320 Seiten Hotwifes - Eva van Mayen - E-Book

320 Seiten Hotwifes E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Unter dem Begriff lässt sich vieles vereinigen. Heiße Ehefrauen, die sich gerne von fremden Männern nehmen lassen. Ehemänner - cuckolds -, die es sexuell erregt, wenn sie wissen oder sogar zusehen dürfen, wie ihre Frau mit besonders potenten fremden Männern - Bulls - Sex hat. Oder denen es Spaß macht, ihre attraktive Frau anderen Männern vorzuführen. Oder gar die Spuren aufzulecken, die die fremden Männer bei der Frau hinterlassen. Die Frauen haben dabei zumeist sehr viel Spaß bei der Sache, wenn sie von mehreren Männern gleichzeitig - wifesharing - oder unter der Beobachtung von Voyeuren genommen werden. Die Geschichten dieses Sammelbandes bieten heiße Beispiele für derlei Spielarten der Erotik. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen der sehr detailliert beschriebenen Geschichten. Achtung +18! Eva van Mayen Inhaltsverzeichnis: 1 – Hotwife 2 – Hotwife, Bulls, Wife Sharer 3 – Zur Hotwife erzogen 4 – Meine Hotwife Monika 5 - Meine Ehefrau Evelyn verwandelt sich in eine geile Hotwife 6 – Meine Frau wird zu einer Hotwife abgerichtet 7 – Whifesharing 8 – Meine Cuckold-Fantasien 9 – Metamorphose

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Seitenzahl: 382

Veröffentlichungsjahr: 2023

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320 Seiten

Hotwifes

ErotischeFetisch-Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 320 Seiten Hotwifes

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248372

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Hotwife

Hotwife, Bulls, Wife Sharer

Zur Hotwife erzogen

Meine Hotwife Monika

Meine Ehefrau Evelyn verwandelt sich in eine geile Hotwife

Meine Frau wird zu einer Hotwife abgerichtet

Wifesharing

Meine Cuckold-Fantasien

Metamorphose

Hotwife

Wir lieben uns. Können oft nicht genug voneinander bekommen. Mein Verlangen nach Befriedigung wuchs und wuchs. Du hast es mir stets erfüllt. Bis Du eines Tages gemerkt hast, dass ich noch mehr Männer brauche, um mein pulsierendes Ehefötzchen ruhig zu stellen…

*

Ich bin längst feucht.

Und zu Hause.

Wartend und heiß.

Du kommst rein, ich komme Dir im Flur entgegen. Du nimmst mich gleich hoch, wir küssen uns innig. Die Türe schließt nicht richtig, aber das merken wir in unserer Lust nicht.

Du trägst mich ins Schlafzimmer und wirfst mich dort aufs Bett. Wild und entschlossen reißt du mir die Hose von den Beinen. Auch mein Höschen ziehst du schnell und grob herunter, so dass es ein wenig weh tut.

Du holst ein Tuch aus dem Regal, ein schmales aber weiches. Damit verbindest du mir die Augen.

Ich habe Angst und zittere.

Dann streichelst du mit deiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich genieße es, lasse mich ein Stück weit in meine Lust fallen. Kurz vor meiner Pussy hörst Du auf und nimmst deine Hand weg.

Ich höre etwas, versuche heraus zu hören, was es sein könnte. Doch ich kann es nicht identifizieren. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Arm. Du ziehst mich hoch. Ich stelle mich vor dich, stehe vor dem Bett.

Du ziehst mir mein Oberteil und den BH aus. Nun stehe ich nackt vor dir.

Einige Zeit passiert nichts. Ich höre dich atmen, aber du scheinst dich nicht zu bewegen. Ich glaube du schaust mich an, wie ich nackt vor dir stehe und dir alles gebe, was ich habe.

Dann nimmst du meine Hände, faltest sie vor meinem Unterleib zusammen. Ich soll sie so halten, genau so, sagst du. Ich gehorche. Ich spüre, wie du etwas um meine Hände legst. Nein, du wickelst etwas darum. Es fühlt sich an wie ein Seil.

Du ziehst daran, es schmerzt ein wenig. Dann sind meine Hände fixiert. Nun drückst du mich auf meine Knie. Ich höre deine Schritte, du entfernst dich. Ich warte auf dich, meine Hände zusammen gebunden, meine Augen verbunden.

Einige Zeit höre ich nichts.

Doch dann geht die Türe auf. Mein Herz klopft stark vor Erregung. Ich möchte dass du mich nimmst. So wie du mich willst. Ich will mich dir hingeben, mich voll und ganz meiner Lust, unserer Lust hingeben.

Ich spüre deine Hand an meinen Hinterkopf. Du drückst mich zu dir hin.

Du sagst: "Öffne deinen Mund"

Ich gehorche. Dann spüre ich deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen und lutsche daran. Aber irgendwie fühlt es sich komisch an. So ungewohnt. Du sagst, ich soll fester saugen. Immer wieder drückst du ihn in meinen Mund und ziehst ihn wieder heraus. Doch etwas kommt mir komisch vor.

Ich höre ein Stöhnen. Aber es klingt nicht wie deines. Ich möchte mit meinen Händen an die Augenbinde, doch da verschwindet der Penis schlagartig aus meinem Mund. Die Hand an meinem Hinterkopf löst sich und packt meine zusammengebundenen Hände. Ganz fest zieht sie an mir. Sie zieht mich nach oben. Ich stehe auf.

Du sagst: "Lass deine Hände unten."

Ich gehorche.

Die Hand lässt mich los. Ich warte, doch es geschieht scheinbar nichts.

Ich frage nach dir: "Wo bist Du?"

Du antwortest nicht.

Plötzlich spüre ich eine Wärme neben mir.

Da stehst du. Ich grinse. Mit der Erwartung, dass du mich nun zu dir holst. Doch dann spüre ich auch eine Wärme auf der anderen Seite. Irritiert drehe ich meinen Kopf von Seite zu Seite. Ich möchte mich vergewissern, wo du stehst.

Wieder sagst du: "Lass deine Hände unten".

Ich werde nervös. Deine Stimme kam von hinten, sogar von hinter dem Bett. Dann streichelt mich eine Hand, an meiner linken Seite, an meinen linken Rippen. Ich erschrecke und zucke kurz auf bei der Berührung.

Du sagst: "Es ist alles ok".

Deine Stimme klingt weit entfernt.

Ich bin immer noch nervös. Dann spüre ich noch eine weitere Hand, jetzt auf der rechten Seite. Ich erschrecke wieder und zucke. Beide Hände streicheln mich. An meinem Bauch, bis hoch zu meinen Brüsten. Plötzlich spüre ich an meiner rechten Seite eine zweite Hand. Mir wird bewusst, nun sind drei Hände an mir. Ich bin verwirrt und ängstlich.

Ich frage wieder nach dir: "Wo bist Du?" Und: "Wer ist da noch?"

Du sagst: "Ich bin da. Keine Angst. Es ist alles ok so."

