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Wer es einmal erlebt hat, der will es immer wieder... so oder ähnlich könnte man die Gefühle beschreiben, die Frauen und Männer überkommen, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe durch das Hintertürchen erleben. Dies verkennt nicht den Umstand, dass vor allem Frauen oft Schmerzen empfinden, wenn die Männer den Weg der Liebe durch die für solcherlei Aktivitäten nicht von der Natur vorbereiteten Rosetten suchen. Aber die Praktik der analen Penetration wird meist eh erst dann angewandt, wenn die Partner, Liebhaber, Gespielinnen vor Geilheit überquellen. Ein kurzer Stoß durch eine äußerst enge Stelle reicht meist aus, um danach die Süße und die Lust der analen Liebe zu kosten. Für beide Partner. Mit der Wirkung, dass manch eine oder manch einen diese Form des lustvollen Sex beinahe süchtig werden lässt. Und beim zweiten und dritten Mal ist der Zugang bereits leichter... In den folgenden 20 Geschichten (plus 2 Interviews) erzählen Frauen und Männer auf über 400 herkömmlichen Seiten von ihren besonders geilen Erlebnissen im Zusammenhang mit der Liebe durch das Hintertürchen. Aber Achtung! 18+! Es geht bisweilen ziemlich deftig zur Sache! Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Eure Eva van Mayen Achtung! + 18 Sehr detaillierte Erzählungen sexueller Inhalte, bisweilen deftiger Sprachstil
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Seitenzahl: 497
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Anal
*
Über 400 Seiten 20 Geschichten von der Liebe durch das Hintertürchen
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Anal * Über 400 Seiten – 20 Geschichten von
der Liebe durch das Hintertürchen
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247818
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Vorbemerkungen
Interviews
Lisas Begierde
Gaby und der blaue Anzug
Die Sauna
Petra, Vollweib, geil
Die scharfe Michelle
Conny und der Überfall
Miriam aus dem Internet
Verlangen
Giovanni und seine Lustsklavin
Viktorias Popo 1 – wie alles begann
Viktorias Popo 2 – rattenscharf
Viktorias Popo 3 – Groß und hart, die Anfänge mit Steve
Viktorias Popo 4 – Mit verbundenen Augen
Viktorias Popo 5 – Im Swingerclub
Viktorias Popo 6 – Ein heißer Sommerabend
Viktorias Popo 7 – Versöhnung und mehr
Viktorias Popo 8 – Ein cooles Spielzeug
Die Chefsekretärin – von allen genommen
Lisa - untervögelt
Marias Kerl hat’s drauf
Paulina – wild und schmutzig
Wer es einmal erlebt hat, der will es immer wieder… so oder ähnlich könnte man die Gefühle beschreiben, die Frauen und Männer überkommen, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe durch das Hintertürchen erleben.
Dies verkennt nicht den Umstand, dass vor allem Frauen oft Schmerzen empfinden, wenn die Männer den Weg der Liebe durch die für solcherlei Aktivitäten nicht von der Natur vorbereiteten Rosetten suchen. Aber die Praktik der analen Penetration wird meist eh erst dann angewandt, wenn die Partner, Liebhaber, Gespielinnen vor Geilheit überquellen. Ein kurzer Stoß durch eine äußerst enge Stelle reicht meist aus, um danach die Süße und die Lust der analen Liebe zu kosten. Für beide Partner. Mit der Wirkung, dass manch eine oder manch einen diese Form des lustvollen Sex beinahe süchtig werden lässt. Und beim zweiten und dritten Mal ist der Zugang bereits leichter…
In den folgenden 20 Geschichten erzählen Frauen und Männer auf über 400 herkömmlichen Seiten von ihren besonders geilen Erlebnissen im Zusammenhang mit der Liebe durch das Hintertürchen. Aber Achtung! 18+! Es geht bisweilen ziemlich derb zur Sache!
Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch
Eure
Eva van Mayen
Vorneweg möchte ich zwei Interviews mit Frauen vorstellen, die ich zu ihrem Sexualverhalten befragte. Sie zeigen ganz gut auf, in welchem Zusammenhang analer Sex praktiziert wird und wie die Frauen dabei empfinden. Die Antworten sind stellvertretend für eine große Zahl von Frauen, die bei Analsex ähnlich empfinden.
Die taffe Unternehmerin Dorothea erzählte mir in einem Interview zu ihren sexuellen Vorlieben unter anderem auch einiges zum Thema Anal.:
Eva van Mayen: Liebe Dorothea, praktizierst Du analen Sex?
Dorothea: Oh ja, sehr gerne.
Eva van Mayen: Was empfindest Du dabei?
Dorothea: Vorneweg: anal ist geil! Am besten geht es bei mir, wenn zuvor ein oder zwei Finger meines Partners in meiner Rosette gesteckt haben. Dann flutscht der Schwanz geradezu hinein. Von hinten in den Arsch gefickt – und vorn tropft die ganze Zeit der Mösensaft aus mir heraus. Das liebe ich. Dabei werde ich rattenscharf.
In der Reiterstellung mag ich es sehr, wenn mein Partner seine Finger an meiner Möse kreisen lässt. Auf jeden Fall komme ich gut, schnell und nass. Geil ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse ein. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.
Noch geiler sind Dreier, bei denen Arsch und Möse ausgefüllt sind. Dabei gehe ich unkontrolliert ab. Das ist immer wieder ein phänomenales Erlebnis.
Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum macht mich total an.
Die Kindergärtnerin Mareike erzählte mir aus vielen Bereichen ihres Sexlebens. Dazu gehörte auch anal.
Eva van Mayen: Mareike, wie sieht es bei Dir mit Sex durch die Hintertür aus?
Mareike: Wenn Du damit anal meinst, dann muss ich sagen, dass ich das ganz gerne mache. Anal mache ich aber nur dann gerne, wenn ich es selbst steuern kann. Es ist für mich grundsätzlich eine sehr schöne Praktik. Allerdings geht es nicht, wenn der Schwanz meines Partners zu dick ist. Dann habe ich Angst vor Schmerzen.
Aber wenn ich mal richtig geil bei der Sache bin und ich merke, dass mein Partner, weil er mich am Po stimuliert oder anfeuchtet, gerne Analverkehr machen möchte, bin ich auf jeden Fall mit von der Partie. Ich probiere dann, sein Eindringen zu steuern. Vor allem versuche ich, sein Glied selbst bei mir einzuführen damit er mir nicht Schmerzen bereitet. Am besten natürlich, wenn er mich vorab mit den Fingern geweitet hat.
Das Gefühl, wenn er dann drin steckt, ist genial. Es ist sehr intensiv. Ich kann mich gut dabei an meiner Rosette anspannen. Und ihn in diesem Moment noch mehr reizen, als ich es mit meiner Süßen kann. Das puscht den Mann nochmals so richtig auf!
Für den Mann ist es bereits ein Highlight, wenn er meinen Arsch vor sich hat. Ich weiß genau, wie mein Arsch auf Männer wirkt. Wenn er dann auch noch in mein Poloch rein kann führt das erfahrungsgemäß dazu, dass die Männer heftig abgehen. Das gibt mir selbst ebenfalls einen extremen Kick.
Allerdings ist es eine Praktik, die ich nicht ewig durchhalte. Wie vielleicht der „normale“ Sex. Das Gefühl, ich will das nochmals betonen, ist besonders schön. Es stimuliert mich auf eine andere Art, als der übliche Geschlechtsverkehr. Und ich kann dabei immer kommen. Allerdings werde ich dann besonders laut.
David blickte auf ihre noch feucht glänzende Haut. Lisa lag neben ihm auf dem Bauch und schlief. Er hörte ihren leisen Atem. Jetzt klang er nicht mehr unregelmäßig, schwer und laut, wie noch vor ein paar Minuten, als ihr Stöhnen den Raum erfüllte, als sie ihn anflehte, sie doch endlich zum Höhepunkt zu ficken….
