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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen; Wintersemester 2005 / 2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist in unserer Gesellschaft seit langem zum Massenmedium geworden. Es begleitet uns Tag täglich, sei es durch gezielte Nutzung oder nur als Begleitmedium. Was unsere Sinne wahrnehmen reflektieren wir oft nicht im Detail, sondern erleben das Dargestellte als ein zusammengehörendes Ganzes. Wie jedoch wirken Bilder auf uns? Welchen Effekt hat der Ton auf unsere Wahrnehmung? Was rufen bestimmte Darstellungen in uns hervor? Die Analyse des Magazinbeitrages „Ich möchte berühmt sein“ beschäftigt sich hierbei nicht nur mit der Brisanz dieses Thematik, sondern greift neben den strukturellen Merkmalen auf die Bild- und Filmsprache, das Bild- Tonverhältnis, die Dramaturgie sowie die Umsetzung der journalistischen Idee zurück. Durch die Untersuchung der einzelnen Ebenen erklärt sich ein Gesamtbild, das bei genauerem Hinsehen einen ganz neuen Betrachtungshorizont eröffnet.
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