Die zweite Hand von rechts wandert nach unten. Von meinem Bauch aus herunter über meinen Hüftknochen bis hin zu meinem Venushügel. Aus Angst presse ich die Beine zusammen.

Da spüre ich einen Klapps auf meinem Po und höre dich: "Mach die Beine breit!"

Ich zittere und zögere für einen Moment. Die rechte Hand drängt sich zwischen meine Beine. Sie ist gröber als deine Hände. Mir ist bewusst, dass du das nicht bist. Aber ich gehorche und lockere meine Beine.

Die Hand geht zwischen die Beine, dringt erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in meine Pussy hinein. Meine Beine werden weich. Ich zittere. Möchte mich festhalten, sacke ein kleines Stück zusammen.

Die Finger werden schneller. Immer wieder gehen sie raus und rein. Ich stöhne auf, kneife meine Augen unter dem Tuch zusammen. Dann, plötzlich, hören die Finger auf. Sie gleiten heraus und sind weg. Ich spüre sie nicht mehr.

Ich warte, doch auch die anderen Hände sind weg.

Dann höre ich Schritte.

Und noch mehr Schritte.

Es sind mindestens zwei Personen im Zimmer.

Es drückt mich jemand von vorne auf das Bett. Ich setzte mich. Dann spüre ich etwas in meinen Gesicht.

Du befiehlst wieder: "Mach den Mund auf", was ich sofort mache.

Dann dringt erneut ein Penis in meinen Mund ein. Auch ihn umschließe ich mit meinen Lippen. Er gleitet einige Male raus und rein. Dann verschwindet er wieder.

Ich habe meinen Mund noch geöffnet, da drängt sich wieder ein Lustkolben ich mich rein.

Ich bin verwirrt. Der Schwanz ist dick. Ich habe Mühe meinen Mund weit genug auf zu machen. Der Schwanzträger drückt ihn hinein, etwas zu tief. Ich bekomme keine Luft, erschrecke und weiche nach hinten aus, weg von ihm. Doch da spüre ich zwei Hände auf meinen Schultern. Jemand steht hinter mir und dirigiert mich. Ich drehe meinen Kopf nach oben, ohne etwas zu sehen. Ich rieche dein Parfüm. Du drückst mich wieder nach vorne und richtest meinen Kopf passgerecht aus.

Wieder drängt der große Penis in meinen Mund. Diesmal bin ich vorbereitet und versuche an ihm zu saugen. Aber er wird wieder herausgezogen.

Du hältst mich immer noch an den Schultern fest. Ich spüre dich hinter mir und bin erleichtert, dass du da bist. Ruckartig und fest bewegst du mich. Mein Gesicht nach vorn. Meinen Körper ziehst du auf das Bett rauf und legst mich hin. Meine Arme drückst du über mich, über meinen Kopf aufs Bett.

Dann sackt das Bett links neben mir ein Stück herunter. Ich drehe mich automatisch zur rechten Seite, doch du hältst mich an meinen Händen oben fest. Dann sackt auch die rechte Seite ein wenig herab.

Mir wird bewusst, dass außer dir noch zwei Männer im Zimmer sein müssen. Angst kommt in mir hoch, ich verkrampfe, bekomme Panik und versuche an meinen Händen zu ziehen, doch du hältst sie fest. Du merkst, dass ich Angst bekomme, hältst meine Hände und gibst mir Sicherheit. Doch plötzlich übernimmt jemand meine Hände. Du lässt sie los.

Deine Hände streichen über meine Arme. Runter bis zu den Schultern, weiter bis zu meinem Gesicht. Dort legst du deine Hände um meine Wangen und küsst mich. Ich bin sicher, dass du es bist. Niemand sonst würde mich so küssen. Ich genieße den Augenblick und beruhige mich schnell.

Dein Kuss ist innig, lang und voller Lust. Ich genieße es. Während du mich weiter küsst wandern deine Hände nach unten, über meinen Hals, meine Brüste. Dann hörst du auf mich zu küssen. Deine Lippen lösen sich von den meinen. Ich spüre sie nun an meinen Brüsten. Ich strecke mich dir entgegen, hebe meinen Brustkorb an, damit ich dich noch mehr spüren kann.

Deine Hände wandern weiter nach unten. Seitlich am Bauch entlang. Es kitzelt ein wenig, mein Mund formt sich zu einem Grinsen. Deine Lippen wandern mit nach unten. Als deine Hände meine Leiste berühren hälst du kurz inne. Auch deine Lippen hören auf mich zu küssen.

Dann verschwinden deine Hände.

Ich verkrampfe, höre dich aber dicht bei mir.

Du sagst: "Vertraue mir. Es ist alles in Ordnung. Ich bin da. Du kannst locker lassen. Vertraue mir."

Ich nicke und werde ein wenig nervös. Habe etwas Angst, was nun auf mich zu kommt. Dann spüre ich etwas Kaltes an meinen Beinen. Es ist kein Körper. Meine Hände werden noch fest gehalten.

Zwei weitere Hände drängen meine Beine auseinander. Erst sträube ich mich und drücke sie reflexartig zusammen. Dann aber öffne ich sie vorsichtig. Das Kalte kommt näher an meine Muschi. Ich habe Angst, schließe meine Augen. Dann spüre ich auch etwas Warmes zwischen meinen Beinen.

Da ist jemand.

Doch das Kalte dringt in mich ein. Vor Schreck schreie ich auf. Ich atme tief und schnell ein und aus. Ich spüre einen unserer Spielzeuge. Ich versuche mich gedanklich zu sortieren. Es ist der lange Dildo. Jemand drückt ihn in mich hinein. Ich beiße die Lippen zusammen.

Du sagst: "Lass dich fallen. Es ist ok!"

Nun spüre ich das Warme näher kommen. Jemand legt sich über mich. Ich spüre die Wärme. Dann dringt noch etwas in mich.

Nein, nicht etwas.

Jemand!

Ich zucke und kneife bei dem Gefühl des Eindringens meine Augen fest zusammen. Dann bewegt er sich. Raus und rein.

Der Mann an meinem Kopfende drückt meine Hände immer fester. Plötzlich spüre ich in meinen Händen einen Penis. Jemand legt ihn in meine Handflächen. Ich umschließe ihn. Er bewegt sich zwischen meinen umfassenden Fingern vor und zurück.

Ich stöhne bei der Bewegung in meiner Vagina laut auf. Es drückt, es ist eng, es erregt mich. Ich werde immer lauter und der harte Schwanz immer schneller. Ich höre den Schwanzträger. Er stöhnt mit auf. Das bist nicht du.

Jetzt spüre ich zwei Hände an mir, an meinen Brüsten. Ich kann nicht zuordnen zu wem sie gehören, da ich voller Lust bin.

Der Schwanz kommt gleich. Das spüre ich. Ich stöhne lauter und lauter auf, schreie fast. Mein Atem wird schwerer und schwerer. Doch plötzlich zieht er ihn heraus.

