200 Seiten - Rute, Sack und heiße Gaben - Eva van Mayen - E-Book

200 Seiten - Rute, Sack und heiße Gaben E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

15 mal erzählen Menschen von ihren erotischen Erlebnissen in der Weihnachtszeit. Zum Teil beschaulich, zum Teil deftig, mal ernst, mal schelmisch, immer mit viel erotischen Details geschmückt. Sex unter dem Weihnachtsbaum gehört genauso dazu wie die Entdeckung des eigenen Körpers im Bett der Cousine oder die heiße Begegnung mit einer ungewöhnlich scharfen Frau. Lassen Sie sich einfangen von der Weihnachtsstimmung und der dampfenden Erotik der Erzählerinnen und Erzähler. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Eva van Mayen Achtung! 18+ Detailreiche unzensierte Schilderungen sexueller Handlungen! Inhalt: 1 – Impressum 2 – Weihnachten – einmal anders 3 – Eine ganz schön schöne Bescherung 4 – Konrads Geschenk 5 - Galaktisch 6 – Tillmann und die Panne 7 – An Heiligabend kommt meine Freundin – mehrfach! 8 – Ein Tag vor Weihnachten 9 – Wenn es schneit 10 – Petra, Jungfrau und die Cousine 11 – Meine rattenscharfe Schwägerin 12 – Weihnachten mit den Cousinen 13 – Vor Weihnachten durchs Hintertürchen 14 – Knecht Ruprechts Rute 15 – Weihnachten in meiner neuen Liebschaft 16 – Isabell – ein Weihnachtsgeschenk

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Seitenzahl: 249

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Rute, Sack und heiße Gaben

*

200 Seiten - 15 erotische Weihnachts-Geschichten

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Rute, Sack und heiße Gaben * xxx Seiten – 14 erotische Weihnachts-Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247832

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Weihnachten – mal anders

Eine ganz schön schöne Bescherung

Konrads Geschenk

Galaktisch

Tillmann und die Panne

An Heiligabend kommt meine Freundin – mehrfach!

Ein Tag vor Weihnachten

Wenn es schneit

Petra, Jungfrau und die Cousine

Meine rattenscharfe Schwägerin

Weihnachten mit den Cousinen

Vor Weihnachten durchs Hintertürchen

Knecht Ruprechts Rute

Weihnachten in meiner neuen Liebschaft

Isabell – ein Weihnachtsgeschenk

Weihnachten – mal anders

Für dieses Jahr hatten wir uns vorgenommen Weihnachten mal ganz anders zu verbringen als es sonst bei uns üblich war. Da wir nur für uns sein wollten und der Familienbesuch erst zum Jahreswechsel kommen sollte, überlegten wir uns schon im Vorhinein was wir machen wollten. Ganz klar stand für uns die Liebe an erster Stelle. Die körperliche Liebe.

Wir wollten dieses Weihnachtsfest mit hemmungslosem Sex verbringen. Schon im Advent starteten wir damit. Ich bastelte für meinen Mann einen erotischen Adventkalender, gefüllt mit kleinen Goodies wie heißer Unterwäsche, Gleit- und Massagegels, verschiedene Penisringen und auch einigen Gutscheinen für ausgefallenen Sex. Das bescherte uns schon während der besinnlichen Zeit ein paar heiße Nummern.

So haben wir’s zum Beispiel mal wieder in unserer Stammtherme im heißen Wasser getrieben, ich habe meinem Mann in der Umkleidekabine eines Geschäftes einen Blowjob verpasst, ihn während der Weihnachtsfeier unter dem Tisch mit der Hand befriedigt und am gleichen Abend gab’s noch ein Toilettenquickie. Außerdem überraschte mich mein Mann mit mehreren spontanen Liebesspielen während ich schlief. Und zwei Mal legte er mich während der Mittagspause über den Bürotisch und besorgte es mir von hinten. So viel Sex außer Haus in so kurzer Zeit hatten wir im Winter noch nie.

*

Und so beginnt der 24. Dezember für mich ebenfalls mit dem harten Glied meines Mannes. Oder besser gesagt mit seinem Lustsaft. Ich werde nämlich von leichtem Stöhnen geweckt. Als ich die Augen öffne, erblicke ich meinen neben mir knienden Mann, der seinen Schwanz fest und schnell mit der Hand wichst. Direkt vor meinem Gesicht.

