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ADAC Reiseführer Slowenien Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Slowenien zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: • Übersichts- und Detailkarten • ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser • Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels • Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in Ljubljana Mit klaren Icons alles auf einen Blick erfassen: • 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights • 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub • Erlebnisse für die ganze Familie • Informationen zum Parken und zu Verkehrsmitteln Informative ADAC Servicekästen zu den Themen: • Mobilität • Sparen • Regionale Besonderheiten Ganz einfach: Gut informiert, besser reisen.
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Seitenzahl: 191
aktualisierte Neuausgabe
© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020
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Tel. 00800/72 37 33 33 (gebührenfrei in D, A, CH)
Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–16 Uhr
Leitender Redakteur: Benjamin Happel
Autorin: Veronika Wengert
Verlagsredaktion: Nadia Terbrack (verantw.), Larissa Köpp, Gernot Schnedlitz, Silke Tauscher
Bildredaktion: Iris Kaczmarczyk
Reihengestaltung: Eva Stadler
Kartografie: Huber Kartograe GmbH, www.kartographie.de
eBook-Herstellung: Mendy Willerich, Martina Koralewska
ISBN 978-3-95689-843-3
1. Auflage 2020
GuU 89-843 01_2020_02
Bildnachweis
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Das müssen Sie gesehen haben! Die zehn Top Tipps bringen Sie zu den absoluten Highlights.
Unterwegs gut beraten: Diese 25 ausgesuchten Empfehlungen machen Ihren Urlaub perfekt.
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Diese zehn Highlights müssen Sie gesehen haben!
Übersichtskarte Slowenien West | Übersichtskarte Slowenien Ost
| Burg |
Steht man auf dem grünen Hügel mit der restaurierten Burg von Ljubljana, liegt einem die slowenische Hauptstadt mit ihrem malerischen Fluss, den roten Ziegeldächern und hohen Wohnwürfeln zu Füßen. >
| See |
Die »Grande Dame« des slowenischen Tourismus ist ein beliebtes Urlaubsziel – mit bezauberndem Alpensee, einer Inselkirche und einer Felsenburg. Der blaugrün schimmernde See lässt sich bequem zu Fuß umrunden. >
| Landschaft |
Sloweniens einziger Nationalpark zieht sich quer durch die Alpenwelt und ist ein Paradies für Wanderer. Sein höchster Gipfel, der 2864 m hohe Triglav, ist eine sportliche Herausforderung.. >
| Landschaft |
Intensiv leuchtet das Smaragdgrün der Soča und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den hellen Felsschluchten. Der Wildwasserfluss zieht mit seinen Klammen viele Kajak-, Rafting- und Kanu-Fans aus ganz Europa an. >
| Tropfsteinhöhle |
In Sloweniens berühmteste Touristenattraktion tief unter der Erde geht es mit der Höhlenbahn. Und im Erdreich lebt der wundersame Grottenolm – aber nur dort, wo ihn niemand zu Gesicht bekommt. >
| Tropfsteinhöhle |
Die UNESCO-geschützte Höhlenwelt ist atemberaubend: Besucher wandeln durch einen unterirdischen Canyon, hoch über einem rauschenden Fluss und umgeben von unzähligen Stalaktiten und Stalagmiten. >
| Platz |
Der Tartini-Platz im schönsten slowenischen Küstenstädtchen wirkt wunderbar venezianisch und ist ein Lieblingsort der Einheimischen und Besucher zum Espresso-Trinken. >
| Gestüt |
Die weltberühmten weißen Lipizzaner-Pferde begeistern Besucher mit eleganten Kunststücken in der Manege – und wirken dabei so anmutig. Österreichs Erzherzog Karl hatte das Gestüt bereits im Jahr 1580 gegründet. >
| Burgruine |
Stolz und mächtig wie keine andere ragt die alte Burgruine über der drittgrößten Stadt Sloweniens empor. Von hier oben wirkt die Savinja wie ein Miniatur-Fluss, der sich an Puppenhäusern vorbeischlängelt. >
| Schloss |
Hoch auf dem Burghügel überblickt das schön sanierte Schloss die malerische Altstadt von Ptuj an der Drava. Der dreigeschossige Renaissancehof beherbergt ein interessantes Museum zur Regionalgeschichte. >
Unterwegs gut beraten: Hier lohnt sich ein Besuch.
