50 heiße Sexgeschichten auf über 1.150 Seiten - Eva van Mayen - E-Book

50 heiße Sexgeschichten auf über 1.150 Seiten E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam mit meinen Freundinnen habe ich einen Sammelband mit 50 heißen Sexgeschichten auf über 1.150 üblichen Buchseiten zusammengestellt. Scharfe und geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft. In vielen Details und mit Blick in Herzen und Seelen erzählen die lüsternen Frauen und Männer von ihren Erlebnissen. Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen. Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben. Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino... Ihre Eva van Mayen Inhalt: 1 – Alice und ihre erotischen Erlebnisse 2 – Am Morgen zu dritt 3 – Antonia & Rafael – In der Öffentlichkeit 4 – Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft 5 – Auf dem Weg zu Glück und Lust 6 – Beate, meine schwache (Ex-)Schülerin 7 – Bettina & Melissa – Scharfe Tage im Urlaub 8 – Carina – Von Liebe, Lust und Leidenschaft 9 – Chantal – Verliebt in eine Hure 10 – Chris – meine heiße Messehostess 11 – Coras heiße Spiele 12 – Corinas Weg in die Prostitution 12 – Danielas heimliche Beobachtungen 13 – Das Zugabteil 14 – Der Engel mit den kalten Augen 15 – Der erregende Beginn einer neuen Beziehung 16 – Der etwas andere Weihnachtsabend 17 – Der frühe Tod einer Waschmaschine 18 – Ein fast perfekter Segeltörn 19 – Der Rentner in der Fußgängerzone 20 – Nebel in der Dampfkabine 21 – Die bizarre Welt der Monika M. – Montags ist nichts los 22 – Die lange Nacht der Verführungen 23 – Die lüsterne Schwester Svenja und ihr Zivi 24 – Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 25 – Die schweren Folgen eines leichten Unfalls 26 – Doro und das Geständnis 27 – Drall-heiße Krankenschwestergeschichten 28 – Ein galaktisches Erlebnis 29 – Ein ganz heißer Spanien-Urlaub 30 – Ein heißes Wiedersehen 31 – Eine ziemlich geile Abfindung 32 – Eine wollüstige Nacht 33 – Elena * Die heiße Frau vom Land 34 – Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film 35 – Elke, die Kellnerin 36 – Ellena * In Pascals Revier 37 – Franziskas wilde Liebesnacht 38 – Frischer Wind im Ehebett 39 – Gold 40 – Golden Shower 41 – Isabelle – Eine Prostituierte erzählt 42 – Jaqueline – Star im Swinger-Club 43 – Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt 44 – Katharina zum Geburtstag 45 – Leonie, meine ganz besondere Erbschaft 46 – Liebe geht durch den Magen 47 – Liebe, Hingabe, Ekstase 48 – Manuelas wunderbarer Empfang 49 – Margit – die Nachbarin 50 – Martina Mays spritzige Begegnungen

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50heißeSEX-Geschichten

auf über 1.150 Seiten

Ein Sammelband von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 50 heiße SEX–Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247085

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Alice

Alice

Ein großer Spiegel an der Wand

Ich mit mir allein

Der Wannen-Mann

Nicht getraut…

Nachts im Park

Die Rocker-Kneipe

Vierer im Club

Der Traum

Mein nächtliches Begehren

Mein nächtliches Begehren – 2

Wollust

Das Date

Das Date - 2

Brainfucking at its best

Intensiv

Eine besondere Freundschaft

Am Morgen zu dritt

Meiner lieben Tamara

Deine Freundin Michaela

Spiele aus dem Obstkorb

Endlich wieder im Bett

Dann warst Du an der Reihe

Ich durfte dazu kommen

Antonia & Rafael In der Öffentlichkeit

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Antonia

Rafael

Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft

Torsten, ein toller Mann

Die schüchterne Antonia

Angst

Antonias große Sorgen

Ein Ausweg

Verliebt

Antonia verliert ihre Jungfernschaft

Antonia – für immer

Sanft geleckt

Flug ins Glück

Auf dem Weg zu Glück und Lust

Endlich naht das Wochenende

Erste Erlösung

Die zweite Nacht

Gefesselt

Beate, meine schwache (Ex-) Schülerin

Frau Beyer, Mutter, attraktiv

Die Einladung

Dorothea Beyer wird scharf

Beate will’s wissen

Beate ist bereit

Bettina & Melissa

Endlich raus aus der Tretmühle

Zwei Frauen

Melissa und Bettina

Melissa – Dirty Talk

Bettina – die Schüchterne

Dreier

Carina

Carina

Matthias

Eine lange Fahrt

Zeit zum Handeln

Am Rhein

Matthias zeigt wie es gemacht wird

Gewissensbisse

Ein kühler Empfang

Chantal - Verliebt in eine Hure

Chantal, meine Lieblingshure

Chantal will aufhören

Der Ausstieg

Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf

Wir kommen uns näher

Die Vergangenheit holt sie ein

Eine geeignete Bleibe

Die neue Wohnung

Chris - meine heiße Messehostess

Langweilige Abende

Chris kommt

Meine Bitte

Zimmer 403

69

Chris kümmert sich um mich

Der Whirlpool

Geheime Wünsche

Die Massage

Facesitting

Nach Mitternacht

Mein Spielzeug ‚Tommy’

Golden Shower

Der nächste Morgen

Coras

Traum

Cora

Hendrik – immer bereit

Party mit Simon

Daniel – der Schüchterne

Mit Hendrik zuhause

Corinas

Sorgen

Die Vorstellung

Erste Kontakte mit dem neuen Job

Der zweite Abend

Der dritte Abend

Der ekelhafte Chef

Beim Chef zuhause

Von vielen benutzt

Stefan bekommt auch etwas ab

Corinas erste Kunden

Danielas

Picknick

Die Beobachterin

Daniela

Lust auf mehr

Eine willkommene Abwechslung

Im Biergarten

Gute Hände

Das Zugabteil

Die Zugreise

Blond, attraktiv, Ende Vierzig

Ein einsamer Beschluss

Monikas ‚Psychoanalyse’

Monikas Reize

Die Tasche in der Ablage

Monika zieht sich um

Der Engel mit den kalten Augen

Ihr Erscheinen

Er muss ihr folgen

Auf der Schreibtischplatte

Die Eroberung des Engels

Der erregende Beginn einer neuen Beziehung

Alles ganz frisch

Spüren

Komplimente

Oral

Ins Bett

Hingebung

Der etwas andere Weihnachtsabend

Weihnachten allein verbringen

Die Panne

Bei Manu

Das Geschenk

Traumfrau

Weihnachten zu zweit

Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine

Ein fast perfekter Segeltörn

Der Rentner in der Fußgängerzone

Nebel in der Dampfkabine

Die bizarre Welt der Veronika M.

Veronika M.

