste sie sich benutzen lassen, dachte Anna.

Sie wurde jäh in ihren Gedanken unterbrochen, als eine Hand über ihre Arschbacke strich. Die Hand strich behutsam darüber, im nächsten Augenblick klatschte die Hand auch schon auf ihren Arsch. Das passierte nochmal und nochmal. Genau zehn Schläge sausten auf ihren Arsch. Es zwirbelte und zwackte, ihr Arsch schien zu glühen.

„Schön rot. Wie ein knackiger Apfel“, vermerkte einer der Herren.

Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen und ein Plug in ihre Rosette gesteckt. An dem Plug war ein Pferdeschweif befestigt.

„Nun sieht sie aus wie eine geile Stute. Sie muss nur noch zugeritten werden“, meinte der andere Herr.

Der Herr, welcher zuvor seine Hand in Annas Fotze gedrückt hatte, stellte sich hinter Anna und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie hart.

„Ich werde dich jetzt besamen, du geile Stute“, keuchte der Herr.

Mit einem lauten Brunftschrei ergoss er sich in Annas Fotze. Er zog anschließend seinen Schwanz heraus und stellte sich vor Anna.

„Leck ihn sauber, los!“

Aus Anna tropfte der Samen, zeitgleich leckte sie den Schwanz sauber. Wie erniedrigend, dachte Anna. Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Der zweite Herr steckte ihr einen riesigen Dildo in die Fotze.

Er stellte sich vor Anna und befahl ihr: „Blas meinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich will deinen Arsch ficken.“

Wie angewiesen machte es Anna natürlich. Der Herr stellte sich sodann hinter Anna, zog den Plug heraus und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. In ihrer Fotze der Dildo, in ihrem Arsch der Schwanz. Dies wiederum fühlte sich sehr geil an.

Anna mochte es, wenn ihr Arsch gefickt wurde.

Wenn nicht gerade der Dildo in ihr stecken würde, es würde immerfort aus ihrer Fotze heraus spritzen.

Sie kam dabei immer und immer wieder. Es strömte aus ihr heraus. Sie genoss den Fick. Der Herr spritze in ihrem Arsch ab und zog seinen Schwanz anschließend heraus. Direkt stopfte er wieder den Plug in den Arsch. Nur schien der Plug diesmal etwas dicker zu sein.

„Damit Dein Arsch schön gedehnt bleibt, Süße“, brummte der Herr. Er fickte sie noch etwas mit dem Dildo, zog ihn heraus und fing den gesamten Mösensaft im Glas auf. Der Herr kam zu Anna, setzte das Glas an ihren Mund und sagte: „Trink, du hast das gerade verloren.“

Sie trank, denn sie hatte Durst. Wie ihre Fotze schmeckte wusste Anna. Denn wenn sie sich selbst befriedigte leckte sie immer ihre Finger ab. Der Saft schmeckte genauso, etwas säuerlich, würzig, wässrig.

*

Edgar telefonierte mit der Rezeption: „Bringen Sie uns bitte eine Flasche Champagner, eine Gurke sowie eine Aubergine.“

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Anna dachte nur, dass es schon blöd wäre, wenn nun die Tür geöffnet würde und jeder konnte sie so sehen. Edgar trat an die Tür und bat den Zimmerkellner herein. Natürlich konnte Anna nicht wissen, dass auch er ein Eingeweihter war.

Der Kellner sagte zu Edgar: „Der Herr, welcher das Gemüse bringt, kommt auch gleich.“

Der Kellner stellte den Champagner ab, öffnete seine Hose, trat vor Anna und steckte ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.

„Blas! Ich werde deinen Schlund besamen.“

Während Anna den Schwanz blies klopfte es wieder an der Tür. Herein trat ein weiterer Kellner. Er stellte das Gemüse ab, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Annas bereite Fotze. Er fickte Annas Lustloch. Der erste Zimmerkellner fickte ihr den Mund. In ihrem Arsch steckte der Plug.

„So ist es gut meine Sklavin, alle Löcher sind gefüllt. Meine geile Stute“, lobte Edgar Anna.

Der eine Kellner spritzte seinen Samen in ihren Mund, der andere in ihre Fotze.

Fickstück, dachte Anna, ich bin ein Fickstück.

Nach Vollendung ihrer Fickerei packten die Kellner ihre Schwänze ein und nahmen sich das Gemüse. Einer schob ihr die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze und trieb sie immer wieder kräftig in sie hinein, der andere stand mit der Aubergine parat.

