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In 6 Geschichten wird in eindeutiger, nichts aussparender Sprache erzählt, wie sich Männer und Frauen ihrem Fetisch Sado-Maso hingeben und dominieren oder sich unterwerfen. Die Akteure genießen Schmerz, Untergebung, absoluten Gehorsam, unbändige Lust. Die Szenarien sind bisweilen hart. Jedoch erfolgen alle Handlungen stets im Einverständnis der Partner. Achtung: 18+ Die Geschichten wurden jeweils einzeln veröffentlicht. Es handelt sich hier um einen Sammelband. Inhalt: Meine Sklavin - hart rangenommen Der DOM empfängt seine geile SUB Mark lüstern ausgeliefert Von 6 Männern zur Sklavin gemacht Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen Meine Sklavenerziehung
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Seitenzahl: 300
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Sammelband 18+
6
harte SM- Geschichten
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: 6 harte SM-Geschichten von Eva van Mayen
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247382
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Meine Sklavin – hart rangenommen
Der Dom empfängt seine geile Sub
Mark lüstern ausgeliefert
Von 6 Männern zur Sklavin gemacht
Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen
Meine Sklaven-Erziehung
Sie wohnt etwa hundert Kilometer von mir entfernt. Sie ist fünfzig Jahre alt, Eins Vierundsiebzig groß und trägt die Kleidergröße 38 bis 40. Auch der Rest passt oder ist, besser gesagt, genau nach meinem Geschmack: nicht ganz so große Titten, dafür aber vorstehende Nippel und immer komplett rasiert. Man findet auch nicht den kleinsten Streifen Haare an ihrer Muschi. Kennen gelernt haben wir uns durch das Internet.
Jetzt habe ich mich mit ihr zum Frühstück vereinbart. Dieses Mal wollte ich schon um halb Neun bei ihr sein. Am Tag zuvor habe ich ihr eine Mail geschickt. Ich erwarte deshalb, dass sie eine durchsichtige Bluse, ihren Lederrock, schwarze halterlose Nylons und schwarze Lack-Sandaletten mit hohen Absätzen trägt, BH und Slip sind ihr, solange ich da bin, verboten.
Ich nehme die Tasche, die ich mitgebracht habe, in die Hand, gehe zur Eingangstür und klingle.
Durch den Lautsprecher höre ich sie sagen: "Ja?"
"Ich bin´s", antworte ich kurz, dann drückt sie den Summer.
Ich klingle noch einmal.
"Ja?"
„Komm’ runter und hohl’ mich an der Tür ab!“
Kurz danach höre ich, wie sie die Treppe runter kommt. Sie öffnet mir die Tür.
"Komm her!", sage ich und nehme sie in den Arm.
Ich fasse mit der linken Hand in ihre Haare und ziehe ihren Kopf zurück. Dann gebe ich ihr einen Kuss. Als wir so im Eingang stehen kommt hinter uns jemand vorbei. Ich drehe mich mit ihr zusammen zur Seite, so dass man uns im Profil sehen kann. Es ist ein Mann. Und wie ich sehe bekommt er große Augen als er durch ihre Bluse hindurch ihre Titten sieht. Als er vorbei ist höre ich auf sie zu küssen und schiebe meine rechte Hand unter ihren Rock.
"Du bist ja schon tropfnass, hat dich das gerade so geil gemacht?"
"Ja", antwortet sie mir.
Ich drehe sie Richtung Flur und wir gehen zur Treppe. Das Klackern ihrer Absätze auf den Treppenstufen hört sich geil an.
Auf dem mittleren Treppenabsatz sage ich: "Bleib stehen!"
Sie gehorcht. Ich stehe hinter ihr.
"Ich habe dich gerade gefragt ob dich die Situation geil macht und wie hast du geantwortet?"
Sie senkt ihren Blick und antwortet: "Ich habe ,ja, mein Herr’ gesagt".
Nein, das hat sie nicht, und deshalb wirst sie jetzt so - dabei öffne ich ihren Rock und lasse ihn nach unten fallen - in ihre Wohnung gehen.
„Heb den Rock auf!".
Dieses Mal passt sie besser auf.
"Ja, Herr!"
Sie steigt aus dem Rock und geht in die Hocke. Auch da achtet sie auf die richtige Haltung, ihre Beine sind leicht gespreizt. Sie nimmt den Rock in die Hand und will gerade wieder aufstehen.
"Nein, wer so unartig ist, der kann auf allen Vieren in die Wohnung zurück kriechen."
Ich fühle was gerade in ihrem Kopf vorgeht.
"Wenn es dir zu viel ist musst du es nur sagen."
"Nein, Herr, ich habe die Strafe verdient", kommt ihre Antwort sofort.
"Heute habe ich noch mehr mit dir vor. Unter anderem die Erziehung zu absolutem Gehorsam."
"Ja, mein Herr, wie kann ich dir dienen?"
Ich halte ihr die Tasche vor ihr Gesicht, doch sie öffnet nicht ihren Mund. Sofort spürt sie meine flache Hand auf ihrem Arsch.
"Ah", kommt es über ihre Lippen.
Ich schiebe ihr den Henkel der Tasche in den Mund, sie nimmt ihn zwischen ihre Zähne.
"Los, mach, dass du in deine Wohnung kommst!"
So kriecht sie die letzten Treppen bis nach oben.
