Als die Milch noch von der Kuh kam - Josef Krämer - E-Book

Als die Milch noch von der Kuh kam E-Book

Josef Krämer

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Beschreibung

Die meisten der Reime und Geschichten sind in bergischer Mundart entstanden und dann vom Autor ins Hochdeutsche transferiert, um sie zugänglicher zu machen. Thematisch dreht sich vieles um die sogenannte "gute alte Zeit". Es sei dahingestellt, ob es sie jemals gegeben hat. Individuell wird sie jedoch oft so empfunden, besonders, wenn sich die Menschen von der Hektik der modernen Welt belastet fühlen.

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Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Lindlar, meine Heimat

Lindlar- Fakten

Mein Bergisch Land

Bergisches Land- Fakten

Was wäre Lindlar ohne...

Sülztal-Melodie

Lenköln

Zu Hause

Was einmal war

Theater-Sprüche

Der fröhliche Sänger

Das sind so Tage

Eine „Pefferbotter“

Der Kaninchenbraten

Von nichts kommt nichts

Aber Herr Kaplan!

Wenn ich noch mal geboren würd´

Wär so gern bei dir

Traumreisen

Orgel-Lied

Wir drehen uns fröhlich im Kreis

Singe, wenn der Tag erwacht

Die Tante hat Geburtstag

Alte Namen

Wandern

Linde

Hohkeppel

Geschichtliches

Spott-Liedchen

Waldbeerliedchen

Meine Tante Settchen

Eine freundliche Ermahnung

Was zu beweisen ist

Das Glück abzählen

Wünsche

Religionsunterricht

Der Bäcker

Der Geizhals

Eine Mausefalle

Identisch

Der liebe Gott ist überall

Gesparte Groschen

Miteinander

Und dann

Feuerwehr-Lied

Keppler Kirmes

Ein Sommer im Bergischen

Die Mühlenseite

Der Nachbar und das Gespenst

Die Ommers

Tante Malchen

Kathrin

Je mehr er hat, je mehr er will

Herr, segne dieses Haus

Ich wünsch dir

Abschied

Wenn du bei mir wärst

Du bist der Sonnenschein

Du gehörst zu mir

Lachen ist gesund

Mehr als zuvor

Gedankenspiel

Wenn es schneit

Herbst und Winter

Besenbindergeschichte zur Weihnachtszeit

Das dicke Christkind

Wenn der Weihnachtsmann kommt

Ein neues Jahr

In Liebe meiner Frau Hildegard gewidmet.

Sie macht mir Mut und ist meine hilfreiche Lektorin und Kritikerin. Ihre Impulse führen mich immer wieder dazu, Gedanken ausgewogener und klarer zu formulieren.

-

Als die Milch noch von der Kuh kam. In meinem Alter, nach über neunzig Jahren, komme ich tatsächlich aus einer Zeit, die in vielen Dingen ganz anders aussah, als heute. Aber das ist oft nur oberflächlich betrachtet. Was wirklich zählt, daran erinnert man sich immer gerne und es gibt Momente, in denen man erkennt, dass es schade wäre, ginge manches verloren Nicht, dass man sich alles zurückwünschte, denn mit Sicherheit war nicht alles besser, aber mit der Zeit bekommen manche Sachen so eine Färbung, die sie uns erinnerungswert machen.

Ich werde öfter angesprochen, das, was ich in Mundart geschrieben habe, in Hochdeutsch zu veröffentlichen. Wer spricht heute noch Platt?

Hier sind also einige meiner Verse und Geschichten in der Übersetzung. Einige Reime oder Geschichten habe ich schon mal an anderer Stelle veröffentlicht. Ich habe sie überarbeitet und nun in geballter Form zusammengefasst. Viel Freude damit!

Euer Josef Krämer

Lindlar, meine Heimat

Lindlar, meine Heimat - Lindlar, mein Zuhaus, schmucke Dörfchen strahlen, wie ein bunter Strauß, rundum von den Höhen und im tiefen Tal, wenn ich fröhlich wan´dre, früh im Sonnenstrahl.

Wiesen, dunkle Wälder, Fachwerk blinkt durchs Grün, nette Menschen grüßen, beim Vorüberzieh´n.

Du bist meine Heimat, bist mein Bergisch Land, lebe stets in Frieden, liegst in Gottes Hand!

Lindlar, meine Heimat, Dörfchen schön im Grün, tausendjähr´ge Eiben, tief im Walde steh´n. Hammerwerke schmieden Stahl aus Wasserkraft, deiner Scholle Ernte Brot und Arbeit schafft. Schlösser und Kapellen, Kirchen - alt und neu, Menschen, die hier wohnen, halten zu dir treu. Du bist meine Heimat, bist mein Bergisch Land, lebe stets in Frieden, liegst in Gottes Hand!