Ich bebe vor Erregung, drücke mein Becken nach oben in der Hoffnung, dort etwas zu finden, was mich weiterfickt. Ich bin voller Lust. Doch ich spüre niemand außer unser Spielzeug. Und auch das wird mir genommen. Schnell und in einem Ruck zieht es jemand heraus.

Ich bin irritiert und voller Lust. Atme schwer. Kann mich nicht konzentrieren. Der Schwanz in meiner Hand verschwindet. Meine Hände lockern sich. Das Seil wird los gebunden. Automatisch greifen meine Hände nach der Augenbinde.

Doch bevor ich sie erreicht habe sagst du in lautem Ton: "Lass sie drauf, sonst müssen wir dich betrafen!"

Langsam senke ich meine Arme. Ich fasse mir an meine Fotze, die noch voller Lust pulsiert.

Ruckartig zieht jemand an meinen Füßen. Er – ich gehe fest davon aus, dass außer mir nur Männer im Raum sind - dreht mich auf den Bauch. Ich schreie auf vor Schreck und weiß nicht, wie mir geschieht.

Nun liege ich mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett, höre nichts mehr und warte ab, was passiert. Da senkt sich das Bett wieder ab. Jemand bewegt sich auf mich zu. Ich werde wieder nervös. Der Jemand greift von hinten nach meinem Becken und zieht es in seine Richtung. Mein Po bewegt sich nach oben. Gleichzeitig drückt eine Hand meinen Kopf nach unten, Richtung Bett. Er drückt so fest meinen Kopf herunter, dass es weh tut. Ich spüre, wie jemand von hinten schnell und hart in mich eindringt. Ich schreie laut auf. Es ist der dicke Schwanz von vorhin.

Ich schnappe nach Luft, doch mein Kopf wird so fest runter gedrückt, dass ich kaum Luft bekomme. Er dringt immer wieder in mich ein. Fickt mich fest und schnell. Ich höre ihn atmen, ringe nach Luft…

Dann wird er noch schneller. Packt meine Hände und zieht diese nach hinten. Mein Oberkörper wird automatisch mit nach hinten gezogen, doch mein Kopf wird weiterhin nach unten gedrückt. Es schmerzt, aber es gefällt mir.

Ich versuche zu schreien, so laut ich kann. Die Lust katapultiert mich ins Nirwana. Meine Fotze braucht solche Ficks. Ich liebe es, wenn ich die Gewalt über mich spüre. Wenn ich das Gefühl habe, hart genommen zu werden. Wenn sich der Mann nimmt, was er will. Um mir meine Lust gibt, die ich so dringen brauche.

Ich komme.

Ich pulsiere.

Ich schreie los!

Er hört nicht auf und auch ich kann nicht aufhören aufzuschreien. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. Und nun höre auch ich ihn aufstöhnen.

Ich spüre wie er in mir pulsiert, höre ihn stöhnen, merke wie es in mir warm wird. Dann zuckt er noch ein paar Mal. Wartet ab. Der Griff nach meinen Kopf löst sich. Ich atme tief ein. Schnappe nach Luft. Meine Arme lässt er nun los. Ich sacke nach unten. Bin völlig erschöpft.

Dann zieht er seinen erschlaffenden Schwanz heraus. Ich zucke bei der Bewegung, spüre, wie sein Saft aus mir heraus läuft.

Ich bin ko.

Kann nicht mehr.

Meine Möse pulsiert zwischen meinen Schenkeln. Saft läuft heraus.

Doch dann höre ich dich.

Du kommst näher und sagst: "Jetzt bin ich dran."

Ich habe Angst. Bin völlig fertig. Lege mich zur Seite und versuche zu mir zu kommen. Bin noch völlig durcheinander von meinen Orgasmen. Kann mich nicht richtig sortieren.

Da packst du mich an meinen Fußgelenken, ziehst mich Richtung Bettkante. Ich rutsche herunter, auf meine Knie. Du drehst mich unsanft zu dir hin, das Bett nun in meinem Rücken. Eine deiner Hände umfasst meinen Kopf.

Du sagst im strengen Ton: "Mach den Mund auf!"

Ich bin noch erschöpft und außer Atmen. Doch du kennst kein Erbarmen. Bald spüre ich deinen Penis in meinem Gesicht.

Du sagst wieder: "Mach sofort den Mund auf!"

Ich öffne den Mund. Du steckst deinen Schwanz hinein. Ich umschließen ihn mit meinen Lippen. Du ziehst ihn immer wieder heraus und schiebst ihn in einer flüssigen Bewegung wieder rein. Ich spüre, dass du es genießt. Deine Lustlanze wird dicker, ein wenig Lust kommt aus ihr heraus. Ich kann es schmecken. Ich liebe den Geschmack. Und deinen Schwanz, wenn er hart und bestimmt über mich herfällt.

Dann aber ziehst du deinen Schwanz heraus. Du packst meine Haare, reißt mich hoch und drehst mich um. Meine Augen sind immer noch verbunden. Meine Beine zittern noch vor Erschöpfung. Du drückst mich mit dem Oberkörper nach unten. Ich stütze mich mit meinen Händen auf dem Bett ab.

Nun spüre ich deinen Penis auch schon in meiner Vagina. Ich schreie auf vor Schreck. Aber ich bin ganz feucht und du merkst das. Du packst mich an meinen Hüften und ziehst mich hart und schnell zu dir ran.

Immer wieder stößt du deinen stahlharten Schwanz in mich hinein. Ich schreie bei jeder Bewegung auf. Immer fester wirst du. Immer bestimmter.

Du sagst in strengem Ton: "Hat dir das gefallen mit den beiden?"

Ich wimmere: "Ja. Hat es!"

Und du fragst: "Willst du das noch mal?"

Ich hauche ein "ja", und du stößt wieder fest zu.

Ich schreie auf.

Ich komme. Mein ganzer Körper zittert. Der Orgasmus schwemmt mich davon.

Du ziehst deinen Schwanz aus meiner Fotze. Meine Beine werden weich. Ich habe Mühe mich auf den Beinen zu halten.

Du ziehst mich hoch, drehst mich um. Ich stehe vor dir, völlig kaputt. Du nimmst meine Hand, gehst mit mir ein Stück. Meine Beine sind so wackelig, dass ich kaum gehen kann.

Du bleibst stehen. Ich weiß nicht, wo wir sind. Es ist kälter als im Schlafzimmer. Du lässt meine Hand los. Aber ich höre dich, du gehst ein Stück von mir weg. Dann kommen Schritte auf mich zu.

Du sagst: "Bist du bereit?"

Ich frage: "Wofür?"

Doch die Antwort folgt sofort. Du nimmst eines meiner Beine hoch, meine Arme lege ich um dich, ich halte mich an dir fest. Dann dringt dein Penis in mich ein, im Stehen. Du lässt mich auf und ab bewegen, so dass dein Schwanz ungehindert rein und raus ficken kann.