Die Schwanzspitze nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt registriere ich sofort was er vorhat. Er wollte mich einfach so ganz heimlich im Schlaf besamen. Ich grinse ihn an, ziehe mir die Decke bis zur Hüfte nach unten, lege meine prallen Brüste blank und beginne sie mit beiden Händen fest zu massieren. Ich öffne meinen Mund und lecke mir mit der Zunge über die Lippen.

Er rutscht noch ein Stück näher an mich heran, so dass bei jeder Wichsbewegung die Eichelspitze an meine Lippen stößt. Als ich den Schwanz nur einmal kurz mit meinen Lippen berühre und mit der Zungenspitze über die Eichel lecke, stöhnt er laut und heftig auf und spritzt mir seine volle Ladung entgegen. Ich versuche den Saft mit dem Mund aufzufangen, was mir aber nicht zur Gänze gelingt. So trieft das weiße Gold über mein Kinn Richtung der Brüste wo ich es mit den Fingern sammle und auf mir verstreiche.

„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen“, flüstert mein Mann mir entgegen während sein Schwanz halbschlaff vor meinem Mund hängt.

Wir beschließen den Tag ruhig anzugehen. Was in dem Fall bedeutet, dass ich gar nicht erst versuchen muss mir etwas anzuziehen weil ich vor dem Frühstück noch zum Orgasmus gefickt werden soll.

Und genau so ist es auch. Nicht unerwartet aber doch überraschend steht mein Mann plötzlich bei mir unter der Dusche. Sein Schwanz steht weit von seinem Körper ab. Er beginnt mich mit den Händen zu liebkosen und einzuseifen. Ich stelle ein Bein auf einen der Fickgriffe in der Duschkabine ab, damit der Weg zu meiner nicht nur vom Wasser sehr feuchten Möse leichter zugänglich ist. Mein Mann tastet sich langsam heran und lässt erst zwei, dann drei Finger in mich gleiten. Durch das Wasser und den Mösensaft schön angefeuchtet, rutscht seine komplette Faust rasch wie von selbst in mich rein.

Ich lehne mich an die kalten Fliesen der Dusche und spreize die Beine noch weiter. Um es mir besser mit der Faust besorgen zu können, kniet sich mein Mann vor mich und stößt von unten fest zu. Seine Fingerknochen reizen mich extrem, zusätzlich beginnt er die Hand bei jedem Stoß sanft zu drehen. Ich kann mich nur an die Wand lehnen, vor mich hin stöhnen und versuchen nicht augenblicklich zu kommen.

Seine Hand steckt tief in mir. Er füllt mich völlig aus. Während er mich hart und gut bearbeitet, hat er an seinem eigenen Schwanz auch Hand angelegt. Er wichst ihn in sanftem Tempo während das warme Wasser an unseren Körpern hinabrinnt.

Er stößt richtig fest und tief in mich, so dass ich mich nicht lange halten kann und mich nun ungebremst einem wunderbaren Orgasmus hingebe.

*

Als ich mich vom ersten inneren Erdbeben erholt habe und mein Mann seine Faust aus mir gezogen hat, steht er vor mir und streichelt sanft meine Vorderseite.

Meine Nippel sind schon hart und werden noch härter als er beginnt meine Brüste fest zu kneten. Sein Schwanz steht immer noch in voller Größe, er reibt ihn sanft an meinem Bauch während er mich streichelt und massiert.

Ich entfliehe aus seinen Händen und lasse mich auf die Knie gleiten wo ich augenblicklich meinen Mund über seinen harten Ständer stülpe und beginne an ihm zu saugen. Mit beiden Händen stützt mein Mann sich nun an der Wand hinter mir ab und drückt mir sein Becken wieder und wieder entgegen, so dass ich seinen Schwanz komplett in mir aufnehmen muss. Das warme Wasser der Dusche prasselt über uns, meine langen Haare liegen auf meinen Brüsten. Mein Mann genießt meinen Mundfick sehr und stöhnt genüsslich.

Dennoch bittet er mich nach wenigen Minuten aufzuhören, damit ich seinen Lustprügel auch noch in meiner Fotze spüren kann ehe er abspritzt. Ich schlage ihm vor, dass ich ihn dafür auf dem beheizten Badezimmerboden ordentlich reite.

Er zögert keine Sekunde, zieht mich hoch, und wir verlassen die Dusche. Ich drücke meinen Mann zu Boden, setze mich sofort auf ihn und führe seinen Prachtkolben mit meinen Fingern in mich ein. Ich knie verkehrt herum auf ihm, stützte mich mit beiden Händen an seinen Fußgelenken ab. So kann ich ihn richtig hart in mir spüren.