An ihren Handgelenken waren noch immer die leichten Rötungen zu erkennen. Von ihrem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gefesselt hatte.
Sie mochten beide leichte Fesselspiele, dieses Ausgeliefertsein, das Spiel des anderen, die Qual des Wartens und die Atemlosigkeit, wenn Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos begannen sie zu berühren, zu verwöhnen, zu quälen….
Sanft strich er mit einem Finger an ihrer Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch den schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem knackigen runden Po. Er beugte sich über sie und leckte mit der Zunge der Spur seines Fingers hinterher. Lisa schmeckte leicht salzig von ihrem Schweiß - und roch nach ihrem ganz eigenen Geruch, den sie stets verströmte, wenn sie sich heftig geliebt hatten. Hitze, Schweiß und ihre Säfte, vermischt mit seinem Samen, das war es, was er besonders mochte.
Sein Finger glitt in die Ritze zwischen ihre Arschbacken hinein. Er fühlte wie nass sie war. Lisa erwachte, stöhnte leise und genussvoll auf, spreizte leicht ihre Beine.
"Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst", hauchte sie verführerisch.
Er wusste das. Auch er mochte es, ihre nassen Löcher noch einmal zu erkunden, sanft die Finger darin zu versenken, sie von innen zu massieren, so dass auch der Rest ihrer Lustsäfte aus ihr heraus floss. Und er liebte es besonders, wenn er dieses geile warme Gemisch genussvoll zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte, dabei ihre Klit sanft einsog und mit der Zunge jeden Winkel darauf hin überprüfte, ob er auch ja nichts vergessen hatte.
Davids Schwanz schwoll schon wieder an. Er spürte, wie er sich gegen ihre Schenkel drückte. Dabei hatten sie gerade erst einen tiefen, intensiven Fick genossen. David ließ die Szenen nochmals vor seinem geistigen Auge vorüberziehen:
*
Lisa kam vom Sport nach Hause und verschwand, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich im heimischen Bad.
David stand im Flur als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern fielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Lisa erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit, die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose gegen den Stoff und er wusste, dass sie seine Beule in der engen Jeans sah.
"Du bist rattig wie ein Biber."
Lisa blickte ihm unentwegt verführerisch in die Augen als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Handfläche und massierte ihn. Er schaute auf sie hinab, sah ihren geilen Blick, ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff vorsichtig in sie hinein. Lisa zog scharf die Luft ein. Er zupfte an den hart abstehenden Nippeln, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.
Sie stöhnte auf und griff in seinem Schritt nun härter zu.
"Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz werden kann."
Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Er spürte ihre Zunge fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Lisa schlang ihre Beine um seine Hüfte. David trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose.
"Du solltest ihn befreien!", hauchte Lisa lüstern.
David setzte Lisa auf dem flauschigen Teppichboden des Schlafzimmers ab. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und blickte lustvoll auf seinen Slip, aus dem sein harter Prügel bereits oben heraus ragte. Sie strich sanft mit dem Zeigefinger über die große pralle runde Eichel. Er zuckte bei dieser Berührung zusammen. Lisa griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das von seiner Lust gesteuerte Pulsieren, die Hitze. Sie streifte mit einer endlos langsamen Bewegung seinen Slip herunter und schaute sich dabei ständig seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte diesen Schwanz. Mochte es, wenn er sie fickte und sein riesiger Schwanz ihre geile Möse komplett ausfüllte. Das war intensiv und einfach nur geil.
"Los, wichs dich! Ich will es sehen wie du dich wichst!"
Lisa ging in die Hocke, so dass Davids Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht steil hochragte. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht bog.
David griff nach ihm und fing an sich zu wichsen. Langsam zog er die Haut an seinem Schaft weit nach hinten, so dass sich die pralle Eichel ihr glänzend und geil entgegen reckte. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel und verrieb den Saft über der Spitze. Lisa schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, wie seine Finger den mächtigen Schwanz umschlossen, am Schaft hoch und wieder runter fuhren, um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unterhalb der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der nun schwerer wurde, sah wie ein erster Tropfen glänzender Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in mitten der Eichel floss.
"Komm, setz dich auf die Bettkante!"
Ohne seine Eier loszulassen richtete sich Lisa auf und drängte ihn gegen das Bett. David setzte sich mit gespreizten Beinen. Sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.
Sie kniete sich zwischen seine Beine. Während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um die dicke Spitze, steckte sie in sein kleines Loch und leckte seinen Saft heraus. Dann glitt ihr Mund über seinen Schaft, entlang an seinen Fingern, bis zu den Eiern. Die saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte.
"Blas mir einen, los komm….nimm ihn mal richtig hart ran… saug ihn ein… tief ….ich will dich in den Mund ficken."
David zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Mit strammen Lippen fing sie an, ihm einen zu blasen.
David hielt Lisas Kopf zwischen den Händen und drückte ihn nun noch stärker an sich.
"Los jetzt! Fester! Blas stärker, du Luder. Ja! Noch fester…"
Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Rein und raus, genoss es dabei zuzusehen, wir er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Lisa blies ihm fast den Verstand hinweg. Sie leckte und saugte an ihm, dass es ihm beinahe schon kam. Seine Geilheit drohte ihn zu übermannen.
Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes errötetes Gesicht. Gierig starrte sie zurück.
"Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?"
Frech schaute Lisa zu ihm hoch.
"Das wirst du jetzt sofort erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen."
David zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach einem langen Seidenschal, der zufällig neben dem Bett lag.
"Du fesselst mich nicht, heute nicht", schrie sie auf.
Lisa wand sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.
Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper hart in die Matratze und band ihre Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Schals schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen unter ihm und wand sich, soweit es seine Schenkel zuließen.
"Das wird dir nichts nützen", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst!"
„Oh ja!“, kam es lüstern zurück.
David drehte Lisa auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit ihren großen dunklen Nippeln zu spielen.
"Binde mich wieder los! Ich wollte dich heute verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte."
Böse schaute Lisa ihren David an. Er lächelte, nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen.
"Heute spielen wir nach meinen Regeln!"
Er sah auf sie hinab, sah, wie sie sich hilflos unter ihm bewegte – oder es zumindest versuchte. Er mochte das: Macht über sie zu haben und nun alles machen zu können, was er wollte.
David griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte an ihnen und biss leicht hinein, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, fest, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.
Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, über diese leichte Wölbung, die er so gerne mochte, suchte ihren Nabel. Davids Zunge verschwand darin, leckte den Nabel aus, fand den Weg tiefer hinab, bis er über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich Lisas rasierte Möse an.
*
Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens nach dem Duschen im Bad stand, mit einem Bein auf dem Wannenrand, und sich die Möse rasierte.
Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick… er war sofort geil geworden. David hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, seinen Steifen rausgeholt und sie von hinten, über die Wanne gebeugt, schnell und hart gefickt. Er war rasch gekommen und hatte ihr die ganze Ladung über den Rücken gespritzt. Es war seit langem mal wieder ein Quickie gewesen und einfach nur geil.
*
Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Venushügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzende Klitoris sehen konnte. Er beugte sich hinunter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen, sanft, forschend.
David leckte Lisa langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht. Er drückte behutsam von innen gegen ihr Schambein. David hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.
Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in Lisas Möse, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, schob die Finger ein wenig tiefer.
David dehnte die Schamlippen weiter auseinander. Der Kitzler lag nun frei vor ihm - dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz leicht leckte er ihn, spürte wie Lisa zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse. Er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer.
"Du wirst heut so oft kommen, dass du dir noch wünschen wirst nicht du zu sein!"
David grinste gespielt gehässig. Er massierte den Kitzler mit der flachen Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch, dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.
