Abwehr schädlicher Strahlen und Krebs - Roman Reinke - E-Book

Abwehr schädlicher Strahlen und Krebs E-Book

Roman Reinke

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Beschreibung

In diesem Sachbuch wird die schädliche Wirkung des Mobilfunks, sowie von Radon-, radioaktiver und Röntgenstrahlung aufgezeigt. Vom Mobilfunkspaß geht es zu den schädlichen Mobilfunkwirkungen mit 50 Krankheiten und dem Macula Leiden zwecks Vermeidung. Von der Messung und Abschirmung geht es zur Strahlungsverhinderung durch vom Miterfinder vorgebrachte unschädliche Strahlung - und von hier zu Erdstrahlung mit deren Messung und zur Strahlungsänderung in Unschädlichkeit durch neue Erfindungen. Die neue Strahlungsverhinderung schließt auch Erdstrahlen mit ein und ermöglicht gesunde Menschen, Tiere, Pflanzen und die gesunde Umwelt. Zusätzlich werden neue Mittel zur Krebsimpfung und -heilung beschrieben, die aber z. T. noch der Zulassung bedürfen.

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Der Autor:Diplom-Ingenieur und Architekt mit Zusatzstudium der Volkswirtschaft, sowie Ausbildung als Heilpraktiker, plante und baute hunderte Häuser -vor allem in gesunder Bauweise - und kümmerte sich schon früh um Zukunftsfragen. Beispielweise sorgte er als ehrenamtlicher, parteiloser und jüngster Bürgermeister seines Bundeslandes mit 4 anderen dafür, dass bei der größten Müllverbrennungsanlage Norddeutschlands die Abluft eine Reinigung erhielt. Oder er wollte das zuständige Ministerium, zusammen mit einem promovierten Ingenieur, vor rund 20 Jahren von einer sicheren Atommüllendlagerung im strahlungssicheren, wasserdichten und transportablen Betonbehälter überzeugen. Die Ministerin wollte seinerzeit aber von der Arbeit nichts wissen. Heute wird die freie Lagerung in Norddeutschland unter dicken Lehmschichten angedacht, über denen dann allerdings das Regen- und damit auch das Trinkwasser nachteilig lagern. Nebenbei spielte der Autor noch während der Studienzeit in einer Kapelle die Gitarre.

Über „die Abwehr schädlicher Strahlen und Krebs“ recherchiert der Autor schon seit vielen Jahren und wird auch laufend hierüber von Fachleuten informiert. Zum Thema schrieb er deshalb schon 2013 das E-Book „Mobilfunk und W-Lan“, sowie davor und später weitere Bücher und E-Books.

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Inhaltsverzeichnis:

Der Inhalt zeigt die heutigen Strahlungsprobleme für die Gesundheit – ihre Abwehr und Alternativen bis hin zu Medikamenten zur Krebsimpfung und - Heilung.

Die Einführung -

Kapitel 1: Die beliebten Infos aus dem Smartphone

Kapitel 2: Der krank machende Spaß mit Mobilfunk

Kapitel 3: Kranke und dumme Mobilfunk-Kinder?

Kapitel 4: Gesundheitsschädliche Suchteffekte

Kapitel 5: „Biologische Wirkungen des Mobilfunks“

Kapitel 6: Stimmt die Schädlichkeit des Mobilfunks?

Kapitel 7: Die Mobilfunk-Körperverletzung

Kapitel 8: 50 Mobilfunk- und das Maculaleiden.

Kapitel 9: Das Leidensgedicht

Kapitel 10: Wie wird welche Strahlung genannt

Kapitel 11: Wie hoch und schädlich ist Strahlung

Kapitel 12: Strahlungsvermeidung + -abschirmung

Kapitel 13: Radon-, radioaktive- +Röntgenstrahlung

Kapitel 14: Die sparsame und gesunde Alternative

Kapitel 15: Die Klugheit weicht dem „weiter so“

Kapitel 16: Mobilfunk: „Revolution oder Gefahr?“

Kapitel 17: Krankheitsstrahlung aus dem Erdreich

Kapitel 18: Heilungsarten außerhalb der Medizin

Kapitel 19: Das Gesundheitsangebot Cosmic Tower

Kapitel 20: Neue Krebsimpfung und Krebsheilung

Anhang:

Verbände gegen Strahlung

Baubiologen

Weitere Sachbücher des Autoren Seite

Lieber Leser,

der Buchinhalt soll Sie vor vielen Gesundheitsgefahren der heutigen Zeit schützen – oder wieder gesünder machen.

