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6 mal erzählt Eva van Mayen von Orgien, bei denen eine Frau mehrere Männer benutzt, von ihnen benutzt wird. Einmal trifft es auch einen Mann. Die Lust und die Geilheit der Partner bringt es mit sich, dass sich diese Konstellationen aus unerwarteten Ereignissen ergeben. Nehmen Sie teil an scharfen Geschichten, die das Leben so schreibt...
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Veröffentlichungsjahr: 2019
6
mal
Gangbang
6 erotische
Gangbang-Geschichten
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: 6 mal Gangbang
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247153
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Figaro, Figaro…
Belinda und ihr Figaro
Belinda wird bedient
Neue Gäste
Entspannungen
Sandwich
Geile Fantasien
Endlich Urlaub
Sebastian und Belinda
Franziska ist scharf
Saunafreuden
Kulinarische Genüsse
Vierer ohne Steuermann
Der Wunsch: Sandwich
Meine Frau braucht mehr
Die Entdeckung des Po
Planungen
Aufgegeilt
Im Wochenendhaus
Ansgar und die Überraschung
Gangbang beim Biker-Treff
Endlich ist es soweit
Biker-Treff
Erregung
Über das Motorrad gebeugt
Drei Männer für Jeanie
Gangbang im Biker-Zelt
Immer mehr und mehr
Und nochmal am Morgen
Die Männer und das Haus am See
Date mit dem Liebhaber
Haus am See
Fünf
Zweite Runde mit fünf Männern
Willkommen in der Wohn-Gemeinschaft
Kündigung
Die WG
Ich krieg das Zimmer
Einzug
Der erste Morgen in der WG
Nun gehöre ich dazu
Eine erotische
Orgiengeschichte
von
Eva van Mayen
"Komm, ich zeig dir meinen neuen Friseur", sagt Belinda zu ihrer Freundin Tanja. "Lass dich aber überraschen", meint sie vielsagend zu Tanja, als sie sich mit dem Auto auf den Weg machen. "Ich leg' mir heute eine Spezial-Frisur zu - oder vielleicht gar keine…"
"Wie meinst du das Belinda?", fragt Tanja zurück.
"Du wirst sehen", ist die wenig aufschlussreiche Antwort.
Mit dem Auto fahren sie in eine Villengegend. Belinda hält vor einem eher unscheinbaren, aber doch sehr, sehr großen Haus auf einem Parkplatz. Die beiden steigen aus, läuten am Tor, beobachtet von einer kleinen Überwachungskamera. Der Türöffner summt. Belinda drückt die Türklinke hinunter, öffnet das Tor und tritt ein, gefolgt von ihrer Freundin Tanja.
Im Vorzimmer des exklusiven Coiffeurs werden sie von einer kleinen Asiatin empfangen. Oben ohne, nur die Hüften durch ein Seidentuch verdeckt.
"Ich darf vorgehen", sagt sie lächelnd und führt die beiden über eine Treppe nach oben. Dort angekommen nimmt sie ihnen die Garderobe ab und führt sie an einen Tisch vorne an einer Balustrade. Von hier aus sieht man in den Salon hinunter.
Tanja stockt fast der Atem. Es ist wohl ein Friseursalon, aber sie sieht keine Sessel, sondern fünf bequeme Liegen. Alle fünf sind belegt, bunt gemischt mit drei Frauen und zwei Männern. Alle nackt. Belustigt sieht Belinda, wie ihre Freundin Tanja entgeistert nach unten blickt.
Pro Liege arbeiten zwei Friseure an ihren Kunden. Tanja sieht, wie eine Kosmetikerin einer Frau eine Gesichtsmaske auflegt und zugleich eine zweite Friseuse sich des schwarzen Schamhaares annimmt. Es wird behutsam in eine schmale Form geschnitten und zugleich wesentlich gekürzt.
Auf der Nebenliege werden einer Dame gerade die Haare mit Lockenwicklern eingedreht, während der Friseur am Fußende der Liege gerade mit Rasierschaum die Scham der Frau bedeckt und langsam das scharfe Rasiermesser vorbereitet.
Nun fällt es Tanja wie Schuppen von den Augen als sie zu Belinda sagt: "Jetzt verstehe ich, als du sagtest, du willst dir vielleicht gar keine Frisur machen lassen. Lässt du dich hier rasieren?"
"Ja", sagt Belinda, "ich komme des Öfteren hier her".
In der Zwischenzeit sieht Tanja, wie der Friseur gekonnt das Rasiermesser führt und Zentimeter um Zentimeter den Venusberg von Haaren befreit. Jetzt nähert er sich der Pussy und die Frau spreizt bereitwillig ihre Schenkel. Der Meister beugt sich leicht nach vorne und schabt die Haare von der linken großen Lippe weg, dann von der Rechten und zu guter Letzt spreizt er mit zwei Fingern die Pussy, um auch innen besser an das Vlies heranzukommen.