Die Gurke wurde entfernt, die Aubergine gegen ihr Loch gepresst. Sie passte nicht, sie war zu groß. Der Herr welcher schon einmal seine Hand in Anna gesteckt hatte, kam hinzu. Er fettete sich seine Hand ein und trat hinter Anna. Er stimulierte Annas Fotze, so dass sie mehr und mehr wollte. Er knetete ihre Klit von innen und außen, steckte dazu seine Finger in sie. Anna war zum Abheben zu mute. Es kribbelte und krabbelte. Ja! Fick mich, dachte sie…

Und so schob sie ihr Becken der Hand entgegen. Wie von einem Karpfenmaul wurde die Hand von Annas Fotze verschluckt.

Ein kurzer Schmerz,

dann flutschte es

und machte sie so geil…

Wie eine Rakete ging Anna ab. Ein total ausgefülltes Gefühl. Der Orgasmus war überall in ihr. So in Rage gebracht zog der Herr seine Hand heraus und stopfte sofort die Aubergine nach. Anna wollte ihr saveword „ROT“ schreien. Es tat höllisch weh. Die Aubergine war so dick und gab keinen Millimeter nach.

Doch plötzlich, fasst zerriss es Annas Möse, flutschte das Gemüse hinein.

Die Männer ließen von ihr ab, öffneten den Champagner, stießen an, redeten.

Anna schlief vor Erschöpfung mit der Aubergine in ihrer Möse ein. 

*

Während der Geschäftsreise mit ihrem Chef hatte Anna nunmehr Erfahrungen gesammelt, wie eine Sklavin sich zu benehmen hatte. Anna interessierte diese besondere Facette sexueller Praktiken. Es machte ihr Freude sich zu unterwerfen. Das hatte sie so nicht von sich erwartet. Deshalb wollte sie mehr. Anna wollte ausprobieren, ob es ihr sexuelle Erregung brachte, wenn sie bestraft und deshalb auch geschlagen wurde. Sie war grundsätzlich zu allem bereit. Ihre Neugier musste gestillt werden.

Aufgeregt schaltete sie ihren Laptop ein und begann in einschlägigen Foren nach Kontakten zu suchen. Ein Chat fesselte sie ganz besonders. Es war ein Chatroom, in dem sich Sklavinnen über ihre Erfahrungen austauschten.

Anna meldete sich an und schrieb:

‚Hallo ihr Damen,

ich möchte eine gute Sklavin werden. Habt Ihr Tips?’

Prompt kam eine Nachricht zurück und der Chat mit einer Frau, die sich ‚Lustvoll’ nannte, begann:

Lustvoll: ‚Du brauchst dauerhaft einen Herrn, einen Dom. Er wird dich ausbilden.’

Anna: ‚Ausbilden?’

Lustvoll: ‚Sklavinnen wachsen nicht auf Bäumen. Dein Dom bildet dich aus, so wie er es mag.’

Anna: ‚Aber ich dachte es reicht, wenn ich das mache was er will?’

Lustvoll: ‚Es gibt klare Anweisungen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat: sie hat ihrem Herrn zu dienen, allzeit bereit zu sein.’

Anna: ‚Wo finde ich so einen Herrn?’

Lustvoll: ‚Du bist hier erst mal richtig. Es wird sich sicherlich einer melden.’

Kaum hatte ‚Lustvoll’ ihren Satz beendet, da tauchte auch schon ein dritter Teilnehmer im Chat auf. Er nannte sich vielversprechend ‚Prinz’.

Prinz: ‚Hallo. Ich suche eine neue Sklavin. Anna, ich möchte dich in zwei Stunden bei mir sehen!’

Anna: ‚Oh, das geht jetzt aber schnell. Ich muss doch zum Sport.’

Prinz: ‚Du musst noch viel lernen, wie ich merke. Entweder du willst und fügst dich. Oder du lässt es bleiben.’

Anna: ‚Entschuldigung!’

Prinz: ‚Deine Telefonnummer! Ich möchte dir sagen, wo du erscheinen sollst.’

Anna schickte ihre Nummer und loggte sich aus.

Ihr Telefon klingelte sofort: "Anna, hier ist dein Meister. Bitte komme, nachdem du dich frisch gemacht hast zu mir. Du solltest dich rasieren, deine Haut eincremen, Lippenstift tragen, ein Kleid oder einen Rock mit Bluse. Die Unterwäsche lässt du weg."

Danach gab der Anrufer eine Adresse durch.