Übersichtskarte Slowenien West | Übersichtskarte Slowenien Ost
| Platz | >
| Food-Festival | >
| Museum | >
| Park | >
| Hochalm | >
| Schutzbunker | >
| Ortsbild | >
| Gebirgsklamm | >
| Ortsbild | >
| Landschaft | >
| Gebirgsstraße | >
| Lehrpfad | >
| Restaurant | >
| Landschaft | >
| Ortsbild | >
| Höhlenburg | >
| Landschaft | >
| Fresken | >
| Wasserschloss | >
| Museum | >
| Bierfontäne | >
| Stadtviertel | >
| Weinkeller | >
| Bergbaumuseum | >
| Aussichtsturm | >
Der Start ist beim Lieblingstreffpunkt der Ljubljančani, dem Prešeren-Denkmal. Über die berühmte Dreierbrücke 15 Tromostovje geht es linker Hand an der Ljubljanica entlang zum bunten Markt. Ein wenig Stöbern, Schnuppern, Staunen – und auf der anderen Seite des Marktplatzes wartet schon der gläserne Würfel, die Standseilbahn. Diese braust in wenigen Minuten auf den Burghügel 11 hinauf. Ein paar Fotos auf dem Aussichtsturm, vielleicht noch ein Espresso im Burghof – und wieder hinunter, zum Mittagssnack. Konkret: auf den Fischmarkt, unterhalb der Plečnik-Arkaden, wo die Markthändler erschwingliche, frittierte Mini-Fische anbieten. Es ist Freitag? Dann wird oberhalb, am Markt, beim beliebten Food Festival »Odprta kuhnja« querbeet eine Restaurantküche präsentiert.
© AdobeStock: Branko Srot
Zurück am Ufer, geht es linker Hand am Rathaus vorbei durch die Altstadt 12 mit den drei lang gestreckten Plätzen Mestni trg, Stari trg und Gornji trg, die sich mit hübschen kleinen Geschäften aneinanderreihen.
Überquert man die Ljubljanica an der Uferpromenade Breg nach Westen, gelangt man zum weitläufigen Kongresni trg mit der Philharmonie. Lust auf eine Ausstellung? Das Nationalmuseum 19, auf halbem Weg zum weitläufigen Tivoli-Park gelegen, lockt mit einer Flöte, die die Neandertaler schnitzten.
Am Abend heißt es nicht zu spät kommen, um noch einen der begehrten Sitzplätze am Ufer der Ljubljanica (>) zu ergattern. Die Auswahl fällt nicht leicht, viele gemütliche Cafés und Restaurants reihen sich – mit hübschem Flussblick – nebeneinander. Mischen Sie sich unter die Ljubljančani, die sich dort zu (fast) jeder Jahreszeit treffen! Kneipenhopping? Dazu muss man die Uferpromenade gar nicht verlassen. Die Sommernacht kann man z.B. mit einem Konzert im alten Križanke-Kloster ausklingen lassen (>). Wer alternative Konzerte und Graffiti-Wände mag, durchstreift am besten die ehemaligen Militärbaracken Metelkova. Haben Sie noch Hunger? Zu vorgerückter Stunde trifft sich die halbe Stadt auf einen Burek in der Miklošičeva ulica.
Mächtige Gebirge, mediterraner Küstenzauber und eine elegante Hauptstadt – Slowenien überrascht mit einer bunten Mischung
© Shutterstock.com: sonsart
Imposant erheben sich die Gipfel der Kamniker Alpen über dem Städtchen Kranj
»Freunde! Einen süßen Wein haben uns die Reben geschenkt, der unsere Adern belebt. «
France Prešeren (1800–1849)
© Shutterstock.com: Mikhail Gnatkovskiy
Hauptstadt Ljubljana (284.000 Einw.)
Sprache Slowenisch; in Gebieten mit Minderheiten auch Ungarisch bzw. Italienisch
Währung Euro
Staatsform Parlamentarische Republik
Unabhängigkeit 25. Juni 1991 (von Jugoslawien)
Fläche 20.273 km² (etwa halb so groß wie die Schweiz)
Einwohner 2,07 Mio.
Tourismus ca. 6 Mio. Gäste pro Jahr
Religion Überwiegend römisch-katholisch
Höchster Berg Triglav (2864 m)
Längster Fluss
© Huber Images: Günter Gräfenhain
Das zauberhafte Küstenstädtchen Piran drängt sich auf einer spitz zulaufenden Landzunge, die weit in die Adria hineinragt. Hier zeigt sich das mediterrane Slowenien von seiner schönsten Seite.
Schroffe Alpengipfel, türkisfarbene Gletscherseen, venezianische Küstenstädte: In Slowenien gerät man schnell ins Schwärmen. Berge und Meer liegen so nah beisammen, dass man sich hier gar nicht entscheiden muss. Und dazwischen bleibt (hoffentlich) noch Zeit, um im herausgeputzten Ljubljana über die berühmten Drei Brücken zu flanieren, über die smaragdgrüne Farbe der Soča zu staunen oder Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern. Genussvoll, im Weinkeller oder im Thermalbad, lässt sich der Osten entdecken. In Slowenien findet jeder sein Glückserlebnis und seinen Lieblingsort.