Meine Möse pocht vor Geilheit, also beginne ich ihn gleich heftig und schnell zu ficken. Bereits nach wenigen Bewegungen merke ich, dass ich gleich kommen werde und stöhne dies meinem Mann zu.

„Lass es zu, ich spritze sowieso gleich“, stöhnt auch er.

Und so versetze ich mir mit seinem Schwanz die finalen Stöße ehe ich laut aufschreie und mich gehen lasse.

Mein Körper ist überzogen von Gänsehaut. Ich weiß nicht, ob es am noch nassen Körper liegt oder an meinem Orgasmus, aber es fühlt sich so gut an. Meine Nippel stehen schön hart von meinen Brüsten ab. Ich genieße es, wie mein Mann seinen Saft von unten in mich pumpt und sich dabei seine Lust aus dem Leib stöhnt. Es ist so ein geiles Gefühl zu spüren, wie sein Samen gegen meine Fotzenwände spritzt.

Als er sich vollständig entleert hat, steige ich von ihm ab. Sein schlaffer Schwanz rutscht aus mir und der Ficksaft rinnt mir an der Innenseite der Schenkel hinab. Ich stelle mich direkt über das Gesicht meines Mannes und presse gekonnt den Rest aus mir. Die köstliche Mischung aus frischem Sperma und warmem Mösensaft tropft ihm ins Gesicht. Er versucht es mit seinem Mund und seiner Zunge aufzufangen während er meine Fußknöchel fest mit beiden Händen umfasst.

„Du schmeckst so wahnsinnig geil!“, stellt er fest während ich mich über ihn knie und ihn auch noch den letzten Rest schmatzend aus mir saugen und lecken lasse.

*

Während alle andern noch im letzten Vorbereitungsstress vor sich hin hetzen, beschließen mein Mann und ich uns den Tag mit einer kleinen Rodelpartie zu verkürzen. Mein Liebster stoppt mich irgendwann mitten im Wald.

„Ich will dich jetzt und hier und sofort ficken!“

Ich habe schon bei der Abfahrt an der Hütte mächtig Lust auf ihn verspürt, somit braucht es nicht viel Überzeugungskunst. Wir schnappen die beiden Schlitten, gehen ein kleines Stück abseits der Rodelbahn in den Wald und wählen die Deckung von ein paar kleinen Fichten für unser Liebesspiel aus.

Rasch befreit er seinen halbsteifen Schwanz aus der engen Hose, ich leiste mit meinem Mund die Restarbeit bis der Schwanz in voller Pracht steht. Die Kälte von Winter und Wind sind plötzlich nicht mehr zu spüren. Ich bin einfach nur noch geil und will ihn augenblicklich spüren. Meine Fotze pocht vor Lust. Sie ist gierig auf seinen Speer.

Der Einfachheit halber ziehe ich meine Hose nach unten, beuge mich über den Schlitten und mache so den Weg für den Ständer frei. Mein Mann braucht keine weiteren Anweisungen sondern rammt mir seinen Liebesstab augenblicklich hinein.

„Fick mich so fest du kannst“, stöhne ich.

Und schon beginnt er mich hart zu nehmen. Ich lasse mein Becken kreisen und nehme den Schwanz bei jedem Stoß komplett in mir auf. Ganz ohne Hemmungen lasse ich meiner Geilheit ihren Lauf, ich stöhne und schreie meine Lust aus mir. Auch mein Mann beherrscht sich kein bisschen. Ich bin mir sicher, unser Gekeuche ist durch den ganzen Wald zu hören.

Tief in mir spüre ich wie seine Eichel immer wieder sanft an meinen G-Punkt stößt.

„Uah! Ist das geil!“, schreie ich in die klirrende Kälte hinaus.

Ich presse meine Beine aneinander, damit ich den Ständer noch intensiver spüren kann.

Plötzlich zieht mein Mann seinen harten Schwanz aus mir, spuckt mir auf den Arsch und befeuchtet somit mein engstes Loch. Ohne Vorwarnung rammt er seinen Schwanz hinein und stößt so fest er kann zu.

Schon beim zweiten Stoß pumpt er los und füllt mich mit seinem Sperma. Ehe wir unsere Rodelpartie fortsetzen taucht er seine Hand tief in den Schnee und reibt mir über meine feuchte Fotze. Die Kälte ist schmerzend und höchst erregend zugleich. Ich wünsche mir in diesem Moment sehnlichst, dass er noch nicht abgespritzt hätte. Er ahnt was ich denke und verspricht mir für später mehr.