Dazu gehört vorweg der Tipp:Telefonieren Sie möglichst nicht mit dem Handy oder Smartphone am Ohr. Dies ist sehr schädlich.Beispielweise starb – wohl dadurch – der Sohn Beau des US-Präsidenten Joe Biden mit 46 Jahren an einem Gehirntumor.

Die Einführung

Wenn man in der herrlichen Sonne liegt, fühlt man sich sehr wohl, bis man zu viel Sonnenstrahlung bekommen hat, die dann sogar schon als krebserregend von der Medizin eingestuft wird. Die Krebsexpertin Dr. Will, sie baut in Heidelberg die Präventionsambulanz auf, sagte (Ärzte in Bild 28. 10, 2021): „Ich nutze immer eine Tagescreme mit Sonnenschutzfaktor, um mich vor Hautkrebs zu schützen.“ (Von der Mobilfunkstrahlung sagte sie nichts). Mehr Strahlung kann also durchaus schädlich sein – und einige Strahlungsarten besonders.

Zum Inhalt gehört vor allem die unbeliebte Wiedergabe der in den USA, Deutschland und vielen Ländern wissenschaftlich erwiesenen Mikrowellenschädlichkeit, über die auch 12 Professoren 2018 auf einer Tagung in Mainz sprachen. Zusätzlich werden die Briefe und Eingaben eines Arztes und einer Ärztin zu großen gesundheitlichen Schäden an den Menschen, besonders den Kindern und auch an der Natur, durch die Mikrowellen der Digitalisierung zitiert. Sodann werden die dadurch entstehenden vielen weiteren Krankheiten durch einen Arzt, und zusätzlich durch einen Augenarzt zitiert.

Und in der Mitte kommt dann die Mobilfunk-Strahlungsmessung, sowie die Vermeidung und Abschirmung. Wo gibt es die Strahlungsmessgeräte und wo gibt es die Strahlung Abschirmendes? Und dann wird die an die Politik geschriebene und dort unbeachtete Alternative gebracht. Verbände, die mit Fachleuten gegen die schädliche Strahlung arbeiten, werden im Anhang aufgeführt.

Und fast zuletzt werden, in dieser erheblich erweiterten Neuauflage des früheren Buches „Schädliche Strahlung und Ihre Abwehr“, die durchaus umstrittenen Strahlen und deren oft genauso umstrittenen menschlichen Messungen für Strahlung aus dem Boden wiedergegeben. Aber Mobilfunkstrahlung wurde auch erst nach deren Messung anerkannt – und deren Schädlichkeit wird fast immer noch von Mehrheiten geleugnet. In den letzten Kapiteln werden aber auch fast unglaubliche Geräte vorgestellt, die fast alle Strahlungsarten eindämmen oder verhindern.

Ganz am Schluss wird sodann noch ein ganz neu erforschtes und völlig anderes Heilmittel gegen Krebs aus den USA beschrieben - und zusätzlich aus Deutschland die Erfindung eines Impfmittels gegen Krebs, das dann auch zur Heilung eingesetzt wird. Die Aussagen eines Onkologie-Fach-Professors werden dazu zitiert.

Wenn am 1. 9. 2020 die deutsche Bundesregierung das Internetportal www.gesund.bund.de herausbrachte, das dann über Pflege, Patientenrechte und gesundes Leben berichtet, dann fehlt mit großer Sicherheit immer das zuvor genannte Problem. Dies – obwohl schon über 60 %, und bald über 80 %, der Bevölkerung an Krebs sterben – und viele Ärzte und Medizin-Professoren in den Kapiteln vor den Mikrowellen als Krankheits- und Krebsursache warnen.

