Annabelles erstes Mal - Eva van Mayen - E-Book

Annabelles erstes Mal E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Annabelle ist sechsundzwanzig Jahre alt, attraktiv, erfolgreiche Jungunternehmerin - und zum Erstaunen ihrer Freundin immer noch Jungfrau. Ihre Freundin Franziska versucht sie gemeinsam mit ihrem Mann zu verführen. Es gelingt ihr so gut, dass Annabelle rasch in eine Welt von Geilheit, sexueller Gier und Unbefangenheit eintaucht. Selbst mehrere Männer sind willkommen. Wobei auch deren Frauen oder Freundinnen nicht zu kurz kommen. + 18 Achtung! Die Geschichte ist hinsichtlich der sexuellen Handlungen sehr detailreich und unverblümt geschrieben. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen

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Seitenzahl: 75

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Annabelles erstes Mal

Eine erotische Deflorationsgeschichte

vonEva van Mayen

Impressum:

Titel: Annabelles erstes Mal

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247856

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Annabelles erstes Mal

Annabelles erstes Mal

Leute, Leute!

Mann, oh Mann!

Schon sechsundzwanzig Jahre alt.

Attraktiv und agil, erfolgreich und für meine Begriffe wohlhabend.

Aber bis vor kurzem immer noch Jungfrau.

Noch immer etwas verwirrt stieg ich aus meinem Auto aus. Ich brauchte auch nicht an mir herunter zu blicken, um zu wissen, dass meine einst akkurat gebügelte Hose im Schritt sichtbar verfärbt war. Meine Bluse hing lose über der Hose und war nur dürftig zugeknöpft, die Jacke, die zur Hose gehörte, trug ich über dem Arm.

Eher aus Gewohnheit sah ich nach, ob sich das Garagentor auch hinter mir schloss bevor ich durch die Verbindungstür in mein Haus ging. Ich drückte letztere hinter mir zu und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Ich rieb die Beine leicht gegeneinander, um die klebrige Feuchtigkeit intensiver zu spüren und legte den Kopf an die Tür. Puh! Ich gab mir einen Ruck und ging weiter.

An der Garderobe legte ich die Jacke ab und sah in den Spiegel. Erst jetzt legte sich meine Verwirrung etwas. Meine Frisur sah aus wie ein explodiertes Nest und meine Schminke war über das gesamte Gesicht verschmiert. Ich schmunzelte, als ich sah, dass meine Bluse um einen Knopf versetzt zugeknöpft war. Ich öffnete sie.

Auf meiner linken großen straffen Titte prangte noch immer Franziskas Kussmund. Lächelnd griff ich mir unter die Brüste und hob sie etwas an. Sofort stellten sich meine Nippel wieder erregt auf. Ja, ich sah auch, dass meine Hose im Schritt dunkel war und ich rieb die Beine wieder aneinander. Ich ließ meine Möpse los und öffnete die Hose. Ich streifte die Schuhe ab und ließ die Hose zu Boden sinken. Darunter trug ich nichts mehr. Auch die Bluse ließ ich von den Schultern rutschen und ging nackt ins Bad. Das Wasser war einfach herrlich. Doch als ich unter der Dusche stand traten die letzten Tage wieder intensiver in mein Gedächtnis und erregten mich völlig.

*

Vorgestern, am Samstagmorgen, war ich nur ganz kurz in meinem Büro gewesen und hatte noch schnell einen wichtigen Vertrag unterschrieben. Mein Handy klingelte. Franziska war dran. Sie lud mich ein.

Franziska und ich, wir kannten uns schon aus den Kindergartentagen und hatten auch die Schule zusammen gemeistert, bis wir sie beide mit einem guten Abi abschlossen. Ich eröffnete bald darauf meine eigene Firma, Franziska begann zu studieren.

Franziska wollte, dass ich vorbei komme, um mit ihr den hart erkämpften Doktortitel zu feiern. Natürlich sagte ich zu und erklärte, dass ich gleich bei ihr aufschlagen würde. So unterschrieb ich den Vertrag, gab ihn meiner extra einbestellten Sekretärin, damit sie sofort ein Exemplar an den Konzern in New York schicken konnte und meldete mich über das Wochenende ab. Ich freute mich, Franziska und ihren Mann endlich wieder zu sehen und fuhr gut gelaunt zu ihr nach hause.

Robert, ihr Mann, war 15 Jahre älter als Franziska, aber er sah gut aus und war ein fröhlicher Mensch, was ich ihm als Chemie-Professor nicht unbedingt zugetraut hätte. Robert war es auch, der mich an der Tür empfing.

"Hallo, Annabelle. Du bist in den letzten zwei Jahren ja noch hübscher geworden", erklärte er lächelnd, wobei ich sah, dass er unentwegt auf meine pralle Oberweite blickte.

Grinsend und mit dem Finger tadelnd ging ich mit ihm ins Wohnzimmer, in dem bereits Tom, Franziskas jüngerer Bruder, saß. Auch ihn begrüßte ich fröhlich. Tom war ein Zwei-Meter-Mann, der gerade angefangen hatte Sport zu studieren. Dementsprechend fest war seine Umarmung.

"Zerbreche meine Freundin nicht!", rief Franziska aus der Küche kommend und umarmte mich ebenfalls.

Franziska und ich waren beide gleich alt, beide waren wir einen Meter fünfundsechzig groß, und beide rothaarig. Aber Franziska war etwas schlanker als ich. Nicht dass ich dick wäre, aber etwas mehr als sie hatte ich schon auf den Rippen. Vor allem was meine Oberweite betraf.

"Setzt euch! Erst mal gibt es zur Feier des Tages Schampus", meinte Franziska lachend.