Lisas Stöhnen erfüllte den Raum. Sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken Schamlippen, schlug ihn auf ihre Klit, rieb ihn an ihr. Vorsichtig schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitzler ungehindert fortführte.
David spürte, dass sie gleich kommen würde. Die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens, er kannte diese Anzeichen ganz genau. David führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück weit in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte. Er musste aufpassen, dass er nicht gleich abspritze. Er drang nun vollständig in sie ein, fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe - und zog sich wieder zurück.
Er musste erst mal durchatmen. Dann schob er erneut seine dicke Eichel in ihr heißes Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie.
Lisa zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern, ließ sie nicht los, massierte sie weiter, bis das Zucken nachließ und sie sich ein wenig beruhigte.
"Und das war erst der Anfang…..jetzt leg' ich erst richtig los!"
*
Er legte sich neben sie, spürte dass ihr Körper noch immer stark erhitzt war. David drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Zeigefinger in das nasse Loch. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern. Er dehnte ihre Lustgrotte, bis fast seine Hand darin verschwand.
Es geilte ihn total auf. Er drehte Lisa auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und betrachtete ihre gedehnte Möse. Er nahm das Gleitmittel vom Tischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch und ihre Möse und drang langsam von hinten in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte man könne es auf der Straße hören.
Davids Hand steckte jetzt ganz in ihr. Er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder heraus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln…und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, strich über ihren G-Punkt und spürte wie sie wieder kam.
Laut schrie sie es aus sich heraus, reckte ihren Arsch hoch. Er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder zurück auf die Kissen fiel. Lisa atmete schwer. David hörte wie sie nach Luft rang. Langsam zog er seine Hand aus ihrer Lustgrotte, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Oberschenkeln entlang und schaute sich das riesige geweitete Loch an. Er beugte sich hinunter und steckte seine Zunge tief hinein, schmeckte sie, leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte - ihre Geilheit auf diese Art schmecken zu können.
David hatte das Gefühl, dass sein Schwanz alsbald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.
Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn, dann ihre weichen Lippen.
"Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen."
David sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel.
"Jetzt ist dein Arsch fällig. Das Schönste habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Dein enges geiles kleines Loch. Jetzt genau richtig für meinen Schwanz. Hier - spür ihn mal, wie prall er jetzt für dich ist."
Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schob ihn in Lisas Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein.
"Wie willst du es? Schön langsam und dafür schön lange. Oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen."
Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel an ihren Mundwinkeln herab tropfte.
David zog sich zurück, küsste sie auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich endlich ihrem Hinterteil zu.
Sie hatte einen geilen runden Arsch. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich gierig aus nächster Nähe ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und triefend nass, die Schamlippen dick geschwollen vom Fisten. Das andere klein, eng rosettenartig, zart und rosig.
*
Er ließ das Gel über ihren Arsch fliesen, verrieb es mit den Fingern in der Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch ein. Ein wenig vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Davids Mittelfinger verschwand komplett in ihrem Arsch. Er drehte ihn vorsichtig und hörte wie sie aufstöhnte.
David beugte sich vor: "Magst du das? Magst du meine Finger in deinem Arsch?"
„Oh ja!“, hauchte Lisa völlig entrückt.
Er zog den Finger aus ihr heraus, nahm den Dildo mit der leichten Krümmung vom Nachttisch, rieb ihn mit Gel ein und führte ihn zu ihrer Rosette.
"Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt."
Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam tief in ihren Darm hinein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. David kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.
Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder komplett heraus. Dann wiederholte er den Akt, wurde schneller, härter. Und je härter er ihn in sie stieß um so lauter wurde ihr Stöhnen. Sie fing an ihn anzuflehen. David solle sie endlich ficken. Lisa wollte seinen Schwanz spüren.
Er griff zwischen ihren Beinen hindurch und rieb ihren Kitzler. Der Dildo fickte ihren Arsch. Sie kam erneut. Schreiend. Brüllend.
Er zog den Dildo aus ihrem dampfenden engen Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie hinein. Oh Gott, war das geil! David hielt den Atem an. Lisas Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch an das Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.
Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute an sich hinab und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand. Es war nur noch geil.
David wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Welch ein Genuss, Was für eine gierige Lust.
Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Fickrhythmus aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die harten Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch. David stieß Lisa so hart in den Arsch, dass sie aufschrie.
Kurze harte Stöße, er fickte so schnell wie er es noch nie in ihrem engen Loch gemacht hatte. Er spürte wie er kam. Ruckartig zog er seinen dicken Schwanz heraus. Dann ging er ab. Er feuerte eine erste Ladung auf ihren Rücken. Der nächste Schwall traf ihren Arsch. Noch eine Ladung auf ihre weit geöffneten Löcher.
David schrie seine Lust heraus, rang nach Luft. Er sah wie sein Samen an ihrem Arsch herunter lief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal leicht in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben Lisa auf das Laken sinken.
Er löste ihre Hände und küsste vorsichtig und liebevoll die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.
"Du musst einfach nur stillhalten Liebes, dann passiert so etwas nicht."
Dabei grinste er sie frech an.
„Na warte!“
Nun grinste auch Lisa.
Seit Monaten schwärmte sie schon von ihm. Sie blickte auf seine Hände. Fand sie wunderschön. Sie konnte ihren Blick nicht von seinen Lippen abwenden wenn er ihr auch noch so schwierige Sachverhalte erklärte. Sie betrachtete seine Finger, die über die Tastatur seines Taschenrechners huschten. Sie beobachtete, wie sich sein sportlicher Körper unter dem stets feinen Tuch seines dunkelblauen Anzugs bewegte, wenn er auf seinem Stuhl seine Position veränderte.
Sie versuchte herauszubekommen, ob er sie genauso sehnend und schmachtend betrachtete, ob er sie ebenfalls so sehr begehrte wie sie ihn. Aber seine Mimik ließ keinerlei Schlussfolgerungen zu.
Schon am frühen Morgen hatte sie sich zurecht gemacht. War lange in der Dusche gewesen, cremte sich danach von Kopf bis Fuß mit einer wohlriechenden Lotion ein, tupfte ein wenig ihres edlen Parfums hinter ihre Ohrläppchen und legte die schönsten Ohrringe an, die sie in ihrer reichhaltigen Sammlung finden konnte. Danach wählte sie eine sandfarbene Spitzenunterwäsche mit einem sehr knappen Höschen, griff sodann zu einer nahezu durchsichtigen sommerlichen Bluse und achtete bei ihrem Jeansrock darauf, dass er nicht zu kurz, aber auch auf gar keinen Fall zu lang war.
Ihre halblangen blonden Haare flocht sie zu einem neckischen Nest zusammen. Ein paar kleine Strähnchen ließ sie absichtlich über ihren schlanken Hals hängen, legte ein kleines dünnes goldenes Kettchen mit einem schönen Edelstein um, puderte wiederholt ihr geschminktes Gesicht, auf dass es gar nicht auffiele, dass sie geschminkt war, zog ihren Lippenstift nach, wählte ein paar Sandaletten mit hohen Absätzen, in denen ihre schönen kleinen Füße mit den rot gefärbten Fußnägeln bestens zur Geltung kamen, schnappte sich ihre Tasche, in der sie all ihre Geschäftspapiere, über die sie heute sprechen würden, unterbrachte und machte sich auf den Weg.
Viel zu früh stieg sie in ihr Auto ein. Aber sie wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Jede Minute zählte. Jede Minute war wichtig. Dabei war sie längst so feucht zwischen ihren Beinen, dass sie ihr knappes Höschen eigentlich schon wieder wechseln musste.
Er war ihr Steuerberater. Eins Neunzig groß, in der Blüte seiner Jahre, dichtes schwarzes Haar, ein markantes Gesicht, stets mit teuren dunkelblauen Anzügen gekleidet, unter denen weiße Hemden mit gestärktem Kragen aufblitzten. Sie verehrte ihn. Liebte ihn. Zutiefst. Genoss jede Sekunde, die sie bei ihm in seinem Büro oder in seinem Besprechungszimmer verbringen konnte. Das Dumme war nur: er schien überhaupt nicht zu bemerken, wie er auf sie wirkte und was sie für ihn empfand.