Ich stöhne schon auf. Spüre wie die Lust mich übermannt. Dann hörst du auf.

Ich sehne mich nach mehr. Versuche mich mit meinen Beinen, die ich um dich geschlungen habe, nach oben und unten zu schieben. Aber es gelingt mir nicht. Sie sind zu schwach.

Du spürst, dass ich mehr will.

Plötzlich merke ich etwas hinter mir. Da steht jemand. Ich werde still und versuche heraus zu hören wer es ist.

Du sagst: "Willst du etwas sehen?"

Ich nicke. Voller Spannung warte ich ab. Der hinter mir Stehende macht meine Augenbinde los. Es ist so hell. Das Licht brennt in meinen Augen und es fällt mir schwer etwas zu sehen. Du hältst mich immer noch, steckst in mir, und ich halte mich an dir fest.

Bevor ich etwas erkennen kann, spüre ich, wie jemand von hinten in mich eindringt. Mit dir zusammen in mich hinein. In meine gierige triefende Fotze. Ich presse meine Lippen zusammen. Das Gefühl ist gewaltig.

Du merkst das und sagst: "Lass es raus!"

Ich sehe dich an. Endlich kann ich dich erkennen. Du schaust mich an, voller Erwartung an mich. Ich stöhne auf als der andere Penis in mir ist.

Nun versuche ich meinen Kopf zu drehen. Da bewegt ihr mich zusammen auf und ab. Immer wieder, immer schneller. Ich stöhne auf, werde immer lauter bei jeder Bewegung.

Ich komme schon wieder.

Auch der Mann hinter mir stöhnt nun auf.

Ich höre ihn. Drehe meinen Kopf. Er ist groß und dunkelhaarig. Das ist erst Mal alles, was ich erkennen kann.

Ich schließe meine Augen. Stöhne wieder auf. Werde wieder lauter.

Du fragst mich: "Gefällt dir das?"

Du stöhnst auch auf.

Ich sage "ja" und werde lauter. "Ja", und noch lauter. "Jaaaaa"

Dann spüre ich ein Beben in mir.

Ich komme erneut.

Auch der hinter mir kommt. Ich spüre ihn pulsieren. Dann kommst auch du. Ich schreie auf, als du kommst. Komme noch mal mit dir zusammen. Es erregt mich so sehr, wenn du in mir zum Orgasmus kommst.

Dann bewegt ihr beide euch nur noch wenig und langsam. Eure Schwänze pulsieren. Dann zieht der Mann hinter mir seinen Penis heraus. Du hältst mich noch oben, steckst weiterhin in mir. Ich sacke an dir zusammen. Lege meinen Kopf auf deine Schulter, atme schwer und schnell.

Du trägst mich ins Bad, unter die Dusche. Machst das Wasser ganz warm an und hältst mich einfach nur im Arm. Dann ziehst auch du deinen Schwanz aus mir heraus und lässt mich runter.

Ich kann kaum stehen. Du hältst mich. Mit meinem Gesicht auf deiner Brust spüren wir beide das warme Wasser auf uns rieseln. Du gibst mir einen Kuss in meine Haare und lässt mich nicht los.

*

Am Freitagmorgen steht fest, dass wir abends spontan kinderfrei und Lust auf einen erotischen Abend der besonderen Art haben. Mein Mann stellt ein Date im Internet ein:

‚Erfahrene Herren für MMF gesucht.

Wir suchen für heute Abend ab 20 Uhr zwei erfahrene, dominante, gut gebaute Herren für einen Dreier MMF in unserem Spielkeller. Unsere devote Sie wird vorgeführt und dann von den Herren bespielt. Ihr seid Teamplayer, MMF-erfahren, dominant und nicht übergewichtig. Bitte fügt ein Gesichtsbild bei.“

Der Nachmittag verläuft sehr spannend, da es gar nicht so einfach ist, geeignete Herren zu finden. Ich bin noch arbeiten, habe einige Besprechungen und sehe mir zwischendurch die Profile und Nachrichten der Herren an. Ich bin wegen der in Frage kommenden Männer immer wieder in Abstimmung mit meinem Mann. Ich muss zwischendurch schmunzeln, da ich äußerlich noch im braven Büro-Outfit bin, in Gedanken aber schon auf dem Weg zu einer heißen versauten fotzentriefenden Hotwife. Meine Lust und Vorfreude steigt. Die Auswahl ist getroffen. Ab jetzt läuft jede weitere Kommunikation über meinen Mann. Für mich ein sehr pSteveelndes Gefühl, da ich weiß, dass etwas passieren wird, aber nicht genau was.

Zwei Stunden vor dem Date beginnt „mein Vorspiel“. Ich genieße bereits die Vorbereitungen. Beim Rasieren merke ich, dass jede Berührung meine Lust steigert. Ein Körperpeeling und sinnliches Einseifen unter der Dusche verstärken mein Empfinden noch weiter. Ich muss mich zurückhalten, um nicht selber Hand anzulegen. Die Erregung spüre ich inzwischen bis zu den Zehenspitzen. Ich genieße aber ausgiebig die Vorfreude in meinem weiteren Tun.

Ich föhne meine Haare und richte sie mit einem Lockenstab. Schließlich zelebriere ich noch das Schminken. Als letztes wird der Lippenstift aufgetragen. Für mich erneut ein sinnlicher Genuss, die Farbe auf die leicht geöffneten Lippen zu geben.

Ich wähle sorgsam aus meiner umfangreichen Sammlung an Dessous das aus, wonach mir an diesem Abend ist. Manchmal mag ich etwas Zartes mit Spitze und transparentem Stoff, an anderen Tagen etwas verruchtes Rotes. Heute ist mir nach einem sexy Straps-Top. Ein „Kleid“, das mehr zeigt, als dass es verdeckt. Die Brüste sind frei und der Rock endet schon kurz über meinem Hintern. Ich streife schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss über und klippe die Strapshalter fest. Auf einen String verzichte ich heute. Zum Finish brauche ich meine High Heels. Ein sehr erhebendes Gefühl darauf zu stehen und damit zu laufen. Ich habe automatisch einen sehr aufrechten Gang.

Ich werfe einen Blick in den Spiegel und lächle mein Spiegelbild an. Ich gefalle mir und fühle mich in der Aufmachung als Hotwife sehr wohl. Da ich Gegensätze mag, streife ich zusätzlich ein schwarzes, enges Etuikleid über. Nach außen sehe ich nun konservativ aus. Das Kleid habe ich vor kurzem noch bei einem Business-Meeting getragen. Ich möchte ausgepackt werden und nicht sofort alles zeigen.

Meine Vorfreude steigt. Ich trete ins Wohnzimmer. Mein Mann wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Er legt seine Hand auf meinen Po, zieht mich zu sich ran und gibt mir einen langen innigen Kuss, der schnell intensiver wird. Ich spüre seinen steifen Schwanz durch die Hose, spüre, wie er sich gegen meinen Bauch drückt.

