Adventskalender literarisch erotisch - Susanne Gripp - E-Book

Adventskalender literarisch erotisch E-Book

Susanne Gripp

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Beschreibung

Adventskalender literarisch erotisch Vierundzwanzig Teile einer erotischen Geschichte für Frauen! Dieses achtundvierzigseitige Booklet ist auch ein sehr schönes Geschenk für gute Freundinnen.

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Seitenzahl: 40

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Inhaltsverzeichnis

Dezember

Dezember

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Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

1. Dezember

Der süße erste Dezember

Nach der Arbeit mit den Kollegen noch über den Weihnachtsmarkt schlendern und sich von den zauberhaften Gerüchen frisch gebackenen Schmalzgebäcks und leckeren Glühwein verführen zu lassen, das hat schon so etwas ganz besonders Unbeschwertes. Juliane freut sich schon die ganze Woche auf diese Verabredung. Nicht nur ihre Arbeitskollegen würde sie gleich in dieser romantischen und ganz besonderen Atmosphäre des Weihnachtsmarktes treffen, sondern auch einige Mitarbeiter der benachbarten Firmen. Vielleicht sogar den ein oder anderen heimlichen Schwarm. Bisher hat sie sich nicht getraut, den jungen durchtrainierten „Sonnyboy“, wie er bei ihren ebenfalls nicht abgeneigten Arbeitskolleginnen Manuela und Sandy heißt, anzusprechen. Von ihrem zweiten Schwarm weiß niemand etwas, ganz im Geheimen ist es ihr peinlich, darüber zu sprechen. Dennoch sind ihre Gedanken sehr oft bei diesem etwas älteren, faszinierenden und sich immer korrekt und distanziert verhaltenden Mann. Ganz besonders wenn sie abends allein zu Hause ist und mal wieder nicht einschlafen kann, dann kommt dieses starke Verlangen nach ihm.

Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt ist ausgelassen und fröhlich. Ein Stand mit selbstgezogenen Kerzen fasziniert Juliane. Ganz besonders die dicken Kerzen in Rottönen leuchten beeindruckend harmonisch. Sie stellt sich als vierte Person an, um hier ein paar Nikolausgeschenke zu erwerben, als sie plötzlich von Sandy einen Glühwein in die Hand gedrückt bekommt. „Wir stehen da hinten an dem Glühweinstand. Der „Sonnyboy“ ist auch da“, lächelnd läuft sie auch schon wieder zu den anderen. Das Getränk fest umklammert und somit auch ihre Hände wärmend, fängt Juliane wieder an zu träumen. Dieses Mal ist es ganz jemand anderer, der ihr Interesse weckt. Es sieht zumindest auf den ersten Blick so aus, als würden hier Mutter und Sohn gemeinsam an diesem Stand verkaufen. Sie kann nicht anders, als den Blick auf diese wohlgeformten Lippen ihres Gegenübers zu richten. „Wie er spricht, so ruhig und bestimmt“, denkt Juliane, und es wird ihr von Minute zu Minute deutlicher, wie stark sie sich danach sehnt, nicht mehr allein einschlafen zu müssen.

Heute Nacht wird sie sich entscheiden müssen, von welchem dieser Männer ihr erotischer Traum handeln wird. Die Vorfreude darauf verleiht der jungen Frau ein bezauberndes Lächeln.

2. Dezember

Der enthüllende zweite Dezember

Ihre Arbeitskollegin Sandy begrüßt sie an diesem Morgen des zweiten Dezembers mit einem sehr breiten Grinsen. „Ich habe dir etwas zu erzählen, ich hole uns eben einen Kaffee.“ Während Juliane ihren Computer startet und darüber nachdenkt, was wohl passiert sei, bemerkt sie die Abwesenheit der Empfangsdame. Als Sandy den Kaffee bringt, muss sie unbedingt wissen, was los ist. „Was ist denn passiert? Und wieso ist Manuela noch nicht hier, sie ist doch sonst immer die erste von uns dreien?“ „Genau darum geht es ja“, sie schiebt ihren Schreibtischstuhl etwas näher an den von Juliane und spricht leiser als sonst üblich: „Ela hat mich heute früh zu Hause angerufen. Es ist kaum zu glauben, aber sie hat tatsächlich letzte Nacht den „Sonnyboy“ abgeschleppt.“ „Oh, schade!“ „Ja, genau das waren auch meine ersten Gedanken.“ Sandy seufzt, bevor sie intime Details preisgeben will. „Stell dir vor, sie hat mir alles erzählt.“ „Alles?“ Juliane schaut ihre Kollegin mit großen Augen und hochgezogenen Augenbrauen an und wartet auf die Einzelheiten. „Na ja, ob wirklich alles, weiß ich natürlich auch nicht, ich war ja schließlich nicht dabei.“ Bei dem Gedanken müssen die beiden lachen. „Nein, das wäre auch gar nichts für mich, glaube ich zumindest.“ Wieder zieht Juliane die Augenbrauen hoch. „Nun rede doch endlich, wie war er?“ „Jung halt. Er hat nicht so lange durchgehalten, obwohl er dann wohl insgesamt sehr ausdauernd war.“ Sie kichert: „Nun ist Manuela so kaputt,