Die Kartei

Veronika - schon immer scharf

Montag – nichts los

Guter Rat vom Taxifahrer

Der Taxifahrer ist die Lösung

Bei Veronika zuhause

Die lange Nacht der Verführungen

Heute heiße ich Sandy

Ich möchte Praxis – nicht die Theorie

Alles was ich mir wünsche

Fesseln – und zusehen

Eigene praktische Erfahrungen

Befreit

Unter der Dusche

Die lüsterne Schwester Svenja und ihr Zivi

Schwester Svenja – meine Vorgesetzte

Schwester Svenjas Beine

Noch nie mit einer Frau zusammen

Meine ersten Erfahrungen

Mein erstes Mal

Und auch gleich hinten rein

Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop

Daniela und Max

Liebeskugeln

Erotikshop

René, die Sahneschnitte

Mit René beim Italiener

Das Warten auf das Treffen

Renés Brief

Die schweren Folgen eines leichten Unfalls

Antonias Unfall

Einladungen

Antonias Initiative

Bei Antonia

Im Bett mit Antonia

Antonias Höhepunkt

Doro und das Geständnis

Alexanders Geständnis

Versöhnung

Vom glücklich machen und vom dirty talk

Drall-heiße Kranken-Schwester Geschichten

Ich bin gerne Krankenschwester

Der Privatpatient

Das Vier-Bett-Zimmer

Die Wiederkehr

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Conny

Silvio

Andy ärgert sich und lernt

Erst mal innig lieben

Die Liebesschaukel

Der Marathon

Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub

Einchecken und abfliegen

Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen

Mir ist jetzt nach zwei Männern

Gleichgesinnte

Die Erlösung am Morgen

In der kleinen Bar

Der Park

Party bei Miguel

Ein heißes Wiedersehen

Die Fernbeziehung

Monas Verwandlung

Mein lang gehegter Wunsch

Nachholbedarf

Eine ziemlich geile Abfindung

Glück gehabt

Mit Carsten auf Reisen

Das Etablissement

Der Club bei Nacht

Rundgang mit drei Männern

Endlich bestens eingeführt

Das Spiel

Eine wollüstige Nacht

Eine ganz besondere Party

Elena * Die heiße Frau vom Land

Das Dorf-Bistro

Lass uns gehen

Elenas Vorlieben

Elena ist bereit

Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht

Ein rasches Wiedersehen

Liebeskugeln

Am See

Nachbarlicher Partnertausch

Elena & Michael

Die Lust einen scharfen Film zu drehen

Die Auswirkungen des Video-Films

Wünsche werden wach

Das Geburtstagsgeschenk

Der erste Film

Noch keine guten Ergebnisse

Der nächste Versuch

Elke, die Kellnerin

Abends allein

Elke

Sturz – und Kuss

Elkes Erlösung

Ellena

Pascal – alleine unterwegs

Sein Blick in ihre Augen

Unterwegs mit der Gang

Neckende Spiele

Nackt im fremden Zimmer

Vereint

Wünsch Dir was

Pascal kann immer noch

Franziskas wilde Liebesnacht

Vorfreude

Bei Leon

Der ‚Kleine’ wird befreit

Tief im Mund

Schnell wieder bei Kräften

Frischer Wind im Ehebett

Und täglich grüßt das Murmeltier

Es muss sich etwas ändern

Wünsche und Erwartungen

Etwas ändert sich…

Ihre Bitte

Filmchen

Gold

Pete und John und ein Claim in Alaska

Die Abschiedsfeier

Eine kleine Orgie

Der Claim

Goldfieber

Anchorage

Die Bikerinnen aus San Francisco

Wellness-Oase

Golden Shower

Anna wartet

Unsere nasse Fantasie

Rasierschaum

Unter der Dusche

Isabelle - Eine Prostituierte erzählt

Meine Freundin Isabelle

Isabelle erzählt

Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte

Der Funke springt über

Jaqueline - Star im Swinger-Club

Jaqueline, nimmersatt

Jaquelines Wahl

Jaqueline holt sich Frauen für ihren Mann

Jaqueline will keine Pause

Die Nachlese

Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt

Wir zwei: Kassandra & Michael

Arbeitslos

Meine Idee

„Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer!“

Spiele auf Zimmer 438

Ein befreundetes Paar

Michaels neuer Job

Die Party der Konzernchefin

Gemeinsames Arbeiten

Katharina zum Geburtstag

Mein Geschenk von Miriam

Katharina, devot und bereit

Von Katharina verwöhnt

Zu nachtschlafender Stunde

Auszeit am Morgen

Zwei Stunden nur für die Frauen

Leonie, meine ganz besondere Erbschaft

Der Erbfall

Leonie

Eine warme Dusche

Leonie sucht Halt

Leonie wird zum Problem

Verführt

Ein riesiges Problem

Liebe geht durch den Magen

Sie wird kommen

Patty

Sie und ich – verschmolzen

Mach es!

Liebe, Hingabe, Ekstase

Sein dunkelblauer Anzug

Der Termin

Die Einladung

Die Anfahrt und ein leckeres Menü

Der Rückweg

„Ich will Dich spüren!“

Die Natur verstummt

Nackt

Nachschlag

Manuelas wunderbarer Empfang

Liebe auf den ersten Blick

Das Wiedersehen

Manuelas Überraschung

Margit – die Nachbarin

Die unbekannte Nachbarin

Drei Wünsche und eine gute Fee

Diese Frau ist ein Vulkan

Frank ist dran

Im Bett

Martina Mays spritzige Begegnungen

Martina May

Martina entdeckt ihren Körper

Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur

Martina will mehr

Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club

Der Club

Martina macht mit

Der Keller

Heike und Stefan

Luisas Escort-Agentur

Gustavo

Liebe Leserinnen und Leser,

gemeinsam mit meinen Freundinnen habe ich einen Sammelband mit 50 heißen Sexgeschichten auf über 1.150 üblichen Buchseiten zusammengestellt.

Scharfe und geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft.

In vielen Details und mit Blick in Herzen und Seelen erzählen die lüsternen Frauen und Männer von ihren Erlebnissen.

Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.

Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben.

Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino…

Ihre

Eva van Mayen

Alice

und ihre erotischen Erlebnissen

Alice

Hallo, ich bin Alice. Ich habe schon ein paar Jährchen an Erfahrung hinter mir. Die Männer behaupten ich wäre eine attraktive Frau. Nun denn. Ich sehe aus meinem Blickwinkel betrachtet trotz meines Alters von vierzig Jahren wahrscheinlich wirklich nicht schlecht aus. Lange Haare, üppige Brüste, die noch längst nicht hängen, straffe Beine mit zwei ebenmäßigen Oberschenkeln, zwischen denen eine Muschi sitzt, die seit einiger Zeit ständig Nachschub braucht.

Als junges Mädchen hatte ich kaum Bezug zu Sex. Mein erstes Mal war ein ziemlicher Flopp. Und die Freunde, die ich danach hatte, waren nur auf sich selbst bedacht. Mein erster echter Freund war ein ganz lieber Kerl. Aber leider kein guter Liebhaber. Wir hatten sehr zeitig zwei gemeinsame Kinder. Die sind nun aus dem Haus. Und von meinem Mann habe ich mich getrennt, als ich merkte, dass er mir nicht das geben kann, was ich neuerdings brauche: Männer, die meinen Körper regelrecht zum Brennen bringen.

Davon und wie ich mir selbst abhelfe will ich gerne einige Episoden erzählen.

Ein großer Spiegel an der Wand

Ich öffnete vorsichtig die Augen. Es war kurz nach sieben Uhr an einem Sonntagmorgen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus dem Schlaf. Das Zwitschern der Vögel verriet mir, dass es nun endlich Frühling wurde.

Ich war abends früh im Bett und hatte noch lange in meinem Buch gelesen, das so spannend geschrieben war, dass ich die Wörter förmlich in mir aufsog. Pageturner sagt man wohl heutzutage dazu.

Ausgeruht streckte ich mich. Meine Hand glitt wie von selbst über meine nackten Brüste. Ein kurzes Flackern in mir wurde von dem Wunsch in meiner großen bequemen Wanne zu baden eingeholt und schließlich musste ich unbedingt weiter meinem Buch folgen. Meine Neugier war groß zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weiter ging.

Umhüllt von warmem Wasser und nach Orangenblüten duftendem Schaum genoss ich den Moment. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spürte meinen Atem. Meine Brust hob und senkte sich. Die Entspannung floss wie ein feines Öl durch meinen Körper.

Noch halb in den Gedanken versunken griff ich wieder zu meinem Krimi. Der Held, der eigentlich keiner sein wollte, und dessen Geschichte mich doch Wort für Wort mitriss, klärte seinen Fall unerbittlich auf. Nur noch wenige Seiten trennten mich von der unerschütterlichen Erkenntnis, dass unsere gemeinsamen nächtlichen Stunden noch am heutigen Tage enden würden.

Die Spannung stieg und obwohl die Geschichte keineswegs erregend war, spürte ich wieder die aufflammende Lust in mir.

Das Ende, ein Happy End, dem ich so sehr entgegen fieberte, ließ mich erleichtert lächeln. Zufrieden legte ich das Buch zur Seite.

Meine Hände vergrub ich im Schaum und glitt durch das Wasser über meinen Körper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch meine Scham. Selbst im Wasser fühlte ich, dass ich feucht war. Zu lange wurde ich nicht mehr von einem Mann zärtlich berührt, verführt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit und Lust beschenkt.

Meine linke Hand knetete sanft meine Brüste. Ab und an drehte ich meine sich aufrichtende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Mit einem leisen Stöhnen und einem Lächeln auf den Lippen griff ich zum Rasierer und folgte meiner morgendlichen Routine.

Als ich duftend aus der Wanne stieg und die Tropfen an meinem Körper hinabliefen, hatte ich meinen Plan in der Fantasie bereits weiter gesponnen.

Abgetrocknet, eingecremt und mit lockigen nassen Haaren, die mir bis knapp zur Schulter reichten, blickte ich in den Spiegel an der Wand. Die Frau im Spiegel sah mich verheißungsvoll an.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer bis vor den großen bodentiefen Spiegel. Das Handtuch, noch über den Brüsten verknotet, ließ ich, nachdem ich es langsam geöffnet hatte, auf den Boden fallen.