Ein erstes Aufstöhnen von mir lässt uns innehalten. Wir müssen uns zurückhalten, nicht an Ort und Stelle übereinander herzufallen. Er hat Halsband und Tattoos bereitgelegt. Er legt mir das metallene Halsband an. Ich spüre die Kälte des Metalls direkt an meinem Hals.

Ich öffne den rückseitigen Reißverschluss meines Kleides. Er positioniert das temporäre Tattoo „Hotwife“ auf meinem Schulterblatt und tupft vorsichtig mit Wasser darüber. Ich genieße seine zarten Berührungen. Die Verwandlung ist perfekt. Wir verbringen die letzten Minuten vor dem Date Händchen haltend auf der Couch.

Wir sind beide in freudiger Erwartung. Inzwischen wissen wir, dass sich die Herren auch mal als nicht so zuverlässig erweisen. Umso mehr freuen wir uns, dass unser heutiger Gast den Weg zu uns gefunden hat.

Es klingelt. Er ist da. Ich warte im Wohnzimmer. Ich höre die beiden Männer sprechen. Mir fällt sofort seine Stimme auf und mir schießt durch den Kopf ‚Hat der eine geile Stimme!’ In meinem Bauch breiten sich tausend Schmetterlinge aus. Ich bin schon jetzt hin und weg. Ich spüre ein sehnsuchtsvolles Ziehen zwischen meinen Beinen.

Mein Mann kommt wieder ins Wohnzimmer. Unser Gast wartet in unserem Spielkeller. Wir gehen gemeinsam die Treppenstufen nach unten. Vor der Tür verbindet er mir die Augen. Er fragt, ob ich bereit bin. Und ob ich bereit bin! Ich freue mich auf das Abenteuer. Ich mag das Gefühl, angeboten zu werden.

Bevor er mich hineinführt, gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss. Ich trete in den Raum. Ich spüre sofort die Präsenz des anderen Mannes. Er nähert sich. Ich nehme seinen Geruch wahr. Ich mag es, wie er riecht.

Er geht um mich herum. Ich spüre seine Finger, wie er damit über meinen Mund fährt. Er schiebt mir einen Finger in den Mund. Ich sauge daran und bin in Gedanken schon bei seinem Schwanz. Ich bin sehr neugierig, wie es ist, seinen Schwanz zu blasen. Er sagt, dass ihm gefällt, was er vor sich sieht und dass er gerne mehr hätte. Diese Stimme lässt mich jetzt schon wahnsinnig werden.

Er tritt hinter mich. öffnet den Reißverschluss meines Kleides. Das Kleid gleitet mit einem leisen Rascheln zu Boden. Beide Männer helfen mir aus dem Kleid zu steigen. Obwohl ich nichts sehen kann, spüre ich den intensiven Blick unseres Gastes auf mir.

Unser Gast gibt mir die Anweisung mich nach vorne zu beugen. Ich gewähre ihm einen ersten Einblick auf meine feuchte Fotze. Ich spüre wie seine Hand über meinem Hintern streicht und höre seine tiefe Stimme: „Geiler Arsch!“

Ich darf mich wieder aufrichten. Er stellt sich vor mich hin und legt meine Hände auf seine Brust. Ich öffne vorsichtig die Knöpfe seines Hemdes. Ich erkunde mit meinen Händen seine Brust. Sie fühlt sich glatt an. Er ist muskulös gebaut, eine feste, breite Brust. Ich streife ihm das Hemd ab. Er steht dicht vor mir. Ich spüre meine Wange an seiner Brust, meine Lippen, die ihn leicht berühren.

Mir geht durch den Kopf, dass mein Mann und ich vereinbart haben, dass nur er mich küssen darf. Jetzt verspüre ich jedoch den Wunsch, diesen Fremden zu küssen, seine Lippen zu spüren. Ich nehme die Wärme seiner Haut wahr und sauge seinen Geruch ein. Meine Beine zittern leicht. Die Situation erregt mich enorm. Ich spüre wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen werde.

Das bemerkt auch mein Mann. Er fordert unseren Gast auf, mit dem Finger zu prüfen, wie geil ich schon bin. Ich freue mich schon, da ich diese Momente liebe, in denen eine fremde Männerhand mich erstmalig in meinem Schambereich berührt. Es lässt mich vor Aufregung fast zerspringen.

Ich stelle mich leicht breitbeinig hin und spüre wie sein Finger mühelos in mich eindringt, was unser Gast mit „eine schöne geile und feuchte Fotze“ kommentiert.

Hilfe, bin ich so geil!

Ich möchte, dass er weitermacht!

Er schiebt mir den Finger mit meinem Fotzensaft in den Mund. Das macht mich noch mehr an. Ich schmecke meine eigene Lust. Unser Gast atmet hörbar ein. Mein Mann fordert mich auf, mich hinzuknien und die Hose unseres Gastes zu öffnen. Ich gehe langsam auf die Knie und spüre ein weiches Kissen unter mir. Ich mag diese Position. Im sexuellen Bereich werde ich gerne dominiert. Mir gefällt es, vor Männern nieder zu knien. Heute habe ich die Augen verbunden, so dass ich nicht zu ihm aufschauen kann.

Ich streiche mit der Hand über seine Hose und spüre schon eine deutliche Beule. Ein Hochgefühl macht sich in mir breit. Ich liebe es, Schwänze mit Mund und Hand ausgiebig zu verwöhnen. Ich bin doch so neugierig. wie er sich anfühlt. Ich stehe total auf diesen ersten Moment, den Schwanz eines mir unbekannten Mannes zu entdecken.

Es ist für mich jedes Mal ein kleines Abenteuer.

Wie fühlt er sich an?

Wie schmeckt er?

Wie hart ist er schon?

Ich mag einen Schwanz sowohl im nicht erigierten Zustand, wenn ich im Mund merke wie er hart wird und mit den Händen spüre, wie er zur vollen Größe wächst. Als auch, wenn er mir schon prall entgegen springt und mir der harte Schwanz in den Mund geschoben wird und ich köstlich daran saugen kann.

Bei unserem Gast ist der Schwanz durch die Hose noch eingeengt und im halberigierten Zustand. Ich nehme ihn vorsichtig in meine Hände, streichle damit über meine Wange und meinen Lippen, lecke seine Lusttropfen von der Schwanzspitze und koste es aus, ihn vollständig in meinem Mund aufzunehmen. Oh, was für ein herrlicher Schwanz!

Ich höre unseren Gast stöhnen: „Was für ein Genuss!“

Mein Gedanke ist nur, dass der Genuss ganz auf meiner Seite liegt! Ich setze mein Saugen und mein Zungenspiel fort, wichse ihn mit der Hand und sauge an seinen Eiern. Dabei umklammere ich mit den Händen seinen Po, um ihn noch näher an mich zu ziehen.

Wir genießen es alle drei, da ich weiß wie gerne mein Mann mir beim Blasen zuschaut.