Während des restlichen Tages passiert nicht viel Aufregendes. Wir gönnen uns Ruhe, ein leckeres Essen und gehen gegen 20.00 zur Bescherung über. Unser Bäumchen haben wir in diesem Jahr wirklich schön dekoriert. Statt der üblichen Deko hängen dort jede Menge Sextoys und anzügliche Dinge. Außerdem sind die Kugeln in verschiedenen Größen aus Plastik, damit sie mir heute Abend noch eingeführt werden können. Das war der ausdrückliche Wunsch meines Mannes, dem ich natürlich gerne nachkomme.

*

Ich erhalte ein schön verpacktes längliches Paket von meinem Mann. Ich packe es aus. Zum Vorschein kommt ein wunderschöner aus edlem Kirschholz gedrechselter Dildo. Verziert mit kleinen Swarovsky-Steinchen an der Spitze und mit Reizrillen in verschiedener Stärke am Schaft! Sofort sehne ich den Moment herbei mich mit diesem Dildo zu befriedigen. Mein Mann hat mit seinem Geschenk voll ins Schwarze getroffen.

„Tu dir keinen Zwang an. Probier ihn doch aus“, schlägt er vor.

Ich schiebe das ohnehin knappe Kleid nach oben, spreize die Beine und präsentiere meinem Mann meine glänzende Lustgrotte. Unterwäsche habe ich aus taktischen Gründen gleich beim Anziehen weggelassen.

„Hilf mir doch bitte ein bisschen“, bitte ich ihn und gebe ihm den Holzdildo.

Er reibt ihn sanft über meine Möse. Die Steine reiben wunderbar an meinem Kitzler und lassen meine Möse sofort vor Geilheit zucken. Ganz langsam schiebt er den Dildo in mich rein und stößt ihn einige Male raus und rein. Ich genieße das so sehr. Der Holzdildo ist so wunderbar dick und das kühle Holz fühlt sich so gut an.

Er penetriert mich damit sanft eine ganze Weile. Ich raune und stöhne bei jedem sanften Stoß und teile ihm mit, dass er doch mal sein Geschenk öffnen solle. Er schiebt den Dildo ganz in mich und nimmt sein Päckchen entgegen.

Darin befindet sich ein kleines Album mit vielen unserer beim Sex gemachten Bilder und zusätzlichen Nahaufnahme meiner Brüste und meiner Fotze. Außerdem Bilder, auf denen ich es mir mit verschiedenen Utensilien aus unserem Haushalt selber besorge.

Er leckt sich die Lippen beim Durchblättern. In seiner Hose zeichnet sich ganz deutlich sein harter Schwanz ab. Ohne Umschweife befreie ich den harten Kerl und streichle sanft mit der Handfläche über die Eichelspitze.

Er entkleidet sich komplett, legt sich vor den Baum und präsentiert mir seinen muskulösen Körper mit den Worten: „Nimm was du haben möchtest!“

Sein Schwanz steht steif von ihm ab, er reibt ihn sanft mit der linken Hand. Ich mache es ihm gleich, streife mein Kleid von meinem Körper und setze mich zu ihm. Wir küssen uns lange und innig während wir unsere Hände gegenseitig über unsere Körper wandern lassen und jeden Zentimeter davon erkunden. Wir werden beide immer geiler und zügelloser.

Ich werde mit den Schultern zu Boden gedrückt. Mein Mann steckt seinen Schwanz in mich. Einige Male penetriert er mich mit dem harten Schwanz ganz sanft in der Missionarsstellung. Ich streiche mit meinen langen Fingernägeln über seinen Brustkorb. Er zieht sich aus mir zurück, küsst mich wieder lange und intensiv und steckt sein Glied wieder in mich.

Immer wieder spielt er so mit meiner Erregtheit bis er sich schließlich aufsetzt. Dabei pflückt er einen unserer Christbaumanhänger – einen Penisring mit Vibration – vom Baum und stülpt ihn sich über. Meine Fotze ist wunderbar feucht, meine Nippel sind kleine harte Knöpfe. In mir pocht die Lust. Ehe er seinen Schwanz mit dem vibrierenden Ring wieder in mich schiebt, nimmt er noch eine der Plastikkugeln und drückt sie in mein Loch. Mit der Aufhängevorrichtung nach hinten. Seinen Schwanz stößt er direkt hinterher. Ich stöhne ob der Größe der Kugel auf.

