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16 mal auf über 270 herkömmlichen Buchseiten beschreiben gestandene Frauen und junge Mädchen, wie sie Sex mit anderen Frauen erleben. Oft sind sie anfänglich zu zweit. Doch nachdem sie die Liebe untereinander entdeckt haben kommt oft noch eine dritte Frau hinzu. Die Geschichten sind detailgenau geschrieben.Und somit richten sie sich an ein Publikum von 18+. Sie wollen den Leserinnen und Lesern Spaß bereiten und vielleicht auch zum Nachahmen anregen. Nach dem Motto "Zuschauen und Zuschauen lassen" eröffnet sich mit diesem eBook eine ganz besondere Welt von Erotik und Sex.
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Seitenzahl: 297
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16 mal Sex unter Frauen
Erotische Lesben-Geschichten
von
16 mal Sex unter Frauen
von Eva van Mayen
ISBN 9783959246651
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Angelika sucht Abenteuer
Angelika sucht ein Abenteuer
Abenteuer im Kaufhaus
In den Straße der Nacht
Alle Löcher
Zu dritt
Das traurige Mädchen vor meiner Tür
Vor meiner Tür
Reden und mehr
Liebe mit Miriam
Heiße Fortsetzung im Schlafzimmer
Am Morgen
Samantha bekommt Unterricht
Samantha
Samantha entdeckt ihren Körper
Samantha bekommt Unterricht
Drei Frauen mögen’s richtig heiß
Ein Kinoabend zu dritt
Eine heiße Nacht
StrapOn
Meine scharfe Nachbarin Hermine
Christina – allein zuhause
Hermine, meine Nachbarin
Christinas heimliche Sehnsüchte
Die Einladung
Film anschauen mit Hermine
Heißes Erwachen
Beweise
Meine beste Freundin Kerstin
Unter der Dusche
Carolines Erwachen
Ein sturmfreies Wochenende
Intimleben
Sex am Morgen
Sonnenbad - und mehr
Intime Geständnisse
Die Köstlichkeiten eines weiblichen Körpers
Traumhafte Versöhnung
Die Versöhnung
Die Nähe zu Dir
Liebe
Saphira, meine süße neue Kollegin
Die Ausfahrt
Saphira ist lesbisch
Sauna
Die erste Nacht
Saphira wird aktiv
Inga und Melanie – zwei scharfe Mädchen
Inga
Die Geilheit ist eine Himmelsmacht
Ein besonderes Spielzeug
Leona – die Mutter meiner Freundin
Zoff mit meinem Freund
Leona, die Mutter meiner Freundin
Leona tröstet – und mehr
Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche
Ein neuer Club in der Stadt
Ein rothaariges Mädchen
Der letzte Song
…zu mir…
Ein steiniger Weg zu unserer Liebe
Die Einladung
Leoni
In Leonis Zimmer
Aufgeflogen
Trost
Unsere Liebe
Feuer frei für unsere Liebe
Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen
Meine neue Freundin Caro
Auf der Kellertreppe
Vorbereitungen zum Schäferstündchen mit Caro
Vorspeise
Die Nachspeise
Vom Einkauf neckischer Dessous
Sandy und der Dreier
Josie, Caro, Sandy – heiß!
Meine Freundin Amelie
King-Size-Bett
Eine Dosis Marcel
Amelie spielt mit
Heiße Erfahrungen mit Sarah
Doppelzimmer
Die Massage
Endlich die Erlösung
Eine erotische Lesben-Geschichte
von
Eva van Mayen
Als langjährige Vertriebsmitarbeiterin wusste sie: alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein.
Nachdem Angelika alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein latentes Problem.
‚Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite’, dachte sie beim planlosen Schlendern durch fahl beleuchteten Straßen der Stadt. Sie machte das eigentlich sehr gerne und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen gehen war ja auch nicht schlecht.
Angelika betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzte sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Bar-Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: eine Frau, offensichtlich ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals trafen.
Noch zögerte Angelika, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Angelika die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits die kräftigen Brüste unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.
Angelika hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten deshalb nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und schon spürte sie das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau am Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste, und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.
Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in die Nähe des Tresens, versperrten Angelika immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.
Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Angelikas Augen in der Menge die Unbekannte. Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt. Angelika begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte.
Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Angelika blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort. Angelika spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie die Hand auf ihrem Schenkel fest zudrückte und sogleich begann, ihn zu streicheln.
Angelika konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Angelikas Rock höher und höher. Die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Angelikas Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.
Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte streichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Angelikas Arsch zu schieben.
Die Geilheit hatte mittlerweile Angelikas ganzes Fühlen übernommen. Federleicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.
‚Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und habe den Finger einer wildfremden Frau in der Fotze!’ Dieser Gedanke schoss ihr wie ein lauter Schrei durch den Kopf. Angelika benötigte ihre ganze Selbstbeherrschung, um ihr Becken nicht auf der Stelle um diesen Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog.
Und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigte und den sie auf keinen Fall zeigen durfte. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser, wie der Wunsch sich zu bewegen immer heftiger wurde. Sie musste den Po einfach ein wenig anheben. Und schon hatte ihre neue Freundin noch mehr Spielraum.
Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben, der Daumen umspielte ihr Arschloch. Das war zu viel: mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus. Und gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste geschah das umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.
"So habe ich noch keine gefickt", raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr, "und was mach’ ich mit meiner pitschnassen Hand?"
"Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht", flüsterte Angelika zurück.
Jetzt, nach der lustreichen Entspannung, konnte sie sich endlich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen.
"Wie heißt du? Ich bin Angelika".
"Josy. Schön, dich kennen zu lernen", antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in die Arme und waren froh, sich hier getroffen zu haben.
Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Angelika nun die Möse von Josy erkunden. Doch die hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge im Kneipenraum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages war.
Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Angelika und Josy ausgelassen und in euphorischer Stimmung das Lokal. Angelika meinte, Josys Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt ihre schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Josys Hand immer wieder über Angelikas Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen, fordernd und fest. Da Josy ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen.
Angelika war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Josy ebenfalls so erkunden und befingern zu können.
"Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in Josys Schritt schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu fühlen. Josy schrie leise auf, als sie den Druck von Angelikas Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil. Verdammt, ich will deine Finger auf und in mir spüren, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte Josy ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr auf hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell!"
Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Abteilung für Damenoberbekleidung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, Figur umschmeichelnden Kleidern. Josy schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Angelika stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.
"Willst du mal gucken?", rief Josy mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.
Sie trug ein Kleid aus dünnem Stoff. Ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff deutlich zu sehen und bestimmt auch zu spüren.
"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", sagte sie leise.
Angelika gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Josy ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauchnabel an. Angelika hatte einen wunderbar freien Blick auf Josys nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand.
Josy schob das Becken nach vorn und ließ einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig Angelikas Sprachlosigkeit. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim Masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken.
"Mehr trau ich mich dann hier doch nicht. Ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst."
Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Angelika registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Josy ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Josy begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Angelika glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Josy.
"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.
"Moment, Moment, das bring’ ich hier dann doch nicht. Tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir’s hier treiben", antwortete Josy mit Bedauern in der Stimme und ließ Angelikas Rock herunter gleiten.
Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!"
Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Angelikas Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. unter dem Rock nackt und frei. Sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nutzten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander seien, wie nass und schleimig ihre Fotzen wären und wie groß der Wunsch sei, die Beine zu spreizen und die Partnerin zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten durch Mauerwerk geschlossen, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um sich zu setzen oder auf der hölzernen Wartebank zu liegen.
Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte ihre Geilheit riechen und schmecken. Angelika schob Josys wunderbar weites Kleid bis zu deren Kinn. So konnte sie eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Josys Stöhnen.
"Ich will dich lecken und schmecken, will sehen wie du kommst!"
Josy bebte am ganzen Leib.
"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!"
Angelika ging vor ihr auf die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen Josys Beine. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Josy keuchte.
"Genau so! Ist das geil! Stoß fester zu! Ja, so ist es toll!"
Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Angelikas Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schneller werdendem Rhythmus und klammerte sich an Angelikas Kopf.
"Ich glaub, ich fall gleich um. Oh ja, ich komme, ahrgh".
Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Angelikas Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Josys Perle nicht mehr zuckte.