Geschichtliches:

Lindlar wurde urkundlich erstmals im Jahre 1109 erwähnt. Damals ermäßigte Erzbischof Friedrich I. von Köln mit Zustimmung des Domprobstes Arnold die Abgaben der Kirche in Lintlo. Somit gehörte die Lindlarer Kirche dem St. Severins-Stift in Köln. Dazu gehörten der Wiedenhof, eine Mühle und weitere Gebäude.

Der Name Lintlo kommt wahrscheinlich von Lindengebüsch, darauf weist auch der Name des Lenneferbaches hin, denn auch Lenne war eine Form des heutigen Wortes Linde. Auch die Ortsnamen Linde und Lingenbach weisen auf die Verbreitung der Linde im hiesigen Bereich hin. Andere Deutungen des Namens Lintlo verweisen auf die Bedeutung des Wortes Lint als Sumpf (wie bei Lintwurm) und als lo für lichte Stelle im Wald.

Mein Bergisch Land

Wenn ich durch die Heimat geh´, durch mein Bergisch Land, hoch auf seinen Höhen steh´, fühl ich tiefen Dank.

Durch das Grün manch Dörfchen lacht mich beim Wandern an, mit den Vögeln und dem Bach, froh ich singen kann.

Refr.: Dann kommt es mir immer in den Sinn, wie reich beschenkt und glücklich ich doch bin, solange unsres Herrgotts gute Hand mir die Heimat lässt, Bergisches Land!

Morgen in der Frühe geh´ ich den Berg hinauf, bei dem schönen Sonnenschein freu´ ich mich darauf. Seh´ mein Dörfchen, wie es still mir zu Füßen liegt, man die Häuser und die Straßen von hier oben sieht

Refr.: Dann kommt es mir immer in den Sinn,

Hör´ vom nahen Steinbruch her Klopfen, dumpf und hell; aus dem Wald es kracht und bricht, wenn man Bäume fällt. Der Förster ruft nach seinem Hund, der nicht hören will,

Glockenschlag vom Kirchturm klingt, in mir wird es still.

Dann kommt es mir immer in den Sinn, wie reich beschenkt und glücklich ich doch bin, solange unsres Herrgotts gute Hand mir die Heimat lässt, Bergisches Land!

Geschichtliches:

Das Bergische Landhat seinen Namen nicht von den Bergen, sondern von den Grafen von Berg, deren Stammschloss im Dhünntal in der Nähe von Altenberg lag.

Die bergischen Wälder waren lange Zeit eine breite Grenzmark zwischen Franken und Sachsen. Erst nach den Sachsenkriegen Karls des Großen erfolgte eine systematische Besiedlung durch die Franken. In diese Zeit fällt die Gründung vieler Höfe, die durch die Beschaffenheit der Landschaft bedingt, weit auseinander lagen. Durch intensive Rodungen der Herren- und Fronhöfe entstanden weitere Siedlungen, die vom Grundherren abhängig waren. Gleichzeitig mit den Siedlern kam die Kirche ins Land. Durch ständige Fühlungnahme mit der bäuerlichen Bevölkerung hatte sie frühzeitig ihren Platz in jeder Siedlung.

Unsere Mundart beweist, dass der Stamm der Rheinfranken, die Ripuarier, in unserer Gegend wohnte. Die Sprachgrenze zum Sächsischen verläuft von Gimborn aus etwa entlang der Gemeindegrenze zum Rhein hin und ist als Benrather Linie bekannt.

Die Struktur der Besiedlung unserer Flächengemeinde verleugnet auch heute noch nicht den fränkischen Ursprung, der durch die Hofteilung bei der Erbschaft beeinflusst ist. So gehören zur Gemeinde mehr als 160 Orte und Höfe, alle mit eigenem Namen.

Was wäre Lindlar ohne Brungerts?

Was wäre Lindlar ohne Brungerts,

was wär es ohne Hölzer Kopf?

Dann wäre es nur halb so schön wie jetzt,

da wett ich drauf!

Was wäre Lindlar ohne Menschen,

die so gesellig sind und nett, wie jetzt,

wo es grad so ist, wie es jeder gerne hätt.

Bei uns ist immer Sonnenschein,

auch wenn es schon mal regnet,

dir Freude, die aus dem Herzen dringt,

in Lindlar stets begegnet.

So ist es immer schon gewesen,

auch wenn die Zeiten schon mal schlecht,

man hat das Beste draus gemacht,

dann war es wieder recht.

Was wäre Lindlar ohne Frielingsdorf,

was ohne Hartegasse und Süng?

Was wäre, wenn man Schmitzhöhe nicht mehr in

Lindlar wiederfänd?