Unsere Lust wird immer größer, seufzend zieht unser Gast seinen Schwanz aus meinem Mund. Beide Männer helfen mir auf. Ich werde auf der Liebesschaukel positioniert, die an der Kellerdecke angebracht ist. Ich mag Schaukeln und bequem ist sie auch noch. Meine Beine und Arme werden an den Ketten, an denen die Schaukel aufgehängt ist, fixiert. Meine Beine sind weit gespreizt.

Das Gefühl des Ausgeliefertseins und sich Darbietens steigerte noch einmal meine Lust. Mir ist heiß, meine Fotze brennt vor Verlangen. Mein Mann gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. In diesem Moment merke ich eine sanfte Berührung zwischen meinen Beinen. Unser Gast umkreist mit seiner Zunge meine Klit. Jedes Mal, wenn er über meinen empfindlichen Kitzler leckt, verursacht das einen kleinen Stromschlag in meinem Körper. Ich zerspringe vor Lust.

Er spielt mit seinem Finger an meinem Eingang ins Paradies, fährt auf und ab über meine Schamlippen, immer wieder dringt sein Finger leicht in mich ein. Zeitgleich spüre ich den prallen Schwanz meines Mannes an meinem Mund. Ich sauge gierig daran.

Unser Gast leckt meine Muschi ausgiebig und saugt an meiner Klitoris. Inzwischen hat sich sein Finger zu meinem Arschloch vorgearbeitet. Dadurch, dass alles feucht ist, gleitet sein Finger auch immer wieder mühelos in mein Arschloch und er leckt mich hingebungsvoll weiter.

Mein Mann streichelt meine Brüste und zupft leicht an meinen Brustwarzen. Jetzt spüre, wie er beginnt an meinen Brustwarzen zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Dann gibt es für mich kein Halten mehr. Das Lecken meiner Muschi und das Saugen an meinen Brustwarzen bringt mich dem Höhepunkt näher.

Um zu kommen, brauche ich es eher zart. Zu heftige Berührungen sorgen bei mir für eine Überreizung. Das war aber genau richtig. Ich merke, wie sich mein Orgasmus aufbaut. Meine Nervenzellen sind in höchster Empfangsbereitschaft. Erste Wellen erfassen meinen Körper, ein herrliches leichtes Kribbeln schreit nach mehr Berührung.

Jetzt haben die beiden die ideale Kombination von Tempo, Rhythmus und Intensität. Mein Orgasmus bricht über mich herein und ist wie eine kleine Explosion. Ich bäume mich trotz der Fixierung auf, winde mich unter den Berührungen. Es zuckt und pocht zwischen meinen Beinen, ich stöhne, atme schwer und schnell.

Noch bevor mein Orgasmus vollständig abgeebbt ist, merke ich, wie ein Schwanz in mich eindringt. Das ist der perfekte Zeitpunkt. Ich merke noch durch das anhaltende Zucken, wie sich der harte Schwanz in mich schiebt - einfach nur ein herrlich geiles Gefühl! Ich werde hart und tief gefickt, genauso brauche ich das. Ich habe auch wieder den Schwanz von meinem Mann im Mund. Was für ein Wahnsinnsgefühl, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren.

Schade, dass ein weiterer Mann abgesagt hat, dem hätte ich jetzt gerne dabei den Schwanz gewichst.

Durch die Schaukel können die beiden Männer optimal ihre Stöße abstimmen. Während der eine tief in mich eindringt, wird mir der Schwanz meines Mannes automatisch tiefer in den Mund geschoben.

Nach einiger Zeit tauschen die beiden ihre Positionen. Ich lutschte und wichse den Schwanz unseres Gastes und lasse mich von meinem Mann ficken. Unser Gast keucht dabei laut und lustvoll. Er wird lauter, sein Schwanz zuckt in meiner Hand und ich spüre die ersten warmen Tropfen Sperma auf meine Brüste spritzen. Was für ein fantastisches Gefühl. Ich lecke gierig mit meiner Zunge das restliche Sperma von seinem tropfenden Schwanz.

In diesem Moment höre ich das Aufstöhnen meines Mannes. Er pumpt sein Sperma mit einem tiefen Stoß in mich hinein. Es macht sich ein warmes Gefühl in mir breit. Ich werde sanft von vier Händen gestreichelt. Mein Mann löst vorsichtig meine Fixierung und hilft mir, mich aufzurichten. Noch auf der Schaukel sitzend umarmen wir uns und versinken in einem tiefen und leidenschaftlichen Kuss.

Beide Männer helfen mir von der Schaukel. Unser Gast steht vor mir, mein Mann löst die Augenbinde und ich schaue das erste Mal an diesem Abend in die warmen braunen Augen unseres Gastes, die mich vergnügt anfunkelten. Ein schöner Moment, ihn kennenzulernen.

Ich drehe mich um und gebe meinem Mann einen zärtlichen Kuss. Wir schauen uns intensiv in die Augen und lächeln uns an. Eine tiefe Verbundenheit und Liebe macht sich in mir breit und ich flüstere ihm ein leises „Dankeschön“ ins Ohr.

*

Nach einem anstrengenden Arbeitstag gehe ich nach oben und ziehe mich aus, so dass ich nur noch meine Nylonstrümpfe, meinen Slip und meine High Heels anhabe. Ich schnappe mir meinen Morgenmantel und binde den Gürtel lose zusammen. Er bedeckt kaum meinen Hintern, so dass meine Pobacken zum Vorschein kommen. Meine Brüste, die noch von meinem BH bedeckt sind, sind zu sehen. Ich gehe nach unten wo mein Mann bereits wartet.

"Du vertraust mir doch, oder, Schatz?"

Ich grinse.

"Natürlich mehr als jeder anderen", sagt er, ohne zu zögern.

"Das freut mich zu hören", sage ich und gehe zum Wohnzimmer. "Komm mit mir, Liebling."

Er folgt mir. Als ich den Schrank öffne, ziehe ich einen langen Seidenschal heraus. Ich lächle zu ihm hoch, er ist eins achtzig groß. Ich betrachte seine strengen, hübschen Gesichtszüge. Sein dunkles Haar ist kurz geschnitten, seine Augen glitzern vor Vorfreude. Seine Atmung klingt etwas schwer, da er versucht, seine Erregung unter Kontrolle zu halten.

"Ich werde dir das anziehen. Du wirst mir einfach vertrauen müssen. Drehst du dich für mich um?", frage ich schnurrend.

"Für dich tue ich alles, und ich vertraue dir. Du weißt, dass ich das tue", erklärt er mir erneut.

Er dreht sich um, und ich binde ihm den Schal um die Augen.

"Also gut, wir gehen jetzt nach oben ins Schlafzimmer. Komm, nimm meine Hand und folge mir."

Ich führe ihn an seiner Hand ins Schlafzimmer. Dort angekommen, führe ich ihn zu einem Stuhl.

"Ich werde dich jetzt ausziehen. Lass dich von mir nicht stören."