Die Frau im Spiegel lächelte und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Ihre Brustwarzen wuchsen zu wunderschönen dunkelbraunen Knospen heran. Ich berührte mich gerne und genoss es, mir selbst dabei zu zusehen. Meine Spannung steigerte sich, je näher meine Hände sich meinem Schritt näherten.

Im Spiegel folgte ich immer wieder meinen Bewegungen. Vor dem Spiegel drehte ich mich ein bisschen, um auch einen Blick auf meinen Po erhaschen zu können. Mit der Hand strich ich über meine weiche Haut und griff kurz aber kräftig in meine rechte Pobacke - und lachte kurz darüber.

Jegliche Gedanken, ob mein Po zu dick sei oder welche Form er hätte, war nebensächlich. Ein runder wohlgeformter Po war da im Spiegel zu sehen, der mit seiner pfirsichzarten Haut auch mir selbst gefiel. Allmählich verstand ich, was Männer daran erregt eine Frau von hinten zu nehmen und dabei ihren Po zu beobachten, zu kneten, zu streicheln und zu liebkosen und sanft aber bestimmt auch draufzuschlagen, bis er leicht gerötet ist.

Ich setzte mich meinem Spiegelbild direkt gegenüber und spreizte langsam meine Beine. Meine Vagina war rosig und glänzend von der lustvollen Feuchtigkeit. Mit dem Finger teilte ich zärtlich meine Schamlippen und kreiste um meine Vulva. Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich bis hin zu meinem Anus.

Ich versank mit dem Mittelfinger in mir. Während ich mich fingerte folgte ich aufmerksam meinem Lustspiel im Spiegel.

Ich wollte mich schmecken und führte den Finger zu meinen Lippen. Als ich mich selbst schmeckte stöhnte ich leise und genoss den unnachahmlichen Geschmack nach mehr.

Ein Griff in meine Schublade zauberte einen kühlen, gläsernen zartlila Dildo hervor. Genau das, wonach ich in diesem Moment große Lust hatte. Die glatte Oberfläche mit den ausgeformten Noppen führte ich vor meine Vagina und drang schließlich in mich ein.

Mich überkamen die Gefühle von Lust und Gier nach Sex. Es war warm und kalt zugleich. Das Glas war glatt und mich damit zu befriedigen erfüllte mich mit noch mehr Lust. Meine Blicke im Spiegel verrieten mir meine unumkehrbare tiefe Erregung.

Immer wieder stieß ich zu. Es brachte mich beinahe zum Abheben. Doch das genügte mir nicht.

Auf Knien dem Spiegel meinen Po zugekehrt spreizte ich mit beiden Händen meine Pobacken und beugte mich vor. Der Anblick, der sich mir bot, machte mich noch heißer. So sieht das also ein Mann. Ein Genuss, den ich nun lächelnd teilte.

Wieder begann ich mich zu fingern. Mit einem, zweien, sogar mit drei Fingern, um schließlich wieder zu meinem Freund, dem Glasdildo, zu greifen. Währenddessen wanderte meine andere Hand wie von selbst zu meinem Po und massierte meinen Anus. Unter sanftem Druck glitt ein Finger in meinen Po. Mein Stöhnen stoppte kurz, um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

Mein Appetit war unendlich. Im Spiegel sah ich, wie ich begann wieder mit dem Glasdildo die Bewegungen eines Mannes zu imitieren, die mich so in Wallung brachten während mein Finger dazu meinen Po zusätzlich mit Lust erfüllte.

In mir bahnte sich nach und nach eine beachtliche Hitze an. Aus meiner Vagina lief mir vor Erregung die Feuchtigkeit bis sich ein heftiger Orgasmus in mir ausbreitete und jede Faser meines Körpers mit der entzückenden Lust erfüllte. Mein Körper erbebte, meine Schenkel zitterten, aus meinem Mund drang ein lüsternes Stöhnen.

Erfüllt sank ich zu Boden, immer noch vor dem Spiegel kniend, und blickte mich im Spiegelbild zufrieden lächelnd an.

Ich mit mir allein

Ich sitze in der Sauna. Allein. Sie ist groß, verwinkelt, alt und sehr heiß. Unter der Holzbank verborgen steht ein alter Ofen, der sehr seltsame Geräusche von sich gibt. Nach meinem Aufguss kämpft er hörbar damit, die Temperatur wieder zu steigern.

Ich beginne zu schwitzen. Es ist heute mein zweiter Saunagang und da geht es schon viel leichter. Ich mag das Gefühl wenn der Schweiß über meine Haut rinnt. Deshalb setze ich mich auf, genieße es, wie die Tropfen über meinen Rücken laufen. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie und verschränke die Arme. So leicht nach vorne gebeugt schaue ich zu wie sich Schweißperlen auf meinen Handrücken bilden, wie sie immer größer werden. Und kurz bevor sie davon kullern lecke ich sie weg.

Mein Schweiß schmeckt nicht sehr salzig. Ich lecke nochmal darüber, dabei schmecke ich die erste Spur Speichel, die meine Zunge hinterlassen hat. Es fühlt sich samtig an und doch irgendwie auch glitschig. Ich lecke nochmal darüber. Es fühlt sich richtig geil an!

Ich fahre mit den Lippen über die Spur. Es kribbelt schrecklich in mir. Vor allem in meiner seit Tagen mannlosen Pussy. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl wie sich die feinen Härchen biegen und wieder aufrichten.

Ich lecke in den Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon wieder ein geiles Gefühl. Die ersten Tropfen bewegen sich über meine Brust, fließen nur ein paar Zentimeter weit und bleiben stehen, fließen wieder ein kleines Stück weiter, um dann endgültig von meiner üppigen Brust auf meinen Unterarm zu tropfen.

Es regt sich ein eindeutiges Gefühl in meinem Unterleib, ein Kribbeln und Ziehen. Als ich erneut auf meinem Handrücken die Schweißperlen-Spucke-Spur mit dem Daumen verfolge, regt es sich immer mehr zwischen meinen Beinen.

Ich richte mich etwas auf und hole mit der Fingerspitze einen Tropfen über der Brust ab und geleite ihn vorsichtig über meine Brust, an der Brustwarze vorbei runter bis zum Bauch. Ich kann gar nicht glauben wie das kitzelt und wie erregt ich schon bin. Ich wiederhole das noch ein paar Mal ganz vorsichtig, kann zwischendurch nicht widerstehen meine Brustwarzen zu kneifen und mache mich damit nur noch heißer.

Ich muss dieses hilflose Kribbeln im Unterleib endlich stoppen. Ich drücke das Becken vor bis mein Kitzler das Holz unter dem Handtuch spürt.

Ohh jaaa!

Ich rutsche an die Kante vor und bewege mich rhythmisch. Zuerst noch vorsichtig, zaghaft, mein Kitzler wird gedrückt und wieder losgelassen und wieder gedrückt und wieder darf er sich entspannen. Mit den Lippen genieße ich das samtige Gefühl der Speichelspur, gleichzeitig spüre ich die Tropfen, die an mir herunter laufen. Dieses Kitzeln ist fast nicht auszuhalten.

Die Wege, die sich die Tropfen suchen, sind so unberechenbar. Ich stelle mir vor, dass es Finger sind, die mich streicheln. Ich versuche jedem Tropfen nachzufühlen, seiner Spur auf meinem Körper zu folgen. Es ist besonders geil wenn einer der Tropfen an der Schläfe entsteht, über meine Wange runter zum Hals rinnt, über meine Brust oder am Busen vorbei - oohh ja, wie geil. Dann langsam über den Bauch, bis er in meiner Leiste verschwindet.

Es wird immer erregender. Mit den Lippen immer noch auf meinem Handrücken kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es kribbelt wie wahnsinnig in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden bestimmter, ich will es spüren, will mich in dem Gefühl verlieren, das in mir aufsteigt.

Grenzenlose Lust, fast schon Gier!

Ich drücke meinen Kitzler etwas fester gegen die Holzkante. Bei jedem Kontakt durchjagt mich ein Schauer. Ich fühle einige Tropfen, die über meinen Rücken herunter laufen und stelle mir dabei vor, es säße ein Mann hinter mir, der mich zart streichelt. Der nur mit seinen Fingerkuppen an meinem Rücken entlang fährt.

Noch bewege ich mich langsam. Mit jedem Atemzug vor und zurück genieße ich es die Lust langsam ansteigen zu lassen. Mein Atem wird schon schneller - und mit ihm meine Bewegungen. Meine Lippen wandern über meinen Unterarm.