Er presst den Ständer in mich. Die Aufhängevorrichtung schmerzt geiler als alles was ich bisher spürte. Als er die Vibration aktiviert und sanft beginnt nachzustoßen ist es um mich schon beinahe geschehen. Auch für meinen Mann muss diese Kugel an der Eichel ein extrem geiles Gefühl sein, denn er stöhnt so laut wie ich ihn noch nie gehört habe als er nun die Kugel mit seiner Spitze weiter in mich drückt.

Wir ändern die Position. Er kniet auf dem Boden und ich rutsche über ihn. Ich lehne mich nach hinten, er leckt meine Brüste während ich in sanft reite. Jede der Bewegungen lässt uns beide vor Geilheit zucken. Es dauert nicht lange, bis sich mein Mann in meiner rechten Brustwarze verbeißt und sich sein Körper anspannt kurz bevor er losspritzt.

Vom Schmerz der Kugel und des Bisses völlig von Sinnen beginnt es auch in mir heftig zu pochen. Ich stöhne diesen Orgasmus aus mir heraus. Ich lasse mich niedersacken. Der Schwanz rutscht aus meiner Fotze. Der Ring um seinen schlaffen Penis vibriert noch immer.

Gekonnt presse ich die vom Ficksaft umhüllte Kugel aus meiner Fotze. Mein Mann fängt sie auf und hält sie mir entgegen. Ich will sie ablecken. Die Mischung aus Sperma und Mösensaft schmeckt so herrlich.

Als ich noch nicht ganz fertig bin, hängt er sie bereits wieder an den Ast. Wir bewundern die schöne glänzende Kugel und gönnen uns ein Gläschen Sekt. Und starten dann in den nächsten von insgesamt drei Weihnachtsficks unter unserem Baum bei denen wir noch allerlei mit Kugeln und Baumanhängern sowie meinem neuen hölzernen Freund ausprobieren.

Den Weihnachtsabend beenden wir glücklich und zufrieden, also richtig wundgefickt und leergepumpt bis auf den letzten Tropfen. Ich glaube, wir werden das nächste Weihnachtsfest ganz ähnlich verbringen.

Von wegen ‚stille Nacht’…

Eine ganz schön schöne Bescherung

„Komm’ gut heim. Danke, dass du da warst!“

Meine Eltern lächeln, als ich mich im Türrahmen noch einmal zu ihnen umdrehe. Nacheinander umarme ich den tollen Haufen, den ich meine Familie nenne.

„Und du willst sicher nicht über Nacht bleiben?“, fragt meine Mutter ein letztes Mal. Wieder muss ich sie enttäuschen.

„Entschuldige, ich muss morgen wirklich früh raus“, sage ich. ‚Und zu Hause wartet noch die richtige Bescherung auf mich‘, füge ich in Gedanken hinzu.

Als sich die Tür hinter mir schließt, atme ich auf. Der Heiligabend war schön, aber auch lang. Schon ist es 21 Uhr. Jetzt muss ich mich beeilen. Im frisch gefallenen Schnee muss ich mir Mühe geben, nicht auszurutschen.

„Beruhige dich“, flüstere ich mir zu, als ich grinsend die Autoschlüssel aus meiner Handtasche krame und einsteige.

Die Straßen sind natürlich noch nicht geräumt. Nervös trommele ich auf dem Lenkrad herum. Ich spüre, wie mein Handy auf dem Beifahrersitz vibriert – zum fünften Mal inzwischen. Der arme Rick. Es ist saukalt und ich lasse ihn warten.

Da – schon wieder eine rote Ampel. Genervt stöhne ich auf. Weit und breit kein ein Mensch in Sicht. Ich nutze die Gelegenheit, um mich mit einem geschickten Handgriff erst meiner Strumpfhose und dann meines Spitzen-Strings zu entledigen. Der war ohnehin schon nass. Vorfreude, schönste Freude…

Als ich endlich in meine Straße einbiege, stutze ich: Kein Rick. Ein Anflug von Panik steigt in mir auf. War er das Warten etwa leid? Bitte nicht! Ich parke und steige aus dem Auto. Kopfhängend schleiche ich zur Tür. Als ich aufschließe, greift mich plötzlich jemand am Arm. Ich fahre herum und pruste los: „Bisschen overdressed, oder?!“

Vor mir steht Rick im roten Wollmantel mit Kunstbart im Gesicht. In der linken Hand hält er einen großen Jutesack, mit der Rechten zieht er mich an sich und gibt mir einen Kuss.

„Ich bin direkt von meinem Bruder hergekommen. Ich weiß gar nicht, was du hast. Meine Neffen fanden’s toll!“, grinst er.

Schon packt mich der Weihnachtsmann an meinen Haaren und drückt mich gegen die Wand.