"Als ob es mir etwas ausmachen würde, wenn du mich ausziehst", lächelt er.

Er steht da und ich fange an, ihn zu entkleiden. Ich betaste ihn absichtlich an den richtigen Stellen. Sein Schwanz steht immer noch hoch. Als er komplett entkleidet ist, sage ich ihm, dass ich seinen Plug einführen werde. Er nickt und sagt mir, dass er das gerne möchte und ich schiebe das Toy langsam und vorsichtig in seinen Arsch. Er stöhnt so lange auf, bis der Plug ganz fest in ihm sitzt.

Ich bewege mich zu seiner Vorderseite und drücke gegen seine Brust. Er sitzt, ohne zu fragen, und erlaubt mir, seinen Schwanz in meine Hand zu nehmen. Ich streichle ihn leicht, bis die Türklingel ertönt.

"Sieht aus, als hätten wir Besuch. Macht es dir etwas aus, hier zu sitzen und zu warten?", frage ich ihn und stehe auf.

"Warte, du kannst doch nicht so an die Tür gehen, wie du bist. Zieh dir was an!"

Er wirkt plötzlich verwirrt.

"Ach Schatz, das ist kein Problem, ich bin mir sicher, wer auch immer es ist, wird sich über einen guten Blick auf das freuen, was ich zu zeigen habe." Ich kichere. "Ich bin gleich wieder da. Gehe du nirgendwo hin", sage ich, um ihn noch mehr zu ärgern.

Ich eile die Treppe hinunter, denn ich weiß, dass es Ben ist, der vor der Tür steht. Er steht da mit einem breiten Lächeln, das nur noch breiter zu werden scheint, als er das Wenige sieht, das ich anhabe.

"Wow, ich wünschte, mehr Frauen würden so gekleidet an die Tür gehen!"

Ich grinse.

"Mein Mann ist schon oben. Er ist ganz aufgeregt. Der arme Junge hat immer noch keine Ahnung, was hier los ist. Bist du sicher, dass du dazu bereit bist?"

"Wie zum Teufel soll ich nein sagen, wenn ich dich so sehe?"

Seine Augen wandern über meinen Körper. Sein Blick bleibt an meinem Oberkörper hängen, wo meine Brüste ein wenig zu sehr hervorstechen.

Ich lächle zu ihm hoch und bewundere ihn ebenfalls. Ben ist über zwei Meter groß. Sein Körperbau ist ein bisschen runder als der meines Mannes, mit dicken, breiten Schultern. Er erinnert mich an einen Sportler. Sein blondes Haar ist auffallend schön und passt gut zu seinen strahlend blauen Augen.

"Ich bin bereit. Ich bin schon den ganzen Tag so geil", jammere ich und stöhne, gefolgt von einem Kichern.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir dann zu dritt sind", lächelt Ben.

"Da hast du wahrscheinlich Recht. Also, los geht's! Ich bin bereit für deinen Schwanz!"

Ich grinse.

Wir gehen die Treppe hinauf, Ben hinter mir. Seine Hände streicheln meinen Hintern, dessen Pobacken perfekt aus meinem Schlüpfer herausschauen.

"Hallo Liebling, das ist nur unser Überraschungsgast. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Bleib einfach sitzen, wo du bist. Keine Bewegung und kein heimliches Gucken! Hast du mich verstanden?", frage ich mit meiner dominanten Stimme, um ihm zu zeigen, wie ernst ich es meine.

"Ja, ich gucke nicht. Kann ich trotzdem einen Hinweis bekommen, bitte?", fragt er und schaut in die Richtung meiner Stimme.

"Nein, keine Hinweise. Du hast ab jetzt nur dein Gehör zur Verfügung", lecke ich mir über die Lippen.

Ich gehe zu ihm hinüber und drücke ihm einen einzigen innigen Kuss auf die Lippen.

"Jetzt sei ein guter Junge und lass mich spielen."

Ich gebe ihm noch einen zweiten, jedoch nur kurzen Kuss, bevor ich zum Bett gehe. Ben hat bereits begonnen, sich leise auszuziehen. Als er fertig ist, kommt er rüber zum Bett, wo ich ihn auf mich ziehe. Ein leises Kichern ertönt als ich ihn küsse, gefolgt von einem leisen Stöhnen. Seine Lippen sind sanft, weich und einladend. Seine Hände gleiten zu meinen Brüsten und ergreifen sie durch meinen BH hindurch. Er drückt sanft zu, was mich noch mehr stöhnen lässt.

Dann übernimmt Ben das Kommando, küsst meinen Hals und beißt sanft in mein Ohrläppchen. Ich stöhne auf und beobachte die Reaktion meines Mannes, nun in der Rolle als Cucki. Ich glaube fast nicht, dass er bereits bemerkt hat, dass noch jemand im Raum ist.

Ich konzentriere mich wieder auf das, was Ben mit mir macht. Er holt eine meiner Brüste aus dem BH-Körbchen, und saugt an meiner Brustwarze, hart! Ich schreie auf, zittere und wölbe meine Hüften ihm entgegen. In diesem Moment bemerkt mein Cucki, dass etwas oder jemand hier ist.

"Liebling, wer ist bei dir? Was zum Teufel?"

"Ich gebe dir, was du schon immer wolltest", stöhne ich und spüre, wie Ben an meiner Brustwarze saugt, die nun steinhart ist.

"Ist das dein Ernst? Jemand ist hier? Du tust es endlich und ich kann es nicht sehen?!", jammert er und verrutscht in seinem Sitz.

Ich kann sehen, wie sein Schwanz immer dicker wird und ein kleiner Tropfen Sperma an seinem Schaft herunterrinnt.

"Du benimmst dich jetzt. Es sei denn, du willst, dass ich dich vor unseren Gästen versohle. Willst du das?"

"Nein, es tut mir leid. Bitte genieße es."

Er schüttelt sich wieder.

"Das habe ich mir gedacht. Wage es nicht, aufzustehen", stöhne ich weil Ben an meiner Brustwarze saugt und seinen Schwanz gegen meinen Slip drückt.

"Ich werde nicht aufstehen, nicht bevor du es sagst", sagt er mit seiner unterwürfigen Stimme.

Bens Hände wandern hinter mich und öffnen meinen BH, bevor er ihn mir endlich ganz auszieht. Sein Mund verschlingt meine Brüste, beißt hinein, saugt an meinen Brustwarzen. Ich fange an, mich unter ihm zu winden und zu stöhnen, zittere vor berauschendem, lustvollem Verlangen. Seine großen Hände sind überall auf mir, berühren mich überall, wie ich es mir schon seit Wochen gewünscht habe.

Als sein Mund nach Süden wandert und meinen Bauch küsst, taucht er seine Zunge in meinen Bauchnabel ein. Ich wimmere und öffne meine Schenkel für ihn. Er nimmt meinen Slip und beginnt, ihn nach oben zu ziehen, wobei der wenige Stoff nun hart gegen meine geschwollene Klitoris drückt. Als er mit meiner Enge zufrieden ist, beugt er sich vor und liebkost mich durch meinen Slip hindurch. Seine Zunge leckt an meiner Klitoris durch den dünnen Stoff. Ich wippe mit den Hüften, will seine Zunge direkt auf meinem Kitzler spüren.