Warum es mir ein Anliegen ist, die Strahlungsprobleme und zukünftige, meistens daraus resultierende, Krebsprobleme zu vermitteln, liegt auch daran, dass mein Vater schon mit 45 Jahren an Krebs, vor allem durch diese Strahlung als Flugplatzleiter, starb. Und ebenso starben fast alle DDR-Aufpasser an der innerdeutschen Grenze wegen der Funkstrahlung an Krebs.

- Jedem Kapitel stelle ich einen meines Erachtens wichtigen Satz voran. -

Das Herkunftsverzeichnis der aus den aufgezeigten Fernseh- und Presseberichten gebrachten Informationen und Zitate erfolgt jeweils beim Text. Die Links zu helfenden Institutionen oder Behörden und die immer genannten Quellenhinweise, auch zur weiteren Information, sollen behilflich sein, sich der Wahrheit zu nähern. Für alle Links gilt: „Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der genannten Seiten habe, von denen ich mich ausdrücklich haftungsrechtlich distanziere. Der Inhalt wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch kann aus rechtlichen Gründen keine Haftung für den Inhalt für zitierte Stellen übernommen werden. Dabei distanziere ich mich bei Zitaten ausdrücklich von Inhalten, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. - Die Angaben beruhen immer auf den Kenntnissen zur Zeit der Recherche und befreien nicht von der Überprüfung für den konkreten Fall. Deshalb kann auch keine rechtlich verbindliche Zusicherung für die Eignung von Empfehlungen für den konkreten Fall gegeben werden.

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Kapitel 1

Die Infos aus dem Smartphone sind beliebt.

„Geben Sie Gedankenfreiheit“

(Der Marquise aus Don Carlos, Infant von Spanien von Friedrich von Schiller)

Geben Sie Gedankenfreiheit! - Noch ist sie vorhanden – aber sie schwindet. Denn außerdem sind fast alle – ob Alt- oder Neubürger – „Rohstofflieferanten für Google und Facebook, die als Händler unserer Daten die Welt regieren. Dabei merken wir gar nicht, wie man uns mithilfe dieser Daten manipuliert: Unsere Meinungen, unsere Entscheidungen, unsere Beziehungen.“

Der Autor Schlecky Silberstein beschrieb dies in seinem Buch „Das Internet muss weg“, sowie allgemein die großen Probleme, die das Internet durch die laufende Benutzung vor allem der sozialen Medien, wie Facebook, mit sich bringt.

Das beginnt bereits in der Jugend, wenn er schrieb: „Nie waren Angststörungen und Depressionen unter Teenagern so hoch wie heute. Nie gab es so viele Teenager Selbstmorde. Nie beklagte sich eine Generation so sehr über Beziehungsstörungen wie Millennials, und nie registrierten Psychologen einen so niedrigen Stand des Empathie-Levels unter Jugendlichen wie heute.“ „Smartphones sind kleine Spielautomaten, deshalb können wir uns so schwer davon lösen. Die Münze ist dabei eine Dateneingabe infolge eines Interaktionsanreizes.“

Die großen Probleme, die das Internet langfristig mit sich bringt, werden in dem Buch beschrieben: „E-Mail, Whats App, Snapchat. Moderne Kommunikation zerstört die Kommunikation.“ So heißt beispielsweise ein die heutigen Probleme beschreibendes Kapitel in dem Buch.

„Smartphones sind am Steuer lebensgefährlich. – Mehr Unfälle durch Ablenkung als infolge von Alkohol.“ So die Zeitungsüberschrift vom 15. 11. 2019 (HA/Stormarn). „Manche Fahrer sind durch elektronische Geräte so abgelenkt, dass sie es über Kilometer nicht wahrnehmen, wenn sie ein Polizeiauto verfolgt“, sagte der Präventionsbeamte…Seine Kollegin ergänzte: „Trotz höheren Bußgelds stellen wir bei Kontrollen fest, dass die Zahl der Verstöße steigt.“ – Also doch: „Das Internet muss weg?“ Smartphone oder Handy werden für viele zum Lebensinhalt. Das Handy ist so wichtig, dass in derselben Zeitung noch stand: „Jugendliche überfallen 67 Jahre alte Frau und rauben ihr das Handy.“