Josy konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Angelika fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Angelika am nächsten Tag keine Termine hatte musste Josy die letzte Bahn erreichen, um genügend Schlaf zu erhalten und um morgens nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Angelikas Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan und umarmte dabei leicht deren Hüften. Angelika genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Josy.
"Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten", flüsterte diese, "da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen!"
Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Angelikas Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Angelika ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Josys Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander. Die Finger erzeugten schmatzende Geräusche.
Angelika ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren. Sie begann in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.
"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen. Du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Josy erregt und schob die Pobacken auseinander.
Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Angelikas Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Angelika war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib stattfinden würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.
Josy fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen. Sie wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Angelika. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Angelikas Orgasmus heran nahte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig. Eine vor Lust stöhnende Angelika ging geschwächt in die Knie.
Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Josy gab Angelika eine Visitenkarte und lud sie ein anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag über zu Hause.
"Und ich habe ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.
Am nächsten Tag fiel es Angelika schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorherigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine erregende Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und um nasse Mösen drehten.
"Das halte ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Josy an.
Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, dass sie an einem weiteren Kontakt interessiert wäre. Josys Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Angelikas Anruf freute.
"Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal. Und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!"
Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Angelika den herannahenden Abend. Als sie schließlich vor Josys Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden.
Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Josy etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Josy kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Angelikas Richtung, die sofort einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Josys Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll stöhnend auf dem Rücken vor ihr lag.
Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh, bitte fester! Ich werd’ noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte!"
Angelika trat etwas näher und konnte sehen, wie Josy den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.
"Bitte drück fester und schieb mir etwas in die Möse, mach, bitte", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Josys Zunge.
Angelika zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Josy vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?
Angelikas Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings. Sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Angelikas Richtung.
Josy erhob sich, umarmte Angelika zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."
Lustvoll drückte sich Angelika an Josys nackten Körper.
"Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"
Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.
"Hallo, du musst Angelika sein, Josy hat von dir erzählt. Ich bin Jenny, und so geil, sorry, aber Josy muss jetzt weitermachen"!
Mit diesen Worten legte sich Josys Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Josy, die bis jetzt zart und vorsichtig an Jennys Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die nasse Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustoßen. Jenny war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Josys Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Josy gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.
Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.
Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.
Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.
"Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.
Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.
"Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.
Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.
"Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.
Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.
Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.
"Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"
Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.
Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….
Eine erotische Lesben-Geschichte
von
Eva van Mayen
"Warum fährt die Karre da nicht weg?", denke ich.
Direkt vor der Ausfahrt meiner Garage steht ein Auto und bewegt sich nicht. Dank des Regens kann ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich mein Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den Pfützen hindurch zu dem anderen Wagen.
Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie ziemlich verheult ist.
"Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"
"Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung."
Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel. Am Ende schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren.
"Komm, rutsch rüber. Ich fahre für Dich das Stückchen bis auf den Parkstreifen."
Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die zehn Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der jungen Frau hinüber.
Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.
"Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu."
Sie sieht mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert an.
"Ja? Aber wieso? Du kennst mich doch gar nicht!"
"Oh! Stimmt, Du hast Recht. Ich heiße Pauline, aber eigentlich nennen mich alle nur Pauli. Du kennst mich nicht, aber manchmal ist es einfach besser mit jemandem zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber alleine sein möchtest, dann gehe ich auch wieder."
Sie schaut mich ganz hilflos an.
"Na komm schon. Ich mache uns einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du möchtest, und dann erzählst Du was los ist."
Irgendwie geht ein kleiner Ruck durch sie, dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber nicht zur Last fallen. Schmeiß mich einfach raus, wenn ich dir lästig werde. Ich heiße übrigens Miriam. Die meisten nennen mich nur Miriam. Eigentlich Miriam-Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland."
Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich aufschließe, fährt ein Auto hinter uns entlang und mitten durch die Pfütze. Dank Miriam bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett mit Schlamm bespritzt. Und da fängt sie plötzlich an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus, ich mache die Tür zu. Miriam bugsiere ich sofort ins Bad.
"Ich hole Dir eben mal etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner."
Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an ihrer Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihre Brüste sind. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, das noch im Bad lag, und ziehe bis auf die Unterwäsche meine Sachen ebenfalls aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.