Anna war entsetzlich aufgeregt und konnte fast nicht antworten. Es war nur ein Gestammel welches aus ihr kam. Diese Stimme! Der Kerl hatte eine Stimme – wow! Sie war so dunkel, warm, weich. Aber doch bestimmt und barsch.

*

Anna duschte sich, rasierte ihre Pussy nach und ölte sich am ganzen Körper ein. Ihre Haut schimmerte nun, die kleinen dunklen Haare auf ihrem landing strip oberhalb ihrer schon stark erregten Klitoris waren akkurat gestutzt - und Anna duftete. Sie zog sich ihr Lieblingskleid über, schlüpfte in ein Paar Pantoletten und warf ihrem Antlitz einen letzten prüfenden Blick im Spiegel zu.

Wie hübsch sie aussah: das dünne Blümchenkleid reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Bücken konnte sie sich nicht, ihre nackte Pussy wäre sonst zu sehen gewesen. Die Brüste zeichneten sich unter dem feinen Stoff ab. Die Nippel standen hart hervor.

Fluchs rannte sie die Treppen hinunter, stieg in ihr Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Anna traute ihren Augen kaum. Sie traf an einem mächtigen Tor ein. Dahinter lag ein feudaler Aufgang zu einem riesigen Haus. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Anna fuhr den gepflasterten Weg hinauf. Vor der Tür wartete ein Herr.

Als sie ankam öffnete ihr der Herr die Tür und Anna stieg aus.

"Mein Name ist Markus Prinz. Bitte folge mir!"

Anna war angetan. Der Kerl war ein Bild von einem Mann: gut gebaut, groß, kantige Gesichtszüge, kurze dunkel Haare, leuchtend grüne Augen. Anna folgte ihm in eine große Empfangshalle. Sie bogen ab, um eine Treppe hinauf zu steigen. Und schließlich standen sie vor einer mächtigen dunklen Tür.

Markus öffnete die Tür und bat Anna hinein. Es war ein ganz in Dunkelrot gehaltener Raum. An der Wand hingen aufgereiht einige Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Ketten und Klemmen. Am Ende des Raumes befand sich ein schwarzes Holzkreuz, darunter ein metallenes Dreieck, die Spitze zeigte nach oben. Es standen außerdem noch eine Lederliege, ein ovaler Lederhocker und ein runder kleiner Tisch mit zwei opulenten Sesseln darin. Von der Decke hingen Ketten, daran befestigt Schlaufen, insgesamt fünf Schlaufen. Daneben stand eine Art Maschine. An der Maschine war ein großer Schwanz befestigt. Bestimmt eine Fickmaschine, dachte sich Anna.

Überall befanden sich Kerzenständer, an der Wand hingen Kerzenhalter - der gesamte Raum war in Kerzenlicht getaucht.

"Nun, liebe Anna, lass dich anschauen. Stell dich bitte vor die Liege und spreize ein wenig deine Beine. Falte deine Hände und lege diese gefaltet in den Nacken, drücke die Ellenbogen dabei nach hinten."

Anna tat wie ihr angewiesen.

"Ich werde dich jetzt begutachten und danach festlegen, ob ich dich als meine Sklavin ausbilden möchte."

Anna wollte etwas erwidern, aber Markus wies sie sofort an: "Sprich nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nach meiner Begutachtung, wenn ich mich für dich entscheide, werde ich dich in die Regeln einweisen."

Markus öffnete ihr durchgeknöpftes Kleid. Die prallen Titten kamen zum Vorschein. Die großen Nippel standen prächtig von den dunklen Vorhöfen ab. Annas Venushügel glänzte. Die Härchen ihres sorgsam gepflegten landing strips lagen flach an ihrer Haut. Er strich mit seinen Fingern über ihre Titten, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln. Markus quetschte die Nippel fest zwischen seinen Fingern und zog sie lang. Dabei schaute er Anna tief in die Augen und beobachtete sie ganz genau, verfolgte, ob sie das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich tat es Anna ein wenig weh. Aber nicht so sehr, als dass sie den Schmerz nicht hätte ertragen können.

*

"Ich werde jetzt heraus finden, ob du dich zur Ausbildung eignest. Als Grundvoraussetzung solltest du eine gewisse Naturgeilheit mitbringen, Schmerzen ertragen können, leicht erregbar und zeigefreudig sein."

Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Klemmen hervor. An jedem Nippel befestigte er nun eine Klemme. Die Klemmen zwickten Anna sehr und fast wollte sie ein wenig stöhnen. Aber sie unterdrückte den Ausruf, denn sie wollte nicht schon bei der ersten Prüfung durchfallen. Und immerhin kannte sie diese Form der Nippelbehandlung bereits von den Erlebnissen mit ihrem Chef.

"Vertraue mir, du wirst es aushalten. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir."

Markus griff wieder in seine Hosentasche und holte zwei kleine Gewichte hervor. Er zog an der Klemme eine ihrer schweren Titten etwas nach oben, zog sie dabei lang und schüttelte sie, ließ sie einfach fallen - und machte das gleiche mit der anderen Brust. Er befestigte jeweils das Gewicht an der Nippelklemme und ließ die Titten vorsichtig mit den Gewichten hängen.

Nun wimmerte Anna leise vor sich hin. Markus strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.

"Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten! Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."

Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Annas Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Anna, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.

Markus griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.

Huch - dachte Anna. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Annas Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Anna mehr und mehr ihre Lust.

"Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus auszuleben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Markus zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken Arsch."

Er ging zu einer Truhe. Die hatte Anna zuvor noch gar nicht gesehen. Dort holte er zwei Metallkugeln heraus. Er trat vor Anna, schaute ihr in die Augen und führte erst die eine, dann die andere Kugel ein.

‚Möse zusammen kneifen’, dachte sich Anna sofort.

Es gelang ihr zum Glück. Markus trat einen Schritt zurück und schaute sich Anna an. Verschmitzt blinzelnd betätigte er eine kleine Fernbedienung in seiner Hand. Die Kugeln begannen in Anna zu tanzen.

Wie geil war das denn?

Es rumorte und klapperte in Annas Fotze, es war so unendlich geil. Anna konnte sich kaum auf die Gefühle konzentrieren, denn sie musste ja ihre Fotze zusammen pressen. Damit nicht genug - nun zog Markus auch noch an der Klemme, die an ihrer Klit befestigt war. Er zog die Klit mit Hilfe der Klemme lang. Zog, gab wieder ein wenig nach, zog, fast so als ob er ihre Klit melken wollte.

Anna begann zu stöhnen, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Das entging Markus natürlich keineswegs. Mit einem festen kurzen „Schnapp“ entfernte er die Klemme von der Klit. Annas Knospe war durch den Reiz Kirschkern-groß angeschwollen.

*

"Was für eine ausgesprochen schöne, große Klit. Ich werde ein wenig mit ihr spielen. Du wirst sehen, durch den vorangegangenen Schmerz ist sie noch viel empfindlicher", raunte Markus.

Auch er konnte kaum noch verbergen, wie sehr ihn Anna anmachte. Sie sollte seine neue Sklavin sein. Er wollte sie - mit Haut und Haar! Er würde sie gefügig machen. Sie würde durch ihn den Orgasmushimmel erleben. Ja, sie könnte gevögelt werden. Er würde ihr schon ihre drei Ficklöcher stopfen. Aber da war er noch längst nicht angekommen. Sie sollte ihn anflehen, endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Betteln sollte sie, flehen, dass er sie endlich bestieg.

Markus ging zur Wand mit den Gerten und Peitschen. Er nahm sich eine kleine Gerte mit einem Lederschnipsel an der Spitze. Damit ging er lächelnd zu Anna, spielte beim Gehen mit der Gerte. Stellte sich vor sie hin, strich mit dem Lederschnipsel über die Klit, strich wieder und wieder darüber.

Selbst diese klitzekleine Berührung ließ Anna erschaudern. Es stimmte, durch den vorangegangenen Schmerz war die Klit überempfindlich. Es kribbelte ganz wahnsinnig. Markus holte mit seiner Gerte aus - und klatsch - landete der Lederschnipsel auf der Klit.

"Au", quiekte Anna.

Es war ein brennender stechender Schmerz, welcher sich kurz darauf in Hitze und Wohlgefühl auflöste. Wenn das nochmals passierte würde sie sich kaum noch beherrschen können, Sie würde spritzen und sie würde wahrscheinlich die tanzenden Kugeln aus ihrer Möse heraus schleudern. Aber irgendwie waren ihr die Stockschläge gerade egal. Sie würde gleich mächtig kommen.

Markus beobachtete Anna genau, Er wusste, dass sie mit sich kämpfte. Er holte aus - und klatsch - noch ein Hieb auf die Knospe. Anna zitterte am ganzen Leib. Sie röchelte, japste. Daraufhin legte Markus die Gerte zur Seite.