"Gib mir den Schlüssel, ich will aufschließen."
Betont langsam stecke ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehe ihn um.
"Vielleicht kommt ja noch jemand, der sieht was du für eine ungehorsame Sklavin bist", sage ich, dann gehen wir in die Wohnung. "Krieche in die Küche, Sklavin".
Ich nehme ihr in der Küche die Tasche aus dem Mund. Ich öffne meine Hose.
"Komm schon, soll ich mich alleine ausziehen?"
Sie kommt zu mir, öffnet meine Schuhe und zieht sie mir aus. Dann die Hose, sie zieht sie nach unten und legt sie auf den Stuhl neben sich.
"Die Socken auch", sage ich, "Du hat es hier ja schön warm."
Sie zieht mir die Socken aus und legt sie auf die Hose.
"So, und jetzt zeig’ deinem Herrn wie du ihn ehrst."
Dabei drücke ich ihren Kopf weiter nach unten. Störrisch gehorcht sie, was ihr einen weiteren Schlag auf ihren nackten Arsch einbringt.
"Mach, du Miststück, küss die Füße deines Herrn!"
Sie gibt nach und küsst meine Füße. Ich nehme einen Stuhl und setze mich hin.
"Das machst du gut, und jetzt komm her und leck meinen Schwanz".
Ich dreh mich mit dem Stuhl zum bereits für zwei Personen gedeckten Frühstückstisch. Sie rutscht zu mir und beugt sich über meinen Schoß, sie holt meinen Schwanz aus dem Slip und fängt an meinen Schwanz zu lecken. Sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen, dann nimmt sie ihn so tief es geht in ihren Mund.
Ich lege meine Hand auf ihren Kopf, beuge mich ein wenig zu ihr nach unten und sage: "Blas’ Deinen Herrn richtig. Wenn ich zufrieden bin darfst du auch frühstücken".
Dann schenke ich mir Kaffee ein und nehme mir ein Brötchen. Ich schmiere mir Marmelade darauf und lege es auf ihren Teller, dann schmiere ich mir meine Brötchen.
Ich genieße es zu frühstücken während sie meinen Schwanz bläst.
"Du kannst aufhören, du kannst wirklich toll blasen."
"Danke, mein Herrn, es ist schön wenn du zufrieden mit mir bist".
"So, dann darfst du jetzt auch frühstücken."
Sie will aufstehen, da sage ich: "Nein nicht so!"
Ich nehme ihren Teller und stelle ihn neben meinen Stuhl, dann greife ich mir ihre Tasse und stelle sie daneben. Ich packe sie an ihren Haaren und ziehe ihren Kopf zu mir, so dass sie mich anschauen kann.
"Wehe du nimmst die Hände dazu", sage ich, "vielleicht gibt’s Frühstück wenn du ganz brav gehorchst".
Sie beugt sich nach unten und beißt in ihr Brötchen.
Während ich gemütlich am Tisch sitze genieße ich es wie sie neben mir kniet. Ich halte mein Brötchen in der linken Hand und beiße genüsslich hinein. Ich schaue zu ihr runter und beobachte wie sie sich abmüht um einen Schluck Kaffee zu bekommen. Mit meiner rechten Hand streiche ich über ihren Rücken und langsam nach unten zu ihrem Arsch. Mit dem Finger streiche ich weiter.
"Das habe ich mir doch gedacht! Du geiles Miststück bist nass wie eine läufige Hündin. Dann ist es ja gut, dass Du auf allen Vieren neben mir kniest."
Mit den Fingern öffne ich ihre Schamlippen und schiebe einen Finger hinein. Sie ist so nass, dass ich überhaupt kein Problem habe ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Fotze zu schieben. Ich nehme noch den Zeigefinger und den Ringfinger mit dazu.
Ich höre sie ganz leise stöhnen, fange an sie mit den Fingern zu ficken. Ihr Loch wird immer feuchter, so dass ihr Saft schon an den Beinen herunter läuft. Ich ziehe den Zeigefinger aus ihrer Fotze und halte ihn klitschnass wie er ist vor ihren Arsch.
Als ich das nächste Mal meine Finger in ihre Fotze schiebe öffne ich mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Ich mache einen kurzen Augenblick langsamer, dann aber drücke ich ihr meinen Finger tief in ihren Arsch und die beiden anderen Finger in ihre Fotze.
"Ah, jaaaaaa", stöhnt sie leise.
Ich beuge mich zu ihr runter, mein Mund ist genau neben ihrem Ohr.
"Na, du geile Hure. Du genießt es wie dein Herr dich benutzt."
"Ja, ich genieße es wenn du mich einfach nimmst, ich gehöre dir und es ist dein Recht mit mir zu machen was du willst".
Als sie den Satz beendet hat, stoße ich ihr noch einmal meine Finger tief in Fotze und Arsch, dann ziehe ich sie heraus. Ich hohle aus und schlage ihr auf ihren nackten Arsch, dann ein zweites Mal, ein drittes Mal, vier, fünf. Ich pack sie wieder an den Haaren. Dieses Mal nehme ich aber keine Rücksicht auf das was sie dabei fühlt.
Ich drehe ihren Kopf zu mir und sage: "Du Sklavenfotze, ich weiß wie schwer dir das Wort Herr über die Lippen kommt. Wenn du es nicht sagen magst dann brauchst du auch gar nichts mehr zu reden. Knie dich aufrecht hin!"