Was wäre es ohne die schönen Dörfchen

rundum in Tal und Höhen,

dann fehlte etwas, dann wäre Lindlar halb so schön.

Es wäre wie ein Mensch, ganz ohne Arm und Bein,

es liefe ohne Kopf herum

und könnte gar nicht sein.

Lindlar könnte nicht leben,

das ist kein übler Scherz,

es braucht die Menschen, wie sie sind,

sonst fehlte ihm das Herz.

Was können wir doch einmal froh sein,

dass es so ist, wie wir es haben,

ein Lindlarer benötigt sicher

keine zusätzlichen Gaben.

Wir halten treu und brav zusammen,

da kann es kommen, wie es will,

Ein Lindlarer Junge, ein Lindlarer Mädchen

geben darum nicht viel.

Bei uns ist immer Sonnenschein,

auch, wenn es schon mal regnet,

dir Freude, die aus dem Herzen dringt,

in Lindlar stets begegnet.

So ist es immer schon gewesen,

auch wenn die Zeiten schon mal schlecht,

man hat das Beste draus gemacht,

dann war es wieder recht.

Sülztal-Melodie

Kommst du ins Tal der Sülz,

dann kehrst du immer gerne dorthin zurück.

Denn dort im Tal der Sülz, da singt man frohe

Lieder, dort find´st du dein Glück.

In Hartegasse, Süng, in Steinenbrück und Breun

da wollen wir gemeinsam uns des Lebens freu´n.

Kommst du ins Tal der Sülz, dann kehrst du immer

dorthin zurück.

Die Kirche hoch vom Berge schaut,

Kapellensüng uns grüßt.

Durch Busch und Wiesen wohlvertraut,

der Sülzbach plätschernd fließt.

Im Walde sind noch Reh und Has,

im Wasser springt der Fisch,

die Luft ist klar und frisch das Gras,

die Welt ist ein Gedicht.

Kommst du ins Tal der Sülz,

dann kehrst du immer wieder gern dorthin zurück.

Die Sünger Butzen machen gern

im Karneval Rabatz,

im Sommer gibt es manches Fest

auf dem Dorfgemeinschaftsplatz.

Das Fußballspiel im Sportverein,

Blasmusik und Gesang,

die Schützen halten auch noch drauf

und sind dabei nicht bang.

Kommst du ins Tal der Sülz,

dann kehrst du immer wieder gern dorthin zurück.

Von einer Kapelle in Kapellen-Sümg ist schon im Jahr 1662 die Rede. 1860 trennten sich Süng von der Lindlarer Pfarre. Davon erzählt mein Mundart- Theaterstück und die Erzählung „Ahl Schü´eren brennen joot“.

1913/14 wurde die heute stehende Kirche erbaut.

Hartegasse kommt vielleicht von Hader- oder Haselnuss, Heibach von Heiapfel= Weißdornbeere, alles Hinweise auf die reiche Natur im Sülzbachtal. Wegekreuze, Fußfälle und Fachwerhäuser basieren auf dem Traditionsbewusstsein der Einwohner des Sülztales.

Len-köln

Wo heute schmucke Häuser stehen, war früher

Wald und Gebüsch,

im klaren Wasser freuten sich des Lebens

Floh und Fisch.

Dann eines Tages, kamen vom Rhein her

Menschen in das Land,

die rodeten und siedelten:

so Lindlar wurd´ bekannt.

Lindlar, schönes, schmuckes Dörfchen,

schon von alters her bekannt,

bist ein echter Spross von Köln,

drum wirst Len-köln du genannt.

Der Erzbischof von Köllen sprach:

Von all dem schönen Land,

als schönster, grüner Flecken,

ist Lindlar mir bekannt.

Das Wasser klar und sprudelnd über Moos und

Stein hinspringt,

wo dicke Kartoffeln wachsen,

wo man frohe Lieder singt.

Lindlar, schönes, schmuckes Dörfchen,

schon von alters her bekannt,

bist ein echter Spross von Köln,

drum wirst Len-köln du genannt.

Zu Hause

Ich weiß noch gut, ich war ein kleiner Junge,

ich hatte mich verlaufen, wusst´ nicht hin und

wusst´ nicht her.

Mein Vater hatte mich gesucht und auch gefunden,

sein Herz war leicht, was eben noch so schwer.

Gemeinsam zogen wir danach nach Hause,

ich hielt die Hand von meinem Vater fest gepackt.

Ich konnte sehn in seinen Augen,

wie froh er war, dass er mich wiederhatt´.

Da wusste ich, ich war wieder zu Hause,

sich besser fühlen, das ist kaum noch drin.

Geborgenheit und das Gefühl von Liebe,

das spür´ ich immer dann, wenn ich zu Hause bin.

Und später dann, voll Tatendrang und Fernweh,

zog es mich in die Welt, ich war mal hier und war

mal dort.