"Oh fuck, bitte. Hör auf, mich zu necken! Zieh ihn bitte einfach aus! Bitte, ich flehe dich an", jammere ich.

Mein Cucki stöhnt auf, als er hört, wie ich einen anderen anflehe, mich zu befriedigen. Sein Schwanz ist steif wie eine Eisenstange. Ben lässt meinen Slip für einen Moment los, um ihn dann wieder hochzuziehen und hart gegen meinen Kitzler zu drücken. Ich schreie auf und erschaudere, was ihn zum Lächeln bringt. Aber er lässt sich nicht beirren.

Er hakt seine Daumen am Gummiband ein, bevor er mir das Höschen über die Oberschenkel und die Beine zieht. Er reicht es mir, und ich nehme es und werfe es dem Cucki entgegen. Der Slip landet perfekt auf seinem pochenden Glied. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, als er stöhnt. Er weiß genau, was es ist.

Ben stützt meine Beine ab, taucht zwischen meine Beine hinab und badet meine Schenkel in Küssen. Er lässt mich nicht lange warten, bevor seine Zunge meinen Kitzler findet. Er öffnet meine Lippen mit seinen Fingerspitzen, seine Zunge ist heiß und erotisch und trifft auf meine geschwollene Klitoris, die nach ihm lechzt.

Wirbelnd, gleitend, leckt er an meinem Kitzler und meiner Muschi und saugt anschließend genüsslich an meiner klitschnassen Fotze. Er saugt an mir, als hätte er schon lange keine Muschi mehr gehabt. Natürlich habe ich keine Ahnung, ob er sie hatte oder nicht. Ich habe ihn sicher nicht gefragt, aber auf jeden Fall hindert ihn nichts daran, mich zu befriedigen.

Mein erster Orgasmus ist so stark, dass ich die Laken so fest umklammere, dass meine Fingerknöchel weiß werden. Ich bebe, schicke mich selbst ins All und schiebe meine Hüften nach oben während Ben sie unten hält. Er macht das noch drei oder vier Mal. So oft, dass ich nicht mehr zählen kann. Seine Finger finden ihren Weg in mich und ficken mich ohne Gnade. Der Cucki windet sich die ganze Zeit über in seinem Sitz, so sehr, dass ich denke, er wird jeden Moment ausbrechen.

Schließlich stoppe ich Ben und ich gehe zum Cucki hinüber.

"Wie geht's dir, mein Liebling?", frage ich, streichle seinen Schwanz und gehe in die Knie.

"Ich - , mmm, es könnte nicht besser sein. Ich würde zwar gerne sehen, was da vor sich geht, aber es nur zu hören, ist verdammt heiß", wimmert er, als ich meinen Slip nehme und ihm auf den Kopf hänge. Er kann meinen Duft riechen. So nass wie ich war, ist das Höschen durchnässt. Er atmet tief ein und aus, als ich seinen harten Schwanz in den Mund nehme.

Der salzige Geschmack seines Spermas füllt meinen Mund. Ich beginne an ihm zu saugen und ziehe ihn tiefer in mich hinein…

*

Mein Herr hat bereits länger den Wunsch geäußert freizügige Bilder von mir haben zu wollen und hat Kontakt zu einem Hobbyfotografen für ein Shooting aufgenommen. Mein Herr hat mit dem Fotografen Absprachen hinsichtlich der Bilder und Aufnahmebereiche getroffen, mich aber nicht eingeweiht. Er hat mir aufgetragen zum Shooting einige Dessous und Outfits einzupacken.

Ich treffe pünktlich am Studio ein. Der Fotograf bitte mich herein. Er macht einen freundlichen, sympathischen Eindruck. Was ich in diesem Moment nicht weiß, ist dass mein Herr dem Shooting heimlich beiwohnt. Wir unterhalten uns, der Fotograf, er heißt Benny, zeigt ein paar Bilder seiner Arbeiten, so dass ich in etwa sehe auf was ich mich einlasse. Mir stockt der Atem, als Benny frage, ob es für mich ok wäre, wenn noch ein Freund von ihm als Assistent behilflich wäre. Ich stimme verschämt zu. Nach wenigen Augenblicken erscheint Steve, ein gut aussehender, charmanter Mann Anfang vierzig.

Während ich mich umziehe, bauen die beiden das Set auf. Ich komme zurück, trage ein aufreizendes Straps-Set, Halterlose und High Heels. Ich spüre die anerkennenden Blicke der beiden Männer.

Wir beginnen harmlos mit einigen Portraitbildern zum warm werden, ich fühle mich wohl und sicher. Benny fordert mich auf mein Höschen etwas beiseite zu schieben. Da mich die Situation mittlerweile erregt komme ich seiner Aufforderung gerne nach.

„Jetzt geh auf alle Viere“, fordert Benny mich auf. „Steve, kannst du Alexandra helfen, die Strumpfhalter sind verrutscht.“

Steve richtet die Strapse. Dabei lässt er beinahe zufällig einen Finger zwischen meine Schenkel rutschen. Oh je, jetzt hat er bestimmt bemerkt wie feucht ich bereits bin. Aber er lässt sich vorerst nichts anmerken. Benny rückt näher mit der Kamera heran, macht Nahaufnahmen.

Benny fragt mich, ob ich bereit wäre nun einen Schritt weiter zu gehen. Mein Herr hätte explizit Bilder im Kontext von BDSM gewünscht. Ich schlucke, damit hatte ich nicht gerechnet. Was mich denn erwartet, frage ich Benny. Er erzählt mir, dass das Studio noch über einen zweiten Raum verfüge, der speziell für Fetisch- und BDSM-Shootings eingerichtet sei. Das macht mich neugierig, habe ich mir doch insgeheim ausgemalt wie es wäre als Sub vor der Kamera zu stehen und den Anweisungen des Fotografen zu folgen.

Benny und Steve führen mich in den hinteren Teil des Studios. Dies ist ein komplett ausgestattetes BDSM-Studio mit Kreuz, Bock, Pranger. An den Wänden hängen Fesseln, Peitschen, Masken, Halsbänder, Knebel, Plugs. Ich spüre meine Erregung bei diesem Anblick.

"Zieh dich bis auf die Strümpfe und die High Heels aus", fordert Benny mit strengem Ton.

Ich bin wie in Trance und gehorche. Steve tritt hinter mich und legt mir ein Halsband aus Edelstahl an.

"Du gehörst uns! Das ist jetzt kein gewöhnliches Shooting mehr sondern du bist unsere devote Sub, verstanden?"

Ich nicke als Zeichen meiner Einwilligung.

Ich werde am Kreuz fixiert, meine Beine gespreizt und meine Hände über den Kopf gefesselt.