Das zusätzlich Negative des fortwährenden Lebens mit Handy, Smartphone oder Bildschirmen wird laufend bewiesen. Dazu ein weiteres Beispiel: „Zu viel Facebook macht unglücklich und radikal. Neue Studie zeigt: Soziale Medien verstärken Verschwörungstheorien und Aggressivität. (HA J. M. Wellmann 28. 8. 2019.)“ - Und diese Probleme werden immer größer. Sie beginnen bereits bei den Kindern: „Cybermobbing hat es vor zehn Jahren noch nicht gegeben“, wurde die Ärztin Dr. Ott am 7. 11. 2019 im Hamburger Abendblatt zitiert. „Der Druck, in den sozialen Medien präsent zu sein und gemocht zu werden, macht viele Kinder krank.“ So das ärztliche Zitat. Forscher beschrieben kurz vorher, dass Kinder vor dem 11. Lebensjahr vom Internet und von Smartphones möglichst fernzuhalten sind. Nicht bessere – sondern immer schlechtere Schulbildung wären die Folgen.

Es kommt aber noch schlimmer: „Jedes vierte Schulkind ist psychisch auffällig, zeigt eine Studie der Krankenkasse DAK. Die Ursachen dafür sind vielfältig“, so die Meldung vom 22. 11. 2019 (HA) – und „2 % der Schüler sind depressiv.“ Und da liest man dann unter anderem: „Äußere Einflüsse wie Stress oder das ständige Vergleichen in den sozialen Medien könnten eine Erkrankung dann natürlich begünstigen.“ Oder: „…neue Technologien, irreale Schönheits- und Lebensideale, zur Schau gestellt auf Instagram und Co.“ – Kliniken und Ärzte können oft helfen.

Am 2./3. März 2019 sah der ARD-Chef Ulrich Wilhelm (HA, J. Gaugele, J. Quoos u. S Vannnier) in den Geschäftsmodellen von Google und Facebook eine „Gefahr für die Demokratie“. Und dann sagte er: „Wir sehen in Deutschland, dass durch Freund-Feind-Denken und Polarisierung der Zusammenhalt schwächer wird. In unserer Demokratie kommt Konsens ja immer durch Rede und Gegenrede zustande. Dann können Kompromisse auch getragen werden. Doch wenn Menschen nur noch zur Kenntnis nehmen, was sie in ihrer eigenen Meinung bestärkt, und nicht mehr das ganze Bild sehen, dann schwindet das Gemeinsame. Und Polarisierung und Hass nehmen zu.“

Es kann aber noch viel schlimmer werden, denn der „Geheimdienst und Datenschutz warnten vor ‚TikTok’-App“, so die Meldung vom 25. 11. 2019 in der Zeitung „BILD“. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnte vor der Benutzung der erfolgreichen chinesischen Video-App. Und der Datenschützer Ulrich Kelber warnte vor „Apps von Anbietern, die ihren Sitz nicht in der EU haben.“ Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in anderen Ländern „eventuell auch staatliche Stellen zugriff auf die Daten erhalten.“ Professor Arno Rolf (für Informatiksysteme a. d. Uni Hamburg) schrieb am 17./18. 10 2020 im „Hamburger Abendblatt“: „Europas Wertesystem wird bedroht durch die digitalen Offensiven aus China und den USA.“ Mit der Frage: „Was tun gegen die globalen Datenkraken?“… „Die Internetriesen aus den USA und China sind dabei, ... Europas Kultur als Restposten erscheinen zu lassen. Das muss durch Aufbau einer EU-Digitalinfrastruktur verhindert werden. Wünschenswert wäre für die EU eine Erzählung, die sich an einem nachhaltigen Digitalisierungspfad orientiert, mit einer produktiven Balance zwischen demokratischen Ansprüchen, technischem Fortschritt und der Berücksichtigung von Umwelt- und Klimafragen.“