Erlebte dabei Glück und Pech und Abenteuer,

bis es mich nicht mehr hielt am fremden Ort.

Die Mutter nahm mich einfach in die Arme,

sie hatte meinen Kopf, wie früher, fest gepackt.

Ich konnte sehn in ihren Augen, wie froh sie war,

dass sie mich wieder hatt´.

Da wusste ich, ich war wieder zu Hause,

sich besser fühlen, das ist kaum noch drin,

Geborgenheit und ein Gefühl von Liebe,

das spür ich jedesmal, wenn ich zu hause bin!

Dann eines Tags, dann heißt es: Abschied nehmen,

für jeden kommt die Stund´, dann ist sie da, die

letzte Zeit.

Darüber hat kein Mensch je selber zu bestimmen,

man weiß nicht, liegt sie nah oder noch weit.

Dann sagt mir eine Stimme sanft von oben:

Komm halt die Hand von deinem Vater, halt dich

fest!

Ich kann es sehn in deinen Augen,

wie froh du bist und du mich nie mehr lässt.

Dann weiß ich ganz genau, ich bin zu Hause,

sich besser fühlen, das ist kaum noch drin.

Geborgenheit und ein Gefühl von Liebe,

das spür ich stets so tief, wenn ich zu Hause bin.

Was einmal war

Ich bin gewiss nicht traurig, wenn ich an früher denk´, was ich da all gemacht, hab´ keine Stund verschenkt.

Doch älter nun geworden, mich nicht mehr plagen will, denk´ an vergang´ne Zeiten und sitz´ zu Hause still.

Auf Berge bin ich geklettert, über den Wolken geschwebt, auch unter meinem Schiffskiel das Meer ganz düster erlebt.

Doch älter nun geworden, ich nicht mehr stromern will, denk´ an die Welt dort draußen und sitz zu Hause still.

Denk´ an die netten Mädchen, in die ich mich verliebt, dann eine war die Liebste, die es auf Erden gibt.

Doch älter nun geworden, mich gern erinn´re still, denk an die Zeit voll Liebe, die niemals enden will.

Die Kinder sind gekommen, die Enkel hinterdrein, wie ist die Zeit verronnen, grad eben war´n sie klein.

Doch älter nun geworden, mich nicht mehr sorgen muss, in meiner Lebensrechnung sind sie ein großes Plus.

Getrunken und gesungen, getanzt und viel gelacht, im Freundeskreis ich habe, es hat viel Spaß gemacht.

Doch älter nun geworden, der Doktor nicht mehr will, dass so was noch mal vorkommt: ich sitz zu Hause still.

Bin arm und reich gewesen, war fröhlich, voller Lust, war glücklich und zufrieden, war ernst und voller Frust.

Doch älter nun geworden, denk ich in meinem Kopf: darüber zu verzagen, wär ich ein armer Tropf.

Ich möcht´ noch mal probieren, ob ich noch fliegen kann, hab Federn wohl gelassen, sonst ist noch alles dran.

Bin älter zwar geworden, das doch nichts heißen will, bis eines Tags tatsächlich, hier drin mein Herz steht still.

Sprüche aus meinen Theaterstücken

Schritt vor Schritt bringt einen gut voran.

Die Männer meinen, sie wüssten es, doch die Frauen wissen es besser.

Vom Arbeiten gehen die besten Pferde kaputt.

Es ist nichts ungesunder als krank zu sein.

Alt werden möchte jeder, aber alt sein niemand.

Bier, das nicht getrunken wird, ist unnötig.

Jedes Streichhölzchen meint, es wäre eine Kerze.

Wenn man nicht hat, was man gern hat, muss man das gerne haben, was man hat.

Frauen lachen, wenn sie können und weinen, wenn sie wollen.

Manch einem fehlt nur die Gelegenheit, um über die Stränge zu schlagen.

Es ist nicht alles Butter, was von der Kuh kommt.

Wer ein schlechtes Gewissen hat meint, jeder würde von ihm reden.

Manch einer hat einen Löffel, aber keine Suppe.

Wer will um die Tochter bitten, achte auf der Mutter Sitten.

Eine Zunge kann spitzer sein als ein Messer.

Alte Füchse gehen schwer in die Falle.

Eine Kuh macht muh. Viele Kühe machen Mühe.

Wer einen Bauern betrügen will, muss einen Bauern mitbringen.

Wer kriecht, kann nicht stolpern.

Der fröhliche Sänger

Das Leben ist so wunderschön,

gehst du es fröhlich an,

wenn morgens früh die Sonn´aufgeht,

ich froh schon singen kann.

Und drängen Sorgen auf mich ein,

verjag ich sie im Nu,

das Leben ist so wunderschön,

ich sing mein Lied dazu.