"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?"
"Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist."
"Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz’ dich aufs Sofa. Ich komme gleich.“
Miriam sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die ich sogleich fülle. Dann setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an.
Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten. Sie ist definitiv eine Frau, die kein Mann von der Bettkante schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende zwanzig. Der etwas zu kleine Kimono kann ihre großen Brüste nur schwer zurückhalten. Und so wie sie da sitzt kann ich auch sehen, dass sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die Mannesgunst gewesen.
Dann trinkt Miriam ihren Tee aus und greift zum Wein. Sie fängt zu erzählen an. Wenn man eine Pechsträhne hat, dann wohl richtig. Erst stirbt ihre Oma, bei der sie ein Zimmer hatte. Dann kündigt der Vermieter die Wohnung. Dann fährt ihr einer ins Auto und ist nicht versichert. Ihre Handtasche, samt Portemonnaie und Handy, wird geklaut. Und heute kam die Absage für ihren neuen Job, den sie eigentlich schon fest hatte. Und gerade, vor meinem Haus, erreichte sie eine SMS von ihrem Freund, in der stand, dass sie nicht zusammen ziehen werden weil er Schluss macht. Das war dann der endgültige Zusammenbruch. Und bei dem Pfützen-Erlebnis hatte sie nur noch das Gefühl, jetzt geht es nicht mehr tiefer. Ab jetzt muss es wieder aufwärts gehen.
Die erste Flasche Wein ist schnell geleert. Bei der zweiten Flasche liegt Miriams Kopf schon auf meiner Brust. Ich merkte deutlich, dass der Rotwein seine Wirkung entfaltet und auch Miriam scheint langsam Schwierigkeiten bei der Wortwahl zu kriegen. Während sie erzählt, streiche ich ihr unwillkürlich durch ihr rotes Haar. Eigentlich fühlt es sich so an, als ob wir schon ewig beste Freundinnen wären. Wir reden über alles, Gott und die Welt, unsere Beziehungen, Männer, Sex und Klamotten und und und.
Irgendwann dreht sie sich zu mir um, sagte: "Danke fürs Zuhören."
Dabei kann ich sehen, dass ihr wunderschöner, großer Busen den Kimono jetzt endgültig allein durch sein Gewicht öffnet.
Dann gibt sie mir einen Kuss.
Nicht irgendeinen Kuss.
Erst bin ich überrascht, aber dann ziehe ich sie zu mir heran. Es wird ein Kuss, der nie ein Ende finden darf. Unsere Zungen finden sich. Sie tanzen miteinander. Die Lippen spielen ein zärtliches, weiches Spiel, das ich so noch nie zuvor erlebt habe. Ich will mich nicht von Miriam lösen. Es dauert lange, bevor wir schwer atmend voneinander lassen.
Miriam richtet sich auf, lässt den Kimono über ihren Rücken hinunter gleiten und öffnet meinen Pyjama. Ohne zu zögern befreit sie mich aus der Unterwäsche und geht dann auf Erkundungstour. Ihre Lippen spielen mit meinen Brüsten. Sie saugt und knabbert. Sie zwickt mich in die Brustwarzen. Ich halte das nicht lange aus. Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu brennen. Alleine das Spiel an meinen Brüsten bringt mich an den Rand. Es wird nass in meiner Mitte. Säfte fließen aus mir heraus. Die gesamte Region zwischen meinen Beinen vibriert. Ohne dass ich dort berührt werde. Ein Schrei löst sich aus meinem Mund.
Dann habe ich meinen ersten Orgasmus!
Ich kann es nicht glauben.
Eine andere Frau hat mir gerade einen umwerfenden Orgasmus geschenkt.
Aber Miriam gibt keine Ruhe. Ihre Hände wandern nun tiefer. Ohne Probleme teilt ein Finger meine Schamlippen. Dann fühle ich auch schon, wie sie in mich eindringt. Nach kurzer Zeit merke ich, dass Miriam anfängt mich mit mehreren Fingern zu ficken. Wieder höre ich mich vor Lust selbst schreien.