Ich stehe auf, gehe in den Flur an meine Tasche, dann komme ich wieder in die Küche. Ich trete hinter sie und lege ihr ein Band mit einem Knebel um den Hals.
"Nein, Herr, bitte nicht, ich kann das nicht, bitte, bitte."
"Ach, jetzt kann du Herr zu mir sagen, das hättest du dir früher überlegen müssen."
Ich nehme den Knebel und halte ihn ihr vor den Mund, aber sie öffnet ihn nicht freiwillig. Ich halte ihr die Nase zu. Als sie nach Luft schnappt schiebe ich den Knebel zwischen ihre Lippen. Ich verschließe ihn in ihrem Nacken. Hmmpf, hmmpf, kommt aus ihrem Mund und eine Träne rollt ihre Wange herunter.
"Damit wirst du mich nicht beeindrucken", sage ich und weiter, "Ich habe es dir immer durchgehen lassen, ab heute aber nicht mehr."
Ich steh auf und sage zu ihr: "Steh auf, Sklavin!"
Als sie auf den Füßen ist knickt sie ein wenig ein, denn ihre Beine tun vom langen Knien weh. Ich nehme sie am Arm und führe sie ins Wohnzimmer.
"Leg dich auf dem Boden auf den Rücken."
Ich helfe ihr sich hinzulegen. Dann gehe ich in die Küche, hohle meine Tasche und die von ihr in ihrem Schlafzimmerschrank verstauten Seile.
Ich knie mich neben sie: "Zieh’ deine Beine an und halte sie an den Knöcheln fest!"
"Hm, hm, hmmm, hmmm", kommt aus ihrem Mund, was sich wie ‚ja mein Herr’ anhört. Dann nehme ich ein Seil. Ich fange an ihrem rechten Arm an. Ich fixiere ihn an ihrem Unterschenkel. Das gleiche mache ich mit ihrem linken Arm. Ich ziehe noch ein Seil von ihrem Oberschenkel um ihren Hals zum anderen Oberschenkel. Dann mache ich ein Seil an ihrem Bein fest, ziehe es unter ihrem Rücken durch und befestige es an dem Seil, das um ihren Hals liegt. Dabei ziehe ich ihre Schenkel nach unten, so dass ihre Fotze schon mal etwas gespreizt ist. Das gleiche mach ich mit dem anderen Bein. Ich ziehe an dem Seil so lange bis ihre Beine richtig weit gespreizt sind.
Ich greife in die Tasche und hohle einen Dildo heraus. Ich schalte ihn an und streiche damit ganz langsam über ihre Nylons, ihren Arm, den Bauch, über ihre Titten. Als ich sie mit dem Dildo berühre lässt sie das sanfte Summen zusammen zucken.
Ich sehe wie ihre Nippel fest werden. Ich nehme erst den linken, dann den rechten zwischen Daumen und Zeigefinger meiner freien Hand und drücke und drehe sie. Mit dem Dildo streiche ich weiter nach oben an ihre Wange.
"Sei froh, dass du einen Knebel in deinem Sklavenmund hast. Sonst würde ich dich jetzt mit dem Dildo in deine Mundfotze ficken, ganz tief, so wie ich dir immer meinen Schwanz hinein schiebe."
Ich streiche wieder nach unten über ihren Bauch zu ihrem Loch.
"Oh, da fällt mir ja noch etwas ein, ich habe dir soch Strapse mitgebracht."
Wieder fasse ich in die Tasche und hohle vier Strapsbänder heraus. Sie haben auf der einen Seite des Bandes eine Klammer, auf der anderen Seite des Bandes einen Straps, um die Nylons daran fest zu machen. Ich befestige sie erst an ihren Nylons. Dann nehme ich den ersten Straps, ziehe ihre Schamlippe lang und mache die Klammer daran fest. Über ihre Lippen kommt ein leises Zischen. Dann folgt der zweite Straps dann der dritte, und schließlich der letzte. Jedes Mal, wenn ich die Klammer an dem zarten Fleisch ihrer Schamlippen festmache zischt sie leise durch ihren Knebel.
"Sklavin, so sieht deine Hurenfotze noch geiler aus, dein Fotzensaft lässt sie richtig glänzen."
Ich nehme den Dildo wieder in die Hand und streiche damit über ihren Kitzler. Ich halte ihn darauf und schalte ihn an. Erst vibriert er langsam, dann drehe ich ihn auf volle Leistung.
"Ahhhhh, Ahhhhhh", stöhnt sie.
Dann fahre ich zwischen ihre Schamlippen und schiebe ihn in ihr Fickloch. Ich nehme noch zwei Seile, eins bekommt sie um ihren Bauch gebunden, das andere mache ich in ihrem Rücken fest. Ich ziehe es nach vorne durch ihren Arsch, durch ihre Fotze und fixiere damit den Vibrator, so dass er nicht heraus rutschen kann. Ich mach ihn so fest, dass sie sich bewegen kann wie sie will, er wird sie von einem Orgasmus zum nächsten treiben.
Nun komme ich nach oben, greife in ihren Nacken und öffne ihren Knebel. Ich nehme ihn aus ihrem Mund und lege ihn an die Seite.
"Ah, danke, Ah, danke mein Herr, danke, dass du mir den Knebel heraus genommen hast, Ahhhh..."