„Tut mir leid, dass du warten musstest“, sage ich und schiebe ihn durch die Tür in den Flur.

„Wirst schon sehen, was du davon hast“, entgegnet Rick, „ich hab gehört, du warst dieses Jahr nicht besonders artig.“

In meiner Wohnung angekommen, schaffe ich es gerade noch, meinen Mantel auszuziehen. Wieder packt mich der Weihnachtsmann an meinen Haaren und drückt mich gegen die Garderobe.

„Du hast mir gefehlt“, flüstert er.

Mit der freien Hand fasst er unter meinen Rock zwischen meine Beine.

„Oho, keine Unterwäsche, hm? Kleines, versautes Stück!“

Er holt aus und versohlt mir den Arsch. Ich stöhne. Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet.

Knecht Ruprechts Rute und der süße Schmerz

Mit zwei Fingern dringt Rick in mich ein, während er meinen Nacken mit Küssen bedeckt. Sein Schwanz drückt pulsierend gegen meinen Po.

Übermütig kann ich mir ein Kichern nicht verkneifen: „Werde ich jetzt etwa wirklich vom Weihnachtsmann gefickt?“

„Das findest du wohl witzig?“, knurrt Rick.

Unwillkürlich schreie ich auf, als er die Rute aus seinem Jutesack zieht und über mein bloßes Hinterteil sausen lässt. Ein süßer Schmerz flattert mein Rückgrat hinauf. Rick packt meinen Hals und zieht mich an sich. Sein Gesicht ist ganz nah an meinem.

„Schnauze, Schatz“, flüstert er mir ins Ohr und dringt dieses Mal noch härter in mich ein.

Ich tue wie mir befohlen, als mein Besuch plötzlich von mir ablässt und „Umdrehen“ raunt. Einen Moment lang mustert mich der halbnackte Knecht Ruprecht still.

„Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“, fragt er.

Dann umfasst er meine Kehle und küsst mich leidenschaftlich. Seine Finger schließen sich enger um meinen Hals und mein Blut kocht.

„Jetzt ficke ich dich, bis du nicht mehr stehen kannst.“

Er dreht mich zurück zur Wand, spuckt in seine Handfläche und verpasst meinem Hinterteil eine weitere Schelle. Ich quieke freudig auf. Ich höre, wie Rick seinen Reißverschluss öffnet.

Einen Augenblick später spüre ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen: „Es macht mich so geil, wie feucht du für mich bist.“

Schlüpfrige Geschenke

Rick füllt mich vollständig aus. Seine Hände packen mein Becken, als er mich nach vorn drückt. Jeder seiner Stöße durchfährt mich wie ein Schauer und ich kralle mich fester an die Garderobe. Als ich Ricks Daumen in meinem Arsch spüre, komme ich unerwartet plötzlich. Meine Freudenschreie werden mit einer weiteren Tracht Prügel belohnt. Ricks Rhythmus wird heftiger und schneller, als wir uns einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt entgegenvögeln.

„Eine ganz schön schöne Bescherung“, sage ich lächelnd, als wir wenig später gleichermaßen erschöpft an die Garderobe gelehnt sitzen. Sein Samen läuft an meinen Schenkeln herab auf den Boden.

Rick gibt mir einen Kuss auf die Stirn und breitet den Weihnachtsmannmantel über meinen Schultern aus: „Schön ist gar kein Ausdruck!“

Ich kuschle mich in seine Arme und greife in meine Tasche, um meine Zigaretten zu suchen. Stattdessen erwische ich mein Höschen von vorhin und reiche es ganz selbstverständlich Rick.

Der lacht. „Was soll ich denn damit?“, fragt er.

„Behalten“, sage ich frech und drücke ihm einen Kuss auf die Brust, „hat mir der Nikolaus für dich gegeben.“

Konrads Geschenk

Hallo. Ich heiße Silke und bin Mitte vierzig.

Ich stelle zu erst mal meine Familie vor. Da wäre mein Mann Manfred, fünfzig Jahre alt, meine Tochter Beatrice, neunzehn, und mein Sohn Konrad, siebzehn.

Wir waren im Großen und Ganzen eine normale Familie und haben uns stets erzählt was uns am Herzen lag. Meine beiden Kinder waren zwar beide Single, Beatrice brachte aber häufig mal Männer nach Hause. Meist hatte sie wechselnde Partner, selten war es mal der gleiche, ab und zu kamen auch mal zwei oder drei auf einmal.

