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Acht Geschichten von Menschen, die von ihrem Leben an ein Ende geführt werden, jedoch erweist sich dieses Ende oft nur als ein neuer Anfang, der Anfang eines anderen Lebens, zuweilen physischer, zuweilen moralischer Art.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Inhalt
Ich heiße Abdul
Dies ist die Geschichte eines palästinensischen Jungen und seines Schicksals während der Flucht und später in seinem neuen Heimatland. Es ist auch die Geschichte der Inhumanität, nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Europa.
Miezi in der Ukraine
Während des Partisanenkrieges 1943 in der Ukraine versucht der deutsche Soldat Hans Stocke das Leben einer ukrainischen Frau zu retten. Dabei wird er selbst zum Opfer.
Ismail
Eine deutsche Familie reist in die Türkei, um dort Urlaub zu verbringen. Gleichzeitig ereignet sich 100 Kilometer weiter östlich, im Landesinneren, ein furchtbares Unglück.
Verliebt, verpasst, verloren
Kann man jahrzehntelang einer verlorenen Liebe nachtrauern? Kann man jahrzehntelang lieben, mit unverminderter Stärke, ohne zu vergessen? Manuel konnte das. Doch eines Tages hielt das Leben eine Botschaft für ihn bereit, die genau so beglückend war, wie sie vernichtend war.
Das Astralfoto
Der Norweger Jonsson, der für eine esoterische Zeitschrift arbeitet, bekommt in den Fünfziger Jahren den Auftrag, einen englischen Lord zu besuchen. Er soll herausfinden, ob es möglich ist, Fotos von Geistern zu machen, sogenannte Astralfotos. Dabei aber kommt er auf die Spur eines dunklen Geheimnisses.
Der ewige Deutsche
Er taucht immer wieder auf. Er lässt sich nicht totkriegen. Er ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, gedanken- und gewissenlos Gewalt zu üben, unter dem Vorwand, das Volk zu verteidigen.
Die Höllenfahrt
Nach einem langen Arbeitstag ist ein Versicherungsbeamter auf dem Weg nach Hause. Doch an diesem Tage kommt er nicht zu Hause an. Die Bahn, in der er sitzt, fährt an der Endstation vorbei und direkt ins Erdinnere hinein. Als der Beamte endlich aussteigen darf, befindet er sich in der Hölle. Er fürchtet schon das Schlimmste, aber es kommt alles ganz anders.
Die Perlentaucherin
Die Perlentaucherin Lucy wird von einer chinesischen Bande als Sklavin gehalten. Zum Glück begegnet ihr der Schweizer David und sie bekommt dadurch die Gelegenheit, sich zu befreien.
© JHD Spreemann 2017
Er wird es nie vergessen können. Er weiß, es war seine Schuld, dass sein Bruder Mahmoud in ein israelisches Gefängnis musste. Er hätte die Fußballschuhe liegen lassen sollen. Aber echte Fußballschuhe waren halt in Palästina eine Seltenheit, und er war so stolz auf sie.
Es war damals, als die Israelis mal wieder in den Gaza-Streifen eingedrungen waren. Am Abend und in der Nacht war Ausgeh-Verbot, aber Abdul hatte seine Fußballschuhe auf der Straße vergessen und kam erst, als es schon dunkel war, darauf, dass sie dort noch lagen. Am nächsten Tag würden sie vielleicht weg sein, deswegen wollte Abdul sie unbedingt reinholen. Im Wohnzimmer saßen Vater und Mutter und die anderen sieben Geschwister. Sie würden es nicht merken, wenn er sich jetzt auf die Straße schlich und die Schuhe holte.
Er schaute vorsichtig auf die Straße. Links und rechts war niemand zu sehen, kein Palästinenser, auch kein israelischer Soldat. Nur ein paar Schritte, dann fand er die Schuhe in einer Ecke liegend. Doch plötzlich hörte er Schritte von Soldatenstiefeln. Und er wurde angerufen, auf Hebräisch. Er solle stehenbleiben.
Doch Abdul gehorchte nicht. Instinktiv sprang er über die Straße zurück in das Haus hinein.
„Verschwindet!“, rief er in das Wohnzimmer hinein, „Lauft weg und versteckt euch! Die Israelis kommen!“
Und damit verschwand er über den Hinterhof, sprang über einige Mauern, bis er sich in einem der angrenzenden Häuser sicher fühlte. Dort hielt er sich versteckt.
Was inzwischen in dem Wohnzimmer geschah, erfuhr Abdul erst später, nach seiner Rückkehr. Die israelischen Soldaten waren hereingestürmt und hatten sich gleich auf seinen Bruder Mahmoud gestürzt, weil er der einzige Junge war in dem Wohnzimmer. Denn sie hatten ja einen Jungen in dieses Haus reinlaufen sehen.