"Na, du Schlampe, macht es dich geil, besorgt es der Dildo meinem Dreckstück richtig?"
"Ja, Herr, ja, ich bin so geil, ich genieße es voll und... aahhh... ganz..."
Ich fasse an ihren Kitzler und massiere ihn leicht.
"Los, du Miststück, spritz ab! Komm, spritz auf den Dildo, zeig deinem Herrn, dass du eine brave Sklavenhure bist und abspritzt wann immer ich es will."
Meine Worte, die sie immer wieder erniedrigen, machen sie gleichzeitig aber auch noch geiler. Dann noch der Dildo in ihrer Fotze... sie glaubt zu zerfließen.
Ich greife mir den Dildo und drücke ihn schubweise hinein. Somit wird sie noch zusätzlich gefickt. Es dauert auch nicht lange bis ich sehe, dass sie kommt.
"Sag mir wenn du abspritzt, verstanden!"
"Ahhh, ja Herr", und dann, "Herr mir kommt es, Herr ich spritze ab, ich spritze auf den Gummischwanz!“
Sie verkrampft sich.
„Ahhhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhh..."
Sie schreit so laut, dass es ihre Nachbarn gehört haben müssen. Ein Schub nach dem anderen kommt über sie. Immer weiter und immer weiter treibt sie der Dildo. Von einem Orgasmus zum nächsten. Nach zehn Minuten schalte ich ihn ab und sie kann sich langsam entspannen.
Ich öffne das Seil, das den Dildo fixierte, und ziehe ihn aus ihrer Fotze. Ich lege ihn neben den Knebel.
Ich beuge mich zu ihr: "Na, meine kleine geile Sklavin, willst du weiter machen?"
Mit großen Augen schaut sie mich an und sagt: "Ja mein Herr, mach mit mir was immer du willst, ich vertraue dir voll und ganz."
"Schön, dass du mir vertraust, ich werde dein Vertrauen auch nicht missbrauchen. Ich werde dir jetzt etwas von mir zeigen, das du bis jetzt noch nicht mit mir erlebt hast. Ich habe es schon lange versucht aber mich dann immer zurück gehalten. Doch heute bekommst du von mir genau das was du brauchst, genau das was du verdienst".
Ich löse die Seile, die ihre Hände an den Beinen fixieren. Sie schüttelt sie erst einmal aus. Als sie die Beine ausstrecken will spürt sie die Strapse an ihren Schamlippen. Je weiter sie ihre Beine ausstreckt umso mehr ziehen die Strapse an ihre Schamlippen. Sie zischt kurz und laut.
"Was ist denn, Sklavin?"
Sie schaut mich an und sagt: "Nichts, mein Herr, es ist alles in Ordnung. Ich möchte dir einfach nur dafür danken, dass ich von dir lerne zu vertrauen, dass ich lerne zu gehorchen, dass ich lerne zu dienen."
"Dann ist es ja gut", sage ich und gebe ihr meine Hand.
"Komm, steh auf!"
Sie steht auf. Klar dass es nicht so schnell geht, erst das lange Knien dann das lange Fixiertsein. Aber sie hat ja einen starken Willen und will mir beweisen was für eine tolle Sklavin ich mit ihr habe.
Wir gehen in die Küche: "Zieh dir den Rock wieder an!"
Sie steigt in den Rock, beugt sich nach unten und zieht ihn nach oben, sie zieht den Reisverschluss hoch, legt ihre Hände auf den Rücken, senkt ihren Kopf und sagt: "Mein Herr, ich bin fertig."
"Gut, dann können wir gehen."
Sie schlüpft in einen schwarzen Mantel. Wir gehen aus dem Haus zu meinem Auto. Ich komme auf ihre Seite und öffne ihr die Tür. Sie steigt ein. Sie legt ihre Hände mit der Handfläche nach oben auf ihre gespreizten Beine. Ich schließe die Tür. Jetzt gehe ich auf die Fahrerseite, steige ein und starte den Motor.
"Sklavin, wohin kann ich mit dir essen gehen?"
"Was hältst du von Pizza, mein Herr?"
"Ja, ist in Ordnung".
Ich fahre mit ihr in die Pizzeria, in der wir zwei schon einmal waren. Dort angekommen setzen wir uns wie beim ersten Mal an einen Tisch, den man nicht sofort einsehen kann. Ich ziehe den Stuhl vor und sie nimmt Platz. Sie zieht beim Hinsetzen ihren Rock hoch und setzt sich mit ihrem nackten Arsch auf den Stuhl. Der Ober kommt und wir bestellen. Ich sehe wie er ihr auf ihre Beine schaut.
Als er weg ist sage ich: "Na, haben dich die Blicke des Obers geil gemacht?"
Ich fasse an ihre Fotze.
"Ja klar, du bist ja schon wieder nass, du geiles, versautes Dreckstück. Setz dich gefälligst so, dass er mehr von dir zu sehen bekommt. Ich kann ihn ja fragen ob er dir Hure an dein Fickloch fassen möchte wenn er dich so geil macht."
"Aber meine Herr."
"Ist es dir lieber wenn du hier ohne Rock sitzen musst", frage ich dann.
Kleinlaut antwortest sie: "Nein, mein Herr, entschuldige, dass ich meine Geilheit nicht im Griff habe. Ich erwarte deine Strafe für meinen Ungehorsam."