Sie hatte weiß Gott Grund genug, sich fachlich beraten zu lassen. Einiges in ihren Filialen lief nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie schwor sich jedes Mal, seinen Ratschlägen zu folgen. Und da sie ihn liebte und verehrte fiel ihr das auch gar nicht schwer. Schwer war es nur, diese Ratschläge überhaupt entgegen zu nehmen. Denn sie war ihm so sehr verfallen, dass sie auf jede Bewegung seiner Lippen achtete. Jedoch bisweilen verabsäumte auf das zu hören, was zwischen diesen Lippen hervor kam.
Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte. Die Männer in Ihrer Umgebung waren ihr verfallen. Sie hätte nur mit einem Finger schnippen müssen, um sich einen davon zu angeln. Aber die wollte sie alle nicht. Sie wollte den Mann im blauen Anzug. Und zwar jetzt. In der Blüte seiner Jahre. In der Blüte ihrer Jahre.
Die Zeit rückte heran. Sie klopfte und wurde von der Sekretärin herein gebeten. Sie nahm im großen Besprechungszimmer auf einem bequemen Stuhl Platz. Sie kannte diese Situation aus vielen vorhergehenden Gesprächen ganz genau. Die große Tischplatte bestand aus Glas. Durchsichtig. Er würde, ob er wollte oder nicht, ihre schön geformten Beine sehen können. Wenn sie die Beine übereinander schlug, sie zwischendurch öffnete, um die übereinander geschlagenen Beinen zu wechseln, würde er wahrscheinlich bis in ihren Schritt blicken können. Mal sehen, wie er heute darauf reagierte.
*
Die Klinke wurde nieder gedrückt. Die Tür flog beinahe auf. Schnellen Schrittes betrat er den Raum. Wie üblich im dunkelblauen Anzug. Sie schmolz dahin. Er trug die für sie bestimmten Unterlagen unter dem Arm. Die er ihr in wenigen Augenblicken erläutern würde.
Tatsächlich besaß er das Geschick, genau die Dinge aus ihren betriebswirtschaftlichen Zahlen herauszulesen, die in ihrem Unternehmen nicht richtig liefen. Das schätzte sie besonders an ihm. Und auch heute erhielt sie in den ersten fünfzehn Minuten einen Vortrag, der ihre Probleme so genau definierte, dass sie beinahe nicht nachkam, um alles aufzuschreiben. Dabei war das Aufschreiben wichtig. Sonst würde sie es bei all ihrer Schwärmerei sofort wieder vergessen.
Dazu musste sie sich über die Tischplatte lehnen. Und öffnete damit ihrem Gegenüber Einblicke zwischen ihre beiden großen Brüste, die mit ihren mächtigen Brustwarzen sofort zeigten, dass sie selbst schon wieder höchst erregt war. Stramm und steif drückten sie durch die Spitzenunterwäsche und zeichneten sich mehr als deutlich auf ihrer Bluse ab.
Heimlich hatte sie schon bemerkt, dass er hin und wieder mit seinen Blicken an ihren Brüsten hängen blieb und auch versuchte, in das Tal zwischen den beiden Brüsten zu blicken. Um sorgfältig schreiben zu können musste sie sich konsequent über den Tisch beugen. So konnte sie ihre Beine nicht mehr übereinandergeschlagen lassen. Sie saß wie in der Schule nahezu breitbeinig auf ihrem Stuhl. Und eröffnete damit zwischen ihren Schenkeln für ihn einen noch tieferen Einblick, als sie es geplant hatte.
Wenn sie von ihrem Schreibblock aufblickte, sah sie genau, dass er mit seinem Blick auf der Innenseite ihrer gebräunten Oberschenkel hängen blieb. Er reagierte überhaupt nicht peinlich berührt, wenn sie ihn dabei ertappte. Zweimal hob er sogar anerkennend die Augenbrauen an. Sie wusste, dass er sehr viel arbeitete. Manchmal dachte sie, er hätte überhaupt keine Zeit, sich mit einer Frau und deren Körper und auch mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. So als wäre er so etwas wie ein Neutrum.
Doch der Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er durchaus zu männlichen Reaktionen in der Lage war. Und wenn sie sich nicht total verschätzte, dann lebte da auch etwas unter diesem feinen Stoff, was sie eines Tages unbedingt einmal ans Tageslicht holen wollte.
Sie war nicht verheiratet. Mutter einer Tochter im Teenager-Alter. Sie arbeitete Tag und Nacht für ihre kleine Ladenkette. Zwischen ihren Beinen entwickelte sie jedoch jeden Tag mindestens einmal eine große Sehnsucht nach einem männlichen Glied. Meistens behalf sie sich, indem sie sich streichelte. Wenn sie abends alleine in ihrem Bett lag, nahm sie auch hin und wieder einen ihrer Vibratoren zur Hand. Das alles ersetzte jedoch nicht das stramme lebendige Glied eines Mannes, den steifen Phallus aus Fleisch und Blut, der in ihr ein Eigenleben führen würde. Und schon gar nicht ersetzte es den Phallus ihres Angebeteten in seinem dunkelblauen Anzug.
*
“Entschuldigen Sie bitte, wenn ich das nun sage. Aber Sie sind eine wunderschöne Frau. Darf ich Sie heute Abend zum Essen einladen?“
Sie schrieb soeben noch ein paar Worte seiner Ratschläge nieder als dieser Satz in ihre Ohren drang. Ihr wäre beinahe der Stift aus der Hand gefallen. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre kühnsten Träume drohten in Erfüllung zu gehen. Sie blickte von ihrem Papier auf. Lächelte, lächelte ihn an.
„Ja. Ja. Aber natürlich. Klar.“
Viel zu oft hatte sie seine Worte bestätigt, seine Einladung angenommen, gezeigt, wie sie fühlte, ja, ihre Gefühle preisgegeben. Er lächelte sie an, bemühte sich, einen weiteren Sachverhalt aus ihrem Zahlenwerk mittels seines Taschenrechners nachzuvollziehen. Bekam gar nicht mit, dass sie völlig überreagierte, in ihrem Gesicht rot an- und zwischen ihren Beinen beinahe auslief. Auch hatte sie das Gefühl, dass ihre Brustwarzen demnächst durch ihren Büstenhalter hindurch stechen würden, so steif und hart wurden sie.
Das Gespräch dauerte noch mindestens eine Stunde. Sie klebte mit ihrem Blick an seinen Händen und Lippen. Betrachtete die geschickt auf dem Taschenrechner arbeitenden Finger, stellte sich vor, was diese Finger auf ihrer Haut bewirken würden, stellte sich vor, was unter dem dunkelblauen Jackett und dem schönen gestärkten weißen Hemd hervor käme, wenn sie eines Tages mit ihren eigenen Fingern bis dahin vordringen würde. Und versuchte davon zu träumen, wie sich der kommende Abend entwickeln könnte.
Nach ihrem Termin setzte sie sich in ihr Fahrzeug. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Lage. Lächelte, als hätte sie Drogen genommen, und fuhr nach Hause. Das musste sie nun erst einmal verdauen. Seine Einladung ebenso, wie die vielen Ratschläge, die er ihr gegeben hatte.
Um die Zeit zu überbrücken setzte sie sich an ihren Schreibtisch, blickte durch das geöffnete Fenster über die Felder hinter ihrem Haus hinweg und ließ ihre Gedanken schweifen. Sie glitt mit ihren Händen bereits unter sein Hemd, befühlte seine Brust und traute sich gar nicht daran zu denken, wie es wäre, wenn sie mit ihren eigenen Händen unter seinen Hosenbund gelangen könnte.