Mahmoud war mit seinen siebzehn Jahren der älteste in der ganzen achtköpfigen Kinderschar. Er versuchte sich gegenüber den israelischen Soldaten zu verteidigen, es war aber nutzlos. Er wurde verhaftet und mitgenommen.
Als Abdul aus seinem Versteck herauskam und sich langsam und vorsichtig seinem Elternhaus näherte, sah er durch das Fenster Vater und Mutter aufgeregt hin- und hergehen. Er konnte im Wohnzimmer keine israelischen Soldaten erkennen. Also trat er ein.
„Wo bist du gewesen?“, stürzten sich Vater und Mutter auf ihn, „Was hast du gemacht?“
Abdul musste erzählen, dass er nur die Fußballschuhe hatte holen wollen, dass aber irgendwo im Dunkeln israelische Soldaten gesessen haben mussten, die er nicht gesehen hatte. Und als sie auf ihn losstürmten, habe er Angst bekommen und habe nur noch die Familie warnen wollen.
Die Mutter schlug die Hände über dem Kopf zusammen und begann ein lautes Wehklagen:
„Hättest du die Schuhe nicht liegen lassen können? Mahmoud, armer Mahmoud, man wird ihn verhören, man wird ihn schlagen!“
Und der Vater wurde zornig, schlug Abdul ins Gesicht und rief laut:
„Jetzt ist dein großer Bruder in einem israelischen Gefängnis, wegen dir!“
Abdul begann zu weinen. „Ich hab doch nur …“ Weiter kam er nicht.
Der Vater schickte ihn auf sein Zimmer.
Am nächsten Tag musste Yussuf, der Vater, sich erst Mut antrinken, bevor er sich an die israelische Kommandantur wandte. Überhaupt schien Yussuf die Zustände in dem besetzten Land nur mit Hilfe des Alkohols auszuhalten. Deshalb lag die hauptsächliche Last der Versorgung der Familie auf der Mutter Faizah und auf dem ältesten Bruder Mahmoud. Abdul war damals erst fünfzehn Jahre alt. Doch nun war Mahmoud im Gefängnis, und das war Abduls Schuld.
„Jetzt bist du der Älteste!“, sagte am nächsten Tag die Mutter zu ihm. „Schluss mit dem Spielen! – Und die Fußballschuhe bleiben im Schrank!“
Am Nachmittag kam der Vater zurück. Er hatte nichts erreichen können. Ein Grund mehr, zur Flasche zu greifen.
„Hör doch auf zu trinken!“, schimpfte Faizah. „Als ob dadurch irgendetwas besser würde!“
„Sei still, Frau!“, brummte Yussuf, „Was meinst du, wie lange wir noch zu leben haben? Eine Bombe, und wir sind alle weg!“
Abdul wurde jetzt zum Arbeiten geschickt. Er sollte irgendwo und irgendwie Geld verdienen. Nach langem Suchen bekam er eine Arbeit bei einem Gemüsehändler. Er musste morgens zum Großmarkt, um das zu holen, was der Händler ihm auftrug.
Glücklicherweise wurde Mahmoud, der große Bruder, nach einigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen. Aber wie sah er aus! Dreckig und abgemagert, blutunterlaufene Augen, blaue Flecken an den Armen und am Rücken. Sie hätten ihn gedemütigt und misshandelt, erzählte er. Nachts hätte er kaum schlafen können, wegen des Lichts und des Lärms.
Als Mahmoud seinen kleinen Bruder Abdul erblickte, sagte er nur: „Komm!“
Abdul bekam Angst. Würde Mahmoud ihn jetzt verprügeln?
Sie gingen in Mahmouds Zimmer und setzten sich. Mahmoud begann ganz ruhig:
„Hab keine Angst, Abdul. Ich tu dir nichts. Es war nicht deine Schuld. Es ist überhaupt nicht unsere Schuld, dass die Israelis unser Land besetzen und es noch nicht einmal erlaubt ist, ein paar Fußballschuhe von der Straße zu holen.“
In seinen Augen sammelte sich eine gefährliche Glut.
„Ich habe sie kennengelernt. Und das ist gut so. Denn jetzt habe ich sie hassen gelernt.“
„Hör zu, Abdul!“, fuhr er fort, „Du musst von jetzt an der große Bruder sein. Ich weiß, du bist erst fünfzehn, aber du bist stark und mutig, und du wirst auf Mutter und die Geschwister aufpassen können.“
„Warum? Was hast du denn vor?“, fragte Abdul ängstlich.