In Anna tanzten die Kugeln, ihre Knospe war heiß und geschwollen. Eigentlich wollte sie gefickt werden. Nichts anderes. Es baute sich immer mehr Verlangen in ihr auf. Dieser Mann würde sie besitzen, das wusste sie jetzt schon. Sie wollte ihm gehören.

Markus griff zu den Gewichten an den Nippeln. Ein kurzer Ruck und beide Klemmen waren in der Hosentasche verschwunden. Annas Nippel waren dunkelrot angelaufen und ziemlich in die Länge gezogen. Die Nippel standen zirka zwei bis drei Zentimeter ab, sie kribbelten und waren heiß wie Feuer.

Markus nahm wieder die Gerte zur Hand, strich über Annas Titten, spielte mit dem Lederschnipsel an den Nippeln und holte aus. Das Leder klatschte abwechselnd auf ihre Nippel, mal an die Titten, zwischendurch auf die Klit.

Anna japste und schrie: "Ja, oh ja. Ich werde kommen, ich werde gleich spritzen. Ich kann das nicht mehr aushalten. Es ist geil! Ja mehr, mehr, mehr."

Und wie sie noch lustvoll ihren Körper wand schossen mit einem Mal beide Kugeln heraus. Sie plumpsten aus ihrer Fotze und fielen laut zu Boden. Gefolgt von einem mächtigen Schwall Mösensaft.

"Oh, wie schön! Du spritzt! Das muss ich mir direkt noch einmal anschauen", blaffte Markus barsch.

Er holte wieder aus - und klatsch – sauste die Gerte auf die Klit.

Anna spritzte ab.

Markus wiederholte dies zehn Mal und zehn Mal spritzte es aus Anna heraus.

Zitternd am ganzen Leib stand sie mit verschränkten Armen, gespreizten Beinen, roten Titten und extralangen geschwollenen Nippeln da. Der Saft lief ihr an den Innenschenkeln hinab. Anna wollte nur noch eins: von diesem Mann gefickt werden. Er machte sie rasend. Doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen. Denn eigentlich sollte sie nur kommen, wenn er es erlaubte. Und überhaupt schien sie nun nichts mehr zu sagen zu haben.

*

"Nun", sagte Markus, während er sich drei Schritte von Anna entfernte, "du bist zehn Mal gekommen, also wirst du fürs erste zehn Stockschläge bekommen. Ziehe dein Kleid aus! Wirf es zu Boden! Drehe dich um, so, dass du mit deinem Schoß an der Liege stehst! Lege deine Hände auf die Liege vor deinem Schoß! Und nun gehe einen Schritt zurück, senke den Rücken, bis er eine Linie mit deinen Armen bildet. Deine Finger können sich gerade noch so an der Liege abstützen. Spreize deine Beine mehr als hüftbreit. Und warte auf deine Bestrafung“

Markus setzte sich in einen der Sessel, welche Anna zuvor neben dem kleinen Tisch gesehen hatte, schlug lässig seine Beine übereinander, holte sein Handy hervor und tippte eine Nummer ein.

Er nahm sein Telefon ans Ohr und begann zu sprechen: "Wann werdet ihr da sein? Das Essen ist für 19.00 Uhr gerichtet. Ihr könntet euch inzwischen an den großen Tisch setzen, falls ich noch nicht unten bin. Ich bin noch ein wenig beschäftigt. Ein Mädchen ist hier, das meine neue Sklavin werden möchte. Ich werde sie euch vorstellen und ihr schaut sie ganz genau an. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden."

Markus sprach in Annas Richtung: "Wie du gerade gehört hast, erwarten wir noch Gäste. Ich hoffe du bleibst. Wir könnten dabei herausfinden, wie zeigefreudig du bist."

Anna war nun ein wenig mulmig zumute. Wo war sie bloß hinein geraten? Würde gleich ein Rudel Männer über sie herfallen? Was würde sie nur tun müssen? Da waren nun die Schläge und dann das Vorgeführt werden. Aber sie wollte es ja so, sie wollte Sklavin werden. Nun musste sie schauen, wie sie damit zurecht kam.

Markus trat hinter sie, zuvor hatte er von der Wand einen Stock geholt. Er holte aus und ließ den Stock auf Annas Arsch nieder sausen. Oh Gott, es zwiebelte, tat höllisch weh - noch neun Stockschläge… Oh Gott, wie sollte sie das nur aushalten?

"Zähl mit!"