Ein weiteres Problem ist das einseitige durch Apps geförderte Parteidenken Ein Beispiel ist der Umgang mit den sich vermehrenden Asylanten und der sich wohl dadurch auch vermehrenden Partei AfD. „Im kleinen Ort Paska im Süden Thüringens erreichte die Partei am rechten Rand bei den Landtagswahlen 2019 ihr Rekord-Ergebnis.“ (29. 10. 2019 HA) Das waren dann 62,7 %. Und der Bürgermeister wurde zitiert mit: „Die Deutschen zahlen alles, die Ausländer bekommen alles.“ Das war dann wohl rechts! Denn die Logik des Rechnens wird auch in Deutschland beim Rechts- oder Linksdenken kaum noch erlaubt. Wohl deshalb musste Herr Sarrazin aus der SPD raus – und deshalb will auch kaum jemand an das Negative und Schädliche der Mobilfunkstrahlung glauben. Es soll nachfolgend bewiesen werden.

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Kapitel 2

Der krank machende Spaß mit Mobilfunk.

Kieler Forscher warnt vor den Folgen der

Digitalisierung:„Es geht um sehr, sehr viel, um das

Regime des neuen digitalen Zeitalters und damit

letztlich auch um die Demokratie“

(Ökonom Dennis Snower, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft am 15. 1. 2019 (HA/dpa).)

„Schüler schlafen zwei Stunden zu wenig“ war am 16. 1. 2019 eine Hauptüberschrift im „Hamburger Abendblatt“ (dpa). „Eine Folge ist laut Studie gesteigerter Stress. Schuld am Schlafmangel sind oft Handys.“ Nach der DAK-Studie „fühlt sich die Hälfte der älteren Schüler infolge von Schlafmangel tagsüber erschöpft und müde.“ „Neunt- und Zehntklässler schlafen demnach mehrheitlich erst nach 23 Uhr ein.“ – Viele weitere Probleme werden noch aufgezählt. Also: Meistens ohne Handy oder Smartphone gesünder leben, und gar nicht ans Ohr halten.

Das Negative des fortwährenden Lebens mit Handy oder Smartphone wird laufend bewiesen. Dazu einige Beispiele:

„Mediziner warnen vor Handys im Straßenverkehr: Immer mehr tödliche Unfälle. Smartphone Ursache Nr. 1.“ (HA Herder + Mittelacher 12. 8. 2019.)

„Wenn das Smartphone zur Sucht wird. Viele Arbeitnehmer haben immer das Handy neben sich liegen. Das stört die Konzentration. Und kann berufliche Konsequenzen haben.“ (HA Verena Wolf 24./25. 8. 2019.)

„Zu viel Facebook macht unglücklich und radikal. Neue Studie zeigt: Soziale Medien verstärken Verschwörungstheorien und Aggressivität. Moderate Nutzung dagegen erhöht Zufriedenheit. (HA J. M. Wellmann 28. 8. 2019.)

Der Chef des Hamburger Nachrichtendienstes, Torsten Voß, warnt vor Rechtsextremismus und eine unglaublichen Enthemmung im Netz. (St. Steinleid HA 27. 7. 2020).

Schon 1888 konnte Heinrich Hertz sehr schnelle elektromagnetische Schwingungen entdecken. Sie entstehen durch Entladungsströme, die in elektrischen Schwingungskreisen schnell hin- und herpendeln. Damit haben wir die elektromagnetischen Schwingungen. Die Veränderung der Schwingungsgeschwindigkeit wird nach dem Entdecker weltweit in Hertz gemessen. Der größte Teil dieser Schwingungen entstand durch die nachfolgende technische Entwicklung und Forschung des – im Vergleich zur Evolution - unglaublich kurzen Zeitraums der letzten 100 Jahre. Darum konnten sich die Lebewesen auch weitgehend an die geänderten Strahlungen noch nicht gewöhnen. Doch darüber mehr im Kapitel 9. (Wie wird welche Strahlung genannt?)

Bezüglich der Strahlungsschädlichkeit liegen die Meinungen der Wirtschaft, der Behörden, der Politiker, der Presse sowie der offiziellen Wissenschaft mangels Erfahrung und objektiver Untersuchungen noch weit auseinander. Dieses und die nächsten Kapitel sollen aber unglaublich viele wissenschaftliche Beweise bezüglich der krank machenden Schädlichkeit bringen und am Ende werden dann die Schutzmöglichkeiten gebracht.