Meinem Mann hat das natürlich gar nicht gepasst aber er und ich waren, als wir jung waren, auch nicht wirklich anständig. Von daher konnte und wollte er nicht viel zu Beatrices Marotte sagen.

Konrad war das komplette Gegenteil. Nicht dass er nicht auch gerne so ein abwechslungsreiches Sexleben gehabt hätte. Aber ich glaube er war einfach zu schüchtern. Viel zu oft fand ich Taschentücher voller Sperma, ab und zu war es auch auf dem Bettbezug verteilt. Mein Mann und ich redeten schon die ganze Zeit darüber ob er denn überhaupt schon einmal Sex hatte.

*

Ein paar Tage vor Weihnachten, es war ein Sonntag, frühstückten wir alle gemeinsam. Das machten wir sonntags so gut wie immer weil wir unter der Woche meist im Stress waren.

Meine Tochter brachte mal wieder einen jungen Mann zur Tür raus, selten dass mal einer zum Frühstück blieb. Sie kam an den Tisch, ein paar Minuten später kam auch Konrad dazu. Es war das erste Mal, dass er nur in Boxershorts bekleidet zum Frühstück erschien.

Anscheinend war er noch sehr verschlafen und merkte nicht, dass er eine ganz ordentliche Morgenlatte hatte.

Silke sagte: „Wow!“ und lachte lauthals. „War wohl ein heißer Traum“, legte sie nach.

Mein Sohn begriff erst kurz darauf was sie meinte. Er wurde puterrot.

Er schrie: „Halt deine Klappe, du blöde Kuh!“, und war auch schon wieder verschwunden.

Toll, dachte ich mir und tadelte Beatrice mit der Bemerkung, dass sie nicht immer so gemein sein solle. Ich brachte Konrad ein Tablett mit Frühstück auf sein Zimmer.

Kurz vor seiner Tür hielt ich an, ich hörte ein Stöhnen. Ich musste etwas lächeln. Aber schließlich war das ja eigentlich ganz normal bei einem Jungen in seinem Alter. Ich klopfte an seiner Tür und sagte, dass das Frühstück vor seiner Tür stehe. Ich versteckte mich hinter einem Schrank im Flur um zu sehen ob er nackt die Tür aufmachte. Und tatsächlich, er öffnete nackt die Tür. Sein Penis war allerdings schlaff und voller Sperma. Anscheinend hatte er sich schon fertig gewichst.

Am gleichen Abend kam Beatrice zu mir in die Küche und fragte mich, was sie Konrad zu Weihnachten schenken könnte. Ich meinte, dass wir ihm etwas für den PC gekauft hätten, aber ich ansonsten eigentlich nichts konkretes wüsste. Sie meinte scherzhaft, sie könnte ihm ja eine Frau schenken, und lachte mal wieder dreckig.

„Sehr lustig“, gab ich zurück.

„Nein, mal ernsthaft. Wäre das denn keine gute Idee?“

Ich schaute sie schockiert an und fragte wer für so etwas denn in Frage kommen würde, außer natürlich einer Prostituierten?

„Und so eine kommt mir nicht ins Haus, schließlich ist er ja auch noch unter 18.“

„Ich hab doch ein paar Freundinnen, die fast so aufgeschlossen sind wie ich.“

„Naja ok. Von mir aus, wenn er mit machen will. Aber du ziehst ihn danach nicht damit auf? Ist das klar?“

„Ok, gut, einverstanden.“

*

Heiligabend. Wir hatten gemütlich zu Abend gegessen und uns danach beschenkt. Mein Sohn bekam von uns etwas für seinen PC. Ich weiß bis heute noch nicht was man damit anfängt, mein Mann hatte es besorgt. Meine Tochter bekam eine Konzertkarte, die sie sich sehnlichst gewünscht hatte. Konrad schenkte mir ein Parfüm und Manfred erhielt eine Zigarre von ihm. Beatrice beschenkte er mit einer Jeans die wir zusammen ausgesucht hatten.

Beatrice meinte daraufhin: „So, Bruderherz, mein Geschenk bekommst du in knapp einer Stunde. Du kannst dich da auf etwas Tolles freuen.“

Dabei lachte sie wieder dreckig.

Konrad war total verdutzt und schaute in die Runde aber bekam von uns keine Antwort. Meinen Mann hatte ich am gleichen Abend noch eingeweiht, als ich das Gespräch mit Beatrice hatte.

*

Beatrice schickte ihren Bruder kurz bevor ihre Freundin kam in sein Zimmer. Dann war es soweit. Tamara kam herein. Ein hübsches hoch gewachsenes junges Mädchen, schwarze Haare, schlank.