Und Anna zählte mit immer zittrigerer Stimme. Schon beim vorletzten Schlag dachte sie, sie müsste ohnmächtig werden. Der letzte Schlag war überstanden und ihr Arsch feuerte höllisch.

"Steh auf, stell dich hin, nehme die Arme hinter den Kopf, so wie vorhin."

Anna stellte sich aufrecht, die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dass es so schmerzhaft werden würde hatte sie nicht erwartet.

"Was schaust du so traurig und weinerlich? Es ist eine Strafe, welche du erhalten hast, kein Vergnügen. Dachtest du, dass ich dich ficke, nachdem du mich angespritzt hast? Ich habe dir gesagt, du sollst dich beherrschen und nicht kommen. Du willst meine Sklavin sein, also gehorche mir. Ich werde dir nach dem Dinner mein Regelwerk zeigen und erklären. Du kannst dich dann zu Bett begeben und es studieren. Danach kannst du immer noch nach hause fahren wenn es Dir zu viel wird. Wenn du es aber unterzeichnest gehörst du mir!"

Dies sagte Markus recht barsch zu ihr. Jetzt erst nahm Anna die im Raum verteilten Spiegel wahr. Jeder Spiegel war so angeordnet, dass mindestens ein anderer Spiegel darin zu sehen war. Egal wo man stand, man war immer in einem der Spiegel zu sehen.

Anna sah ihren feuerroten Arsch. Er hatte schlimme Striemen.

*

Markus trat zu Anna hin und hielt ein langes schwarzes Seil in der Hand.

"Ich werde dir deine Titten abbinden. Sie werden zum Dinner schön spitz nach vorn stehen. Deine langen Nippel werden gut durchblutet und schön dunkelrot abstehen."

Markus begann, Annas Titten kunstvoll abzubinden. Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja, es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Anna noch nie gesehen.

Markus ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel befanden sich Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Markus knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.

"Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."

Er führte ohne Zaudern den Dildo in Annas Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Anna fest. Sie hatte nun eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Markus ein langes Tuch, welches nach vorne offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.

„Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Markus freundlich zu ihr.

Anna ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.

Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste.

*

Die Tür öffnete sich und Markus trat ein.

Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Markus hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Anna.

Markus reichte Anna seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Markus her. Sie erreichten alsbald eine große schwere Tür. Markus öffnete sie. Anna sah eine überbordende Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Anna und zu Markus um.

Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Anna vorweg geschoben wurde. Markus schritt hinter Anna und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Markus. Anna ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.

Anna saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.

Einer der Männer blickte süffisant auf Annas Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Markus, du bist immer für eine Überraschung gut."

Markus betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Anna genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Anna ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."

Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Anna wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter…

Nach dem Essen flüsterte Markus in Annas Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."

*

Anna musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz in Fotze und Arsch vertragen.

"Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Anna lächelnd.

Markus wandte sich an seine Freunde: "Ihr Lieben, wenn ihr fertig gegessen habt, bitte ich euch mit uns ins Spielzimmer zu kommen. Anna hat sich bereit erklärt, eure Schwänze in sich aufzunehmen. Ihr dürft sie also begutachten und anschließend ausführlich ficken."

Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie schon den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen.

Markus schritt mit Anna voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Markus Anna in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Anna mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Markus begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.

Annas Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast zu zerspringen.

*

Markus führte Anna an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Anna sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Markus ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Anna nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln eines Beins gedacht war.

Nun schwebte Anna etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken in der Luft, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch … nichts anderes.

Markus nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Anna. Die vier Männer standen um Anna herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Anna inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.

Der erste bemerkte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."

Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Anna stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.

Der Herr massierte Annas Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Anna stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Annas Fotze. Sie wurde von diesen Fingern hart gefickt.

Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl. Nun fehlte nur noch ein dicker Schwanz. So in etwa wie der Dildo, welcher vorhin noch in ihr steckte. Natürlich hatte Anna keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.

Markus trat hinter die beiden Herren, die Anna mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.

*

"Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."

Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Markus den Weg frei. Markus trat vor Annas Fotze, packte ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.

Anna quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Markus, der sie fickte…

Wie geil!

Endlich!

Sie hatte nicht zu hoffen oder zu wünschen gewagt.

Was für ein Prügel! Welch’ fantastischer Schwanz!

So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Markus gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.

Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Markus, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."

Markus fickte Anna. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Annas Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Annas Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Annas Fotze.

Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Annas Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."

Etwas verstört begann Anna Markus’ Schwanz abzulecken. Anna musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Markus war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Anna schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Markus komplett als Mann. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?

*