Um acht Uhr abends hatten sie sich verabredet. Er hatte ein hervorragendes Restaurant ausgesucht. Dazu wollte sie sich besonders fein einkleiden. Sie würde mit ihrem eigenen Fahrzeug zu ihm kommen, vor seinem Büro zu ihm ins Auto steigen und sodann mit ihm gemeinsam in die Nachbarstadt fahren.
Alleine die Wegstrecke bis zum Restaurant betrug nahezu eine halbe Stunde Fahrzeit. Was konnte man da nicht alles bereden. Sie wusste, dass er gerne mit ihr redete. Und sie sehnte natürlich jeden Satz aus seinem Munde herbei.
Am Nachmittag telefonierte sie mit den Mitarbeiterinnen in ihren Filialen. Gab sofort all die neuen Ratschläge weiter.
Gegen fünf Uhr am Nachmittag nahmen die Gedanken zu dem bevorstehenden Abend so viel Raum ein, dass sie nicht mehr an ihre geschäftlichen Dinge denken konnte. Sie dachte nur noch an ihn.
*
Wieder stand sie lange unter dem warmen Strahl ihrer Dusche, cremte sich erneut ein, lackierte ihre Fingernägel, rasierte an ihrem Körper auch noch das letzte unnötige Haare hinweg, gab sich erneut besondere Mühe mit ihrer Frisur, stand beinahe eine Viertelstunde vor ihrem Kleiderschrank, um die richtigen Oberteile auszusuchen, wählte für das Darunter wieder eine teure Spitzenunterwäsche, bei der ihre beiden großen Brüste besonders schön zur Geltung kamen, legte hernach dezent Schmuck an, zog zwei dunkle Nylonstrümpfe über ihre wohlgeformten Beine, die sie an einem Strumpfgürtel befestigte, schlüpfte in beinahe festliche hochhackige schwarze Schuhe, warf sich ein Jäckchen für den Abend über, schnappte sich eine sportliche Handtasche und machte sich wieder viel zu früh auf den Weg.
Unterwegs, immerhin musste sie einige Minuten fahren, um zu seinem Büro zu gelangen, merkte sie, wie es sich zwischen ihren Beinen immer feuchter anfühlte. Ihre Lustsäfte wurden längst nicht mehr von dem dünnen Stoff des winzigen Tangas zurückgehalten. Sie musste mehrfach mit einem Papiertaschentuch die überschießende Nässe in ihrem Schritt abtupfen. Was natürlich dazu führte, dass sie jedes Mal auch ihren so empfindlichen Kitzler berührte. Der stand längst hart und ziemlich groß aus ihren angeschwollenen Schamlippen empor. Wollte an die frische Luft, wollte gestreichelt, wollte geliebt werden. Wollte diese Liebe sofort an den gesamten Körper weiterleiten. Wollte durch einen winzigen Druck auf sein Köpfchen den ganzen Körper hingebungsvoll und willig machen. Um dann zu explodieren.
*
Sie erreichte sein Büro. Es war noch hell. Schließlich war es Sommer. Es würde ein schöner Abend werden. Wahrscheinlich konnte man sogar lange draußen sitzen. Sie bog auf den Parkplatz vor seinem Büro ein. Da kam er auch schon zur Tür heraus und lief auf ihr Fahrzeug zu um ihr die Tür zu öffnen.
So galant wurde sie noch nie in Empfang genommen. Sie schmolz dahin. Nachdem ihr Auto zum Stillstand gekommen war schnappte sie die Handtasche und ihre Jacke, wartete, bis er ihr die Tür aufhielt, setzte einen Fuß ins Freie, wobei sofort ihr komplettes Bein zu sehen war. Beobachtete, wie er darauf reagierte und sah mit Interesse, dass sich sein Blick sofort zwischen ihren Schenkeln festheftete.
“Herzlich willkommen! Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten!“
Meine Güte. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Küsschen hier und Küsschen da waren die üblichen Begrüßungsfloskeln. Manche ihrer Freunde wurden bereits an dieser Stelle schon zudringlich oder waren grob. Dieser Mann war aber etwas Besonderes.
Sie trug hohe Schuhe. Da er jedoch sehr viel größer war als sie, konnte sie noch immer zu ihm aufblicken. Das war es, was sie sich von einem Mann unbedingt erwartete.
Schon wieder ein Volltreffer.
Er begleitete sie bis zur Beifahrertür seines Fahrzeuges, öffnete diese, half ihr in den Sitz und schloss anschließend die Tür von außen. Er ging rasch um das Fahrzeug herum, öffnete seine Tür und setzte sich schwungvoll hinter das Lenkrad.
Wenige Augenblicke später waren sie auf dem Weg aus der Stadt hinaus. Er befuhr eine kleine Straße durch den Wald. Auch das war für sie bemerkenswert. Er hätte auch die Schnellstraße nehmen können. Offensichtlich legte er Wert auf Romantik.
„Meine Güte, sehen Sie heute Abend hübsch aus. Und, wenn ich das so sagen darf, ihr Parfum duftet hervorragend!“
Darauf wusste sie nichts mehr zu antworten. Sie verstummte. Lächelte vor sich hin und suchte krampfhaft nach Sätzen, die sie ohne Peinlichkeit aussprechen konnte. Sie fand keinen geeigneten Wortlaut. Leider war das Fahrzeug viel zu groß, sodass sie sich auch mit viel Mühe kaum so bewegen konnte, dass sie wie unbeabsichtigt ein Bein oder seinen Arm hätte berühren können. Das hätte vielleicht geholfen, ihre Wortlosigkeit zu überwinden.
Da kam es ihr sehr gelegen, dass er ein sehr lustiges allgemeines Thema anschlug, in dessen Zuge sie mit ihren Händen spielerisch nach seinem Arm oder seiner Hand schlagen konnte. Der Bann war gebrochen. Sie unterhielten sich wahrhaftig spannend. Sämtliche Themen, auf die sie nun zu sprechen kamen fanden beim jeweiligen Gegenüber einen Widerhall.
Sie hatte endlich einen Gesprächspartner, der weder um ein Thema verlegen war noch darum herumlavierte, weil er irgendetwas nicht wusste oder gar aus Peinlichkeit keine Antwort geben konnte. Allerdings hätte sie viel lieber den Mund gehalten, wäre viel lieber bereits jetzt schon über ihn her gefallen, hätte ihn gerne geküsst, ihren Körper an seinen geschmiegt, ihn mit den Händen erkundet.
Immerhin erreichten sie in der Zwischenzeit das Restaurant. Wieder ging er um sein Fahrzeug herum, öffnete ihr die Tür, bot ihr seinen Arm an und nahm sie unter seine Fittiche.
Seine Auswahl war wirklich nobel ausgefallen. Sie war noch nie in ihrem Leben in einem so hochklassigen Restaurant gewesen. Es wurde ihr alleine bei dem Gedanken ein wenig mulmig, etwas essen zu müssen von dem sie nicht wusste, wie man dazu Messer und Gabel benutzte. Für den Notfall verließ sie sich aber darauf, dass er ihr schon zeigen würde, wie es ginge.
Der Tisch stand in einer lauschigen Ecke. Wunderschön gedeckt und mit einem dreiarmigen Kerzenleuchter versehen vermittelte er pure Romantik. Sie schmolz dahin. Er half ihr beim Setzen, trug ihr Jäckchen zur Garderobe, setzte sich lächelnd vis-à-vis.
Er fragte nach ihren Wünschen. Etwas Leichtes sollte es sein. Vielleicht etwas mit Fisch. Sie bat ihn, die Auswahl vorzunehmen. Er bestellte für beide ein mehrgängiges Menü, kümmerte sich um einen Aperitif und um einen wohlschmeckenden Wein.
