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Zahlreiche Mythen berichten von katastrophalen Ereignissen rund um den Erdball in vorgeschichtlicher Zeit. Hat es die in der Bibel beschriebene Sintflut und die Arche Noah wirklich gegeben? Ist tatsächlich in grauer Vorzeit die sagenhafte Insel Atlantis mit den Menschen im Meer untergegangen? Was bedeuten diese Vorgänge für uns heute? Sind Naturwesen dafür verantwortlich? Wirken die Naturkräfte blind-zerstörerisch? Auf diese Fragen werden in diesem 1. Band der Serie "Erinnerungen an die Wahrheit" erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
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Seitenzahl: 32
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Peter Fechner
Erinnerungen an die Wahrheit (Band 1)
Vorwort
Die Sichtungen der Arche Noah
Der Bericht eines Augenzeugen
Was weiß man über die russische Expedition?
Das Atlantis-Reich
Der Untergang von Atlantis
Bewegungen der Erdkruste
Das „Azoren-Plateau“
Was bewirkte den Atlantis-Untergang?
Wann erfolgte die Erdkatastrophe?
Gab es mehrere große Erdkatastrophen?
Die Naturwesen
Wirken Naturkräfte blind-zerstörerisch?
Literatur/Quellen
Hinweis auf weitere Bände dieser Serie (Band 1 - 20)
Zahlreiche Mythen berichten von katastrophalen Ereignissen rund um den Erdball in vorgeschichtlicher Zeit. Hat es die in der Bibel beschriebene Sintflut und die Arche Noah wirklich gegeben? Ist tatsächlich in grauer Vorzeit die sagenhafte Insel Atlantis mit den Menschen im Meer untergegangen? Was bedeuten diese Vorgänge für uns heute? Sind Naturwesen dafür verantwortlich? Wirken die Naturkräfte blind-zerstörerisch? Auf diese Fragen werden in diesem 1. Band der Serie „Erinnerungen an die Wahrheit“ erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Im heutigen „aufgeklärten“ Zeitalter betrachten viele den Bericht in der Bibel über die Sintflut als ein reines Phantasieprodukt: In einem „Strafgericht“ Gottes sollen viele Menschen durch eine gewaltige Flut vernichtet worden sein, aber Noah durfte mit seiner Familie und zahlreichen Tieren in einem riesigen Schiff auf der „gereinigten“ Erde überleben. Und so wollten auch drei englische Forscher Mitte des 19. Jahrhunderts zu dem in der Türkei gelegenen, 5.156 m hohen Berg Ararat aufsteigen, um ein für alle Mal der Nachwelt zu beweisen, dass sich dort nicht die Arche Noah befindet, wie Überlieferungen seit der Antike berichteten, sondern irgendein anderer unbedeutender Gegenstand. Zu ihrer größten Überraschung – ja, zu ihrem Entsetzen – stießen die Forscher aber tatsächlich in rund 4.200 m Höhe an der Nord-West-Flanke des Ararat auf ein Schiff, das tatsächlich der in der Bibel beschriebenen Arche Noah entsprach. Sie wurden von einem einheimischen Führer und dessen Sohn Haji Yearam begleitet, der dann später darüber berichtete. Die Arche steckte tief im Gletschereis, und nur der Bug des Schiffes war damals bisweilen im Sommer bei günstiger, sehr warmer Witterung nach einem milden Winter teilweise freigelegt. Der riesige Kasten, der sich dann im Eis andeutete, hatte offenbar tatsächliche drei Etagen und zahlreiche Boxen, wie in der Bibel beschrieben.