Ich sitze immer noch leicht nach vorn gebeugt auf der Kante und habe die Arme auf die Knie gestützt. Es ist ein Gefühl, das durch und durch geht. Meine weichen Lippen auf meinem Arm, Schweiß und Speichel vermischt, und die feinen Härchen, die sich immer wieder aufrichten.

Vor Geilheit lecke ich mit der Zunge langsam wieder nach vorne zu den Fingern. Ich lasse die Zunge zwischen die Finger gleiten. Es fühlt sich fast so an wie die Leiste bei einem Mann oder auch die noch geschlossenen Schamlippen einer Frau.

Geiler Gedanke!

Wieder entrinnt mir ein leises Stöhnen, als ich ein anderes Stöhnen höre.

Oh Gott!

Ich erstarre, bewege mich nicht mehr - und öffne langsam die Augen.

Ein Mann sitzt mir gegenüber.

Er lächelt mich schüchtern an und nickt mir aufmunternd zu.

„Mach weiter“, soll das wohl bedeuten.

Ich bin erst mal geschockt, ich habe ihn nicht gehört als er rein kam und weiß nicht wie viel er schon gesehen hat.

Er lächelt wieder, diesmal verlegen und sagt nur ganz leise: „Bitte“.

Ich überlege kurz. Ich kenne ihn nicht und er mich sicher auch nicht. Was will er von mir? Will er überhaupt etwas?

Ich schließe wieder die Augen, will ihn nicht ansehen müssen. Er macht einen sehr ruhigen Eindruck. Er wird mir nichts tun, kann er gar nicht, hier ist immer jemand in der Nähe. Ich horche in mich hinein. Ich kann nicht mehr widerstehen, kann nicht einfach so aufhören.

Mein Unterleib fängt von ganz alleine an sich wieder zu bewegen, macht weiter. Zunächst etwas zögernd schaue ich wieder zu ihm hinüber. Er sitzt immer noch am gleichen Fleck und er hat einen prallen Ständer. Ich kann ihn genau sehen. Aber er wichst nicht, er hält ihn nur fest in der Hand. Oben schaut eine knallrote Eichel aus dem Wulst der Vorhaut heraus und nur sie streichelt er mit dem Daumen. Ich schließe erneut die Augen, versuche mich wieder auf mich zu konzentrieren. Langsam beginne ich mein Spiel. Diesmal stöhnt er eher als ich. Ich schau wieder zu ihm hinüber und habe dabei unbewusst aufgehört mich zu streicheln.

Er schaut mich bettelnd an und flüstert: „Bitte nicht aufhören, ich bleibe auch hier sitzen.“

Der ist lustig. Ich könnte jetzt auch gar nicht mehr aufhören, ich müsste rausgehen und vielleicht unter der Dusche weitermachen. Aber das würde mir jetzt sehr viel von diesem herrlichen Gefühl nehmen. Ich brauch das jetzt und hier. Ich versuche ihn aus meinen Gedanken zu verdrängen und beginne es wieder zu genießen. Langsam bewegt sich mein Becken fast schon automatisch vor und zurück, vor und zurück, immer über die Kante.

Ich bin in kürzester Zeit wieder im Taumel der Lust. Mir ist es nun egal was der Kerl sieht oder denkt, ich will nur fühlen, will mich hochtreiben bis es mir kommt. Er wird schon aufpassen wenn noch jemand die Saunakabine betreten sollte.

Ja, jetzt kann ich mich richtig fallen lassen. Ich beuge mich wieder vor, die Zunge auf dem Handrücken. Inzwischen ist da noch mehr Schweiß. Ich weiß gerade nicht ob vielleicht sogar aus Angst. Egal, ich lecke wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Es fühlt sich in Gedanken so an wie der Raum zwischen dem Oberschenkel eines Mannes und seinen Eiern.

Ein geiler Gedanke, mit der Zunge in der Leiste runter zu lecken bis unter die Eier.

Das Gefühl zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich, ich wippe etwas schneller. Spreize meine Schenkel etwas. Meine Schamlippen rubbeln auf dem Handtuch. Ich spüre, dass es schon ganz glitschig ist und rutsche mit dem Kitzler mitten hinein in den feuchten Brei. Es schmatzt richtig und wieder entrinnt mir ein Stöhnen worauf er ebenfalls stöhnt.

Es macht tierisch geil ihn zu hören. Nein, noch viel geiler, muss ich feststellen.

Ich höre nur seinen Atem aber erkenne keinerlei Bewegung. Ein Blick, er wichst immer noch nicht.

Mein klitschnasser Kitzler fühlt sich supergeil an. Ich fahre mit der Hand zwischen meine Schenkel und fühle einen ganz prallen großen Knopf und eine triefende Spalte. Mein Finger wandert in den Mund. Ich lecke und sauge mir den Saft vom Finger.

Oh je, der Kerl, er stöhnt und wie. Er kann es sich nicht mehr verkneifen. Das reicht mir. Ich bin fertig. Ich will nur noch einen mich überschwemmenden Höhepunkt.

Ich lehne mich etwas zurück, stelle ein Bein hoch, mit einer Hand streichele ich meinen Hals und die Brüste und mit der andern reibe ich meinen Kitzler. Da geht mit ihm die Post ab.

Mit großen Augen schaut er mich an, starrt mich regelrecht an, wichst mit einer Hand und mit der anderen knetet er eine seiner Brustwarzen. Er keucht und ich stöhne. Wir schauen uns gegenseitig an. Er auf meine Hände und ich ihm in die Augen. Ja, ok, auch auf die Hände.

Als er meinen Blick bemerkt und mir ebenfalls in die Augen schaut ist da so viel Geilheit zu sehen, dass es mich überwältigt. Ich brauche nur noch ein, zwei Bewegungen und es kommt mir.

Es überflutet mich.

Es zerreißt mich.

Und doch erfüllt es mich gleichzeitig mit einer wunderbaren Wärme.

Ich lasse es ihn leise hören wie es in Schüben über mich her fällt.

Dann kommt auch er.

Es ist ein schönes Schauspiel wie er zu zucken anfängt, am ganzen Körper bebt, wie sich seine Brust- und Armmuskeln spannen und wieder lockern, wie sich sein Blick verändert. Wie er seinen Lustpfahl umfasst, drückt, quetscht und nach dem Handtuch angelt, es vor sich hält und endlich in heftigen Schüben in das Handtuch wichst.

Ich sehe wie er pumpt, wie sich sein Rücken krümmt,, wie er seine Pobacken zusammen kneift. Und ich höre wie er keucht. Es ist einfach nur geil seinen Höhepunkt zu beobachten.

Ich lächle ihn an und schaue zu wie er sich allmählich wieder entspannt.

Dann stehe ich langsam auf, verschwinde aus der Sauna und aus seinem Leben.

Der Wannen-Mann

Endlich. Der Mann meiner Träume sitzt in meiner Badewanne, viel Wasser und jede Menge Schaum umgibt ihn, so dass er nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen ist. Im Badezimmer verteilt stehen Kerzen und auf der Stufe vor der Wanne eine Flasche Sekt im Kühler, daneben zwei Sektkelche.

Ich trete in das Badezimmer ein, nur mit einem cremefarbenem Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne offen ist und das am Hals lediglich von einem Schleifchen zusammengehalten wird.

Ich habe mir extra für ihn meine Fußnägel blau lackiert, denn ich weiß, dass er das mag. Ich setze mich auf das Fußende der Badewanne, rutsche in die Mitte und stelle die Füße rechts und links auf den Rand. Da sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nicht ganz, denn das wäre für den Anfang doch zu direkt. Das liegt mir nicht. Meine Pussy wird von dem Hemdchen auf jeden Fall noch ein wenig verdeckt.

Ich höre ein leises Stöhnen. Dieses Stöhnen bringt die eh schon nervösen Schmetterlinge in meinem Bauch zum flattern. Er beginnt zu mir her zu rutschen, aber ich halte ihn mit einem Bein lässig auf Abstand, indem ich meinen Fuß auf seine Brust setze. Er nimmt meine Zehen in die Hand und leckt am kleinen Zeh über die Unterseite, dann am nächsten und am übernächsten. Jetzt bin ich diejenige, die leise stöhnt. Ich schiebe ihn zurück und deute an er soll bitte genau da liegen bleiben.