Ich nehme es zur Kenntnis. Zu gegebener Zeit werde ich es sie spüren lassen.
Der Ober kommt mit den Getränken. Sie hat ihren Stuhl ein wenig gedreht, so dass sie mehr in seine Richtung sitzt. Er bekommt Stielaugen als er die zarte Haut über ihren Nylons sieht, und dann die Strapse, die ihre Schamlippen auseinander ziehen, das zarte Rosa ihrer Schamlippen, die durch ihre Feuchtigkeit glitzern.
Er sagt keinen Ton sondern genießt einfach den Anblick. Ich glaube ihm hat das, was er gesehen hat, gut gefallen, denn er kommt noch ein paar Mal an unseren Tisch, auch wegen belangloser Dinge. Doch jedes Mal stiert er auf ihre Beine und auf ihre Fotze.
Die Präsentation vor dem Ober hat fürs erst gereicht. Nach dem Essen verlassen wir die Pizzeria.
"Beschreib mir mal, wie ich zu eurem Einkaufszentrum komme", frage ich sie.
Während wir fahren, erklärt sie mir den Weg. Wir brauchen nur ein paar Minuten. Ich parke, dann komme ich auf die Beifahrerseite und öffne ihre Tür. Sie steigt aus. Ich nehme sie an der Hand und wir gehen zusammen zu einem Schuhgeschäft. Dort angekommen schauen wir nach einem Paar High Heels. Ich finde auch gleich ein schönes Paar, es sind Slingpumps. Sie probiert sie an, sie passen auf Anhieb. Ich gehe mit ihr zur Kasse und bezahle.
Hand in Hand verlassen wir das Geschäft. Wir gehen nach nebenan in das Lebensmittelgeschäft. Ich nehme einen Einkaufswagen, dann schlendern wir zusammen durch die Gänge. Bei den Getränken bleiben wir stehen.
"Sklavin, ich hätte gerne eine Flasche Cola."
Sie geht zu dem Kasten und will eine Flasche heraus nehmen.
"Nein, nicht die, ich möchte diese", und zeige dabei auf den Kasten, der ganz unten auf dem Boden steht.
Genau in dem Moment, in dem sie in die Hocke geht, kommt ein Mann in den Gang. Sie macht die Beine zusammen. Da spürt sie meinen Fuß an ihrem Arsch. Sie versteht und spreizt ihre Beine wieder. Jetzt sitzt sie so wie es sich für meine Sklavin gehört.
Sie nimmt eine Flasche aus dem Kasten und steht wieder auf. Wir gehen an dem Typen vorbei und weiter zur Kasse. Ich bezahle und wir gehen zurück zum Auto. Wieder stehe ich auf ihrer Seite, um ihr beim Einsteigen zu helfen.
Da kommt der Typ zu mir und sagt: "Hey, da hast du ja eine echt geile Nutte aufgerissen, was kostet die denn?"
Ich schaue den Typen an und sage: "Erstens - wer hat ihnen erlaubt mich zu duzen? Zweitens ist das keine Nutte sondern meine Sklavin. Sie werden sich sofort bei ihr entschuldigen, dann sehen sie zu, dass sie Land gewinnen."
Völlig verblüfft von meiner Reaktion schaut sie mich an. Auf der einen Seite freut sie sich, dass ich sie so verteidigt habe, auf der anderen Seite empfindet sie Scham, weil ich sie als meine Sklavin bezeichnet habe. Und das vor allem, weil ich so laut gesprochen habe, so dass die umstehenden Leute es auch mitbekommen haben.
Dann aber gewinnt ihr Stolz, Stolz einem Herrn zu gehören, der sie so verteidigt, der sich für sie einsetzt. Der Typ entschuldigt sich bei ihr, und ich schließe ihre Tür. Als ich mich neben sie setze ist ihr alles egal, sie beugt sie zu mir rüber und gibt mir einen Kuss.
"Danke mein Herr, danke, dass ich dein Eigentum sein darf".
Ich fahre mit ihr zum Rhein, ich möchte mit ihr noch ein wenig spazieren gehen. Dort angekommen steigen wir aus und gehen los. Hand in Hand gehen wir gemütlich spazieren.
"Sag mal Sklavin, wie ist es denn mit den Strapsen, tun sie dir nicht schon schrecklich weh?"
"Nein, mein Herr, ich bin stolz sie für dich zu tragen!"
"Ich werde dich trotzdem davon befreien. Hebe deinen Rock hoch".
Sie bleibt sofort stehen und hebt ihren Rock hoch. Ich knie mich vor sie, löse erst die Strapse von den Nylons und dann den ersten von ihrer Schamlippe.
"Ahhhhhhhhh!"
Dann den zweiten, den dritten, den vierten. Jedes mal stöhnt sie zum einen vor Schmerz und zum anderen vor Erlösung. Ich gebe ihr ganz vorsichtig einen Kuss auf ihre Muschi.
Ich spüre ihre Hand auf meinem Kopf und höre wie sie sagt: "Danke, mein Herr, es wird schon wieder besser."
Ich stehe auf und sage: "Sklavin, ich bin stolz auf dich, ich hätte nicht gedacht, dass du die Strapse so lange ertragen könntest."