Kaum stand der Sherry auf ihrem Tisch ergriff sie die Initiative. Sie stieß mit ihrem Glas elegant gegen seines, blickte ihm tief in die Augen und meinte: “Wie wäre es denn, wenn wir zum einfacheren ‚du’ übergingen? Ich bin die Gaby!“
“Oh, das ist nun schade. Dies vorzuschlagen wäre meine Aufgabe gewesen. Sie, Entschuldigung, du kommst mir einen winzigen Augenblick zuvor. Ich heiße Ingmar.“
Sie stießen an, tranken einen Schluck, stellten die Gläser ab und blickten sich von da an nur noch tief in die Augen. Sie erzählte von ihrer Tochter. Von dem schweren Leben, das sie als alleinstehende attraktive Frau in einer Umgebung führte, in der es nur so von schlecht erzogenen Männern wimmelte. Die zum Teil sogar so dreist waren, bei ihr zu klingeln, um danach schlicht zu fragen ob sie mit ihnen ins Bett gehen würde.
Er horchte auf als sie dies erzählte und nahm anerkennend wahr, wie unspektakulär sie mit diesem Sachverhalt umging. Er erzählte von seiner Ehe, die nun schon seit ein paar Monaten geschieden war. Er hatte einfach zu viel gearbeitet und nicht bemerkt, dass seine Frau plötzlich einen Freund hofierte, mit dem sie nun zusammen lebte. Er gab sich einen Großteil der Schuld daran, weil er sie vernachlässigt hatte.
„Seit dieser Zeit versuche ich mein Unglück durch Arbeit zu ersticken. Ich habe gar nicht mehr bemerkt, dass es zwei unterschiedliche Arten von Menschen gibt. Du hast mich wieder in ein Leben zurückgeholt, das auch mit Freude gelebt werden kann. Dein Lächeln, dein Aussehen, dein Körper, alles hat mich so sehr begeistert, dass ich heute nicht umhin kam, dich für diesen Abend einzuladen.“
Sie schmolz dahin. Konnte ihr Glück nicht fassen. Vor allem nicht, dass er sehr viel aufmerksamer gewesen war als sie es glaubte beobachtet zu haben. Mehrfach stießen sie auf den Abend an bis der Sherry leer war und vom Weine abgelöst wurde.
Nun erzählte sie frei weg, wie sie ihm immer auf seine Finger und auf seine Lippen gestarrt hatte, wenn sie bei ihm zum Termin war, sparte nicht mit Komplimenten zu seinem Wissen und zu dem, was er ihr schon an Hilfe geboten hatte. Die Zeit verging wie im Flug. Das Menü schmeckte Gang für Gang hervorragend.
Als er die Rechnung beglich stand sie bereits ungeduldig an der Tür und wartete auf seinen Arm, an dem er sie wahrscheinlich wieder zum Fahrzeug begleitet würde. Sie überlegte sich, ob sie sofort an ihm hochspringen und ihm einen dicken Kuss geben sollte. Als er in seinem dunkelblauen Anzug in der Tür des Restaurants auftauchte traute sie sich nicht mehr, ließ sich am Arm zum Auto führen, die Tür öffnen und auf den Sitz helfen.
*
Der Rückweg führte wieder über die schmale Straße und durch dunkle Wälder. Nun hatte sich die Nacht über die Landschaft gelegt.
“Ingmar! Darf ich Dir etwas sagen?“
Er schaute sie mit erhobenen Augenbrauen an.
“Ingmar, ich glaub ich hab mich total in dich verknallt!“
Das saß! Ingmar schluckte dreimal. Konzentrierte sich auf die enge Straße, schaute, wann immer es möglich war, zu ihr hinüber, konnte ein Lächeln nicht unterdrücken und lenkte das Fahrzeug plötzlich in einen schmalen Waldweg. Er dreht den Zündschlüssel, zog gleichzeitig die Handbremse, rannte aus dem Fahrzeug, öffnete ihre Tür und half ihr heraus. Am Himmel bildeten zahllose Sterne ein eindrucksvoll beleuchtetes Himmelszelt. Der Mond befand sich noch hinter den Spitzen der Tannen. Dennoch, so, als hätte er eine sichtverstärkende Brille, blickte er ihr tief in die Augen, sah es dort blitzen und beugte sich zu ihr hinab.
Zärtlich legte sie beide Arme um seinen Hals, zog sein Gesicht vorsichtig zu ihren Lippen, legte beide Lippen weich und zart und warm auf die seinen, suchte mit ihrer kleinen Zungenspitze den Weg zu ihm. Sofort kam er ihr entgegen. Nur die Zungenspitzen tänzelten umeinander herum, während sich die beiden zart in den Armen hielten.
Er versuchte nicht zu sehr gegen ihren Körper zu drücken, da er längst eine beachtliche Beule besaß. Er wollte seine Erregung nicht sogleich gegen ihren Schoß pressen, wollte sehr viel lieber den zärtlichen Kuss so lange wie möglich in die Länge ziehen. Und genau das schien auch sie vorzuhaben.
Sie erkundeten beide auf dieselbe vorsichtige Weise jeden Winkel des anderen Mundes. Spielten miteinander, ließen die Zungenspitzen gegen einander streichen, bis sie in einen wilden Tanz übergingen. Nun konnte er nicht mehr anders, musste sie fest umarmen und an sich drücken. Merkte dabei sofort, dass sie auf seine Signale reagierte und ihren Schoß hart gegen seinen drückte.
Gaby schnurrte wie eine Katze, als sie seiner Beule gewahr wurde, ließ ihr Becken im Kreis gegen das hart werdende Organ gleiten. Ihre Finger streichelten seinen Nacken, hinter seinen Ohren, an seinem Rücken entlang. Spiegelbildlich zu seinen Händen, die sie immer so bewunderte und die er nun vorsichtig und sanft über ihre Haut hinweg streichen ließ. Ganz im Gegensatz zu seinem Schoß, den er immer stärker gegen ihren presste.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen an ihrem Rücken entlang, fühlten durch den hauchdünnen Stoff hindurch den Verschluss ihres BHS, landeten am Ende auf den beiden prallen Halbkugeln ihres Popos. Während der ganzen Zeit konnten sie ihre Lippen nicht einen Millimeter voneinander lösen.
Der Kuss nahm an Intensität zu. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft, erreichten seinen Rücken und seine Pobacken, zogen, auf den Pobacken liegend seinen Schoß gegen ihren. Lenkten seinen Schoß so, dass er allmählich kreisende Bewegungen gegen ihren Körper machte. Dadurch erweckte der hart angeschwollene Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch ihren Kitzler.
Sie löst sich von ihm. “Ingmar, ich will dich spüren!“
*
Er blickte sie an. Wusste genau was sie wollte, nahm sie wieder am Arm, führte sie zurück zum Auto, setzte sie hinein, startete den Motor und fuhr nur wenige Augenblicke weiter bis zu einer Stelle, die er gut kannte. Der Feldweg, in den er einbog, führte an einem Bach entlang bis zu einer Lichtung. Dort steuerte er mitten hinein, stellt das Fahrzeug ab, öffnete die rückwärtige Klappe seines großen eleganten Kombis, legte mehrere Decken aus, die im Rückraum lagen. Zufällig. Nicht geplant. Aber umso praktischer.
Dann trat er an die Beifahrertür, öffnete sie, ließ sie galant aussteigen und führte sie um das Fahrzeug herum zur Rückseite. Sie setzte sich auf die Ladekante des großen Kofferraumes während er schnell die Rücksitze umklappte und somit einen großen flachen Raum schaffte, in dem sie sich breitmachen konnten. Das Fahrzeug besaß ein weit öffnendes Schiebedach, das er nun auffahren ließ. So konnten sie, nicht im feuchten Gras, sondern auf einer trockenen Decke im Auto liegend, die Sterne beobachten und ein munteres Liebesspiel beginnen.