Meine Hand taucht in den Schaum, ich bedecke damit meine Muschi und beginne darunter versteckt meinen Kitzler zu reiben. Er schaut ganz verzweifelt, fragt sich warum ich ihm das antue, doch der Schaum beginnt sich bereits aufzulösen. So kann er sehen was ich da zwischen meinen Schenkeln mache. Kann sehen wie ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler reibe, ihn streichle und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.

Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg. Nun kann er meine frisch rasierten Schamlippen genau betrachten, kann sehen wie sie nass glänzen. Und ich sehe ihm an dass er immer geiler wird. Er darf beobachten wie ich mit dem Finger durch die Spalte streiche und dann wieder mit dem feuchten Finger meinen großen hervorstehenden Kitzler bearbeite. Er kann jetzt sogar erkennen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.

Ich will wissen wie geil er ist und tauche mit einem Fuß ins Wasser ein, fühle nach seinem Schwanz. Oh, hallo! Er ist schon richtig prall! Ich streichle zärtlich darüber und drücke ihn ein bisschen gegen seinen Unterleib. Er stöhnt wieder auf, schließt die Augen und will nach mir greifen. Ich stelle den Fuß schnell wieder auf den Rand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.

Er kommt langsam immer näher, fasst nach meinen Zehen und hält sie fest. Seine Finger streicheln über die Fesseln, streicheln langsam hinauf bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen, dann nimmt er den großen Zeh in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

Ich bin kurz davor ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen!

Nein, nein noch nicht.

Es ist so geil wie er mit meinen Zehen spielt.

Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, suche, finde, streichle seinen Schwanz. Ich streiche mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang und dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon vorsichtig in die Hand und knete es leicht. Ich merke wie er die Luft anhält. Und dann als ich ihn behutsam wichse beginnt er genussvoll zu stöhnen.

Oh, wie ich diesen Mann spüren will!

Er küsst mein Bein, wandert dabei langsam aufwärts. Meine Schenkel fangen schon an zu kribbeln. Jaa … jaaa - ich hoffe so sehr, dass er mich weiter küsst, weiter bis zu meiner Muschi. Er macht es nicht, er wartet ab was ich als nächstes tun werde.

Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in die Muschi und streiche damit anschließend über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe. Er leckt mit der Zunge über seine Lippe, dann nimmt er meinen Finger, hält meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Er schiebt ihn ein paar Mal raus und rein.

Oh, welch ein geiles Gefühl.

Dann umfasst er schnell meinen Hals und zieht mich zu sich hin, küsst mich. Küsst mich zuerst zärtlich, dann fest, saugt an meiner Lippe, küsst leicht meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Schenkel und merke wie sie langsam Richtung Muschi wandern. Diesmal halte ich den Atem an. Als er über meine Schamlippen streicht kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er streichelt nur leicht über meine Schamlippen, drückt nur kurz gegen meinen Kitzler.

Er lässt mich los, nimmt beide Hände voll Wasser und lässt es über meinen Busen laufen. Der Stoff wird sofort durchsichtig und klebt an mir. Man kann sofort meine Brustwarzen stehen sehen. Sie sind groß und steif aufgerichtet. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt drüber.

Ich habe beim nächsten Einatmen vor lauter Geilheit bereits ein leicht elektrisierendes Gefühl im Mund…ich will ihn spüren, überall an und tief in mir. Er richtet sich ein wenig auf und sein Schwanz taucht wie ein Streitschwert aus dem Schaum hervor. Der mächtige Penis steht steif ab und hat ein Gewand aus Schaum um sich gelegt.

Er küsst wieder meinen Hals, wandert langsam nach oben und hinters Ohr, leckt mit der Zunge hinunter bis zum Schlüsselbein, wieder hoch und knabbert an meinem Ohrläppchen.

Bis dahin habe ich noch meine Muschi gestreichelt. Aber nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn und versuche ihn zu mir heran zu ziehen. Aber er sträubt sich.

Er taucht tiefer mit seinem Kopf, über meinen Hals, die Brust, den Bauch. Oh Gott, was hat er nur vor? Seine Spur führt nach unten, teilt mein Hemd auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt eine heiße feuchte Spur von der Brust bis zum Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach.

Er macht mich damit wahnsinnig und schürt meine Gier nach mehr. Sein Kopf senkt sich zwischen meine Schenkel und er lässt seine Zunge - nur einmal - über meine Schamlippen gleiten.

Ich stöhne laut auf vor Verlangen. Ja, verdammt nochmal, das will ich, genau das. Und noch viel mehr. Noch einmal küsst er mich auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi. Er leckt, saugt, knabbert und manchmal pustet er sie auch nur an.

Der Kerl ist der pure Wahnsinn.

Er saugt meinen Kitzler ein bis der beinahe platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum darauf, pustet ihn an und ich spüre wie die einzelnen Bläschen an meinem Kitzler platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl!

Als ich fast den Verstand verliere holt er den Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Nur einen ganz sanften Strahl, es läuft einfach an meinem Venushügel vorbei, links und rechts an den Schamlippen runter, um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Es ist ein streichelndes kribbelndes Gefühl, das meine Wollust noch ein Stück weiter vorantreibt.

Dann dreht er etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi.

Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.

Das ist zu viel für mich.

Ich schreie laut auf.

Er leckt und saugt und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es ist noch geiler als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl wieder meine Muschi und meine Schenkel, legt Augenblicke später die Dusche erneut beiseite und leckt mich wieder.

Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heißen Schamlippen laufen. Er hat sich die Sektflasche geholt und gießt das kalte prickelnde Nass langsam über meinen Schamhügel. Er nimmt einen Schluck aus der Flasche, rutscht nach unten und saugt meinen Kitzler wieder in den Mund, zu dem prickelnden Sekt.

Wow!

Nun ist es genug! Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Sekt noch übrig geblieben ist. Als er sich auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und zieh ihn zu mir her. Ich will ihn nun spüren. Ich muss ihn endlich spüren.

Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen, beginnt sie zu teilen. Er spürt meine Nässe, meine Hitze und kann nun auch nicht mehr widerstehen.

Er dringt in mich ein - aufreizend langsam, quälend langsam. Während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. In langen langsamen Stößen. Ich umklammere ihn, lasse ihn nicht mehr weg, drücke ihn fest an mich heran.

Oh Gott, das tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch „jaaa, genau so!“ aber ich sag es nicht. Er quält mich so schön, bringt mich schlichtweg um den Verstand.

Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir. Ich will, dass es nie mehr aufhört. Ich schließe die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie wandern an meinem Hals hinunter über die Schultern, zu meinem Nacken, streicheln sanft darüber, fassen in mein Haar. Er zieht sanft aber bestimmt meinen Kopf nach hinten. Mit einem Stöhnen gebe ich nach.

Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und hart zustößt. Er spaltet mich fast. Und bis mein Schrei verklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Es werden noch ein paar Stöße mehr. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir.

Er beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Bewegungen während seine Finger über meinen Rücken wandern. Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich jetzt seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich inwendig schon für ein Wiederkommen. Es zu spüren wie er seine Männlichkeit in mich reindrängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt, ist so herrlich. Aber kaum hab ich ihn ganz in mir, entschwindet er wieder.

Es ist ein grausames geiles Spiel, doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig in die Wanne gleiten, hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu reizen. Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und kommt nun ein Stück höher.

Er hält mir seinen Schwanz vor den Mund und schaut mich bettelnd an. Wie könnte ich da wiederstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu wichsen. Genau so langsam wie er es vorher bei mir machte. Mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, wichse und streichle ich ihn. Ich spüre, wie ein Schauer nach dem anderen ihn erzittern lässt und genau das macht mich nur noch geiler.

Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen. Einmal, zweimal, dreimal - dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten.

Sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal. Ich blase, ich streichele, ich sauge, lecke ihn und mit der anderen Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Meine Fingerspitzen rubbeln leicht über meinen Kitzler, dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in der Muschi, verteile den schleimigen Saft auf seiner Schwanzspitze und blase weiter.

Ich bin kurz vor dem Kommen - die ganze Zeit schon. Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

Er scheint es zu merken, entzieht mir seinen Schwanz und flüstert mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen!“

Es ist genau was auch ich will. Ich ziehe mich hoch, stelle meinen Fuß wieder auf den Rand. Er drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen. Ich weiß was jetzt kommt: Er!

Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es sehr schön. Unsere nassen Körper reiben aneinander. Und er ist wieder in mir, an mir, um mich. Seine Arme umschlingen mich fest.

Er dringt immer wieder mit langen Stößen in mich hinein. Ich spüre wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt. Ich schaue ihm in die Augen und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht.