Sie legte mir den Arm um die Hüfte und brachte mich zu der riesigen Sofaecke.

"Herzlichen Glückwunsch zum Doktortitel", gratulierte ich auf dem Weg dort hin.

"Danke, Süße", kicherte sie und setzte sich neben mich in die Rundung des Sofas, "und du wirst reicher und reicher?"

"Meine Firma läuft blendend, ja", gab ich zu.

"Und wie läuft dein Liebesleben?", wollte sie wissen, "ist Moritz immer noch dein aktueller Freund?"

Ich wurde verlegen und nickte. Moritz war mein Freund im ersten Jahr auf dem Gymnasium gewesen und wir hatten uns genau einmal geküsst, womit Franziska mich ständig und gerne aufzog.

"Meine liebe Annabelle, das ist nicht gesund", tadelte sie mich, "die Natur hat dir deinen geilen Körper nicht dafür geschenkt, dass du ihn nur alleine streichelst."

Verlegen sah ich Robert und Tom an. Aber beide lachten zustimmend, was mich richtig rot werden ließ. Zum Glück kümmerte sich Franziska nun erst mal darum, den Champagner einzuschenken und wir stießen im Stehen ehrfurchtsvoll auf ihren Titel an.

Doch schon als wir uns wieder setzten kam das Thema erneut auf.

"Wie alt warst du denn, als du mit Moritz zusammen warst?", fragte Robert anzüglich lächelnd.

"Zehn, war sie und Moritz war ein schlaksiger dürrer Typ", verriet Franziska lachend und mich in den Arm nehmend. "Ein Mal hat er sich tatsächlich zu einer fast sexuellen Handlung hinreißen lassen und hat Annabelle mit spitzen Lippen auf den Mund geküsst."

"Was für ein Skandal. In dem Alter solch verdorbener Sex!", regte sich Robert auf, brach aber vor Lachen fast in Tränen aus.

Auch Tom lachte herzhaft. Ich hingegen versank fast im Boden.

"Du hast Kohle wie Heu. Wieso ist deine Hand noch immer das einzig Menschliche, das deine Muschi berührt?", fragte Franziska provozierend.

Aber ich murmelte nur. Mein Gesicht glühte.

"Wenn du eine Freundin hättest, dann hätten wir wenigstens eine Erklärung", fand Tom. "Aber gar nichts?"

"Meine Firma", platzte ich heraus. "Es ist heute nicht leicht eine solche Firma aus dem Nichts zu stampfen und mit ihr zu überleben. Das braucht sehr viel Energie."

"Gut. Das war also die Erklärung bis vor zwei Jahren", fand Robert. "Seit dem läuft deine Firma wie ein Schweizer Uhrwerk. Hast du zu deiner Ehrenrettung wenigstens schon einen deiner Angestellten über deinen Schreibtisch gelegt. Oder wenigstens deine Sekretärin?"

Ich schüttelte nur den Kopf.

*

"Annabelle, Annabelle. Mir graut vor dir", sagte Franziska gestelzt. "Hast du denn gar keine Lust deinen geilen Körper von den festen Händen eines tollen Kerls streicheln zu lassen und bebend darauf zu warten dass sein geiler steifer Schwanz sich, die glänzende, große Eichel voran, zwischen deine vor Geilheit nassen Schamlippen bohrt?"

Ok, wir hatten auf der Schule über die Jungs in diesem Ton geredet, aber unter uns. Jetzt redete Franziska so vor ihrem Bruder und ihrem Mann. Ich sah sie erschrocken an.

"Und ich kann mir vorstellen, dass du dabei fast noch lauter abgehst als Franziska", meinte Robert.

"Ich weiß ja nicht, wie mein Schwesterherz abgeht, aber doch, ich stelle mir grade vor, wie sich die verschwitzte Annabelle auf dem Laken räkelt, den Kerl am Arsch fester an sich reißt und jeden neuen Stoß lauter empfängt," warf Tom ein.

"Seine großen Hände, die dir die Titten zusammendrücken und sein schwerer Atem, der dir ins Gesicht schlägt und dich immer heißer macht…", plapperte Franziska weiter.

"In dir brechen die Dämme und dein Mösensaft fließt in Strömen. Du merkst grade noch, dass auch der starke Kerl sich windet als es dir kommt. Du schreist deinen geilen Orgasmus heraus und krallst dich im Rücken des Mannes fest, was ihn noch tiefer in dich zieht und dir seine Sahne bis die letzten Winkel spritzen lässt", ergänzte Tom.

Franziska hielt mich nun fest in ihren Armen und ihre Hände massierten meine dicken Titten. Stöhnend und mit geschlossenen Augen ließ ich sie machen. Ich hatte es selbst nicht bemerkt, aber ich hatte die Beine gespreizt. Und plötzlich hatte ich eine große Hand auf der Muschi. Eigentlich erst mal nur auf der Hose, aber die große Hand rieb mir meine feuchte Möse durch den Stoff hindurch.

Ich riss die Augen auf und Roberts Gesicht war dicht vor dem meinen. Ich ergab mich als er mich küsste. Seine männlichen Lippen drückten sich auf meine und seine Zunge drängte sich mir in den Mund. Ich wollte es und empfing ihn mit meiner gierigen Zunge. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt wenn ich es mir selbst gemacht hatte.

Auch Tom war heran gekommen und übernahm von seiner Schwester meine Titten. Oh, mein Gott, war das herrlich. Nicht mal als Tom mir die Bluse öffnete wehrte ich mich. Auch nicht als er mir die Bluse aus der Hose zog und um mich greifend mir den Büstenhalter öffnete. Ich war wie von der Rolle, ich war einfach nur noch geil.