© Shutterstock.com: Menno van der Haven
Malerisch schwingen sich zahlreiche kurvenreiche Traumstraßen durch das Land: Wer Serpentinen mag, wird selig durch fantastische Alpenlandschaften gleiten. Wer es lieber ein wenig gelassener angeht, steuert das Auto durch wilde Gletschertäler und sanfte Weinberghügel.
Schmales Gletschertal mit sattgrünen Almwiesen
Auf Kopfsteinpflaster in 50 Spitzkehren übers Gebirge
Stichstraße auf den kahlen Gipfel bei Italien
Weinstraße durch terrassenförmige Rebhänge
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In den Alpen, am Meer oder in den Weiten der Pannonischen Ebene ganz im Osten des Landes: Es gibt eine Vielzahl wunderbarer Aussichtspunkte, nicht selten auf einer Burg, von der man den Feind sofort erspähen konnte – und die heute ein beliebtes Selfie-Motiv darstellt.
Dachlounge auf dem Wolkenkratzer mit Traumblick
Burgruine mit Foto-Herzrahmen und Alpenpanorama
Burg und Kircheninsel gemeinsam im Visier
Vom »slowenischen Eiffelturm« auf vier Länder schauen
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In Slowenien gibt es für Familien viel zu entdecken: vor allem Naturerlebnisse, aber auch stolze Pferde, mächtige Bollwerke mit Ritterfesten und Thermalbäder mit Aquaparks, in denen es ruhig mal ein wenig lauter zugehen darf.
Auf Holzgalerien über dem Wasser balancieren
Kutsche und Pony führen über den Nobel-Pferdehof
Wo man noch echte Ritter und Schwertkämpfer trifft
Zipline und Loopingrutsche im Thermalbad
© Shutterstock.com: Tony Craddock
Auch wenn man nicht gläubig ist, entlocken diese Kirchen und Klöster wohl jedem ein Seufzen. In abgeschiedenen Tälern versteckt oder auf einer vielbesuchten Insel – überall scheint die Zeit stillzustehen.
Wer am Glockenstrang zieht, darf sich was wünschen
Auf der Wandmalerei geht Gevatter Tod voran
Hinter himmelblauer Fassade wird es himmlisch
Pilger zieht es auf den markanten Hügel
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Die Hauptstadt gibt sich urban, aber auch gemütlich. Zu einem erholsamen Kurztrip in die Alpenstädtchen ist es nur ein Katzensprung.
Ljubljana ist die einzige »richtige« Metropole des Landes: mediterrane Leichtigkeit in den Sommermonaten, ein wenig mittelalterlich-romantische Melancholie im Winter und ganzjährig ein Magnet – etwa für die vielen Berufspendler oder Studenten, die ihr an Werktagen ein geschäftiges Flair verleihen. An Sonntagen ist es hingegen umgekehrt: Da strömen die Ljubljančani hinaus aus der Stadt – in die Berge, aufs Land, ans Meer. Dazu braucht man in der Regel nicht einmal eine Stunde, denn Ljubljana liegt so ziemlich genau in der Mitte des Landes.
Bis zu den Kamniker Alpen, die die Hauptstadt von Norden her vor allzu frostigen Wintern schützen, benötigt man nicht einmal eine halbe Stunde Fahrzeit. Die Gipfelkette gehört zur Gorenjska, der Unterkrain, die mit sattgrünen Tälern, rauschenden Wildbächen und steilen Gipfeln besticht. Diese erreichen zwar nicht die Höhe der Julischen Alpen im Nordwesten, wirken jedoch mindestens ebenso malerisch – etwa die Hochalm Velika Planina bei Kamnik. Als Hauptstadt der Kamniker Alpen gilt Kranj, wo die weltberühmte Krainer Wurst ihre angestammte Heimat hat.
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| Burg |
Steht man auf dem grünen Hügel mit der restaurierten Burg von Ljubljana, liegt einem die slowenische Hauptstadt mit ihrem malerischen Fluss, den roten Ziegeldächern und hohen Wohnwürfeln zu Füßen. >
© AdobeStock: Matic Stojs Lomovsaek
| Platz |
Übersichtskarte West | Online-Karte
Gemütlicher Alpencharme trifft Dolce Vita
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Übersichtskarte West |
Übersichtskarte West | Online-Karte
Die Hauptstadt der slowenischen Alpen lockt mit Kultur, Natur und ihrer Wurst