Ein tiefer Blick - dann lassen wir beide es geschehen.

Ich spüre wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an seinem Rücken die Anspannung seiner Muskeln. Dieses Bild vor Augen, dass er nun in mir abspritzt, das ist der Punkt an dem es für mich kein Halten mehr gibt, kein zurück.

Ich spüre dieses tierische Gefühl in mir, wie immer, wenn es mir kommt.

In meinem Orgasmus, unter den Zuckungen meiner Muschi, spüre ich seinen Samen, wie er tief in mir aus seinem prallen zuckenden Schwanz schießt. Unser anfänglich getrenntes Stöhnen wird zu einer Einheit. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Zuckungen.

Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen.

Erst als ich wieder das Verlangen nach ihm verspüre lässt er mich los.

Er holt sich den Duschkopf aus dem Wasser und braust mich von oben her ab. Mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen einbeziehend, und dann auf meinen Schamhügel mit einem fröhlichen Grinsen abwartend… Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust!

Ich zerfließe.

Ein Glück, dass wir in der Wanne sitzen….

Nicht getraut…

Es ist verflixt. Seit Monaten schon stehe ich auf ihn.

Ich habe ihn beobachtet, habe ihn begutachtet und mir so sehr gewünscht, dass er mich auch mal bemerkt. Ich himmle ihn an und er sieht mich nicht. Ist immer in Gedanken und irgendwie abgelenkt.

Wir laufen uns schon eine ganze Zeit lang über den Weg. Ich weiß nicht wie er heißt, ich weiß nicht wer er ist, noch was er so macht. Ich weiß nur, dass er mich megageil macht.

Allein sein Anblick bringt mein Blut in Wallung, meine Beine zum Zittern. Er setzt die Schmetterlinge in Bewegung und macht meine Knie ganz weich. Mein Kopfkino steht Kopf wenn ich hinter ihm herlaufe. Ich stelle mir vor ich schlinge die Arme um ihn und flüstere ihm ins Ohr: „Los, fick mich!“.

Die Begegnungen haben sich in letzter Zeit gehäuft, seit ich herausgefunden habe wo er einkaufen geht. Ich halte mich seitdem häufig da in der Nähe auf.

Er hat mich tatsächlich bemerkt. Hat gemerkt, dass ich ihn beobachte. Je öfter wir uns über den Weg laufen desto genauer nimmt er mich in Augenschein und schaut nicht mehr so böse wie die ersten Male als wir uns begegneten.

Mehr aber auch nicht.

Er ist nicht viel größer als ich, für einen Mann also eher klein. Ich schätze ihn auf eher kleine 172 Zentimeter, jedoch sehr gut gebaut. Seine Haare sind leicht lockig, ganz dunkel, aber nicht schwarz. Meistens hat er einen 3-Tage-Bart, manchmal auch irgendwie stylisch zugeschnitten. Seine Klamotten sind immer sportlich lässig. Nicht besonders hip aber schon modern.

Er besitzt einen umwerfenden Körperbau und ein sehr markantes Gesicht unter dem Bart. Er schaut immer so ernst, interessiert sich in der Regel gar nicht für seine Umgebung.

Doch nun endlich hat er mich richtig angeschaut. Puh! Er hat schöne blaue Augen, ein bisschen traurig vielleicht, melancholisch.

Ich möchte einfach nur seinen Kopf in meine Hände nehmen und ihn ganz sanft küssen.

Ihm seinen Schmerz aus dem Gesicht küssen.

Ich habe ihn verfolgt. Ich gebe zu, so etwas macht man normalerweise nicht. Aber irgendwie wollte ich in seiner Nähe sein. Jede Woche ein Stückchen mehr, immer eine Häuserecke weiter. Mehr habe ich mich nicht getraut. Es wäre zu auffällig gewesen.

Inzwischen habe ich viel über ihn herausbekommen. Er trainiert mindestens dreimal in der Woche in einem Fitness-Studio. Ich wollte mich da auch anmelden. Aber es war mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich habe gegenüber in einem Café gewartet bis er wieder rauskam, bin ihm dann wie zufällig über den Weg gelaufen.

Und das nun immer öfter.

Im Februar, als der Schnee schmolz, hat er angefangen um den See zu laufen. Ich habe es zufällig entdeckt, weil eine Freundin von mir in der Nähe wohnt. Ich war bei ihr zum Kaffee trinken. Auf der Heimfahrt kam er mir entgegen. Locker flockig lief er die Straße entlang. Mir ist gleich die Luft weggeblieben.

Wie immer wenn er mir unerwartet begegnet.

Ich habe meine Freundin später gefragt ob sie den Kerl kennt. Ihr ist er aber noch gar nicht aufgefallen. Da habe ich gewusst, dass er vorher abgebogen sein muss. An der Stelle geht es nur zum See.

Also hab ich mich auf die Lauer gelegt. Soll heißen: ich bin mit dem Rad den halben Tag lang um den See geradelt. Er kam tatsächlich zur erwarteten Zeit. Ist einmal um den See gelaufen, hat dabei viele Geräte des Fitness-Parcours benutzt. Beim zweiten Mal als ich mit meinem Rad vorbei kam hat er schon etwas komisch geschaut. Ich bin dann lieber nach Hause geradelt. Atemlos und total heiß.

Der Kerl ist echt der Hammer. Wie er an einer Stange Klimmzüge gemacht hat - zum Niederknien. Wie er an den Ringen hing - ich wäre fast vom Weg abgekommen.

Mein Kitzler rieb anschließend gefährlich über den Sattel hinweg. Da hilft die Gelfüllung auch nichts.

Zuhause angekommen bin ich sofort ans Bett und hab den blauen Vibrator aus dem Schubfach unterm Bett hervor geholt. Noch in Jeans hab ich ihn mir zwischen die Beine geklemmt, mir mein großes Kissen geschnappt und an die Brust gedrückt.

Ich hätte alles getan wenn er das Kissen gewesen wäre.

Die Jeans dazwischen hat schon sehr gestört, also musste sie weichen. Ich habe mich aufs Bett gekniet, den Vibrator langsam von unten eingeführt und mich damit gefickt. Ich habe mir vorgestellt, dass er unter mir liegt. Ich habe ihn geritten, dabei mein Kissen geknuddelt. Es war sehr geil, ihn mit geschlossenen Augen vor mir zu sehen. Es hat so zwar nicht funktioniert aber dann, auf dem Rücken liegend, und nur meinen Kitzler mit dem Vibrator verwöhnend hatte ich einen Megaorgasmus.

Warum bin ich nur so feige? Ich hab nicht mal ‚Hallo’ gesagt.

Wenn ich ihn schon will, dann sollte ich ihn vielleicht mal ansprechen. Mehr als nein sagen kann er auch nicht. Aber genau das ist es was es unmöglich macht. Eine Abfuhr würde auch meine heißen Träume beenden und das wäre fatal. Es ist einfach viel zu geil, mit ihm vor meinem geistigen Auge den blauen Vibrator rein zu schieben und zu kommen.

Ich habe das Spiel nun schon zwei Monate lang gespielt. Es ist draußen immer wärmer geworden. Nun habe ich meinen Beobachtungsposten verlegt.

Ich sitze jetzt am See, träume so vor mich hin, von ihm. Träume davon, wie er mich küsst. Wie er mich streichelt, wie er mich ….. puh.

Immer wenn er um den See joggt und ich ihn in der Ferne laufen sehe dann bleibe ich wie erstarrt sitzen und beobachte ihn.

Alleine schon wenn ich weiß er ist gerade auf dem Trimm-dich-Pfad unterwegs - er läuft anscheinend jeden Tag - dann galoppiert meine Fantasie mit mir davon.

Ich hab gesehen wie er mit seinen Muskeln spielt, die Treppen zigmal rauf und runter rennt, ganz spielend Klimmzüge macht, wie sich dabei seine Oberarmmuskeln blähen. Wenn ich diesen Körper nur einmal verwöhnen dürfte - das wär ein Traum.

Ich spüre förmlich wie meine Finger über seine Brust streicheln, über sein Sixpack gleiten, an den Hüften vorbei zu seinem knackig-festen Hintern. Ich fühle in meinen Fingerspitzen wie sein Körper unter meinen Berührungen erbebt.

Es gibt hier um den See herum sehr wohl ein paar versteckte verträumte Bänke. Die habe ich alle bei meinen Spaziergängen schon längst entdeckt.