Die Leugnung oder Unwissenheit der Strahlungs-Schädlichkeit bringt immer mehr Kranke und Tote, wie in den nachfolgenden Kapiteln Ärzte an Beispielen berichten, und wie es auch der nachfolgende Bericht zeigt: So ergab die Auswertung der Krankenakten von 99 Radartechnikern der deutschen Bundeswehr, dass 69 von ihnen verschiedene Krebse entwickelt hatten (F. Ilse HA 7. 2. 01), weil sie vermutlich nicht ausreichend auf die Gefahren dieser Strahlung hingewiesen wurden.

Anfang März 2004 (of/HA 6. 3. 04) wurde von einem Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen die Bundesrepublik Deutschland berichtet. Der Klägeranwalt Geulen schätzte in dem Bericht die Zahl der Radaropfer auf etwa 1000 und dazu noch einige 100 bei der NVA (der Nationalen-Volksarmee) der früheren DDR.

Schon 1987 brachte die „Funkschau“ in Heft 20 einen Bericht mit vielen Quellenangaben über die biologische Wirkung von Mikrowellen. Der Bericht begann mit dem Hinweis, dass menschliche Gehirnzellen mit sich veränderndem Kalzium-Ausstoß reagieren, wenn sie einer elektrischen Feldstärke von nur 1,94 mV/ ausgesetzt werden (von W. Bise 1978). Anfang 1991 bestätigte eine australische Untersuchung (SAD/HA 9. 2. 91), dass elektromagnetische Felder in der Nähe von Hochspannungsleitungen das Krebsrisiko von Kindern verdoppeln würden.

Am 26./27. 1. 2019 schrieb über die Kinder Frau Deutsch in der gleichen Zeitung: „Wie man richtig lernt und behält.“ Und darin stand dann auch: Wer ausgeschlafen ist, behält 40 Prozent mehr als andere. Bei den genannten 7 wichtigen Regeln zum Lernen, wie immer wiederholen, lieber täglich 5 Vokabeln als einmal 25 lernen, stand dort etwas sehr wichtiges: „Entferne dein Handy und ähnliche Geräte während der Lernzeit aus deinem Zimmer.“ Das wäre dann auch in der Schule beim Lernen wichtig.

- In den Schulen wird heute dagegen meistens das Gegenteil angestrebt. Vor allem durch Corona war die Funktechnik fast die einzige Möglichkeit überhaupt noch etwas Unterricht aufrecht zu erhalten. Im Ausland wurde dies oft schon wieder abgeschafft.

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Kapitel 3

Kranke und dumme Kinder durch Mobilfunk?

Negatives zu erfahren ist dann positiv, wenn man

dadurch dieses Negative für sich und andere

verhindern oder in Positives verändern kann.

(Roman Reinke)

Sollen alle Kinder krank und dumm werden, wie aus dem Inhalt des nachfolgenden Schreibens eines Mediziners zu lesen ist:

Dr. Wolf Bergmann schrieb zu diesem Thema COMPUTER AN GRUNDSCHULE am 4. 1. 2019 in „Badische Zeitung“ zur Ratssitzung in March vom 28. 12. 2018 unter anderem: „Es wäre schön, wenn wir an der Grundschule ohne Computer auskämen – das brachten eine Lehrerin und Räte laut BZ zum Ausdruck. Aus ärztlicher, neurobiologischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, wäre dies nicht nur ‚schön’, sondern dringend erforderlich. Dafür gibt es wissenschaftlich unbestreitbare Gründe:

Die mit der Digitalisierung der Schulen verbundene massive Dauerbestrahlung mit künstlichen gepulsten Mikrowellen (hier vor allem W-Lan) führt zu fortgesetzter Schädigung der natürlichen biologischen Regelkreise. Kinder sind dem besonders ausgeliefert: Zellschädigung durch oxidaktiven Stress, Immunschwäche, Brüche in der Erbsubstanz, Konzentrationsverlust, Verhaltensstörungen, Gedächtnisschwäche, Bahnung aller bekannten und unbekannten Krankheiten sind weltweit immer wieder wissenschaftlich bewiesene Folgen.