Sofort fanden sich ihre Lippen wieder zu einem langen schmelzenden Kuss. Dabei suchten beide mit den Händen den Weg unter die Textilien des jeweiligen Gespielen. Es fiel ihm leicht, ihr die Bluse aus dem Bund ihrer Hose zu ziehen und mit den Händen darunter auf Wanderschaft zu gehen. Er hatte das Jackett längst abgelegt. Auch für sie war es kein Problem, sein Hemd über den Bund zu schieben und nun auf seiner Brust auf Wanderschaft zu gehen.
Dabei pressten sie ihre Becken gegeneinander, führten einen regelrechten Tanz aus, bei dem sowohl sein Phallus als auch ihre Vagina im Zentrum standen. Als sie vorsichtig ihre Beine spreizte, um ihn dazwischen kommen zu lassen, ließ er von ihr ab. Zunächst war sie überrascht. Jedoch merkte sie sofort, dass er nun begann, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, sie von ihrem Körper abzustreifen, sodann ihren BH zu öffnen und auch den von ihrem Körper zu entfernen, sodass er ihre Brüste betrachten, kneten, küssen und ihre Brustwarzen endlich, so als wäre er total ausgehungert, in den Mund nehmen konnte.
Oh, wie sehr hatte er auf diesen Moment hin gefiebert. Wie oft schon hatte er, während er mit Gaby sachbezogene Besprechungen abhielt, davon geträumt, diese Brüste einmal sehen und berühren zu können. Nun durfte dies nicht zu schnell geschehen. Er musste den Augenblick auskosten, musste ihn so lange wie möglich hinaus zögern und ihn genießen.
Sie gab sich hin. Stöhnte, wenn er mit der Zunge ihre Brustwarze berührte, gab spitze kleine Schreie von sich, wenn er in ihre Warze hinein biss. Und dachte, zwischen den Beinen auszulaufen, so geil machte es sie, als er an ihren Brüsten spielte. Ingmar ließ sich lange Zeit beide Brüste so genau wie möglich zu betrachten, zu küssen, zu liebkosen.
Die Brüste besaßen eine bemerkenswert schöne Form. Sie waren enorm groß ohne zu hängen, waren jedoch nicht besonders tief, wiesen eine straffe runde Form auf. Sie maßen, so dachte er, pro Brust bestimmt mehr als nur zwei Hände voll. Und sie rochen herzallerliebst nach ihr und nach ihrem Parfum.
Er spürte förmlich, wie jede Bewegung seiner Zunge sowohl in ihrer Brust als auch direkt in ihrer Mitte landete. Als er genug an ihren Brustwarzen gespielt hatte, begann er langsam, ihren Rock aufzuknöpfen. Sie hatte ein Teil gewählt, das einfach, nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, auseinander fiel. Sodass nun Gabys dampfender, wohlriechender Schoß vor ihm lag. Bedeckt von einem winzigen Tanga, der im fahlen Mondlicht, der Mond hatte sich zwischenzeitlich über die Nadelbäume hinweg erhoben, vor Feuchtigkeit glänzte.
Er nahm die beiden dünnen Stoffbänder, die den Tanga links und rechts über ihrem Becken hielten, in beide Hände und zog ihn daran ganz langsam nach unten. Für ihn war es beinahe wie eine heilige Zeremonie, wie sich ihr Schoß vor ihm entfaltete. Natürlich hatte er ihr blondes Kopfhaar wahrgenommen. Das hieß aber noch lange nicht, dass eine Frau auch zwischen den Beinen diese Haarfarbe besaß.
Gaby war jedoch eine echte Blondine, die in der Mitte ihres Venushügels einen schmalen Streifen von sich kräuselnden blonden Haaren hatte stehen lassen. Der Geruch ihres Schoßes war betörend. Er konnte sich nicht satt riechen. Wieder und wieder musste er mit seiner Nase über ihren Schoß hinwegtauchen, wollte das einatmen, was sie für ihn an Säften und Gerüchen produzierte.
Er zog ihr den Tanga gänzlich von den Beinen, legte ihn zur Seite wie ein Heiligtum und beugte sich zwischen ihre Beine hinab, drängte sie, an den Kniekehlen spreizend, auseinander und tauchte mit seiner Zunge in ihre Spalte ein. Sofort schrie sie auf vor Lust, trieb ihm ihren Schoß entgegen.
Sie wollte möglichst lange all das genießen, was Ingmar mit ihr machte. Wollte sich ausliefern. Sein Werkzeug sein, sein Spielzeug, seine Dienerin, seine Muse. Aber der Trieb verlangte es von ihr zu schreien. Der Trieb schob ihr Becken seiner Zunge entgegen ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.
Er bewunderte sofort, als er sie nun sah, ihre Schamlippen. Dick angeschwollen lagen sie wie die beiden Hälften einer übergroßen saftigen reifen Pflaume nebeneinander. Der Spalt dazwischen hatte sich längst für ihn geöffnet. Hatte sich bereit gemacht für noch viel mehr.
Soviel wollte er noch gar nicht. Erst musste er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Geschlechts erkunden. Das er nun ausgiebig küsste. Zunächst über die äußeren Schamlippen hinweg. Auf der einen Seite hoch, auf der anderen herunter, wobei er versuchte, Gabys Kitzler möglichst auszusparen. Dem würde er sich später noch ausführlich widmen.
Sie genoss das Spiel seiner Zunge, hielt ihm ihren Schoß entgegen, spannte ihre Schenkel und ihre Gesäßmuskeln an, sodass ihr Schoß vom Boden hoch kam. Und für seine Zunge noch besser erreichbar wurde.
Als er ihre Schamlippen lange genug geleckt, erkundet, mit der Zunge gestreichelt hatte traute er sich endlich, in den Spalt einzutauchen.
Er begann sein Zungenspiel an ihre Rosette, strich über den Damm hinweg, drückte die Zunge soweit es ging in ihr heißes Inneres, schlurfte von ihren Säften, die sie reichlich fließen ließ, bis seine Reise an ihrem Kitzler endete. Nun erst spielte er mit diesem weit hervorgetretenen lustvollen Teil. Er merkte an allen ihren Reaktionen, was für eine besonders empfindliche Liebesperle sie besaß und wie sehr sie auf sein Zungenspiel reagierte und es genoss.
Er legte seine Lippen um ihre Klitoris, saugte, so dass ein Unterdruck entstand, ließ nur die Zungenspitze über das hart abstehende Knöpfchen gleiten, wurde mit der Zunge immer schneller und flatterte schlussendlich nur noch darüber hinweg.
*
Ihr Stöhnen war in spitze Schreie übergegangen. Die Natur um das sich liebende Paar herum verstummte. Kein Vogel gab mehr einen Laut von sich. Nur das Plätschern des nahegelegenen Baches zeugte davon, dass sie mitten im Grünen lagen.
Ingmar ließ seine Zunge der ganzen Breite nach über ihre Lippen und die harte Klitoris gleiten. Sofort hämmerte sie ihren Schoß seiner Zunge entgegen, so als würde sie die Zunge auffordern, endlich als Schwanzersatz in sie einzudringen. Er zog mehrmals mit breiter Zunge durch ihren Spalt und über ihren Kitzler, leckte sie zwischen ihren herrlichen Schenkeln als wäre ihr Schoß ein leckeres großes Eis. Bis er seine Lippen wieder um die kleine Perle legte und von da an nur noch dieses süße Kleinod mit der Zunge bedachte.
Die Bewegungen seiner Zunge wurden bei mäßigem Druck immer schneller. Dabei zog sie selbst ihre Beine gegen ihren Körper, um sich für ihn soweit wie nur möglich zu öffnen. Sie atmete längst nicht mehr regelmäßig. Stieß Schreie aus. Krallte sich mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, presste seinen Kopf auf ihren Schoß, deutete ihm an, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.