„Ich muss …“, Mahmoud zögerte, „Ich muss kämpfen. Ich werde mich den kämpfenden Gruppen anschließen. Ich schulde das meiner Familie und meinem Volk.“
Wenige Tage später war Mahmoud fort. Abdul hat ihn nie mehr wiedergesehen. Der Vater hatte es offenbar gutgeheißen, aber die Mutter ging tagelang mit Tränen in den Augen umher. Sie hatte es nicht gewollt, hatte es aber nicht aufhalten können. Yussuf hatte das Sagen.
Kurz darauf begannen die Kampfhandlungen wieder. Raketen stiegen auf, Sirenen heulten, Bomben schlugen in der Nähe ein. Nachts musste die Familie sich oft im Keller aufhalten, ständig in Angst, eine Bombe könnte das Haus treffen und sie könnten verschüttet werden. Die Mädchen weinten, wenn der Lärm von Schüssen durch die Straßen hallte, ganz in der Nähe. Sie schmiegten sich an ihre Mutter. Yussuf saß nur still und apathisch da. Und Abdul schaute vorsichtig durch das Kellerfenster, um zu sehen, was draußen vorging.
So verging eine Woche.
Eines Abends stürmte plötzlich Yussuf ins Wohnzimmer und rief in befehlendem Ton:
„Kommt! Packt nur das Notwendigste ein! Wir fliehen!“
„Was?“, schreckte Faizah auf. „Was meinst du? Wir fliehen? Wir kommen doch hier gar nicht heraus!“
„Doch, Frau“, erwiderte Yussuf, „es gibt eine Fluchtroute nach Jordanien. Ein Freund hilft uns. Doch wir müssen heute Abend los. Es geht nur heute Abend!“
Eine Stunde später saßen sie auf einem Lastwagen. Wohin sie fuhren, wusste Abdul nicht. Abdul erinnerte sich später nicht mehr an alle Stationen der Reise. Er war oft unterwegs eingeschlafen. Er wusste nur noch, dass sie irgendwann auf einem kleinen Schiff zusammen mit anderen Flüchtlingen gesessen hatten, dann wieder auf einem Lastwagen. Irgendwann hatten sie sich einige hundert Meter durch einen engen, unterirdischen Tunnel zwängen müssen, um dann wieder auf einem alten, ratternden Lastwagen Platz zu nehmen. Und so ging es fort.
Endlich kamen sie in Jordanien an. Es war morgens und die Sonne war gerade aufgegangen. Obwohl er todmüde war, musste Abdul hinten die Plane hochheben und rausschauen. Er erblickte ein karges, wüstenähnliches Land. In der Ferne sah er eine Zeltstadt, auf welche sie zufuhren, offenbar ein Flüchtlingslager.
„Auf ein Neues!“ dachte Abdul, als er vom Lastwagen hinuntersprang, um dann seinen kleinen Schwestern hinunterzuhelfen.
Kurz darauf zogen sie in eines dieser Zelte ein.
„Welch ein Glück!“, sagte die Mutter, während sie begann, das Zelt notdürftig einzurichten, „Endlich keine Bomben mehr, keine Schüsse und keine israelischen Soldaten!“
Doch Abdul dachte an seinen großen Bruder Mahmoud, der irgendwo da hinten in Palästina kämpfte – wenn er nicht schon tot war.
Das Leben in Jordanien gestaltete sich schwieriger, als die Familie erwartet hatte. Sie fühlten sich nicht sehr willkommen. Yussuf versuchte, in der nächsten Stadt eine Arbeit zu finden, aber niemand wollte einen Palästinenser einstellen. Abdul wurde auf eine jordanische Schule geschickt, und dort erlebte er ein sehr strenges und autoritäres Regime, das von den Lehrern ausgeübt wurde. Wenn man irgendetwas falsch machte, wurde man gezüchtigt. Die Lehrer benutzten dünne Stöcke, mit denen sie den Schülern auf die Hände schlugen.
Außerdem war das Arabisch, das sie hier sprachen, fremd für ihn. Er hatte Mühe, es zu verstehen. Immerhin lernte er hier Englisch, auf jeden Fall mehr, als er in seinem Heimatland gelernt hatte.
Fast ein Jahr verbrachte die Familie in Jordanien, aber ihre Situation verbesserte sich nicht. Yussuf war immer noch arbeitslos. Eine Aufenthaltsgenehmigung bekam die Familie nicht. Außerdem hatte Yussuf gehört, dass viele von den eingewanderten Palästinensern wieder abgeschoben wurden, die meisten nach Syrien.