Beatrice ging sofort mit ihr in Konrads Zimmer und stellte ihrem Bruder nun sein ‚Geschenk’ vor. Sie kam wieder zu uns herunter und meinte nur: „So, jetzt darf er auch mal Spaß haben. Ich geh jetzt hoch in mein Zimmer.“

Mein Mann und ich konnten es uns nicht verkneifen kurz darauf mal nach oben zu gehen und zu lauschen. Wir mussten aber nicht mal lauschen, denn Beatrice hatte beim Verlassen von Konrads Zimmer die Tür einen Spalt breit offen gelassen. Mein Mann stand hinter mir, wir beobachten das Schauspiel.

Das gemeinsame Ausziehen hatten wir wohl verpasst, denn sie war schon dabei seinen Schwanz zu blasen. Zum ersten Mal sah ich den nackten und steifen Penis meines Sohnes. Er war geschätzte achtzehn Zentimeter lang und somit meinem Mann gut zwei bis drei Zentimeter voraus.

Mein Mann befummelte mich von hinten, anscheinend hatte ihn der Anblick scharf gemacht. Ich spürte auch schon seinen Schwanz. Er zog mir ohne Vorwarnung meine Haushose herunter und ohne weiter zu fragen ob ich wollte war er auch schon in mir drin. Ich musste mich zusammenreißen, dass uns niemand hörte.

Eine geile und sogleich komische Situation.

Wir vögelten auf dem Flur während wir unserem Sohn bei seinem ersten Mal zusahen. Kurz darauf bemerkte ich meine Tochter.

Sie meinte nur: „Macht einfach weiter. Ich will nur schauen wie sich mein Bruderherz anstellt.“

Dabei machte sie langsam die Tür noch einen Spalt auf. Mittlerweile ritt Tamara auf Konrad. Beide stöhnten aus voller Kehle. Meine Tochter hatte bereits eine Hand zwischen ihren Beinen. Dieses Luder! Sie machte es sich neben uns, ihren Eltern. Aber was sollten wir schon sagen, wir vögelten schließlich auch in ihrer Anwesenheit.

Wir hörten wie Konrad verzweifelt schrie: „Ich komme!“

Im gleichen Augenblick verlor ich die Balance und fiel plötzlich in das Zimmer meines Sohnes. Meine Tochter und mein Mann traten ebenfalls in Konrads Zimmer. Mein Sohn schaute etwas verdutzt aber lächelte nur zufrieden.

Einzig Tamara rieb noch energisch ihre Klit, um sich zu erlösen.

„Eine ausgesprochen stille Nacht“, frotzelte Beatrice und verzog sich.

Galaktisch

Conny hatte einen Freund. Einen Liebhaber. Mit dem sie sich bereits seit drei Jahren regelmäßig vergnügte. Die beiden hatten sich toll aufeinander eingespielt. Conny genoss es, von Andy geliebt zu werden. Er hatte über die Jahre hinweg ihren Körper bis ins Detail kennengelernt, kannte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war und schaffte es, ihr bei ihren intimen Zusammentreffen sensationelle Gefühle zu entlocken. Und er mochte ihren Körper. Nichts daran störte ihn. Vieles zog ihn regelrecht an.

So mochte er ihre großen Brüste genau so wie ihren gesamten Unterleib. Ihre frisch rasierte Pussy, der kleine Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die süßen Härchen an ihrer Rosette. Ihre außergewöhnlichen Schamlippen, die sich, sobald Conny erregt war, sofort mit Blut füllten und zeigten, dass sie willig war. Und auch das Innere ihrer Vulva, das sich, wenn Conny einen Orgasmus erlebte, nach außen zu stülpen schien.

Der Gefallen an den körperlichen Attributen beruhte auf Gegenseitigkeit. Denn auch Conny kannte Andys Körper sehr genau und vor allem sein Geschlechtsorgan. Sie liebte nicht nur den großen dicken Schaft sondern vor allem auch seine Eichel, die sie nur in den Mund zu nehmen brauchte und dabei schon auslief. So als gäbe es ein unsichtbares Band der Erregung zwischen der Eichel und ihrer Klit, auch wenn die Eichel nicht in ihrem Fötzchen steckte. Conny schaffte es ohne eine einzige Ausnahme seit sie zusammen Sex hatten, Andy in den siebten Himmel zu befördern, wenn sie ihm ihren Körper schenkte.

*

Im Spätsommer hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

Nun aber lag sie vor Silvio auf dem Rücken. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erregbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchnässt war.