So ließ er seine Zunge noch ein wenig schneller über ihre Klit hinweg gleiten. Animierte sie, ihren Schoß gegen seinen Mund zu stoßen und vermerkte, wie Gabys Körper allmählich steif wurde. Der bog sich beinahe in die Stellung einer Brücke. Alle ihre Muskeln wurden hart. Ihre Mitte begann zu pulsieren. Die spitzen Schreie wurden tiefer. Bis sie mit einem langen tiefen lauten Schrei, der in einen Seufzer überging, ihre erste Orgasmuswelle erlebte.
Er ließ seine Zunge bewegungslos auf ihrer Klit liegen. Überließ es ihr, ihren Schoß gegen seine Zunge zu bewegen. Er wollte sie nicht überreizen. Und genoss es unendlich, zu sehen, wie sie in ihrer Lust ertrank. Aus ihrem Geschlecht liefen unaufhörlich ihre Säfte. Immer wieder rammte sie ihren Schoß gegen sein Gesicht, gegen diese wohltuende Zunge, warf sich hin und her, krallte sich wieder in sein Haar und blieb, als ihre Bewegungen abebbten, schwer atmend auf der Seite liegen.
Eng umschlungen lag sie an Ingmars Brust, sog ihren eigenen Atem tief ein, drückte ihn beinahe pfeifend wieder aus ihren Lungen, so dass sich ihre großen Brüste hoben und senkten, und versuchte, wieder zu den Lebenden zurückzukehren.
“Oh, Du mein Lieber. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir!“
Sie hauchte es aus sich heraus. In der Überzeugung tiefster Liebe. Er nahm es hin. Nahm wahr, dass sie ihn genauso liebte, wie er sie. Es vergingen lange Augenblicke, in denen sie nebeneinander lagen, hochblickten unter das Himmelszelt, die Sterne beobachteten und den Moment einfach nur genossen. Die Natur steuerte allmählich wieder eigene Töne bei nachdem sie ruhig gewesen war während Gaby ihre Schreie in den Himmel stieß.
Sie drehte sich zu ihm um, fasste sein Gesicht mit beiden Händen, zog es zu ihren Lippen und schenkte ihm einen tiefen intensiven Kuss. Während sie ihn küsste wanderte ihre Hand unter sein weißes Hemd. Sie knüpfte es vorsichtig auf, Knopf für Knopf, ehrfürchtig, weil sie immer das grelle Weiß und den gestärkten Kragen bewundert hatte.
Als es nun geöffnet vor ihr lag, zog sie es gemeinsam mit seinem Unterhemd mit einem Rutsch über seinen Kopf, hatte nun freies Spiel auf seinem Oberkörper. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber da lag er nun vor ihr: ein gut durchtrainierter Körper. Mit der Andeutung eines Sixpacks am Bauch. Mit nur wenigen Haaren auf der Brustmuskulatur. Mit zwei ordentlichen Bizeps an den Oberarmen. Woher mochte er die nur haben, wenn er die Woche über ausschließlich am Schreibtisch saß?
Der Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sämtliche Strukturen seiner Brust nach. Bis sie in Ingmars Bauchnabel landete und von dort aus die wenigen Zentimeter zu seinem Gürtel hinter sich brachte, um dann, beinahe geschäftsmäßig, seine Hose zu öffnen und um sie anschließend, genau so, wie sie es mit dem Hemd gemacht hatte, mit einem Ruck von seinen Beinen zu reißen. Nun lag er vor ihr. Typisch Mann: nackt, bis auf die Socken.
„Tut mir leid, aber die müssen auch noch runter“, sagte sie und zog ihm lächelnd beide Socken von seinen Füßen.
*
Nun war er vollkommen nackt. Also begann sie, sich mit besonderer Sorgfalt um Ingmars Phallus zu kümmern. Das Glied war weiß Gott nicht von der kleinen Sorte. Das erstaunliche Exemplar, welches Sie soeben freigelegt hatte, entsprach in all seinen Formen ihren kühnsten Träumen. Eine mächtige, zum Bersten angefüllte Eichel, darunter ein schöner gleichmäßiger Rand, der auf einem Schaft saß, der von dicken Adern durchzogen war.
Der Schwanz war steif und hart wie Stein. Mehr ging wohl kaum. Er war nicht nur besonders lang sondern auch noch ziemlich dick. Das würde für sie, das erkannte sie sofort, eine helle Freude, wenn sie sich auf diesen Prachtriemen setzte. Am Ende seines Schaftes befanden sich zwei beachtliche Eier in locker hängenden Hodensäcken zwischen seinen Beinen. Hoffentlich blieb das so. Dann hätte sie gewaltig viel Spaß, wenn diese Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Denn das war etwas, was sie ungemein geil machte.
Sie betrachtete das Glied wie ein Kunstwerk von allen Seiten bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Eichel verabreichte. Danach leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge über die pralle Eichel, an seinem Bändchen entlang, fuhr mit der Zungenspitze in die winzige Öffnung, aus der schon mehrere Tropfen des alles ankündigenden Lustsaftes gedrungen waren, bevor sie ihre Lippen endgültig über das mächtige Glied stülpte.
Sie wollte ihn nicht oral befriedigen. Wollte ihm nicht, wie man das so einfach dahin sagte, einen blasen. Ganz und gar nicht. Sie wollte Ingmar endlich, endlich in sich spüren. Dort, wo sie ihn in ihren kühnsten Träumen eh schon immer versuchte zu spüren.
Deshalb richtete sie sich nun auf, setzte sich über ihn, rückte sich so zurecht, dass sie sich nur noch auf seinen Pfahl herabsenken musste. Sie führte mit der rechten Hand seinen Schwanz an ihre Öffnung, zog ihn ein paarmal über ihre Klitoris hinweg und durch ihren nassen Schlitz, damit er ihre Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Das wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, denn sie lief schon lange aus. Dann nahm sie Maß und ließ ihren Körper auf den harten Schwanz hinabgleiten.
Gabys geschwollenen Schamlippen wurden von der mächtigen Eichel zur Seite geschoben. Zentimeter für Zentimeter verschwand der große Schwanz in ihrer gut geölten Lustgrotte. Sie spürte deutlich, wie der Phallus in ihr versank, wie sie von seinem dicken Schwanz Besitz ergriff und die Muskeln ihrer Scheidenwände sich um den steifen Riemen legten.
Am Ende hatte sie den Lustknüppel vollständig in sich aufgenommen und spürte, wie die Eichel am Abschluss ihrer Grotte gegen ihre Gebärmutter stieß. Etwas, das sie bislang nur wenige Male in ihrem Leben erleben durfte und dabei immer so scharf wurde, dass sie beinahe ohnmächtig umkippte.
Mit kleinen Kreisen ließ sie ihr Becken auf dem harten Pfahl tanzen. Dabei versuchte sie, nebenher ihren Kitzler an seinem Schamhügel zu stimulieren. Sofort gab sie wieder spitze Schreie von sich. Ihr Unterleib bewegte sich auf und nieder. Gleichzeitig schob sie ihn aber auch auf seinem Schamhügel hin und her. Sodass sie am Ende einer Vorwärtsbewegung mit ihren Arschbacken seine Eier spürte.
Das machte sie total verrückt.
Derweilen lag er unter ihr, blickte nach oben und konnte sich nicht satt sehen an den beiden großen wogenden Brüsten, die in ihrem Rhythmus nun an ihrem Körper schaukelten. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau, die über so schöne große Brüste verfügte. Er versuchte, sich jede Bildsequenz, die seine Netzhaut traf, zu merken, auf dass er sie nie wieder in seinem Leben vergaß.
Er stöhnte. Seine Atmung ging längst nicht mehr regelmäßig. Immer wieder musste er innehalten, wenn sie mit ihrem Becken besonders stark auf ihn nieder hämmerte. Dabei gelang es ihr sogar auf geheimnisvolle