Fasziniert sieht Tanja zu, wie sich auf einer anderen Liege zwei Mädchen des Salons über einen Mann hermachen. Während die eine seine Haare am Kopf schneidet, ist die zweite in den unteren Regionen tätig. Zärtlich umfasst sie den schönen Penis und macht ihn nass, um ihn für die Rasur vorzubereiten. Dann folgt der Schaum. Behutsam rasiert sie zuerst einmal die beiden Eier frei. Bei jeder ihrer Bewegungen ist aber die Erregtheit des Mannes gestiegen. Ein prachtvolles Exemplar steht in seiner vollen Größe nun da.
Vorsichtig schabt die Friseuse mit dem Rasiermesser den Schaft im unteren Teil glatt und zieht dann die Klinge über den Bauch. Mit einem Tuch werden der restliche Schaum und die entfernten Haare weggewischt. Und nach kurzer Zeit steht nun das gute Stück von Haaren befreit vom Körper des Mannes ab.
"Sieht ja echt geil aus, so ein Schwanz ohne Haare", meint nun Belinda zu ihrer Freundin Tanja.
"Hast' recht. Wäre schön so etwas in sich spüren zu können", antwortet Tanja darauf.
"Vielleicht kann ich das arrangieren", meint nun vielsagend Belinda.
Die zarte Asiatin kommt lächelnd auf Belinda zu, um sie abzuholen. Bevor sie aber die Stufen der Freitreppe in den Salon hinuntergeht ist sie ihr noch beim Ablegen ihrer Kleider behilflich. Bluse und Rock, Höschen, Strapse und Strümpfe folgen.
Nackt wird Belinda nun hinunterbegleitet und zu einer leeren Liege gebracht. Tanja sieht von oben gespannt zu. Der Meister kümmert sich persönlich um seine Stammgäste und fragt Belinda nach ihren besonderen Wünschen.
"Wieder ganz glatt", lächelt Belinda.
Der Meister nickt und ein Mädchen reicht ihm eine Tasse mit dem Rasierschaum. Tief taucht er den Pinsel in den Schaum ein und verteilt ihn gleichmäßig über Belindas Scham.
Er wartet ein wenig bevor er nach dem scharfen Messer greift. Langsam beginnt er die Haare am Venusberg weg zu schaben. Gebannt sieht Tanja von oben her zu. Langsam erwacht in ihr das Verlangen, es Belinda gleichzutun. In sanften Strichen wird der ganze Hügel glatt. Der Meister nähert sich den senkrechten Lippen. Belinda spreizt ganz selbstverständlich ihre Beine und der Meister nimmt sich erst der linken, dann der rechten Seite an, indem er ganz, ganz sachte das Messer führt.
In kürzester Zeit ist alles vom Haarwuchs befreit. Mit warmem Wasser wird der restliche Schaum weggespült und ein Mädchen bringt eine Lotion auf die glattrasierte Vulva auf. Mit leicht gegrätschten Beinen bleibt Belinda liegen, um die Lotion einwirken zu lassen. Es stört sie in keiner Weise, dass man von der Balustrade heruntersehen kann.
Die zierliche Asiatin kommt nun wieder die Treppe rauf und auf Tanja zu.
"Haben Sie auch Lust dazu?", fragt sie lächelnd Tanja.
Und fast ein wenig irritiert hört sie sich jetzt selbst sagen: "Ja, ich möchte gleich aussehen wie meine Freundin".
Und wie bei Belinda ist das Mädchen auch Tanja behilflich, um ihr das Ablegen der Kleider zu erleichtern. Leicht nervös legt sie ebenfalls Bluse und Rock ab, zieht ihre Strümpfe aus und entledigt sich des BHs. Zögernd greift sie nach ihrem Slip, gibt sich dann aber einen Ruck und zieht ihn rasch herunter. Die kleine Asiatin führt sie ebenfalls nackt hinunter zu einer in der Zwischenzeit frei gewordenen Liege neben ihrer Freundin Belinda. Die genießt es, fast ein wenig exhibitionistisch, mit den geöffneten Beinen da zu liegen.
Aufmunternd nickt sie Tanja zu, die sichtlich nervös auf der Liege neben Belinda Platz nimmt. Da Belinda Stammkundin ist, legt auch bei Tanja der Meister persönlich Hand an.
Um ihr vor diesem ersten Mal ein wenig die Scheu zu nehmen, meint er zunächst lachend: "Nehmen wir uns erst einmal die Achselhaare vor".
Sie streckt ihre Hände nach hinten und ihr makelloser Busen ist zu bewundern.