Aber Miriam lässt mir keine Ruhe. Ich fühle ganz deutlich, wie nun ihre ganze Hand in mich gleitet. Sie macht eine Faust und füllt mich aus. Mit leichten Bewegungen bringt sie mich zum nächsten Höhepunkt.
Danach ändert sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Ich bemerke, dass ihr Kopf jetzt ebenfalls an meinen Schamlippen liegt. Sie streicht mit der Zunge darüber, während sie mich mit ihrer Hand wieder dem nächsten Höhepunkt entgegen treibt.
Und wieder ist es soweit. Ich erlebe den nächsten heftigen Orgasmus. Wieder höre ich mich selbst vor Lust stöhnen oder sogar schreien?
Danach mache ich die Augen auf.
Ich bin verwirrt. War das gerade eben nur ein Traum gewesen? Ich liege auf dem Sofa. Miriams Kopf liegt immer noch auf meiner Brust. Nur meine Hände liegen auf ihren nackten Brüsten. Ich bemerke, dass ich immer noch etwas heftiger atme als sonst. Jetzt bin ich richtig durcheinander. Miriams Atem geht ruhig und gleichmäßig. Schläft sie noch? Mir gehen tausend Dinge durch den Kopf, aber ein Gefühl kommt immer wieder durch. Ich empfinde kein wirkliches Unbehagen in dieser Situation, ich fühle mich wohl. Es ist schön Miriam so nahe bei mir zu haben, ihre Wärme auf meinem Körper zu spüren.
Trotzdem nehme ich langsam meine Hände von ihrem Busen.
Und höre dann: "Nein, lass sie dort. Es fühlt sich gut an."
Ich lege meine Hände zurück und fange sogar an, Miriam sanft zu streicheln.
"Wie lange bist Du schon wach?", frage ich sie.
"Noch nicht so lange! Ich wurde erst wach, als Du unruhiger geschlafen hast. Schlecht geträumt?"
Mein Lächeln sieht sie nicht, als ich: "Eher im Gegenteil!", sage.
"Willst Du mir von deinem Traum erzählen?"
Diese Frage bringt mich etwas aus dem Konzept.
"Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll", antwortete ich wahrheitsgemäß.
Wir bleiben einfach liegen und saugen den Moment in uns auf. Wie von selbst fangen meine Finger an nicht nur die Seiten ihrer Brust zu streicheln, sondern auch den Rest. Erst bin ich mir etwas unsicher, wie Miriam reagieren wird. Aber als ich sehe, dass sie sich gleich noch mehr entspannt, sich in die Berührungen fallen lässt, mache ich weiter. Ich komme auch immer wieder in die Nähe der Brustwarzen. Und ich finde es unglaublich erregend zu sehen, wie sich immer wieder kleine Bereiche mit Gänsehaut bilden und wie schön es anzusehen ist, wenn sich die Brustwarzen zusammenziehen und aufrichten.
Dann ist es wie ein elektrischer Schlag. Ich fühle, wie ihre Fingerspitzen über meine Beine gleiten. Ein unglaublich schöner Schauder durchzieht mich von den Füßen bis zum Kopf. Ich weiß nicht, wie lange wir so da liegen. Wir sind versunken in den sanften Berührungen. Es ist die Nähe der anderen, die Berührungen, der Gleichklang unserer Körper in diesem Augenblick, der ihn so unglaublich schön, ja, so unbeschreiblich werden lässt.
Irgendwann dreht sich Miriam um. Ich fühle ihren Busen auf meiner Brust und sehe, wie sie mit sich kämpft, als sie: "Pauli, hast Du schon mal das Gefühl gehabt, Du müsstest etwas tun, aber Du kannst Dich nicht überwinden es zu tun, weil dann womöglich etwas anderes, sehr schönes beendet wird", sagt.
"Manchmal muss man seinem Herzen folgen und sehen was passiert."
Miriam verharrt noch einen Moment über mir, dann senkt sie langsam ihren Kopf. Noch bevor sich unsere Lippen berühren habe ich meine Lippen schon leicht geöffnet und erwarte sie. Unsere Zungen verschmelzen sofort miteinander. Die Sanftheit ihrer Lippen und das erregende Spiel der Zungen geben mir wieder das Gefühl zu träumen.