Wir gehen weiter. Die ganze Zeit über habe ich meine Hand an ihrem Arsch und streiche darüber hinweg. Dann ziehe ich ihr den Rock hoch und streiche jetzt, während wir gehen, über ihren nackten Arsch.
Wir laufen so etwa fünf Minuten dahin. Dann biege ich mit ihr vom Weg ab. Ich führe sie um einen Baum herum.
Ich stelle mich hin und sage: "Blas mir meinen Schwanz, Sklavin!"
Ohne zu zögern geht sie in die Hocke, öffnet meine Hose, zieht sie mit meinem Slip zusammen herunter. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Ihre Hand bewegt sich vor und zurück und mein Schwanz wird immer härter. Dann öffnet sie ihren Mund. Sie nimmt meinen Schwanz sofort so tief in ihren Mund wie es nur geht. Sie weiß wie gerne ich es habe, tief von ihrer Mundfotze gefickt zu werden. Immer schneller bewegt sie ihren Kopf vor und zurück. Es ist unbeschreiblich geil wie sie mich mit ihrem Mund fickt.
"Steh auf, Miststück", sage ich und sie gehorcht sofort.
Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir.
"Beuge dich vor, Sklavin, ich will deine Hurenfotze ficken."
Sie beugt sich vor, stützt sich am Stamm ab und erwartet so meinen Schwanz. Ich ziehe ihn erst einmal durch ihre Fotze, zwischen ihren Schamlippen hindurch bis meine Eichel nass ist von ihrem Saft.
"Warum bist du geile Sau schon wieder so nass", frage ich.
"Ich bin schon den ganzen Tag so nass, mein Herr. Das liegt daran, dass ich so geil auf dich bin."
Während sie noch antwortet stoße ich meinen Schwanz sofort tief in ihr Fickloch.
"Ahhhhh, ja mein Herr, danach habe ich mich gesehnt, danach, wie du mich fickst."
Immer schneller ficke ich. Ich bin so geil. Ich nehme meinen Zeigefinger in den Mund, mache ihn nass, schiebe ihn ihr in ihre Arschfotze.
"Ja das tut gut, du geile Fotze, du hast einen so geilen Arsch, und dein Fickloch macht mich auch so geil."
Immer schneller ficke ich sie, doch ich will mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze, halte ihn vor ihren Arsch und drücke ihn langsam hinein. Ihre Rosette öffnet sich.
Als sie das spürt sagt sie: "Bitte nicht, Herr!"
"Halt deinen Mund. Ich nehme mir nur das was mir gehört".
Immer fester drücke ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Bald gibt ihr Schließmuskel nach, und mein Schwanz verschwindet in ihrer Arschfotze. Ich packe sie an der Hüfte und fange an sie erst langsam, dann immer schneller zu ficken.
Kurz bevor es mir kommt, kommt es auch ihr.
"Ahhhhhhhhhhhhh, Herr, mir kommt es, fick mich, fick mich in meine Arschfotze, besorg es mir, es ist so geil von dir gefickt zu werden!"
Ich ficke sie ein wenig schneller. Dann kommt sie.
"Ahhhhhhhhhhh...... Ahhhhhhhhhhhh......", schreit sie, und ein Orgasmus nach dem anderen überrollt sie.
Dann kommt es auch mir. Noch einmal stoße ich tief in ihren Arsch und spritze ihr meinen ganzen Saft in ihre Arschfotze. Stoß für Stoß, bis nichts mehr kommt und mein Schwanz langsam an Größe verliert.
Ich ziehe mir wieder den Slip und die Hose hoch und nehme sie an der Hand.
"Mach dir keine Sorgen wegen meinem Saft in deinem Arsch", sage ich, "bis wir am Auto sind ist alles herausgetropft."
Und in der Tat, so ist es.
Wir schlendern anschließend wieder am Rhein entlang zurück zum Auto. Ich schaue nach hinten. Dort auf den Gehwegplatten sehe ich immer wieder einen im Sonnenlicht glitzernden Tropfen. Als wir am Auto angekommen sind öffne ich ihr die Tür.
Gerade als sie ihren Rock hochhebt, um mit nacktem Arsch auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen, sage ich: "Stopp, lass den Rock unten, nicht dass dein Arsch doch noch ausläuft. Du Schlampe willst doch nicht meinen Sitz versauen?"
"Nein, Herr, so weit habe ich gerade nicht gedacht, entschuldige."
Sie steigt ein. Ich schließe die Tür hinter ihr, gehe ums Auto herum und steige ein. Nachdem ich die Tür ins Schloss gezogen habe drehe ich mich zu ihr um und sage: "Sklavin, ich bin richtig stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du alle meine Anforderungen erfüllst. Ich hätte gedacht irgendwann bittest du mich, etwas nicht tun zu müssen, weil du es nicht kannst. Aber nein, du hast alles zur Zufriedenheit deines Herrn erledigt. Na gut, bis auf die Kleinigkeit, dass du dich gerade mit deinem verschmierten Arsch auf meinen Sitz setzen wolltest."
Verschämt über diesen Fehler schaut sie nach unten und antwortet: "Danke, Herr, ich hätte bis heute auch nicht geglaubt all das durchstehen zu können. Aber ich freue mich sehr darüber, dass ich dir mit meinem Körper und meinem Geist dienen konnte. Und für die Verfehlung gerade eben bitte ich dich um eine harte Strafe."