Für die gesunde Entwicklung des kindlichen Gehirns in den ersten Lebensjahren ist eine zunehmende Differenzierung der Nervennetze im Kontext lebensnotwendig, wodurch immer feiner werdende Verschaltungen in den Rindenfeldern des Gehirns angelegt werden. Voraussetzung für die Entwicklung von Eigenständigkeit, Denken, Planen und Problemlösungen, für Empathie und soziale und intellektuelle Kompetenz. Wenn Computer in der Grundschulzeit das Lernen prägen, erleiden die reifenden Nervennetze durch Falsch- und Überstimulierung eine Notreife. Mit der Folge, dass alle oben genannten erhofften und für ein reifes und verantwortungsvolles Leben notwendigen Fähigkeiten genau nicht entwickelt werden können. Die dadurch entstehende Leere erzeugt ein unauslöschliches Verlangen nach mehr, verankert im Schaltkreis des sogenannten Belohnungssystems. Hirnphysiologisch eine opiumartige Sucht. Warum stimmen Eltern und Lehrer dann zu?

Lernen geschieht durch Bewegung, Nachahmung, Erfahrung, Üben mit lebendigen Wesen, durch Vorbilder zum ‚Anfassen’. Ich wünsche den Kindern in March – und allen Kindern – Eltern und Lehrern, die sich als Vorbild für die Zukunft der Kinder einsetzen und Zivilcourage zeigen, sich für eine humane Bildung einzusetzen – und sich der ‚Digitalen Bildungsoffensive‘ zu widersetzten, (viel Erfolg).“

Beispielsweise soll jetzt überall W-LAN an Schulen eingerichtet werden. In Haifa (Israel) wurde dies wegen der Gesundheitsgefährdung an den Schulen wieder abgeschafft.

Am 9./10. 11. 2019 (HA/dpa) hieß dann die Meldung: „Immer mehr Kinder leiden unter Beschwerden.“ Da wird von Kindern mit Migräne berichtet. Und die Dresdner Neurologin Goßrau wird zitiert mit: „Mehr als zwei Drittel der Schulkinder haben regelmäßig Kopfschmerzen.“ – Der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Kopfschmerzen nehme seit Jahren zu. „Schulfehltage (dadurch) können zu Leistungsabfall, Schulversagen und Schulangst führen. Viele Betroffene isolieren sich sozial, auch seelische Erkrankungen können häufiger vorkommen“, warnte die Ärztin.

Die „Schädliche Bildschirmzeit“ beschrieb eine Studie: „Medienkonsum beeinflusst das kindliche Gehirn. Besonders die Sprache leidet.“ (11. 11. 2019 HA/dpa) Für ihre Studie hatten Wissenschaftler des Cincinnati Children’s Hospital Medical Center 47 Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren untersucht....Bei den Kindern mit mehr Bildschirmzeit war die sogenannte weiße Substanz im Hirn verändert....- vereinfacht könnte man davon sprechen, dass die Leitungsgeschwindigkeit der großen Datenautobahnen im Gehirn verringert war.“ Martin Korte von der TU Braunschweig sagte: „Das Hauptproblem ist in meinen Augen, dass Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, weniger sprechen und weniger dem Sprechen anderer lauschen.“

Sehr wichtig ist bei Kindern vor allem, dass moralische und geistige Werte so vermittelt werden, dass sich vermehrt positive neurale Verbindungen im Gehirn ausbilden können – wie bei Familie Gates, die ihre Kinder nur höchstens 2 Stunden täglich an die neuen Medien ließ. - Kinder von Arbeitslosen sitzen dagegen besonders lange vor dem Fernsehen. Im November 2007 wies der Züricher Hirnforscher Professor Lutz Jäncke darauf hin: Je länger Kinder und Jugendliche fernsehen, desto schlechtere Schulabschlüsse machen sie. Außerdem bestehe die Gefahr, dass sie TV-süchtig werden (in Bild 13. 11. 07).

Und in Italien soll 2021 Kindern unter 12 – wegen der Schädlichkeit – die Nutzung von Smartphones und Tablets verboten werden. Eltern, die sich nicht daran halten, müssen dann mit Strafen von 300 bis 1500 € rechnen.