Eines Tages hörte Yussuf von einem Mann, dass es Transporte nach Europa gab, illegal zwar, aber doch so gut organisiert, dass sie auf jeden Fall in einem der europäischen Länder ankommen würden und als palästinensische Flüchtlinge sicher auch Asyl bekommen würden. Einige Wochen später verhandelte Yussuf mit einem dieser „Schleuser“. Es wurde eine sehr hohe Summe genannt, fast unbezahlbar, aber Yussuf dachte, dass es besser ist, alles auf eine Karte zu setzen, als hier in Jordanien noch länger zu vegetieren. Er zahlte die Summe, indem er alles, was die Familie noch an Geld besaß, zusammenkratzte und den Rest sich von Verwandten borgte. Der Schleuser hatte Yussuf Norwegen als Einreiseland vorgeschlagen und ihm erzählt, dass Norwegen das beste Land sei, in welches man fliehen könne. Es gelte als das reichste Land der Welt mit nur geringer Arbeitslosigkeit und sei im Allgemeinen sehr human in seiner Behandlung von Flüchtlingen. Außerdem sei es unabhängig von der Europäischen Union.
Zwei Wochen später kamen sie in Norwegen an. Sie hatten eine abenteuerliche Reise hinter sich, teils im Zug, teils auf Lastwägen, aber zum Glück das letzte Stück im Flugzeug.
„Auf ein Neues!“, dachte Abdul, als er aus dem Flugzeug auf die Gangway trat, hinein in Kälte und Nebel. Sein Herz krampfte sich zusammen, als er sich vorstellte, dass er mit seiner Familie in einem so kalten, grauen und unfreundlichen Land leben sollte. Die Sonne Jordaniens war noch frisch in seiner Erinnerung.
Wenig später befanden sie sich in einer Baracke, die als Notaufnahme diente. Jetzt würde es sich zeigen, ob sie in diesem Land als Flüchtlinge anerkannt würden. Yussuf hatte alle Papiere dabei, und auf den ersten Blick schien es so, als ob alles gut gehen würde.
Sie bekamen nach wenigen Wochen eine eigene Wohnung zugewiesen. Die Eltern mussten einen Sprachkurs besuchen und die Kinder wurden unmittelbar auf eine norwegische Schule geschickt. Abdul kam auf eine andere Schule als seine Schwestern, da er älter war. Seine Schule war eine Oberschule, wo man die letzten drei Jahre des Schulganges zubrachte.
Auf diese Weise wurde Abdul mein Schüler. Er machte rasch Fortschritte in Norwegisch, da es die Sprache war, in der er mit seinen Mitschülern kommunizieren musste. Schon nach einem halben Jahr hatte er kein Problem mehr damit, sich verständlich zu machen.
Schwieriger war es mit dem Fach, das er bei mir hatte, nämlich Deutsch. Das war für Abdul jetzt schon seine dritte Fremdsprache, und es war deutlich, dass es ihm sehr schwer fiel. In der Gruppe, die ich hatte, war er mir zunächst nicht aufgefallen. Dort saß er neben anderen Immigranten-Kindern aus Irak, Pakistan, Afghanistan und Ghana. Nur die Hälfte der Schüler in dieser Gruppe waren Norweger.
Anfangs gab es Schwierigkeiten mit der Disziplin. Die hohen Anforderungen, die die deutsche Sprache an die Lernenden stellt, können sich sehr leicht in mangelnder Motivation niederschlagen, besonders wenn es sich – wie es bei den meisten Immigranten-Kindern der Fall war – um die dritte oder vierte Fremdsprache handelte. Da war man dann schnell unkonzentriert und begann miteinander zu schwätzen oder irgendwelchen Unsinn zu machen. In solchen Fällen pflegte ich die Schüler zu Einzelgesprächen außerhalb des Unterrichts zu bitten, um mit ihnen näher bekannt zu werden, eine menschliche Beziehung aufzubauen und ihnen klar zu machen, was ein Erfolg in dieser Fremdsprache für ihr späteres Leben eventuell bedeuten könnte.
Einmal gab es einen Konflikt zwischen Abdul und einem Schüler aus Ghana. Es war irgendeine abfällige Bemerkung gefallen, die einen Streit ausgelöst hatte. Abdul hatte sich sehr schnell erregt und drohte, handgreiflich zu werden. Ich bat Abdul, mit mir zu kommen, und führte ihn in einen Besprechungsraum.
Nachdem er sich einigermaßen beruhigt und mir die Ursache des Konflikts aus seiner Sicht beschrieben hatte, ergriff ich die Gelegenheit, ihn nach seiner persönlichen Situation zu fragen. Es wurde deutlich, dass Abdul sehr frustriert war.
Auf seinem Gesicht zeichnete sich eine Mischung aus Trauer, Wut und Enttäuschung ab. Er hatte ein offenes Gesicht, in welchem man alle Seelenregungen lesen konnte. Besonders seine großen, dunklen Augen waren wie ein Tor in sein Inneres.
Sein Teint war hellbraun, seine Haare schwarz. Seine Wangen und seine Hände verrieten eine gewisse kindliche Weichheit, die bei ihm, obwohl er jetzt schon bald siebzehn Jahre alt war, immer noch vorhanden war.