"Eine harte Strafe, die kannst du haben! Steig aus, geh an den Kofferraum, leg dich hinein und mach den Kofferraum-Deckel ordentlich zu."
Sie schaut mich an: "Alles, nur das nicht, mein Herr, du weißt ich habe Angst in so kleinen Räumen."
Ich schaue sie an und sage: "Hast du um eine harte Strafe gebeten oder nicht?"
"Ja Herr, das habe ich, aber..."
"Nichts aber. Mach, dass du in den Kofferraum kommst sonst läufst du nackt nach hause".
Das will sie dann auch nicht. Sie steigt aus, geht zum Kofferraum, öffnet ihn und legt sich hinein. Dann höre ich das Zuklappen des Kofferraumdeckels und starte den Motor.
Ganz bewusst fahre ich nun langsam zu ihr nach Hause. Ich nehme noch den einen oder anderen Umweg, so dass wir für eine Strecke von fünf Minuten gute fünfzehn Minuten benötigen. Für sie muss es eine Ewigkeit gewesen sein.
Als wir an ihrem Haus ankommen parke ich das Auto. Ich steige aus und gehe zum Kofferraum. Ich öffne ihn. Da liegt sie. Sie schaut mich an. Ihre Augen sind verschmiert, sind da Tränen geflossen? Ich reiche ihr die Hand und lasse sie aussteigen. Als sie vor mir steht schnieft sie ein wenig. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie an mich. Ich gebe ihr einen Kuss.
Dann sage ich: "Schau mal in den Spiegel, wie du aussiehst".
Sie geht an den Außenspiegel und schaut sich an. Mit den Fingern versucht sie den verlaufenen Kajal an ihren Augen wegzuwischen. Leider geht das auch in die Hose und ihre Augen sind noch mehr verschmiert als vorher.
„So gehe ich nicht mit dir in dein Haus. Du läufst gefälligst ein Stück hinter mir, nicht dass jemand denkt, dass sich meine Tussi nicht richtig schminken kann.“
Wir gehen zu ihrem Hauseingang. Sie öffnet und wir gehen zusammen in den Hausflur. Ich schließe die Tür hinter uns.
"So Sklavin, zieh deinen Rock aus, jetzt sind wir ja nicht mehr unter Leuten, da brauchst du ihn nicht mehr."
Sie öffnet ihren Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Sie beugt sich nach unten und hebt ihn auf. Sieht geil aus wie sie so mit gespreizten Beinen vor mir steht und wie sich beim Bücken ihre Schamlippen auseinander ziehen und ich ein wenig in das Innere ihrer Fotze sehen kann.
"Du bist wirklich eine dauergeile Sklavin, deine Fotze ist ja noch immer nass."
Ich strecke meine Hand aus und streiche mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen. Als ich die Finger wieder hoch nehme sind sie tropfnass.
Sie stellt sich mit gesenktem Kopf hin und sagt: "Ja Herr, das liegt aber an dir. Seit ich dir heute Morgen die Tür geöffnet habe bin ich geil, geil auf dich mein Herr. Ich bin so geil, ich komme gar nicht mehr runter. Du brauchst mich nur zu berühren, mir etwas sagen, und schon tropft meine Fotze."
Wir gehen nach oben. Sie schließt die Wohnungstür auf und wir treten ein. Als sie die Tür hinter uns verschlossen hat dreht sie sich um und zieht den Mantel und die Bluse aus. Sie kniet sich hin, legt ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Beine und wartet auf das was jetzt folgen wird.
Ich streiche durch ihr Haar und sage: "Brav, Sklavin, das hast du gut gemacht. So mag ich es."
Ich gehe ins Wohnzimmer. Ich drehe den Sessel Richtung Fernseher, setze mich hin und schalte den Fernseher ein. Ich mache es mir gemütlich, nein, gemütlich ist etwas anderes.
"Sklavin, komm her! Aber auf allen Vieren."
So kommt sie zum Sessel. Ich zeige mit dem Finger auf eine Stelle kurz vor dem Sessel.
"Knie dich hier hin", sage ich, dann strecke ich meine Beine aus und lege meine Füße auf ihren Rücken.
"Ja, so ist es besser, so kann ich besser entspannen. Und wie geht es dir?", frage ich sie.
„Mir geht es gut, Herr, wenn es dir gut geht", antwortet sie.
Was gerade im Fernseher läuft ist mir eigentlich ganz egal. Ich habe sowieso nur Augen für meine Sklavin, die gerade vor mir kniet. Sieht echt geil aus, meine Sklavin, ich kann von dem Anblick gar nicht genug bekommen. Ihre Beine in den Nylons und die schwarzen Lacksandalen, das ist einfach nur scharf.
Etwa eine Viertelstunde relaxe ich so, dann nehme ich meine Füße von ihrem Rücken und stehe auf.
"Steh auf!", sage ich zu ihr.
Sie steht auch sofort auf. Wieder ein wenig wackelig, aber es geht gerade noch.
Sie sagt leise: „Herr, darf ich sprechen?"
"Ja, Sklavin, was willst du?"
"Herr, ich muss mal ganz dringend, darf ich auf die Toilette?"
"Ja, das darfst du", sage ich und schon ist sie unterwegs.
Sie öffnet die Tür, geht hinein und möchte die Tür hinter sich schließen.
Da sage ich: "Aber die Tür bleibt offen!"