Und auf so einigen hab ich ihn in Gedanken auch schon vernascht oder bin von ihm vernascht worden. In meinen Träumen ist er sehr zärtlich. Wie sollte es auch anders sein, ich mag das doch so. Also gehört es auch zum Drehbuch meines Kopfkinos. Aber es wäre natürlich schon viel interessanter zu erfahren wie er wirklich ist, wie er mich anfassen würde, wie sich seine Hände anfühlen, was er wie anstellen würde. Wie es sich anfühlt von ihm gestreichelt zu werden. Ach, es würde mir ja schon reichen wenn er mir mal richtig in die Augen sehen würde, das wäre schon wieder Stoff zum träumen. Ein glutvoller Blick aus diesen Augen ……hhmmmm

Ich frage mich: Soll ich??

Soll ich mich ihm einfach in den Weg werfen, vor ihm auf die Knie fallen?

Ich könnte auch eine Ohnmacht simulieren und auf eine Mund-zu-Mund-Beatmung hoffen. Oh Gott, würde ich ihn niederschmusen, er hätte gar keine Chance.

Vor zwei Tagen erst habe ich mir vorgestellt, wie es wäre wenn er so an diesem Reck hängt und ich würde einfach hingehen, seine Hose herunter ziehen und ihm einen blasen. Wenn er an der oberen Stange hängt hat er beispielsweise genau die richtige Höhe. Es ist einfach zu verlockend. Ich hab mich echt dabei gesehen wie ich seine knackigen Arschbacken festhalte und mir so immer wieder seinen prallen Schwanz in dem Mund ramme. Natürlich kann er sich in meiner Fantasie die ganze Zeit da oben festhalten. Erst nach dem Kommen lässt er sich fallen und nimmt mich glücklich in die Arme.

Ja wenn, wenn ich mich trauen würde. Andererseits fürchte ich, er könnte schreiend davon laufen.

Ich wandere auf dem Fitness-Parcours beflissen um den See. Jeden Tag übe ich an einem anderen Gerät. Von jedem Fleck des Pfades sieht man mindestens ein weiteres Gerät. Und diese Geräte habe ich in den zwei Wochen Urlaub, die ich hier bisher verbrachte, nun fast alle durch.

Am geilsten war bis jetzt die Stelle bei der er sich rücklings auf einem Baumstamm abdrückt und so Liegestütze macht. Ich hab mich breitbeinig über seinen Leisten gesehen. Nackt natürlich, feucht und geil. Und er hat immer wieder seinen Unterleib hochgestemmt und seine Prügel in mich gestoßen. Bis wir beide in einem gewaltigen Höhepunkt zusammen gesunken sind.

Wenn ich nur etwas mehr Mut hätte.

Dienstag

Am Dienstag der vergangenen Woche lag ich an der Stelle, an der die Treppe vom Damm herunter kommt. Er ist sie fünf Mal rauf und runter gelaufen. Und das bei jeder Runde die er drehte. Es war so geil anzusehen wie sich seine Waden beim Besteigen der Treppen bei jeder Stufe gebläht haben. Und wie er treppab ganz konzentriert auf die Stufen achtete. Und mich natürlich gar nicht bemerkte.

Ich hätte da schreien und winken können. Er hätte auf dem Weg nach unten nur einmal den Kopf anheben müssen ….

Nichts destotrotz musste ich mich danach im Schneidersitz hinsetzen, ein Handtuch über meinen Schoß breiten und es mir mit den Fingern selber machen. Und das, ohne dass es einer der anderen Badegäste um mich herum bemerkt hätte. Eine Leistung - kann ich nur sagen.

Mittwoch

Am Mittwoch war ich vergeblich da. Er ist nicht gekommen, zumindest nicht am Nachmittag wie sonst. Da hab ich mir vorgenommen in Zukunft früher da zu sein, vielleicht trainiert er ja auch vormittags, wenn er zum Beispiel Schicht arbeitet.

Donnerstag

Oh mein Gott, Donnerstag! Da war ich nicht nur geil, da war ich rattig. Ich war schon das zweite mal im Wasser und hab an meinem Kitzler rum gerubbelt als er an meiner Decke vorbei lief und auf das Trimm-Gerät zusteuerte, das dort neben dem Weg steht. Es hängen in drei verschiedenen Höhen Ringe von einer hoch angebrachten Stange. Er hat sich die mittlere Höhe ausgesucht und macht nun Klimmzüge daran. Es verabreicht mir Gänsehaut zu sehen, wie sich sein Bizeps wölbt. Immer wieder. Ich bleibe mal vorsichtshalber im Wasser, es ist mir gerade tierisch heiß. Meine Finger wandern bei dem Anblick automatisch ins Höschen zurück. Ich sehe mich unter ihm liegen, wie sich seine Oberarme neben mir beugen und stecken während er mich fickt.

Als er auch noch anfängt sich hoch zu ziehen und die Arme waagerecht auszustrecken, um kurz so hängen zu bleiben, tauche ich unter. Das ist zu viel.

Als ich wieder hoch komme ist er weg. Mist aber auch!

Beim zweiten Durchgang schaue ich ihm genau zu, drehe mich auf meiner Decke genau in seine Richtung. Er trainiert und läuft weiter, würdigt mich keines Blickes.

Beim dritten Durchgang gehe ich langsam ins Wasser, überlege noch kurz ob ich die Ertrinkende mime, mache es mir aber dann mal wieder nur selber bis ich kurz vorm Absaufen bin. Kurz danach packe ich zusammen und mache, dass ich nach Hause komme - mein Vibrator wartet sehnsüchtig auf mich.

Freitag

Am Freitag habe ich mich an den Stämmen postiert, an denen er Sit-Ups machen muss.

Auf einen Stamm sich hinsetzen, beim davor liegenden Stamm die Füße unterklemmen - und dann los. Es waren vor ihm schon ein paar andere da bevor er aufgetaucht ist. Die haben mich überhaupt nicht angemacht.

Er aber ist einfach nur geil. Er macht mich schon an, wenn er nur zwischen den Bäumen erscheint. Da muss er noch gar nichts machen. Ach Blödsinn, ich werde schon geil wenn nur die Aussicht besteht, dass er kommen könnte.

Aber als er sich setzt, die Beine gespreizt unterklemmt und sich zurückbeugt …boahhh.

Die Hände hinterm Kopf verschränkt kommt er immer wieder mit Schwung hoch, lässt sich langsam zurück sinken und kommt anschließend wieder hoch. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen. Wie die Muskeln spielen, wie sie arbeiten. Sogar der Schweiß, der an ihm klebt, ist geil. Bei jedem Zurückbeugen drückt es seinen Schwanz hoch und die Hose spannt sich ganz eng darüber.

Meine Zunge fängt an zu kribbeln. Ich will darüber lecken…

Sein Shirt ist ein wenig zu kurz weil er die Arme nach oben streckt und so kann ich sein Sixpack sehen. Wie es bei jeder Vorwärtsbewegung anschwillt. Ich stell mir vor wie es sich wölbt wenn er mit Kraft in mich eindringt. Ich würde mich so gern von ihm ficken lassen. Ich bin kurz davor die Beine zu spreizen und ‚Hierher’ zu rufen.

Und bin gerade heilfroh, dass ich kein Mann bin, ich könnte meine Erregung nicht mehr verbergen.

Bei seiner zweiten Runde lege ich mich auf den Bauch, eine Hand unter mir, und beiße in mein Handtuch. Er kommt kein drittes Mal vorbei, wie kann er mir das nur antun. Ich packe mein Zeug und fahre zu meiner Freundin um mich abzulenken. Ich garantiere ab sofort für nix mehr.

Samstag

Am Samstag lässt er mich verdammt lange warten.

Erst spät läuft er an mir vorbei, am Gerät vorbei, und ist schon wieder weg.

Ja spinnt denn der Kerl! Ich liege hier seit Stunden und warte und dann rennt er einfach vorbei. Schaut mich nicht mal an und ist vorbei. Ich glaub es ja nicht. Kann es sein, dass er diese Slalomstrecke nicht mag? Dann hätte ich heute aufs falsche Pferd gesetzt. Nö, heute lege ich mich nirgendwo mehr hin.

Beim nächsten Durchlauf bleibt er aber dann doch da.

Er schupst die sechs aufgehängten Reifen an und läuft durch die pendelnden Reifen hindurch. Es sieht sehr geschmeidig aus wie er das macht. Das Ganze dann schneller. Auch das schaut noch sehr gut aus.