Neue Gäste, ein Paar, sind gekommen und sehen von oben dem Treiben zu. Tanja beobachtet das sehr wohl und beginnt, diese Situation zu genießen, so gesehen zu werden. Der Meister schäumt beide Achseln ein. Der kühle Stahl des Messers lässt Tanja leicht vibrieren. Mit wenigen zügigen Strichen sind beide Achseln vom Haarwuchs befreit. Tanja bleibt mit nach hinten gestreckten Armen liegen und räkelt sich genüsslich.
Ein Schauer durchzuckt sie, als sie den Rasierschaum in ihrem Schamhaar spürt. Der Meister führt den Pinsel über den Venusberg, dann weiter hinunter. Zögernd gibt Tanja nach. Ein Mädchen reicht das Messer. Das kühle Metall schabt wieder Haar für Haar weg. Tanja hebt etwas den Kopf an, um hinunterzusehen. Der gesamte Venusberg ist bereits glattrasiert und der Meister nähert sich nun ihren senkrechten Lippen.
Um das Werk vollenden zu können muss nun auch Tanja ihre Beine spreizen. Sie zieht leicht die Knie an und lässt sie dann langsam nach außen sinken. Ihre Labien öffnen sich wie von selbst und geben dem Meister freie Bahn. Nochmals führt er den Pinsel zwischen ihre Beine und lässt den Schaum etwas einwirken, ehe er das Messer wieder entlang der Lippen führt.
Leise Zuckungen verraten ihm, dass es seiner Kundin sichtlich gefällt. Und Minuten später sind auch ihre Lippen von allem Haarwuchs befreit. Das Mädchen verfährt wie bei Belinda: spült den verbleibenden Rasierschaum mit warmem Wasser weg und trägt ebenfalls eine Lotion auf. Wie ihre Freundin auf der Nebenliege ist sie nun auch komplett glattrasiert und liegt mit geöffneten Beinen da. Sie genießt es sichtlich, als sie sieht, dass von oben das Paar interessiert zu ihr herunterblickt.
Das zierliche Mädchen, das auch Tanja abgeholt hat, geht wieder die Stufen hinauf, auf das Paar zu und spricht mit ihnen. Es scheint so, als wollen beide Hand an sich anlegen lassen, denn sie ziehen sich aus und folgen dem Mädchen nach unten. Das Mädchen hat dunkles, dichtes Schamhaar, während ihr Begleiter brünett ist und einen schönen Schwanz sein eigen nennen kann.
Sie gehen an Belindas Liege vorbei und kommen auch an Tanja vorbei. Tanja räkelt sich genüsslich und lässt Einblicke des vorbeigehenden Mannes zu. Der legt sich auf die Liege neben Tanja, während seine Freundin weiter auf die nächste Liege zugeht. Interessiert sieht Tanja auf den Nebentisch und kann dabei genau beobachten, wie sich zwei Mädchen seines guten Stückes bemächtigen.
Belinda steht auf und bedeutet Tanja, sie möge mitkommen. Belinda geht voraus auf eine Tür zu und öffnet diese.
Sie lässt Tanja den Vortritt. Die ist echt überrascht über das, was sich ihr hier bietet. Unter einem großen Glasdach wurde ein Mini-Strand nachgebaut, der in einen kleinen Pool übergeht. Tanja sieht den Mann von vorhin im Pool schwimmen. Belinda geht vor und legt sich auf die künstliche Wiese, Tanja macht es ihr nach. Ein Pärchen vergnügt sich einige Meter weiter und lässt sich dabei überhaupt nicht stören.
Belinda legt sich nun auf einem Badetuch auf den Rücken und öffnet wie unabsichtlich ihre Schenkel - natürlich nicht unbemerkt von dem Mann im Wasser. Sie räkelt sich und gibt ihre rasierte Scham den unverhohlenen Blicken des Mannes preis. Natürlich entgeht dies auch Tanja nicht und auch sie lässt jetzt so manchen Einblick zu. Sichtlich genießt sie es, den Blicken des Mannes zu folgen. Und sie provoziert es weiter. Mit der rechten Hand streichelt sie zärtlich ihre Lippen.
Langsam kommt der Mann aus dem Wasser und jetzt sieht Tanja seine stehende Latte. Der Mann geht auf Belinda zu und setzt sich neben sie hin, legt sich dann aber ebenfalls langsam auf den Rücken. Steil steht der Penis in die Höhe. Mit der Hand schiebt er langsam die Vorhaut zurück. Belinda dreht sich um, steht auf und steigt über den Mann. Dann lässt sie sich nieder, greift nach seinem Penis und führt ihn in ihre Pussy ein. Sie beginnt sofort auf und ab zu wippen.