Sie schaut mich an, traut sich aber nicht mehr etwas zu sagen, die Fahrt im Kofferraum hat sie gefügig gemacht. Sie setzt sich einfach hin. Es geht nicht gleich, denn sie mag es noch immer nicht wenn ihr jemand beim Pinkeln zusieht.
"Was ist los, willst du deinen Herrn verarschen, du Schlampe, du musst gar nicht und willst dich einfach ein wenig ausruhen."
"Nein Herr, ich muss wirklich und es geht auch schon los".
"Das ist auch dein Glück sonst hättest du jetzt auf einem Putzeimer weiter pissen können, den hätten wir ja in den Hausgang stellen können".
"Nein, bitte nicht, mein Herr, nein bitte nicht."
Ich greife in ihre Haare, ziehe sie nach hinten und sage: "Dann mach endlich, oder wie lange willst du mich noch warten lassen?"
Jetzt endlich reißt sie sich zusammen und fängt an ihre Blase zu entleeren.
"Na also, geht doch. Und warum dann das lange Rumgezicke? Aber warte, die Flausen werde ich Dir gleich austreiben!"
Als sie fertig ist geht sie sich noch die Hände waschen. Sie kommt aus dem Bad und hört mein Rufen aus dem Schlafzimmer. Sie beeilt sich, damit sie mich nicht noch mehr verärgert und vielleicht noch weitere Fehler macht. Ich habe die Bettdecke vom Bett gezogen und die Seile am Bett bereitgelegt. Auf dem Bett liegen die Hand- und die Beinfesseln.
"Zieh die an, aber beeil dich."
Sie legt die Lederbänder an, erst an den Armen und dann an den Knöcheln. Sie beugt sich nach unten. Als sie mir ihren Arsch entgegen streckt kann ich nicht anders, ich hohle aus und gebe ihr einen Schlag auf ihren Arsch. Als sie fertig ist stellt sie sich wieder gerade hin.
"Leg dich aufs Bett, leg dich auf den Rücken".
Ich mache erst ihre linke Hand am Bett fest dann nehme ich ihre rechte Hand und fixiere sie auch am Bett. Ich nehme ihr linkes Bein, ziehe eine Kette durch den Ring und ziehe ihr Bein daran nach oben und mache es an ihrer Handfessel fest. Das gleiche mache ich mit ihrem rechten Bein. Ich ziehe ein Seil durch den Ring der rechten Fußfessel und den Ring der linken Fessel. Ich binde beide Seile am Bett so fest, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann.
Jetzt liegt sie vor mir mit weit offener Fotze und auch ihre Rosette ist ein wenig geöffnet. Ganz ehrlich, das ist meine Lieblingsposition. Vollkommen bewegungsunfähig - und ich kann mit ihr machen was ich will.
Ich streiche mit meinem Daumen über ihren Kitzler.
"Ahhhhh, ja Herr, das tut gut."
Schon wieder läuft der Saft aus ihrer Fotze. Ich hohle aus und schlage ihr leicht auf ihre Möse.
"Ahhhhh", stöhnt sie, dann der nächste Schlag auf ihre Fotze. "Ahhhhhhhhhh!"
Sie stöhnt lauter. Dann streiche ich wieder über ihren Kitzler, ich massiere ihn und sie stöhnt. Wieder schlage ich auf ihre Fotze, auf ihren Kitzler. Immer geiler machen sie der Schmerz und das Ausgeliefertsein.
"Komm, du Miststück, spritz ab, ich will sehen und hören wie es meiner Sklavenfotze kommt."
Wieder schlage ich auf ihren Kitzler. Dieses Mal schon fester um dann wieder ihren Kitzler zu massieren. Dann wieder einen Schlag auf ihre Fotze. Mit der andern Hand streiche ich über ihre Titten. Ich knete sie. Ich nehme ihre Nippel zwischen zwei Finger und fange an sie zu drehen und zu drücken. Immer lauter, immer geiler stöhnt sie.
"Ja Herr, mach’ es mir, benutz’ mich, zeig es deiner Sklavenhure. Ja mein Herr, mach weiter!"
Jetzt schlage ich ihr noch einmal auf ihren Kitzler und ein Mal auf ihre Fotze, gleichzeitig drücke ich ihre Nippel zusammen.
Dann kommt es ihr.
"Ahhhhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", brüllt sie ihre Geilheit regelrecht aus sich heraus, "Jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich kommmmmme, Herr ich spritzeeeee!"
Das war nicht nur so dahin geredet, sie spritzt wirklich ab. Ihr Saft läuft aus ihrer Fotze wie ein kleiner Bach. Jetzt will ich diese versaute Schlampe, diese geile Sklavenhure ficken. Dafür knie ich mich vor sie hin. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und stoße ihn sofort fest und tief in ihre Fotze. Ich stoße ihn bis zum Anschlag rein, dann ziehe ich ihn so weit raus, dass nur die Spitze meiner Eichel noch in ihr steckt, um ihn dann wieder hart in ihre Hurenfotze zu hämmern.
Immer schneller ficke ich sie so. Sie wird immer geiler. Dann aber ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich halte ihn vor ihre Arschfotze. Erschrocken schaut sie nach oben.
"Nein, bitte nicht wieder in meinen Arsch, Herr."
Ich hohle aus und schlage ihr auf ihren Arsch.