Aber dann hält er den letzten Reifen wieder an, hängt sich an die Kette und schwingt seine Beine durch den Reifen, zieht sich wieder zurück und steckt die Beine wieder durch den Reifen. Und das gleich ein paar Mal hinter einander. Ich breche fast zusammen so geil schaut das aus. Seine Oberarme leisten Gewaltiges, auch seine Bauchmuskeln sind fast am Zerspringen. Aber er schaut dabei zum niederknien aus. Ich kann nun verstehen, dass er diese anstrengende Übung nicht bei jeder Runde macht.

Ich liege danach lange mit geschlossenen Augen auf meiner Decke und träume von ihm. So an ihn gekuschelt und von den starken Armen umfasst, das hat was.

Am Sonntag war ich dann nicht da, Pech für ihn.

Nein, verdammt! Pech für mich! Aber es ging einfach nicht, ich musste zu einer Geburtstagsfeier.

Montag

Wieder Montag. Ich war um neun Uhr schon am See. Ich habe ihn einmal umrundet und mir die Geräte auf der anderen Seite nochmal genauer angesehen. Es sind schon abenteuerliche Aufbauten dabei. Schwebebalken und Stemmbänke gehören zu den einfacheren. Es gibt sogar eine Art Rudergerät: das ist ein Metallsitz auf einer schrägen Stange, den man mittels Querstange, auf die man die Füße stellt, nach oben drückt. Das soll man eine Viertelstunde lang machen. Haha!

Dann befinden sich dort noch drei große Holzscheiben die jeweils nur auf einer Spirale festgemacht sind. Darauf soll man von einer zur andern balancieren.

Hab ich versucht, ist nicht einfach.

Ich habe mir anschließend die Stelle ausgesucht, an der die Stangen für die Klimmzüge stehen. Danach bin ich erst einmal schwimmen gegangen. So früh wird er schon nicht kommen und wenn doch, sehe ich von hier aus ein langes Stück vom Weg ein und kann sicher rechtzeitig wieder draußen sein.

Er kommt erst gegen Mittag vorbei. Ich verputze gerade meinen Apfel als er angelaufen kommt. Im Laufen hechtet er auf die höchste Stange und schwingt erst einmal aus. Dann beginnt er sich hoch zu ziehen, ganz langsam. Und genau so langsam wieder runter. Zuerst nur bis zur Nasenspitze hoch, dann bis zum Kinn, und dann schaut er ganz über die Stange hinweg. In meine Richtung.

Mir wird schlagartig heiß und alles versinkt um mich herum. Ich sehe nur noch seine Augen.

Ich verschlucke mich beinahe an meinem Apfel.

Nach zwanzig (ich hab mitgezählt) Klimmzügen springt er ganz gekonnt auf den Boden und läuft flockig locker weiter als wäre nichts gewesen.

Ich bin völlig durch den Wind. Am liebsten wäre ich ihm hinterher gelaufen und hätte mich auf ihn gestürzt. Ihm die Sportklamotten vom Leib gerissen und ihn an Ort und Stelle vergewaltigt. Er war so knapp dran. Er hat echt nochmal Glück gehabt. Mein lieber Schwan!

Ich sehne mich nach der nächsten Begegnung.

Mir schmeckt mein Apfel nicht mehr.

Ich gehe wieder schwimmen. Nur mit einer Hand, denn die andere ist beschäftigt. Irgendwann ertrinke ich hier wirklich noch. Nur wegen ihm. Also doch lieber nach Hause und ausgiebig im Bett vernascht werden. Von Paul, meinem blauen Vibrator. Genau: Paul. Im Verlaufe der letzten Tage musste er so oft ran, dass er von mir einen Namen bekommen hat. Paul, getauft im Namen der Lust.

Dienstag

Dienstag! Ich muss endlich etwas machen. Ich könnte ja bewundernd pfeifen wenn er vor mir trainiert. Das gefällt ihm bestimmt.

Vielleicht findet er das aber auch doof. Dann bin ich unten durch. Nein, ich werde mich mit bewundernden Blicken zufrieden geben.

Ich bin gerade noch auf der Suche nach einem Gerät das ihn auch fordert, damit ich etwas zu sehen kriege. Als er an mir vorbei läuft, mich überholt. Na toll, jetzt hat er mich wenigstens mal von hinten gesehen.

Leider war das am Dienstag alles was ich von ihm gesehen habe.

Mittwoch ist ein blöder Tag, es regnet…………

Donnerstag

Aber es kommt bereits der Donnerstag heran geeilt und ich bin wieder vor Ort.

Diesmal suche ich mir zwei Stangen aus, die in Hüfthöhe angebracht sind.

Mal sehen welche Figur er an diesem Gerät übt. Alleine der Gedanke reicht schon wieder, um in mir alles zum Kribbeln zu bringen. Ich glaube auch, dass sich in meinem Schritt bereits ein feuchter Fleck bildet.

Wo bleibt er nur …

Ich verzieh mich heute mal in eine nahe Umkleidebude, setze mich auf die einfache Holzbank, lehne mich zurück und stemme die weit gespreizten Beine an die Wand gegenüber. Ich hab meinen anderen Bikini und meine Bürste mitgenommen. Zur Tarnung. Das einzige was ich hier will ist - es mir selber besorgen. Wenn er das schon nicht macht. Er will ja nicht, dieser verdammte Dummkopf.

Ich reibe zuerst ein bisschen meinen großen Kitzler und führe dann den leicht gewellten Bürstenstiel ein. Meine Muschi kocht schon, sie verschlingt ihn gierig.

Ich ficke mich mit der Bürste und reibe dabei meinen Kitzler immer hektischer. Hoffe inständig, dass niemand mein leises Stöhnen hört. Ich kann nicht anders. Ich sehne ihn herbei aber natürlich kommt er nicht.

Selber schuld, da verpasst er was.

Ich spüre meinen Höhepunkt heran nahen, alles verkrampft sich in mir und entspannt sich zitternd wieder. Ich atme erlöst aus und lasse die Beine langsam runter rutschen. Ein bisschen bleibe ich noch sitzen bis ich wieder ruhiger atme.

Dann packe ich zusammen, ziehe den anderen Bikini an und gehe zu meiner Decke zurück.

Auf dem Bauch liegend warte ich auf ihn. Aber er kommt und kommt nicht. Wie war das letzte Woche? Da ist er ja auch an einem Tag nicht aufgetaucht?

Aber nein, das war am Mittwoch.

Also ist weiter warten angesagt.

Ich war so in meinen Träumen verhangen, dass ich ihn fast verpasst hätte. Und ich hätte echt etwas verpasst. Er legt eine Performance hin die sich gewaschen hat. Er stemmt sich an den Stangen hoch, schwingt seine Beine zuerst vor und zurück, um sie dann über die Stangen zu heben, kurz loszulassen, unter der Hand durch und vorne wieder runter.

Ich bin sprachlos. Das habe ich bis jetzt nur im Fernsehen gesehen. Der Kerl ist echt der Hammer. Und wieder läuft er weiter als wäre nichts geschehen. Verdammt, weiß der Kerl eigentlich nicht wie geil er ist. Hat ihm das noch keiner gesagt.

Er lässt sich nicht noch einmal sehen. Leider. Es ist spät geworden und ich mache mich auf den Nachhauseweg.

Freitag

Am Freitag stehe ich zunächst ein wenig ratlos am See herum. Ich weiß nicht so recht wohin. Eine Stelle, an der er mich nicht übersehen kann, muss her. Ich habe mir extra einen neuen Bikini gekauft. Heute ist er fällig, ob er will oder nicht.

Nichts mehr mit selber machen. Ab jetzt muss er ran.

Ich suche mir die Balancierteller aus.

Die stehen mitten in der Wiese, da kann ich nahe ran und die wird er sicher nicht auslassen.

So gegen elf Uhr kommt er angetrabt. Ich sehe ihn schon von weitem und mein Kitzler meldet sich fast augenblicklich zur Stelle.

Er läuft heute an sämtlichen Geräten vorbei, ziemlich schnell und schaut sich dabei immer wieder um.

Plötzlich dreht er um und weg ist er. Was war das denn jetzt. Er hat sich in die Büsche geschlagen. Na, vielleicht muss er ja pinkeln.

Aber er kommt nicht mehr zum Vorschein. Ich verstehe die Welt nicht mehr, die ganzen zwei Wochen und die Monate davor hatte er immer einen festen Ablauf. Und ausgerechnet heute macht er etwas anderes. Heute, an dem Tag, an dem ich allen Mut zusammen gekratzt habe und ihn ansprechen wollte.